Master and Slave - Für meine Freunde von CeBe13 (Die Versprechen werden eingelöst) ================================================================================ Kapitel 23: Leide wie ich ------------------------- In der Kutsche kniet William zwischen den Beinen seines Herrn und streichelt über die Innenseite seiner Oberschenkel, er lehnt sich an die Beine seines Herrn und genießt die Zeit mit ihm. Auch für Liam ist es ein kurzes Luftholen nachdem was er auf Grundlage von Taras Erzählungen und auf seiner Erfahrung für Dawn getan hat. McDonald hatte Recht damit, dass er Dawns Geburtsrecht verkauft hat, doch er würde es wieder tun. Zu stark hat sich die Geschichte von Tara in seinen Kopf eingebrannt. Die Geschichte von Demütigungen und Zwang. Zwar weiß er nicht, was Dawn für eine Zukunft erwartet, doch durch die Annahme an Kindesstatt hat er zumindest ein bisschen Einfluss darauf, dass sie lernen kann um dann eine eigene Entscheidung zu treffen. Und falls sie ihm in ein paar Jahren den Vorwurf dafür machen wird, dass er sie nicht zur Erbin eines des besten Gestüts gemacht hat, wird er auch damit leben. Wie mit allen anderen Konsequenzen aus seinen Entscheidungen auch. Ein Lächeln bildet sich auf seinem Gesicht, als ihm klar wird, dass wahrscheinlich die Entscheidung das Dawn bei Darla, Peter und Maria aufwächst die Grundlage dafür geben wird, dass sie gegen die Entscheidung rebellieren kann, denn als Mädchen im Haus Mclay würde sie nicht mehr rebellieren können weil ihr freier Geist gebrochen worden wäre. Er bedauert nur, dass Tara nicht viel früher den Mut hatte ihm zu sagen, warum sie ihn gehasst hat. Er hätte gerne gesehen, wie sie sich öffnet und in der Lage ist Liebe zu empfangen wie er es erleben durfte. Doch in einem hatte sie Recht, das Leben ist nicht fair. Er hat viel mehr an Liebe erfahren dürfen als er verdient hat. Er lächelt als er an die Menschen denkt, die ihn lieben. William kuschelt sich an und spürt, dass sein Herr glücklich ist und belässt es dabei sich anzulehnen. Die Hand in seinem Haar gibt ihm Sicherheit. "William, ich liebe dich." William blickt auf und sieht die Liebe seines Herrn in dessen Gesicht so deutlich, wie er dessen Worte gehört hat. Mehr ist zwischen ihnen nicht nötig. Sie versinken in den Augen des anderen und die Zeit dehnt sich bis die Räder über einer Brücke sie zurückholen. Sie sind auf dem Anwesen von Willow angekommen und Liam freut sich darauf seine Freundin und Vini wieder zu sehen. Die Kutsche hält vor dem Haus und Liam steigt aus, er geht in Richtung der Tür, als Willow ihm entgegen kommt. "Hallo Liam, welch freudige Überraschung, ich hätte nicht gedacht das ich dich sobald wieder sehe." Liam umarmt seine Freundin und spürt, dass etwas passiert ist, doch noch kann er nicht erkennen was es ist. "Hallo Willow, schön dich so gesund und munter zu sehen. Wie geht es deinen Mädchen?" "Gut, komm doch rein. Vini ist in der Schule, doch Marie wird uns Tee auf die Veranda bringen." Pat läuft auf Liam zu und als sie ihre Arme zu ihm hoch reckt nimmt er sie auf den Arm. Er folgt Willow, auf die Terrasse und setzt sich in den Schatten. Er spielt Fingerspiele mit der kleinen Pat während er sich mit Willow über die Politik und die wirtschaftliche Entwicklung unterhält. Willow hält Sophie auf dem Arm und diese schläft, nachdem sie getrunken hat, friedlich in Willows Armen. Doch trotz des friedlichen Bildes das er sieht steigt in ihm das Gefühl hoch, dass hier etwas nicht stimmt und nur die Anwesenheit von Pat, die alt genug ist um nach zu plappern was sie gehört hat hindert ihn daran seine Freundin darauf anzusprechen was er spürt. Dann kommt Vini und wirft sich Willow zu Füßen. Sie trägt ein einfaches naturfarbenes Sklavenkleid und als Liam die Haltung und den Körper der jungen Frau sieht beginnt er zu begreifen, was passiert ist. Das Kleid zeigte mehr, als das es bedeckte und so kann Liam den Körper von Vini gut betrachten. Die zarte Haut am Rücken und am Po ist vernarbt und den Kopf hebt sie auch nicht mehr. Willow grinst Liam an. "Ich lass dich mal ein bisschen alleine mit meiner kleinen Hure." Dann nimmt Willow Pat an die Hand und Sophie auf den Arm und geht rein. "Ich bringe die kleinen ins Bett. Vergnügt euch schön." William blickt zu seinem geliebten Herrn und dann zu Vini, er zieht sich an die Wand zurück und betrachtet die früher hübsche Frau. Angelus bemerkt das Verhalten von William zwar, doch erst mal kümmert er sich um Vini. Er hebt ihren Kopf und sieht, dass ihre Nase wohl gebrochen war und sie wirkt auch sonst krank. „Vini, wie geht es dir?