Spiegeltanz von Last_Tear ================================================================================ Kapitel 6: Tomorrow ------------------- „Hab ich dich endlich, Engelchen.“ Allein die dunkle Stimme so nah an seinem Ohr war genug um Satsuki erschaudern zu lassen, was nur noch schlimmer wurde, als er spüren konnte, wie ihm sein weißes Gewand über die Hüfte gezogen wurde und die Finger des Anderen über seine Haut zu streicheln begannen. „Bitte…“ Noch versuchte er zumindest auf Erlösung zu hoffen, darauf dass die vorhergehende Jagd ausgereicht hätte um die Triebe des Dämons zu befriedigen, aber als dieser seinen nackten Körper eng an seinen Hintern presste, verschwanden auch diese Gedanken langsam. Denn sonst wäre der Andere längst nicht mehr so erregt. Im Gegensatz zu ihm jedoch fühlte sich Satsuki fast erschlagen, er war stundenlang barfuß über scharfe und spitze Steine gerannt in einer Dunkelheit welche nur von dem unheilvollen, roten Glühen der Lava in den Wänden um ihn herum erleuchtet gewesen war, nur um sich schließlich doch wieder hier zu finden. In Mikarus Schlafzimmer auf dessen Bett, an welchem ihm seine Handgelenke über dem Kopf zusammen gefesselt worden waren, dass er unfähig war sich zu befreien. „Hör auf.“ Seine Stimme zitterte, erschöpft von zu vielen Tränen welche seine Augen geweint hatten, seit er in die Hölle verschleppt worden war und auch wenn das Schlafzimmer nur schwach erleuchtet war, reichte es um den Anblick purer Gier in Mikarus Augen erkennen zu können. „Nicht doch, Engelchen. Erwartest du wirklich, dass es so einfach wäre? Dass deine Tränen mich erreichen könnten? Von mir aus fleh, so lange es dir lieb ist, aber ein Dämon lässt seine Beute niemals entkommen.“ Nach diesen Worten wurden seine Beine grob auseinander gedrückt und ein schmerzhaftes Keuchen entkam Satsuki, was zu einem Wimmern wurde, als der Andere ihn mit Hilfe seiner Fingernägel von dem letzten, schützenden Stoff befreite, den er noch am Körper getragen hatte. „Du bist so wunderschön…Wie kannst du dich da nur Gott verschreiben? Jemandem, der dich nie berühren, nie lieben wird…“ Parallel zu seinen Worten begann Mikaru über den zitternden Körper unter sich zu streichen, die Brustwarzen des Engels mit Daumen und Zeigefinger zu liebkosen, bis diese aufrecht von der schmalen Brust abstanden, dazu einladend hinein zu beißen und aus der lieblichen, rosa Farbe ein dunkles Rot werden zu lassen. „Mhm…Ich zeige dir, dass es sich lohnt, zu sündigen.“ Je tiefer Mikarus Finger glitten, desto heftiger begann der Engel zu zittern und versuchte schließlich panisch seine Beine wieder zu schließen, nur vergeblich. „Genieß es, Engelchen, solche Gefühle wird dir davor noch nie jemand beschert haben.“ Mit einem dunklen Lachen senkte Mikaru damit auch den Kopf in den Schoß des Anderen, hatte er davor noch neben ihm gesessen, kniete er jetzt zwischen seinen Beinen um sicher zu gehen, dass er sie offen halten musste und mit einem leisen Laut ließ er die Zunge langsam über Satsuskis Penis gleiten, was diesem ein erschrockenes Aufkeuchen entlockte. Allerdings gab sich der Dämon nicht mit Spielchen ab, so dass er ihn schon bald komplett in seinen Mund aufnahm um genüßlich an ihm saugen und knabbern zu können, während er mit einer Hand Satsukis Hüfte aufs Bett pinnen musste, nachdem dieser begonnen hatte sich unruhig unter ihm zu räkeln. Die Laute die dem Engel über die Lippen kamen, waren mitunter die süßesten, die der Dämon je gehört hatte, sie waren so rein, so voller Lust, dass es ihn erschaudern ließ - er würde dafür sorgen, dass der Engel sich nach ihm verzehrte und nie wieder in den Himmel zurück kehren konnte. Ein geschickter Zungenschlag schließlich war es, der es schaffte, den Engel in den höchsten Tönen singen zu lassen, während dieser sich so hart in Mikarus Mund ergoß, dass der Dämon Mühe hatte alles zu schlucken und den Engel ruhig zu halten, während Satsukis Körper unter den Nachwehen seines Orgasmus immer wieder erschauderte. „Siehst du, war das so schlimm?