Sasuke x Sakura von Cosplay-Girl91 (Wild West Adventure) ================================================================================ Kapitel 5: Treffen mit Tsunade ------------------------------ Sie waren nun seit 2 Tagen schon unterwegs um die Stadt in Süden zu erreichen wo sich Tsunade aufhalten sollte. Tsunade so hatten ihnen Hinatas Vater erzählt, würde sie bei ihrem Tun unterstützen und ihnen helfen. Er selbst konnte es nicht mehr, denn er wahr schon zu alt geworden und musste sich um seinen Stamm kümmern. Nach dieser Reise würde Neji den Stamm übernehmen und diesen leiten. Er hatte sich als würdig erwiesen und war nun bereit dafür. Sakura hatte schnell erkannt, was für ein besonderer Mensch Neji doch war und das seine Seiten sie doch immer wieder überraschten. In dem einem Moment war er so unnahbar und so fremd, aber dann wieder freundlich und für die Tiere da. Immer wieder versuchte er auch Toras Vertrauen zu gewinnen, aber das wahr nicht sehr einfach, denn Tora war sehr stolz und reagierte nur auf Sakuras Worte. Während Sakura so über Neji nachdachte, musste sie auch wieder an den Traum denken. Konnte es wirklich sein, dass sie das Wetter beherrschen konnte. Würde sie damit ihre Tante besiegen können? Sie spürte, dass der Wind sie in die andere Richtung zog, aber auch ihr mitteilte, dass etwas auf sie zukommen würde. Es war keine Gefahr, sondern ein Freund. Sakura musste dabei sofort an Sasuke denken, aber warum würde er auf einmal sie suchen kommen, wenn er doch davor immer so beschäftigt gewesen war. Naruto und Sasuke dagegen hatten sich in der Wüste komplett verirrt, nachdem Naruto die Karte im Zimmer vergessen hatte. Sie hatten von einer kleinen Stadt im Süden gehört und wollten nun dort hin reiten um dort nach den richtigen Weg bzw. einer Karte zu fragen. Sie ahnten noch nicht, dass sie die Mädels bald wieder sehen würden und das dies ihr Schicksal war. Sasuke wusste das Naruto Hinata sehr vermisste und sich immer noch ärgerte, dass sie ohne ihn verreist war. Sie waren zwar in einander verliebt, aber sie wollten es sich nicht eingestehen. Vielleicht hing es damit zusammen, dass sie von unterschiedlichen Schichten stammten, aber ihr Vater hatte ihr diese Angst genommen und gesagt, dass bei der Liebe immer das Herz entscheidet und nicht der Verstand. Hinata wollte Naruto nach der Reise ihre Liebe gestehen und zu diesem Zeitpunkt spürte sie ein Flattern im Herzen und Erleichterung, dass sie sich nun ihre Gefühle einstand. Sakura hatte sich auf einen Felsen zurück gezogen und dachte weiterhin nach. Sie musste dabei immer wieder an Sasuke denken und daran was er in ihr auslöste, wenn er sich in ihre Nähe befand. Mit der Geburtstagsfeier hatte er sie stark überraschen können und seit dem waren sie auch Freunde geworden. Aus dem blöden Macho und Angeber, war ein Freund geworden den sie nicht mehr missen wollte. Sie wollte gerade über den Traum nochmal nachdenken, als sie auf einmal ein Gefühl im Bauch hatte, dass es bald regnen würde. Sakura stand auf und schaute in den Himmel. Dort konnte sie große graue Wolken erkennen, aber sie waren noch nicht dunkel genug als das daraus Regen kommen würde. Sie ging wieder zu den Anderen und sagte: „Wollen wir die Nacht lieber in der Höhle schlafen? Dort ist es bestimmt angenehmer als hier draußen. Und wir haben einen Schutz, gegen Wind oder Regen, wenn war runter kommen sollte.