“ Vini öffnet die Beine ihre Weiblichkeit ist haarlos. „Master, die Sklavin wurde angewiesen dem Master zu dienen." Angel klammert sich an seinem Stock fest. „Vini geh‘ ins Bad, ich komme gleich.“ Doch bevor er Vini ins Bad folgen kann sieht er zu William, und dieser blickt zu ihm auf und berührt ihn am Bein. Obwohl er schnell zu Vini will erteilt er ihm Redeerlaubnis. "Angel, hilf ihr, bitte." Die Stimme von William ist leise und sein Tonfall ein eindringliches betteln, und obwohl ihm nicht klar ist, warum William sich so verhält nickt er ihm zu. Er macht ihm das Zeichen zu bleiben und folgt Vini alleine ins Bad. Diese zieht grade das dünne Kleid aus und Angelus stockt der Atem als er das Aussaß der Wunden an Vini sieht. Der Anal- und Genitalbereich sind von Löchern und Schnittwunden gezeichnet auf der Brust ist Willows Zeichen, die zwei Sterne, in Form von Stichen zu sehen. Vini schämt sich zum ersten Mal der Wunden auf ihrem Körper und geht zitternd auf die Knie vor ihrem Master. Dieser befiehlt ihr sich in der Wanne zu reinigen, und sie steigt in das warme Wasser. Die Wärme und die Anwesenheit von Angelus führen dazu, dass sie sich entspannt und das warme Wasser genießt. Sie räkelt sich in der Wanne und wäscht sich dann ordentlich, auch die Haare. Dann blickt sie panisch auf. „Master ich muss mein Haar glatt ziehen, heute ist aber kein Waschtag." Sie zittert am ganzen Körper. „Sire, ich muss meine Locken glätten, sonst werde ich bestraft und gebissen." Vorbei ist die vorübergehende Entspannung und sie geht nass und nackt vor der Wanne auf die Knie. Angelus nimmt das Mädchen auf den Arm und wickelt sie in ein Handtuch. Dann trägt er sie ins Gästezimmer und legt sie in sein Bett. Er deckt sie zu, doch das Zittern lässt nicht nach. Vielmehr rollt sie sich zusammen und ihre Schultern beben. Liam geht zu William, der noch auf der Terrasse auf ihn wartet. „William legt dich zu Vini in mein Bett, gib ihr Wärme." William nickt und geht ins Gästezimmer und kuschelt sich an das Mädchen, während Angel in den Salon geht. „Willow, was hast du getan?“ Die Antwort von Willow ist für ihn wie ein Hieb mit der Peitsche. "Deinen Auftrag ausgeführt, ich machte sie zur Sklavin. Und jetzt schick sie zu mir, sie soll mir helfen die Kinder ins Bett zu bringen." Liam geht zurück ins Gästezimmer und sieht das friedliche Bild. William, der seinen Arm um Vini gelegt hat und Vini dich in seinem Arm zu schlafen scheint. Er setzt sich auf das Bett und streichelt Vini. Als diese unter seiner Hand zusammen zuckt wird ihm noch klarer, dass etwas passiert ist. Doch er braucht Zeit zum Nachdenken und so schickt er Vini zu Willow. Dann stellt er sich an den Kamin und blickt ins Feuer. Stunde um Stunde steht er am Kamin im Gästezimmer und das Bild von einer gebrochenen Vini tanzt im Feuer, er hat den Versuch von William ihn abzulenken im Ansatz unterbrochen und versucht den Fehler in seiner Planung Willow und Vini etwas Gutes zu tun zu finden. Als William ihn am Bein berührt und einen dünnen Weidenstock vor sich auf den Boden legt ist sein erster Gedanke 'nicht das auch noch ' doch er hat in den letzten Jahren auch gelernt William zu vertrauen und erteilt ihm Redeerlaubnis. "Herr, straft mich, denn ich bin Schuld am Zustand von Vini." Liam sieht Tränen in den Augen von William blitzen und erkennt, dass dieser es ehrlich denkt. Er gibt seinem geliebten Sklaven die Möglichkeit sich zu erklären. "Welche deiner Taten hatte ihren Zustand zu Folge?" "Herr, es waren meine Worte. Ich fragte sie: ‚Miss Vini, was ist ein Sklave?‘ und sie entgegnete: ‚Wenn man Glück hat der wertvollste Besitz des Herrn, wenn man Pech hat ein Gegenstand.‘ Dann erklärte ich ihr, was mich meine Herren lehrten. 