“ Lachend richtete sich der Dämon auf, leckte sich langsam die Lippen und versuchte von dem Anblick der sich ihm gerade bot nicht auf der Stelle zu kommen. Die Augen des Engels waren geschlossen, seine Wangen gerötet, die roséfarbenen Lippen glänzten verführerisch, die langen, blonden Haare klebten ihm verschwitzt an der Stirn und die schmale Brust hob und senkte sich hektisch. So etwas hatte er noch nie davor verspürt und zitternd drehte Satsuki schließlich den Kopf zur Seite um sein Gegenüber ansehen zu können, während er nach Worten suchte, die sich doch nicht finden lassen wollten und schließlich wurde sein Protestlaut von Mikarus Lippen verschluckt, welche sich auf die seinen gelegt hatten und ihn nur noch mehr erschaudern ließen. Der Kuss war so sanft, stand im kompletten Gegensatz zu Mikarus bisherigem Verhalten, dass Satsuki gar nicht merkte, wie er sich mehr und mehr zu entspannen begann - erst als sich plötzlich eine fremde Zunge in seinen Mund zu schieben versuchte, blinzelte er kurz irritiert - und gab schließlich nach. Als Mikaru sich auf ihn legte, flatterten Satsukis Augenlider etwas mehr, aber irgendwie fühlte sich das Gewicht des fremden Körpers auf seinem gar nicht schlecht an und auch der Zungenkuss war alles andere als unangenehm, dass er schließlich zu murren begann als sich Mikaru wieder löste. „Geduld mein Schöner, es wird nur noch besser, versprochen.“ Satsuki nickte nur noch - es fiel ihm schwer, noch einen klaren Gedanken zu fassen, er wusste nicht mal mehr, wieso er sich so sehr gegen den Dämon gesträubt gehabt hatte. Der Untergrund auf dem er lag, war angenehm weich, die Fesseln gar nicht so schlimm und bisher hatte er ihm nicht weh getan. Davon ab, dass er ihn quer durch die Hölle gehetzt gehabt hatte, aber er hätte sich doch auch einfach ergeben können…Wogegen hatte er sich denn so sehr gesträubt? Als Mikaru dieses Mal zwischen seine Beine sank, wünschte er sich zum ersten Mal den Dämon berühren zu können, die Finger über dessen warme Haut gleiten zu lassen…Wider Erwarten kehrte die Zunge des Dämons nicht zu seinem Penis zurück, sondern tauchte tiefer zwischen seine Beine und ein heiserer Aufschrei verließ Satsukis Lippen als Mikaru über seinen Muskelring leckte. Das war sogar noch besser als das, was er davor mit ihm gemacht hatte und mit einem leisen Wimmern verdrehte Satsuki die Augen, als die heiße Zunge begann sich neckisch in sein Innerstes voran zu tasten. Sein Körper erbebte immer wieder unter der Behandlung des Dämon und dessen genießende Laute trieben dem Engel die Schamröte ins Gesicht, während er sich wünschte, seine Stimme besser kontrollieren zu können, aber alle seine Hemmungen schienen ihm nahezu aus dem Körper gesaugt zu werden und als Mikaru sich wieder von ihm löste, war sich Satsuki nicht mal mehr sicher, ob er sich überhaupt noch in seinem eigenen Körper befand. Für einen kurzen Moment überkamen ihn Schuldgefühle - es war pure Sünde, der er sich hier hingab, aber dies verschwand als der Dämon seine Erregung an seinen Muskelring ansetzte und sich mit einem harten Stoß komplett in seinen Körper drängte. Mikarus genüßliches Aufstöhnen mischte sich mit Satsukis Schmerzensschrei und der Dämon erschauderte nur wieder - diese wahnsinnige Enge die ihn umschloss war fast zu viel für ihn. Satsukis Körper erschauderte und verkrampfte sich in unregelmäßigen Abständen um ihn, während er unbändige Hitze auszustrahlen begann und mit einem dunklen Knurren schloss Mikaru die Finger um Satsukis Kehle und drückte zu. Er konnte gar nicht anders, dessen Anblick war einfach zu viel für ihn und für einige Sekunden musste er gegen den inneren Drang ankämpfen, dem Anderen die Kehle zu zerfetzen und ihm zuzusehen wie er an seinem eigenen Blut erstickte. „Du bist so wunderschön.