Master and Slave - Für meine Freunde von CeBe13 (Die Versprechen werden eingelöst) ================================================================================ Kapitel 16: Zeit zu zweit. -------------------------- Die Kutsche mit Vini fährt in Richtung London und William hilft seinem Herrn beim Einsteigen in die Kutsche und kniet sich zwischen dessen Beine. Die Kutsche setzt in Bewegung und Liam winkt Betty und Gillian zum Abschied zu. Dann biegen sie um eine Kurve und Liam lässt den Vorhang zu fallen und sackt auf den weichen Polstern zusammen. Er lässt die Maske des starken Mannes, die er den ganzen Morgen getragen hat fallen. Er sucht und findet Williams Kopf an seinem Bein und krault die Haare seines Geliebten. Als William die Hand seines Herrn in seinen Haaren spürt, bricht sich seine ganze Angst bahn und er tut das, was er schon lange nicht mehr getan hat. Er rollt sich zusammen und weint. Aus einzelnen Tränen werden Bäche die unaufhaltsam über sein Gesicht laufen. Angelus schweigt und krault nur weiter durch die Locken. Nach ein paar Minuten setzt es sich zu seinem Geliebten auf den Boden und legt dessen Kopf auf seinen Oberschenkel. "Angel ich hatte Angst um dich." Die formlose Ansprache verwirrt Angelus ein wenig, doch sie zeigt ihm auch wie fertig William ist. Er streichelt ihn einfach weiter und hofft, dass William weiter spricht und nach einer gefühlten Ewigkeit erfüllt sich sein Wunsch. "Angel, ich liebe dich und mein einziger Zweck ist es, dass es dir gut geht, doch gestern Abend ist mit wieder klar geworden, dass ich mir mehr als alles andere wünsche dass ich bei dir sein kann. Du hast gesagt, dass du nur mit Djoser und Penn Lust empfunden hast, doch gestern Abend konnte ich es riechen, dass du gekommen bist." William schluchzte und wimmert leise seine Stimme ist Verzweiflung, er weiß, dass er weit über das hinaus geht, was sich für einen Sklaven geziemt, doch der gestrige Abend geht ihm nicht mehr aus dem Kopf. Liam lehnt sich gegen die Sitzbank und zieht die Luft scharf zwischen den Zähnen durch als sein offener Rücken gegen das Holz drückt. "Angel liebst du Vini?" Die Frage bricht aus William heraus sie ist wie ein Aufschrei. In ihr liegt seine Angst, seine Liebe, seine Unsicherheit. Liam erkennt was er William angetan hat und in seinen Augen steht mehr Schmerz seiner Seele als sein Rücken ihm bereitet. "William, ich liebe dich. Weiß du das nicht?" Liam legt seine Hand auf Williams Herz. "Was spürst du dort?" Der Mann zwischen seinen Beinen schluchzt und wimmert inzwischen hemmungslos und seine Stimme ist ein Winseln. "Angel, es tut so weh. Ich habe dich gesehen und ich weiß, dass du nicht wie Djoser bist. Du hast es für sie getan." Dann wird seine Stimme ganz leise. "Du hast für sie getan, was ich für dich tat. Ich tat es aus Liebe. " Liam krault William durch die Haare. Er will verstehen wo William solche Panik bekommen hat und gleichzeitig auch, dass William versteht was seine Intention war zu handeln wie er gehandelt hat. "Was habe ich für Vini getan?" "Master, ihr habt euch in die Hand eines fremden Masters gegeben um sie zu retten, wie ich es in Syra tat." William schluchzte und blickt unter Tränen auf. "Angel, ich hatte Angst das ich dich nie wieder sehe. Vini hätte dich verkaufen können, ein anderer Master hätte sie KO schlagen und dich stehlen können. Was wäre wenn ihr.... ich weiß nicht was in meinem Kopf alles passiert ist." Liam hält William fest. "William, ich liebe dich. Und ich liebe nur dich. Ich bin so stolz auf dich, dass du mir das alles sagen konntest. Mir war nicht klar, was ich dir damit antue. Ich wollte Vini helfen Vertrauen in sich zu entwickeln. Ich wollte ihr zeigen, dass ich sie für fähig halte als freie Frau zu leben und auch Menschen zu führen." William schluchzte und seine Tränen durchdringen den Stoff von Liams Hose. "Herr der Wunsch des Masters ist der Wille des Sklaven. Ich werde Euch helfen. Ich werde ohne klagen ertragen wenn ihr zu Vini geht. Doch ich bitte Euch, lasst mich für Euch ans