'Nein, Miss Vini, es ist beides das Gleiche. Ein Sklave hat keinen Willen und keine Wünsche außer dem einen seinen Herrn glücklich zu machen. Wenn der Herr glücklich ist, wenn der Sklave blutig gepeitscht und vor Schmerzen ohnmächtig auf dem Boden zusammen bricht, ist der Sklave glücklich über jeden Schlag der ihm den Rücken aufreißt. Das lehrten mich meine Herren.' So sagte ich zu ihr." Liam streicht ihm über den Kopf. "Danke, dass du es mir gesagt hast, deine Strafe wirst du heute Abend empfangen." Dann geht er zu Willow, die grade Pat eine gute Nacht gewünscht hat. „Willow, wir müssen reden.“ Willow zuckt nur die Schultern. Ich wüste zwar nicht worüber, aber da ich dich sowieso nicht hindern kann, können wir es auch direkt hinter uns bringen.“ Kurze Zeit später betritt Angelus den Salon und sieht Vini zusammengerollt und mit eingezogenem Kopf zu Willows Füssen liegen. Schon auf den ersten Blick erkennt er, das ein Teil der Wunden am Körper frisch ist, und auch ihr Haar ist viel kürzer als noch am Nachmittag als er ihr beim Baden zugesehen hat. Angelus setzt sich in den Sessel Willow gegenüber und lässt die Situation auf sich wirken, dann wiederholt er die Frage. „Willow, was hast du getan?“ Die Antwort von Willow ist die gleiche, die sie ihm schon vor Stunden gab, und trotzdem ist sie wie ein Peitschenhieb in seine Seele. "Deinen Auftrag ausgeführt, ich machte sie zu meiner Sklavin." Vini berührt ihre Herrin am Bein ohne den Kopf zu heben. Sie spürt die Spannung zwischen ihrer Herrin und ihrem Seelenmaster und glaubt, dass sie daran schuldig ist, weil sie beide Enttäuscht hat. Willow, reagiert auf die Bitte um Redeerlaubnis kurz indem sie die Farbe wechselt, doch Angelus hat es gesehen und noch während er versucht sich darüber im Klaren zu werden, was er gesehen hat spricht Willow weiter ohne auf die Bitte um Redeerlaubnis von Vini zu reagieren. "Das Fleisch hat seine Strafe empfangen." Liam streicht über den gepeinigten Körper von William und er weiß, dass er Willow die Wahrheit schuldet. "Mir hat es lange Zeit beim Denken geholfen, wenn ich William schlug. Wobei hilft es dir wenn du Vini schlägst?“ „Helfen? Nein, sie hat ihre Strafe für einen Vergehen, für einen Regelverstoß erhalten.“ Liam nickt und rezitiert was er auch William gelehrt hat. „Jede Strafe ist gerecht, Sklaven haben sich an die Regeln zu halten.“ „Ja sie kennt die Regel, und sie missachtet sie, entweder vorsätzlich um mich zu reizen und zu provozieren, oder weil sie dumm ist und sie vergisst, deshalb helfe ich ihr sich daran zu erinnern.“ Angelus blickt zu Vini. "Die Regeln sind dein Schutz, nur wenn du dich daran hältst bist du sicher. Wie soll Willow dich den schützen, wenn du dich ihr widersetzt?" Vinis Gesicht füllt sie mit Tränen, und der Wunsch mit dem Master ihrer Seele zu reden wird in ihr so stark, dass sie es erneut wagt das Bein ihrer Herrin zu berühren. Willow streichelt sie sehr zärtlich über den Kopf, dann blickt sie zu Angelus. „Siehst du meine Sklavin ist störrisch und töricht.“ Dann gibt sie ihr eine Ohrfeige. "Was ist so wichtig, dass du mich störst?“ Vini wimmert leise und antwortet dann korrekt. „Herrin züchtigt das Fleisch um es an seinen Platz zu verweisen und ihm die Regeln zu lehren, dann bitte ich meine Herrin untertänigst um die Erlaubnis mit Master Angelus sprechen zu dürfen.“ Im Anschluss an ihre Bitte begibt sie sich in die Position, die Meister Martin sie zum Empfangen von Strafe gelehrt hat, mit vor dem Körper ausgestreckten Armen, geöffneten Beinen und dargebotenem Gesicht. Willow erhebt sich und lässt ohne Ansatz eine Stahlgerte zwischen den Beinen auf die nackte Scham von Vini klatschen. "Herr eins danke Herrin.“ Liam steht auf und geht auf seinen Stock gestützt durch den Raum, dann bleibt er vor Vini stehen. "Welche Regel hast du gebrochen?" „Ich habe mein Haar gewaschen und konnte es nicht glätten Master.“ „Das sagtest du heute Nachmittag, was ist die gerechte Strafe.“ „Zwischen 10 cm Kürzung und Glatze Herr, doch meine Herrin war gütig und Schnitt nur 10 cm ab.“ „Und weiter?“ Vini blicke verzweifelt zu ihrer Herrin und zu Master Angelus auf, doch dieser verschließt seine Gefühle und legt seine Hand in eine blutige Wunde. "Wofür ist die?