“ Der Schmerz der sich in den Augen des Engels spiegelte, ließ Mikaru nur dunkel aufstöhnen und sich fast komplett aus dem Körper des Anderen zurück ziehen um sich mit einem harten Stoß wieder in diesen zu stoßen, was nur noch mehr Tränen über Satsukis Wangen laufen ließ. Fast wäre Mikaru versucht gewesen dem Anderen die Luft komplett abzuschnüren, aber schließlich hatte er seine Hand zurück gezogen um sanft über die malträtierte Haut zu streicheln, welche noch länger einen lila Abdruck aufweisen würde und danach über Satsukis Penis. Härter und schneller begann der Dämon sich in den Körper unter sich zu treiben, jeder Schmerzensschrei von Satsuki ließ ihn genüßlich aufseufzen und es dauerte nicht lange, bis er sich in mit einem heiseren Aufschrei in dem Anderen ergoßen hatte. Erst als die Fesseln gelöst wurden, traute der Engel sich wieder aufzusehen und schluchzend versuchte er sich zusammen zu rollen, gab einen erschrockenen Laut von sich, als er stattdessen auf Mikarus Schoß gezogen und geküsst wurde. „Sht…“ Es fühlte sich seltsam an, zu sanft um wahr zu sein und Satsuki gab ein überfordertes Schluchzen von sich, er verstand absolut nichts mehr, hatte Mikaru nicht gesagt, dass es noch besser werden würde? Wann? Das konnte er kaum damit gemeint haben, oder? Das Schlimmste war vielleicht dass er nur zu deutlich spüren konnte, wie hart die Erregung des Dämon immer noch in seinem Innersten war und wie tief dieser verharrte, ohne Anstalten zu machen sich wieder aus ihm zurück zu ziehen. „Bitte…“ Mikaru hingegen schüttelte den Kopf, begann jedoch liebevoll durch die langen, blonden Haare zu streichen, bevor er zupackte und Satsukis Kopf in den Nacken zwang, die Zunge langsam über dessen malträtieren Hals gleiten ließ. „Du verstehst das nicht, Engelchen, ich musste dich markieren…Am Ende will dich sonst jemand mir wegnehmen…“ Damit gruben sich die spitzen Eckzähne des Dämons bereits in den weichen Hals - der erstickte Aufschrei des Engels verstummte als ihm bewusst wurde, dass es kein Entkommen gab und je mehr Mikaru von seinem Blut trank, desto schwindliger fühlte sich Satsuki, bis er sicher war, zu schweben und zu träumen. Die Welt schien in Watte gehüllt worden zu sein, die Bewegungen des Dämon ließen ihn tatsächlich auf keuchen und auf stöhnen als dieser urplötzlich einen Punkt in ihm traf, von dem er nicht mal gewusst hatte, dass dieser überhaupt existierte. Seine Fingernägel bohrten sich in Mikarus Schultern und je härter dessen Stöße wurden, desto lauter wurde das Stöhnen des Engels. Ob es sich so anfühlte wenn man starb? Das Licht hinter seinen Augenlidern welches heller und heller wurde, gaukelte ihm diese Illusion zumindest vor und als dieses zusammen mit seiner Erregung explodierte blieb nur noch blendendes weiß zurück, welches ihn komplett verschlang und seinen Körper zusammen sinken ließ. Mikaru hingegen musste an sich halten nicht erneut zuzubeißen, war der Anblick eines Engels in purer Ekstase doch etwas, dass er nie zuvor hatte erblicken dürfen und dass er nie wieder vergessen würde. Dabei hätte er sich nie träumen lassen wie heftig der Engel auf einen einfachen Biss reagiert hatte und vorsichtig ließ er den erschöpften Körper aufs Bett sinken, leckte noch mal zärtlich über die lila leuchtende Bissstelle, bevor er sich aus Satsuki zurück zog und diesen aufmerksam betrachtete. Allein der Hals des Engels wies zu deutlich seine Spuren auf - der Biss passte gut zu den Würgemalen. Und auch wenn seine Augen geschlossen waren, die Tränenspuren auf dessen Wangen waren immer noch sichtbar. Trotz Ohnmacht ein Bild wie gemalt. Daran änderte auch die Mischung aus Sperma und Blut nichts, welche zwischen Satsukis Beinen deutlich sichtbar war und Mikaru leckte sich die Lippen, bevor er ihm einen Kuss auf die Stirn hauchte - und wenn es Jahre dauern würde, bis er ihn endgültig um den Finger gewickelt hatte, der Anfang war getan. Der Engel war markiert. Jetzt würde er warten müssen. Mit einem heiseren Aufschrei saß Satsuki im nächsten Moment senkrecht im Bett, während er seine Flügel schützend um sich gezogen hatte - es war ein Traum gewesen. Oder besser, nur eine Erinnerung. Stumm schüttelte er den Kopf über sich selbst - wie konnte ihn das immer noch verfolgen? Es war Jahre her, Mikaru war kein Teil seines Lebens mehr und würde es nie wieder sein. Vielleicht lag das an dem Auftrag, den er von Loki bekommen gehabt hatte…Satsuki atmete tief durch, während er langsam aufstand um sich zu strecken - das helle Mondlicht hatte sich wenigstens nicht verändert und seufzend zog er seinen Mantel enger um sich - wenn er wach war, konnte er auch weiterziehen. Zwei Flügelschläge später war er zurück in der endlosen Wüste, durch die er sich seit Tagen kämpfte und zog sich seufzend ein Tuch über Mund und Nase. Vielleicht