Kreuz gehen. Gebt ihr mich. Ich bin nur ein Sklave, an mir kann sie üben. An mir kann sie lernen." Liam zieht William zu einem sanften Kuss. "Jetzt weiß ich wovor du Angst hattest." Auf den fragenden Blick erklärt er es noch genauer. "Es würde mir das Herz zerreißen wenn dir etwas passiert. Ich bin selbst gegangen weil ich ihr beweisen wollte, dass ich ihr vertraue. Doch du hast mir gezeigt, dass ich eher bereit bin mein Leben aus Spiel zu setzten als dass deine. Ich liebe dich mehr als mein Leben, mehr als meine Freiheit. Mehr als alles was ich habe. Ohne dich ist der Sonnenschein kalt und der Himmel grau." William wischt sich über das Gesicht. "Ja, Herr, ohne dich hat das Feuer keine Wärme und macht Brot mich nicht satt." Dann schmiegt er sich an die Beine seines Herrn und als dieser jetzt seine Haare krault findet er Frieden und kann endlich schlafen. Liam zieht sich das Kissen in den Rücken und lehnt sich gegen die Bank. Auch er ist erschöpft und so dauert es nicht lange bis auch er einschläft. Als er wach wird liegt er in Williams Armen auf dem Kissen und wird mit einem strahlenden Lächeln begrüßt. "Guten Tag mein Herr, habt ihr gut geschlafen?" "Ja, so gut wie lange nicht mehr. Es waren keine Träume in meinem Schlaf, obwohl ich nach gestern damit gerechnet habe. Hast du auch geschlafen?" "Ja Herr, sehr gut." Liam steht auf und klopft gegen die Wand zum Kutscher. "Wie lange dauert es noch bis zum Gasthaus?" Die Antwort, dass die Pferde bereits gewechselt wurden und es ein Lunchpaket gibt macht ihm klar wie lange er geschlafen hat. Er lässt den Kutscher an einem waldreichen Stück anhalten um sich zu entleeren und auch William die Möglichkeit dazu zu geben. Dann nimmt der den Lunch mit in die Kutsche und genießt das einfache Brot den Käse gemeinsam mit William. Er füttert William, der mit geschlossenen Augen zu seinen Füßen kniet und ihm wird klar, wie sehr er das Alleinsein mit ihm vermisst hat. Darla kennt ihn lange genug um zu spüren wenn er Zeit für sich in William braucht, doch im Haus des Anwalts war immer jemand zugegen und er hatte nur die Nächte für sich. Seine Gedanken gehen zurück zu den letzten Wochen und er freut sich auf Zuhause. Die Reise zurück nach Irland wird für ihn auch eine Reise zurück zu sich selbst. Er kann sich wieder auf William und das Spiel mit dessen Lust konzentrieren. Er kann über Willow, Oz und Vini nachdenken und seine Gedanken einfach treiben lassen. Sein Rücken heilt unter der guten Pflege von William und er bedankt sich auf seine Weise. Er jagt William durch Lust und Verlangen. Ein Blick zu dem Mann zwischen seinen Beinen zeigt, dass William die Zeit der Reise auch sehr gut gefallen hat, auch wenn er grade im Augenblick sehr angespannt ist. Seine Finger spielen mit Williams Haaren und streichen dann über das Seil, dass von seinem Halsring den Rücken herunter geführt wird. Ein stöhnen ist sein Lohn. "Was möchtest du mir sagen?" William atmet tief durch bevor er den Kopf neigt. Liam grinst, hebt den Kopf und streiche über den Knebel. "Ach ja, du kannst ja nicht reden." Er zupft an den dünnen Seilen, die vom Halsring zu den Nippeln geführt sind. Die Nippel stehen rot und geschwollen hervor und Liam genießt das Mienenspiel seines Sklaven. Er tippt abwechselnd gegen die Nippel und Williams Gesicht zeigt wie empfindlich er dort ist. Sein Gesicht verzieht sich vor Schmerzen, doch als Liam sich zu ihm beugt und die Nippel zwischen seine Lippen nimmt und daran saugt wird aus dem Schmerz pure Lust. Ein Blick zwischen die Beine bestätigt seine Vermutung. Die Männlichkeit des Sklaven beginnt sich trotz des Seils, das um Wurzel und Eichel geht, aufzurichten. Er schmunzelt als er sieht wie William sich nach hinten lehnt um das Seil zu entlastet, doch er beugt ihn wieder zu sich und das Seil zieht die sich aufrichtende Härte wieder runter und zwischen die Beine. Liam greift vorne in den Halsring und gibt noch etwas mehr Zug auf das Seil. Er öffnet den Knebel und lehnt er sich zurück. "Lass mich deinen geschickten Mund spüren." William