“ Vinis Stimme zittert leicht. „Die Sklavin hat kein Recht auf Schutz. Vergewaltigungen durch die Herrin und oder anderen sind erlaubt.“ Wieder nickt Liam. "Als du dich mir schenken wolltest sagte ich dir, dass ich meine Lustsklavin im roten Mond anbinden könnte und dort von jedem Mann nehmen lassen, jetzt hast du erfahren was ich meinte?“ „Ja, Herr.“ Liams Gesicht zeigt werde seine Wut, noch seinen Angst, und auch seine Stimme ist ganz ruhig, Er blickt zu Willow. "Du hast sie zur Hure gemacht?" Willow zuckt mit den Schultern. „Nur für Freundinnen von mir sie leckt hier und da mal jemanden.“ Das erleichterte aufatmen von Liam und sein 'Danke ' kommen gemeinsam über seine Lippen. Dann verfolgt er das Gesicht von Willow, während diese Vini weitere 4-mal züchtigt. Er erkennt hinter der harten Frau seine langjährige Freundin. Er sieht in ihre Seele. Er wünscht sich etwas Ruhe, um sich auf Willow einzustellen, doch diese unterbricht seine Überlegungen. "Liam, es will mit dir reden... von mir aus." „Herr ich bitte darum, dass ihr mich bestraft meine Herrin lehrte mich ihr korrekt zu dienen, doch es ist mir nicht möglich euch korrekt zu dienen so lange ich eure Regeln nicht kenne. Bitte lehrt mich eure Regel damit ich sie Lady Willow vortragen, und euch dienen kann.“ „Sklavin, ich will dich inspizieren.“ Vini nimmt die Hände hinter den Kopf und geht in Position, die Meister Martin sie gelehrt hat, auch wenn sie nicht weiß, ob es die Position ist, die ihr Seelenmaster wüscht, doch als Angelus sich hinter sie stellt und seine Finger über Narben und Striemen streichen lässt schließt sie die Augen. Seine Finger sind prüfend und nicht strafend. Angelus spürt, wie sich Vini unter seinen Händen etwas entspannt und lässt sich viel Zeit bei der Inspektion des Rückens. Seine Finger streichen immer wieder über die Muster und er betrachtet sich sehr genau was Willow mit dem Rücken einer freien Frau gemacht hat. Noch während er über die Muster streicht trifft ihn einer Erkenntnis. "Willow, es ist nicht dein Schlagmuster." Sein Satz ist keine Frage, sondern eine Feststellung und Willow versucht gar nicht erst die Mitwirkung von Meister Martin zu leugnen. „Ich lass sie von einen anderen mit ausbilden.“ Liams Finger fahren über die Muster der Narben, er findet die parallel laufenden auf der rechten Schulter und streicht darüber "Vini welche Regel steht dort?“ „Herr Die Sklavin hat jeden Satz mit Herr Herrin oder Master oder Meister zu beginnen oder zu beenden und spricht nur wenn sie angesprochen wird.“ Er blickt zu Willow. "Wer ist er.“ „Du hast bestimmt von ihm gehört Meister Martin der Sattler der auch Lorne beliefert Williams Halsband wie auch das Geschirr von Penn stammen von ihm.“ „Ja, er macht gute Lederarbeiten und ist auch im Wilde Rose gut angesehen. Er ist eine gute Wahl.“ „Ja er hat ihr viel bei gebracht sie ist auch sehr zahm geworden sie ist irgendwann perfekt Liam.“ Liam dreht sich zum Feuer und atmet ein paar Mal tief durch. „William du wirst jetzt deine Strafe empfangen, beuge dich über den Sessel.“ Flink erhebt sich William und geht vor dem Sessel auf die Knie. „Danke, Herr.“ Angelus verschließt seine Gefühle hinter einem steinernen Gesicht, nimmt die Peitsche und schlägt William mit voller Kraft. Sofort rötet sich die Haut auf Williams Po und Oberschenkel. „Eins, Danke Herr.“ William schreit leise auf, doch kein Protest kommt über seine Lippen. Weder über die Härte des Schlages, noch über die Art der Strafe. Liam streicht zärtlich über die Striemen, bevor er sich wieder umwendet. "Willow, ist es das was du willst? Er schlägt William erneut und auch dieses Mal zählt William nach einem kurzen Schrei korrekt. Er gibt sich ganz in die Hand seines Herrn und als Liam über die Striemen streicht drückt er sich ihm sogar entgegen. Liam küsst den frischen Striemen und wendet sich wieder Willow zu. „Du hast mir mal gesagt, dass der Gesang der Peitsche in Kombination mit dem Schreien eines Menschen etwas ist was du in deinem Haus nie wieder hören willst. Was hat sich verändert? Verdammt Willow ist es das was du willst?" Ein drittes Mal zieht er William die Peitsche über den Rücken und wieder folgt auf einen Schmerzenslaut das Korrekte zählen. Dann küsst er die Schultern seines Geliebten. „Du hast deine Strafe erhalten und damit ist dein Vergehen gesühnt.