“ Die Anderen nickten nur und sie verlagerten ihr Lager in die Höhle. Auch die Pferde bekamen ein Platz und als sie gemütlich in der Runde saßen, fing es auf einmal an zu regnen wie aus Eimern. Sakura Gespür hatte sie also doch nicht enttäuscht und sie glaubte allmählich daran, dass ihre Großmutter recht gehabt haben muss. Sie konnte also wirklich über das Wetter herrschen. Am nächsten Morgen machten sie sich wieder auf den Weg und erreichten bald ein kleine Hügellandschaft. Diese mussten sie noch überqueren und dann würden sie die Stadt im Süden erreicht haben. Sakura mochte Berge nicht besonders, denn in ihnen verlor man mal schnell den Überblick. Neji war jedoch sehr gut als Reiter an der Spitze und führte sie schnell durch die Hügel durch. Sie brauchten wieder einen ganzen Tag und schlugen dann am Ende der Landschaft ihre Zelte auf und blieben die Nacht in eine der Höhle. Neji sagte sie würden noch einen halben Tag brauchen, bevor sie die Stadt von Tsunade erreicht hatten. Tsunade gehörte nicht wirklich die Stadt, aber sie war die Anführerin einer Rebellenarmee zusammen mit Kurenai ihrer besten Freundin und Tochter eines Soldaten der Königsfamilie. Jedoch hatte sie in jungen Jahren Tsunade kennen gelernt und zusammen kämpften sie gegen die Unterdrückung der Königin im Reich. Vorher war dies auch nicht nötig gewesen, aber so war nun alles anders. Tsunade selbst war die Tochter des Arztes der Königsfamilie und sie kannte Kurenai schon seit Kindertagen, aber dann hatte sich alles verändert und sie sich aus den Augen verloren. Kurenai wurde nach Norden geschickt und Tsunade nach Süden zu ihrem Onkel, der vor ein paar Jahren verstorben war. Er hatte sich all die Jahre um die Stadt im Süden gekümmert und für die Menschen gesorgt. Auch war es seine Idee gewesen eine Rebellenarmee zu gründen und so gegen die Übermacht zu kämpfen. Tsunade übernahm diese Aufgabe nach seinem Tod und vor 6 Jahren war Kurenai dazu gestoßen. Seit dem machten sie nichts mehr unter den Anderen. Viele sagten, sie wären ein Liebespaar, aber man sah auch immer wieder Männer bei Ihnen. Es wurde viel gemunkelt, aber man bekam nie die Wahrheit heraus. Tsunade und Kurenai liebten beide Männer und waren auch verliebt, aber diese Männer waren Soldaten in der Armee der Königin geworden. Asuma und Dan, zwei junge Männer die Kurenai und Tsunade auch seit ihrer Kindheit kannten, in den Jahren hatte sich daraus Liebe entwickelt, bis die Königin alle Männer entführt und zu ihrem Schloss gebracht hatte. Dort mussten sie ihr nun dienen und auch für sie sterben. Asuma und Dan waren die Leibwache von ihr geworden und das war nur aus einem Grund geschehen, sie wollte damit Kurenai und Tsunade verletzten. Am nächsten Tag erreichten Sakura, Neji und Hinata die Stadt und wurden sofort von mehreren Männer aufgehalten. Neji sagte: „Mein Name ist Neji. Ich komme aus dem Stamm des Nordens. Ich bringe euch seine Tochter Hinata und Sakura Sachi.“ Tsunade hatte alles auf der Ferne beobachtet, aber als sie Sakura sah und ihren Namen hörte, machte es klick. Sie war also die wahre Erbin des Throns von Alabasta und somit die rechtmäßige Herrscherin. „Mein Name ist Tsunade. Ich heiße euch Willkommen. Entschuldigt bitte die Begrüßungen, aber wir sind bei Fremden immer sehr vorsichtig. Bittet tretet doch ein“, sagte Tsunade. Sakura verbeugte sich und sagte: „Danke schön. Ihr wisst bestimmt wer ich bin oder?“ Tsunade nickte nur und sagte: „Was kann ich für euch tun, Prinzessin??“ „Ich komme nicht als Prinzessin zu euch, sondern als normale Frau. So bin ich aufgewachsen. Ich erfuhr erst vor ein paar Tagen von meiner wahren Herkunft und möchte mir nun mein Land wiederholen. Dazu brauche ich eure Hilfe und euer Wissen“, sagte Sakura und schaute Tsunade dabei in die Augen. Das trauten sich nicht wenige und somit beeindruckte sie Tsunade. An diesem Abend wurde gegessen und geredet. Es vergingen noch 2 Tage, bis auf einmal zwei Männer vor den Toren erschienen und um Einlass in die Stadt baten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)