gehorcht sofort. Er streicht über die Innenseite der Oberschenkel und öffnet die Hosenklappe seines Herrn, seine Finger streichen über die Hoden und er lässt seine Zunge über den Schaft gleiten. Dann nimmt er die Männlichkeit seines Herrn ganz auf und bewegt seinen Kopf auf und nieder. Damit zieht er rhythmisch an dem Seil um seine Männlichkeit und der Schmerz jagt in Wellen durch seinen Körper, doch die Lust seines Herrn geht vor und so intensiviert er seine Bewegungen. Liam genießt den warmen Mund um seine Männlichkeit und stöhnt vor Lust. Er legt seine Hand auf Williams Kopf und stößt sein Becken nach vorne. "Nimm die andere Hand und reibe dich selbst." Der Schmerz, der durch seinen Körper jagt nimmt William fast den Verstand, doch als die Geilheit wächst verschwindet der Schmerz und er fühlt nur noch pure ungehemmte Lust. Er senkt seinen Kopf tief und schluckt das Fleisch in seinem Rachen. Als er den Saft seines Herrn schmeckt schluckt er alles was dieser ihm gibt. Der Befehl in seinem Ohr ist leise, doch unmissverständlich. "Komm für mich." Er ergießt sich in seine Hand auf den Boden der Kutsche und das Gefühl ist, als würde sein Körper in Flammen stehen. Als wäre die Lust nicht nur zwischen seinen Beinen, sondern in seinem Inneren. Liam hebt Williams Kopf und sieht die lustverschleierten Augen. Er kappt die Seile und befreit die Nippel und die Männlichkeit seines Sklaven. Dann lässt er sich von William mit dem Mund reinigen. William leckt über das Fleisch seines Herrn und ist glücklich. Er genießt die Spiele seines Herrn ebenso wie dieser. Er hat seinen Herrn nach all den Wochen wieder ganz für sich. Liam unterbricht seine Gedanken mit der Aufforderung den Boden mit einem Tuch zu reinigen, und William folgt dem Befehl doch im Anschluss daran lehnt er sich gegen die Beine seines Herrn und genießt dessen Hand in seinen Haaren. Beide lassen ihre Gedanken ziellos wandern und als die Kutsche an diesem Abend auf das Anwesen der Dexters fährt sind sie einander körperlich und in Gedanken sehr nahe. Darla begrüßt ihren Mann sehr förmlich und ist erstaunt als Liam sie in den Arm nimmt. "Ich habe dich vermisst. Ich bin froh wieder bei dir zu sein." Darla streicht über sein Gesicht. "Was ist passiert?" "Ich habe festgestellt, dass ich unser Gespräch sehr vermisse. Ich weiß jetzt, dass du für mich mehr bist als nur eine Zweckverbindung. Du bist die Frau mit der ich mein Leben teilen will." Er drückt sie und wispert in ihr Ohr. "Mein Leben, nicht mein Bett." Darla lacht und küsst ihn auf die Stirn. "Ich habe dich auch vermisst. Kommt rein, Faith hat alles vorbereitet." Liam nimmt die Hand seiner Familie und geht ins Haus. Nach dem gemeinsamen Bad mit William versammeln sich alle an dem großen Tisch in der Küche und Liam setzt sich zu seinen Bediensteten und erzählt von London und von dem Neubau des Lagers. Die Frau des Stallknechts fragt nach den Kleidern der Frauen auf dem Sommerball von Cordellia. Er grinst und lässt Peter und Ben die Truhe holen die er mitgebracht hat. Er verteilt die Geschenke für seine Bediensteten, und auf die Frage warum er sie beschenkt antwortet er, dass er es tut weil er es kann. Weil sie auf sein Anwesen geachtet haben als er nicht da war und das es eigentlich kein Geschenk sondern ein Bonus für sehr gute Arbeit ist. Die Kleider der Frauen sind modisch, doch so, dass sie auch auf dem Land getragen werden können. Die Hosen der Männer dunkel und mit Reiteinsatz. Für Peter, der die ganze Zeit über mit ihm in London war hat er einen Mantel gekauft und Peter erhält die Genehmigung um die Hand der Magd anzuhalten. Als Ben sein Geschenk auspackt und 3 kurze Hosen für Kinder und die Passenden Jacken findet blickt er mit nassen Augen auf. "Herr ich danke Euch." Die anderen gucken verwirrt, da der alte keine Kinder und Enkel hat. Als Liam keine Anstalten macht erklärt es Ben. "Es gibt nichts was ich brauche, das ich nicht habe. Doch der Sohn meiner Schwester zieht seit dem Tod seiner Frau seine Kinder alleine groß. Er braucht jede