“ Während William ‚Danke, Herr‘ antwortet und wieder auf seinen Platz in der Mitte des Raumes geht ist in Willow die Wut hochgestiegen. „Liam, ich verbitte ich mir diesen Ton und diese Anschuldigung. Das ist mein Haus.“ „Ich bin dein Freund und als solcher stelle ich dir die Frage noch einmal. Ist es das was du willst?“ Willow zögert einen Moment. „Nein zumindest nicht ganz so streng.“ „Djoser hat mich damals gefragt: ‚Angel, Was ist passiert? Wie konnte es soweit kommen?‘ Ich möchte als dein Freund dir heute Abend die gleiche Frage stellen.“ Willow streicht über das Gesicht und den Rücken von Vini und sieht sie mit Wärme und Zuneigung an. „Sieh sie an. Das Mädchen hat keine Willen zu leben. Sie ist als meine Sklavin besser dran denn als solche braucht sie keinen Willen. Mein Wunsch ist ihr Wille.“ Liam legt seine Hand auf Willows Herz. "Ich gebe dir das Recht mich zu belügen, doch ich bitte dich beantworte dir selbst diese Frage ehrlich und mir noch eine andere. Wann hast du ihr das letzte Mal gesagt, dass du sie liebst?“ Willow macht Vini das Zeichen und diese lehnt sich gegen die Beine ihrer Herrin. Als Willows Hand mehrfach über das Gesicht ihrer Sklavin streicht scheinen und ihre Gedanken scheinen weit weg. „Ich weiß es nicht mehr Liam.“ Vini stockt der Atem, ihre Herrin hat der Aussage, dass sie sie liebt nicht widersprochen, und als Liam weiter spricht blickt sie scheu auf. Liam betrachtet das Gesicht "Heute schon?" „Nein nicht mal in diesen Monat.“ "Was hindert dich daran deine Gefühle ihr gegenüber ehrlich zu äußern? Liam blickt Willow lange an und fixiert sie mit seinen Augen. Dann küsst er sie auf die Wange. „Die Liebe überwindet alles, sie ist Stärker als gesellschaftliche Normen und auch als Gefängnismauern.“ „Ja?“ Liam macht William ein Zeichen und dieser erhebt sich und stellt sich vor seinen Herrn. Angelus küsst ihn innig. "Wie kann ein Mann einen Mann lieben?“ Willow streicht zärtlich über Vinis Kopf. „Liam ich habe Angst mich zu verlieben, ich habe Angst um Oz, ich liebe ihn. Ich habe Angst vor einer Situation wie mit Andrew ihn habe ich nicht geliebt und trotzdem hat es mir wehgetan ihn abgeben zu müssen. Was soll ich denn machen wenn ich zulasse, dass ich mich verliebe. Was soll werden wen Oz zurückkommt. Es ist Verrat an seiner Liebe, an seinem Liebesdienst wenn ich ihm nicht treu bin. Er geht für mich, als Liebe und um mir Ehre zu geben ins Gefängnis und ich verliebe mich in eine Frau sobald er weg ist. Ich fühle mich als würde ich ihn betrügen. Ich weiß nicht mehr weiter.“ Als Vini von der Angst ihrer Herrin hört läuft eine Träne über das Gesicht, die Gefühle in ihr sind zu stark, als dass sie Worte dafür findet und sie kann ihre Herrin nicht ansehen, als diese weiter spricht. „Ich liebe dich. Möchtest du an meiner Seite schlafen?“ Die Worte von Willow sind das, was Vini sich schon so lange gewünscht hat zu hören und jetzt ist es ausgesprochen. Vini küsse Willows Füße. „Herrin ich schenke euch gern Wärme." Liam legt seine Hand auf Willows Herz. "Du hast ein großes Herz, du kannst Oz und Vini lieben...." dann fügt er leise hinzu "wenn auch nicht dauerhaft." Sie nickt und er nimmt seine Freundin in den Arm. "Wenn du mich brauchst bin ich für dich da." Willow blickt zu Liam auf und die Situation, die grade noch von Liebe und Freundschaft getragen war fällt in sich zusammen. "Nein, dass bist du nicht." Liam hält ihrem Blick stand. "Willow, ich bin dein Freund und du kannst dich auf mich verlassen und immer auf mich zählen." "Ich habe mich auf dich verlassen, Oz und ich haben uns auf dich verlassen." Liams Gesicht wird weiß und er sackt auf dem Sessel zusammen. "Ja Liam, ich weiß was du getan hast. Du lehnst es ab für Oz als Leumundszeuge aus zu sagen. Du hast ihm und mir Hoffnung auf ein Leben ohne Angst vor Entdeckung gemacht. Das ist das schlimmste was du mir antun konntest." "Willow, ich habe getan, was ich für richtig gehalten habe." "Du hast mir meinen Mann genommen, du lässt mich zusehen wie der Mensch, den ich liebe im Gefängnis verreckt. Wie alles das was ich an ihm liebe zu Grunde geht. Du hast mir das Herz raus gerissen und mit Füßen getreten. Auch ich tue, was ich für richtig halte. Ich lass dich den Schmerz spüren, den ich spüre. Ich weiß, dass du Vini nicht liebst, doch ich spüre dass sie dir wichtig ist. Du wolltest das sie aufsteht ich habe sie in den Dreck gebracht." Liam ist bleich geworden, es war seine Schuld. Nicht sein Plan war falsch, sondern das er von ihm war. Er blickt Willow, doch noch kann er ihr nicht sagen warum er nicht als Leumundszeuge für Oz aussagen wird, noch kann er ihr nicht sagen, dass alles gut werden wird. Er muss mit der Schuld leben Willow zu enttäuschen und an Vinis Zustand Schuld zu sein. Er öffnet seinen Mund und schließt ihn wieder ohne ein Wort gesagt zu haben. Willow erhebt sich und ihre Stimme ist purer Spott und Hohn. „Danke Angel, dass du mir diese Möglichkeit gegeben hast." Sie nimmt ihn herzlich in den Arm und er reagiert nur und drückt sie auch kurz an sich. "Und jetzt gehe ich und zeige ihr ein Stück deiner Liebe. Ich werde mich jetzt zurückziehen.“ Vini folgt ihrer Herrin und wartet bis diese im Bett liegt bevor sie sich zwischen deren Beinen kuschelt und einschläft. Liam blickt den beiden nach und lässt seine Kutsche anspannen, William rutscht auf seinen Platz zwischen die Beine seines Herrn. Er spürt wie sein Herr mit sich kämpft, doch seinen Versuch ihn abzulenken unterbindet er. So kann er nur hoffen, dass alles gut wird. Als die Kutsche anhält und Liam aussteigt folgt er ihm und blickt sich um. Er sieht Licht im Fenster und einen Sattler bei der Arbeit. Sein Herr klopft und er geht neben ihm im Staub auf die Knie. „Ich komm ja schon.“ Der Sattler reißt die Tür auf. "Welches Arschloch stört?" "Welch‘ gewählte Ausdrucksweise für einen wahren Gentleman." Liam zieht seinen Hut. "Darf ich mich vorstellen, Liam Dexter.“ "Kenn' ich nicht was wollen sie?" Sein Blick fällt auf den knienden William, der immer noch nur die enge Bindung und den Ring um seinen Hals trägt. "Wenn es um solche Auftragsarbeiten geht müssen sie zu Lorne, ansonsten stehe ich jeden Tag auf dem Markt." "Ich durfte heute Abend ihre Arbeit auf dem Rücken der Sklavin zur Ausbildung bei Willow Rosenberg sehen. Ich gab Vinis Ausbildung in Auftrag." Der Sattler blickt ihn provokant an. "Mein Arbeit? Ich bin Sattler." "Sie sind Meister Martin und..." Der angesprochene fällt Liam ins Wort. "Und sie sind dieses Arschloch, der ein junges Mädchen brechen lässt? Ihr habt befohlen das Vini geschoren wurde." Ohne auf die Provokation von Martin einzugehen nimmt Liam Martin beim Wort und macht aus dem Schimpfwort eine sachliche Feststellung. "Es wäre nicht meine Wortwahl mich selbst als 'Arschloch' zu bezeichnen, doch in der Sache passt es sehr gut. Ich habe Scheiße produziert." Dieses Mal ist es Martin, der die Aussage von Liam komplett ignoriert und einfach weiter spricht. "Ich habe ihre Ausbildung übernommen damit das Mädchen nicht ganz zerbricht.“ Liam legt seine Jacke und sein Hemd ab und geht vor der Tür auf die Knie. "Lehrt mich die Regeln die ihr Vini gelehrt habt, auf dass ich sie verstehe." „Ich schlage keinen Edelmann, ich bin nicht blöd.“ Liam zieht seinen Gürtel aus der Hose und legt ihn sich als Halsband um. "Ich schenke mich euch" Martin dreht sich um und geht ins Haus. Er lässt Liam vor der Türe zurück und wirft ihm, als er wieder kommt ein dünnes Buch zwischen die Beine. "Das ist eine Liste mit allen Regeln." Liam hält seinen Blick gesenkt. "Meister Martin lehrte mich sie, wie ihr sie gelehrt habt." "Vergesst es Angelus.“ Liam blickt zu dem Mann in der Tür auf und die Blicke treffen sich. Entgegen seiner Aussage, dass er keinen Liam Dexter kennt hat Martin ihm mit der Anrede Angelus zu verstehen gegeben, dass er sich sehr wohl an den Mann erinnert, der als Sklave für Vini ans Kreuz gegangen ist. Liam akzeptiert die stille Botschaft, dass Martin in außerhalb des Clubs und eines Spiels nicht wie einen Sklaven behandeln wird, steht auf und kleidet sich wieder an. "Eins, Danke Meister Martin." „Das war die erste Regel.