Hilfe, die er bekommen kann. Für seine Kinder sind die Sachen." Die anderen nicken, sie wussten das Ben oft von seinem Lohn abgibt und sie sind stolz für einen Mann zu arbeiten, der sich die Mühe macht seine Bediensteten kennen zu lernen. Liam erhebt sich und lässt sie in der Küche weiter feiern. Er geht mit Darla und William ins Kaminzimmer. Als sie alleine sind berichtet Darla über den gesundheitlichen Verfall von Tara. Der Zustand von Tara hat sich sehr schnell rapide verschlechtert. Giles war am Mittag noch bei Tara, da Dawn wieder alleine zum Anwesen gekommen ist, und hat anschließend Darla gesagt, dass Tara nicht mehr viel Zeit bleibt. Liam berichtet davon, dass er sich nach seinem Besuch bei Arthur Mclay sicher ist, dass Tara bezüglich ihrer Vergangenheit und William gelogen hat, dass es einen Prügelsklaven gab, aber dass dieser für den Mord starb. Darla seufzt. "Ich dachte immer, dass ich die einzige sei, die unter falscher Identität lebt, doch anscheinend teilt Tara dieses Schicksal mit mir ohne es zu wissen." Liam nimmt die Hand seiner Frau. "Und das wird auch so bleiben, doch ich werde Tara ab morgen besuchen und versuchen einen Teil ihrer Last mit ihr zu teilen. Ich will nicht, dass sie mit schuldbeladenem Gewissen sterben und dem göttlichen Richter gegenüber treten muss." Darla drückt seine Hand. "Du bist ein guter Mann." Liam küsst ihre Hand und zieht sich dann mit William in sein Schlafzimmer zurück. Am nächsten Morgen ist er sehr erfreut, als er festgestellt, dass jemand für ihn heißes Wasser im Bad bereitet hat und genießt es nach den Tagen im Gasthaus und auf der Straße den Tag wieder damit zu beginnen sich von William mit einem Schwamm waschen zu lassen. Im Anschluss reinigt er William und widmet sich dabei insbesondere dessen Kehrseite und der Männlichkeit. William kniet sich in der Wanne hin und reizt seinen Herrn mit kreisenden Bewegungen seines wohlgeformten Pos. Als Liam seine Rosette mit Seife ein zweites Mal wäscht drückt er sich seinem Herrn entgegen und dieser gibt seinem geliebten Sklaven einen Finger. William stöhnt vor Lust und drückt sich weiter gegen die Hand, doch Liam streicht über die Pobacken und schlägt ihn dann kräftig, aber nicht hart. "Du bist Mein. Deine Lust gehört mir." Das 'Ja, Herr.' von William ist so ehrlich, wie es gleichzeitig auch ein wimmern und flehen ist. Liam schlägt ihn erneut und massiert gleichzeitig den Lustpunkt im inneren seines Sklaven. Er genießt die Macht über den Körper und Geist von William und spielt mit dessen Verlangen. William hat den Kopf auf die Arme gelegt und stürzt sich am Wannenrand ab. Er spürt wie sein Herr immer wieder mit erst einem und dann zwei und letztlich mit drei Fingern in seinen Anus stößt und den Punkt in ihm trifft, der seinen Verstand zu Lust zerschmelzen lässt. Er stöhnt vor Lust und Verlangen und hält doch still weil sein Herr es befohlen hat. Als er seinen Herrn in sich spürt spannt er die Muskeln an um ihm zusätzlich Lust zu bereiten. War es grade noch sein Wunsch selbst Erlösung zu finden, so ist jetzt sein einziger Wunsch, dass es seinem Herrn gut geht. Liam spürt die Veränderungen in Williams Verhalten und legt seine Hand um die Männlichkeit seines Sklaven. Er bringt sie beide an den Punkt an dem es kein Zurück mehr gibt. Die Erlaubnis für William mit ihm zukommen und die Wellen der Lust, die über ihnen zusammen schlagen sind für beide Erlösung. Er zieht sich zurück und gibt William einen Klaps auf den Po. "So könnte ich jeden Tag beginnen." "Ja, Herr." William trocknet seinen Herrn und sich ab. Dann hilft er ihm beim ankleiden. Liam hat für William eine kurze Leinenhose raus gelegt und William lächelt als er sich anzieht. Zwar mag er es lieber ohne Kleidung zu den Füßen seines Herrn zu knien, doch erinnert ihn die kurze Hose an die Zeit auf dem Schiff und dass er immer wieder zu seinem Herrn zurückgekommen ist. Nach dem gemeinsamen Frühstück macht Liam sich mit William an seiner Seite auf zu Tara. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)