“ „Meister Martin, ich danke euch von Herzen für die Sicherheit die ihr Vini gabt.“ Martin schmunzelt über die Art des Gentleman auf seine Provokation und Wortwahl zu reagieren und seine Stimme wird etwas weicher.“ „Schon gut.“ Jetzt kann Liam in der Stimme auch die Person erkennen, die Vini Sicherheit gab, er mag den Mann vor ihm. Die Sicherheit die er ausstrahlt und das Vertrauen, dass er gibt. "Meister Martin, nicht jeder Mann hätte die Stärke bewiesen einer Sklavin Sicherheit in der Einhaltung der Regeln zu geben." "Sie ist keine geborene Sklavin." "Nein, weder im Körper noch im Geist, doch ich machte sie zur Sklavin, ich nahm sie an, als sie mir ihre Seele schenkte.“ Martin lacht auf über die Unterscheidung zwischen Körper und Seele, doch als er im Gesicht des Mannes vor ihm erkennt, dass er es ernst meint, provoziert er ihn weiter und lacht ihn aus. „So ein Quatsch, ihr habt sie verschenkt. Lebt damit.“ „Nein, das habe ich nicht, sie trägt mein Zeichen, sie gehört.... oh mein Gott.“ „Sprecht es aus.“ „Ich habe die Kette nicht gesehen. Ich gab ihr mein Zeichen, meinen Schutz, wie ich ihn auch William gab. Es sollte sie schützen und an unsere Vereinbarung erinnern. Doch sie trägt die Kette nicht.“ "Frag Willow. Vini darf sie nicht tragen. Zumindest nicht mehr. Liam, Vini ist Willows Sklavin.“ "Wie bekomme ich sie bloß wieder unter meinen Schutz?“ "Nimm sie an sag ihr das sie mit Körper und Seele dir gehört.“ "Das wäre eine Lüge, den ich werde ihren Körper niemals beanspruchen.“ "Dann findet einen anderen Weg oder lebt damit, dass sie zu Grunde gehen wird. "Danke, es gibt nur wenige Menschen in diesem Land, die sich mir entgegen stellen und mir ihre Meinung dermaßen offen ins Gesicht sagen.“ Martin baut sich in seiner ganzen Größe vor Liam auf. "Ihr könnt euch eure schönen Worte sparen. Handelt lieber. Und jetzt Master Angelus ich wünsche Ihnen einen schönen Abend." Der angesprochene grinst. "Einen so höfliche Verabschiedung hätte ich ihnen nach der Art der Begrüßung nicht zugetraut.“ "Ich bin Handwerker kein Textilhändler. Liam hält Martin die Hand hin. "Ihr seid nicht nur ein Meister eures Fachs, ihr seid ein wahrer Master, es wäre mir ein Ehre euch die Hand geben zu dürfen.“ Angelus hält Martin die Hand hin und dieser schlägt ein. "Die Freude liegt ganz auf meiner Seite. Ich würde mich freuen euch öfter, und auch mal im Wilde Rose wieder zu sehen. Angelus gebt das Kleid Vini es ist mein Geschenk an sie wird es tragen dürfen." Liam zieht seinen Hut, nimmt das Päckchen und steigt wieder in die Kutsche. Martin geht durch eine Tür und nimmt seine eigene Sklavin in den Arm und küsst ihren Nacken. "Ich bin so glücklich mit dir." Liam zieht William zwischen seine Beine. "Mein Geliebter." Liam spielt auf dem Rückweg die ganze Zeit über Gedankenverloren mit Williams Haaren und murmelt immer wieder die Frage, die ihn seit der Erkenntnis, dass Vini seine Kette bei Willow nicht tragen darf beschäftigt, vor sich hin. „Wie bekomme ich sie bloß wieder unter meinen Schutz?“ Er registriert die zaghafte Berührung von William kaum. Doch dann erteilt er ihm Redeerlaubnis. "Herr, darf ich euch beim Denken helfen, ich möchte so gerne, dass ihr einen Weg findet.“ Als Liam und William wieder bei Willow angekommen sind, spielt Liam mit der Lust seines Sklaven. Die Bindung, die er ihm morgens angelegt hatte hält die Männlichkeit seines Sklaven immer noch zwischen die Beine gezogen und als er an dem Gürtel zieht stöhnt William vor Schmerz und Lust. Liam reibt seine Hand zwischen den Beinen seines Sklaven und zupft immer wieder an der Bindung. Er hat William auf die Knie ins Bett befohlen und streicht mit einer Gerte über die Innenseite der Oberschenkel und schlägt leicht auf die gebundene Lust. Dann nimmt er das Seil und schiebt die beiden Teile nach rechts und links, so dass mehr Zug auf das Seil kommt, aber gleichzeitig auch der Anus nicht mehr von dem Seil abgedeckt ist. William versucht sich so zu bewegen, dass die Bindung nicht so eng und hart ist, doch als er die Hand seines Herrn auf seinem Po spürt drückt er sich in den Schmerz ihm entgegen. Angelus nimmt das Öl und reibt die Rosette gut ein und führt dann seine harte Männlichkeit in den Anus seines Geliebten. Er spürt wie William sich ihm entgegen schiebt und seine Muskeln anspannt um ihm zusätzlich Lust zu bereiten. Er stößt sich in den Körper, der ihm nicht nur willig angeboten wird, sondern der ihn umfasst und ihm Halt gibt. Er trifft immer wieder den Punkt von dem er weiß, dass er für William pure Lust bedeutet, doch die Bindung hindert die Männlichkeit seines Sklaven daran sich aufzustellen und schon bald wimmert William. "Herr, bitte lass mich für dich kommen." Liam streicht über Williams Männlichkeit und stöhnt vor Lust als er ihn weiter nimmt. "Du bist Mein und ich entscheide was gut für dich ist. Und das hier ist gut für mich." "Master, der Wunsch des Masters ist der Wille des Sklaven." Liam stößt sich immer wieder in den Körper seines William und als er spürt, dass William ihm mit den Muskeln zusätzlich Lust bereitet, auch wenn es für seinen Körper nur Tortur ist kommt er und füllt den Anus seines Sklaven mit seinem Samen. William spürt die warme Flüssigkeit in sich und sein 'Danke Master' kommt von Herzen, er braucht keine Erlösung, wenn sein Herr sie in ihm findet ist es für ihn alles was er braucht und alles was er will. Liam zieht sich zurück und reinigt Williams Anus mit einem Tuch. Dann löst er die Seile. Er streicht über die Hoden und den Schaft und lächelt als er spürt wie William sich regt, doch ein Blick in dessen Augen sagt ihm, dass es gut so ist wie es ist und die Lust seines Sklaven bleibt unbefriedigt. Er küsst ihn. "Ich habe eine Idee." William nickt und Liam streicht ihm über den Kopf. "Es wird alles gut." Am nächsten Morgen frühstücken Willow und Liam zusammen. Vini serviert und William kniet neben seinem Herrn. "Willow ich brauche dringend Hilfe, Gillian hat sich entschlossen endlich seine Liebe zu Betty zu gestehen und er will sie heiraten, kannst du mir Vini für die Hilfe im Haus leihen?" „Natürlich. Vini du wirst Master Angelus dienen.“ Vini nickt und ihre Haare schwingen leicht nach vorne. Am Nachmittag ist die Kutsche zur Abfahrt bereit und Liam sieht, dass Vini seine Kette immer noch nicht trägt. Er stellt sich vor Willow und hält die offene Hand hin. "Du hast etwas, das mir gehört.“ Sie gibt ihn die Kette und er legte sie Vini um. Dann blickt er zu beiden. "Vini ist meine Sklavin, sie steht unter dem Schutz von meinem Zeichen, dem Flügel des Angelus, Willow vergiss das nie. Für meine Sklaven gebe ich alles für meine Freunde halte ich mich an meine Versprechen.“ Vini lächelnd ihren Seelenmaster glücklich an und folgt ihm mit den Augen, als dieser in der Kutsche Platz nimmt. Auf dem ganzen Boden liegt ein dickes Kissen. William geht auf seinen Platz zwischen die Beine seines Herrn. Als Vini in die Kutsche steigt und sich suchend umblickt, sieht Liam ihre Unsicherheit. "Es ist deine Entscheidung, zu meinen Füßen oder mir gegenüber auf der Bank.“ Vini geht auf die Knie wie sie es inzwischen gewohnt ist. Angel krault ihren Nacken und spielt mit der Kette. "Für heute." Dann beginnt er ihr von ihrer Aufgabe die Hochzeit von Gillian und Betty komplett zu planen und auszurichten zu erzählen. Sie macht sich Notizen im Kopf und vor ihrem geistigen Auge nimmt die Feier bereits Gestalt an. Als Vini im nach ein paar Stunden Fahrt erzählt, dass die Anordnung der Speisen überhaupt nicht so geht, wie er sich das vorgestellt hat weiß er, dass sie es schaffen wird. Er gestattet sich ein Lächeln und hofft, dass sein Plan dieses Mal besser gelingt, er weiß, dass Vini die Hochzeit nur ausrichten kann, wenn sie es schafft aus ihrer Rolle als Sklavin wieder raus zu kommen, doch als Vini beginnt ihm von erweiterten Grundgedecken zu schwärmen lacht er laut auf. "Erkläre es Betty, ich bin nur Gast." Sie lächelt. „Ja Master.“ Dann überlegt Vini „Master darf ich für die Hochzeit Locken tragen?“ Liam krault durch die Haare seines Geliebten. „Ich finde, dass dir Locken stehen, aber letztendlich ist es deine Entscheidung.“ Vini nickt und legt sich auf den Boden der Kutsche. Die Kutsche bringt Angelus, William und Vini immer weiter aus London raus und zum Haus von McDonald. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)