würde er heute endlich an sein Ziel kommen. Wäre es nicht Loki für den er hier war, er wäre schon längst umgedreht, aber so begann er erneut einen Fuß vor den Anderen zu setzen - auch wenn er sich ewig in der Zwischendimension hätte ausruhen können, in welcher er geschlafen gehabt hatte. Nur leider würde er in diese nicht zurück kehren können, da es eine Taschendimension gewesen war, welche er nur durch Zufall gefunden gehabt hatte und die ihre Position alle vierundzwanzig Stunden änderte. Solange er in der Dimension war, war das kein Problem, aber so würde er sie nie wieder finden. Was er sich allerdings hier zu finden erhoffte war so selten, dass es ein Wunder brauchen würde, sollte er es schaffen besagten Gegenstand aufzustöbern. Und ihm gingen die Dimensionen aus, welche er durchsuchen konnte - dabei gab es nicht mal so viele Welten die nur himmlischen Wesen offen standen und die jegliche Eindringlinge durch magische Barrieren sofort töteten. Wie gut, dass er längst wieder gereinigt war. Zumindest äußerlich…Das mit Mikaru war bereits Jahre her. Jahrzehnte…Auch wenn es sich anfühlte, als wären es Jahrhunderte. Damals lag so weit zurück, dass es genau so gut ein anderes Leben hätte sein können und trotzdem musste es einen Grund geben, wieso der Dämon wieder in seinem Kopf aufgetaucht war. Einen anderen Grund als dass er ihn vermisste, denn genau das tat er nicht - so wie die Dinge zwischen ihnen geendet hatten wohl aber auch kein Wunder. Satsuki erschauderte leicht, bevor er seine Schwingen ausbreitete, welche im Mondlicht hellblau zu glühen begannen und mit einem traurigen Lächeln ließ er die Finger kurz über die weichen Federn gleiten, bevor er eine davon gepackt und mit einem schmerzerfüllten Laut ausgerissen hatte. „Finde sie.“ Und mit einem Hauch von Magie erhob die Feder sich selbstständig in die Luft, schwebte sanft um ihn herum und verschwand dann in der dunklen Nacht, während Satsuki ihr mit leeren Augen nachsah. Das Geräusch tropfenden Wassers war es welches ihn geweckt hatte - aber er konnte nicht herausfinden aus welcher Richtung dieses kam. Mit einem gequälten Laut richtete sich Jasmine zumindest in eine sitzende Position auf, während er den Blick schweifen ließ. Er schien allein zu sein und als seine Augen sich nach und nach an das schwache Licht gewöhnten, ergab alles noch viel weniger Sinn. Er schien sich in einer Höhle zu befinden, deren Wände in einem zarten blau zu schimmern und zu glühen schienen - das offene Feld und der Steinkreis waren komplett verschwunden. War er doch gestorben? Er konnte sich nicht mal richtig erinnern wie er hier her gekommen war, aber noch bevor Jasmine hatte aufstehen können war eine Person aus den Schatten getreten und instinktiv hatte er eine magische Barriere errichtet, um sich schützen zu können - er war zu schwach für einen weiteren Kampf, aber das hieß nicht, dass er gewillt war noch mal zu sterben. „Du bist stärker als du aussiehst.“ Irritiert blinzelnd Jasmine, bevor die Gestalt nahe genug war, dass er ihr Gesicht erkennen konnte und er starrte Mana einfach nur noch ungläubig an, während alles in ihm nach Flucht schrie. „Nein, keine Angst. Du hast die Prüfung überlebt - ansonsten wärst du jetzt nicht hier. Ich bin gekommen um dich abzuholen und nach hause zu bringen. Jetzt können wir mit der Krönungszeremonie beginnen.“ Damit wurde Jasmine auch schon auf die Beine gezogen und auch wenn er versuchte sich zu wehren, schien es, als wäre jegliche Kraft aus seinem Körper gewichen und er stolperte eher gegen Mana, welcher ihn nur unbeeindruckt musterte und noch enger an sich zog. „Hätte deine Mutter das nur erleben können.“ Jasmine kam nicht dazu etwas zu erwidern, da er im nächsten Moment spüren konnte, wie Magie sie umhüllen zu begann und als Mana ihn wieder los ließ, fand er sich zurück in dessen Schloss und im Thronsaal auf dessen Boden er zusammensank wie eine Puppe deren Fäden durchschnitten worden waren. Und auch wenn seine Gedanken sich zu drehen begannen, er wusste, dass er Masashi suchen musste, schien er völlig unfähig zu sein, auch nur einen Finger zu heben - alles was er schaffte, war Mana vorwurfsvoll anzusehen, woraufhin dieser ihm ein Lächeln schenkte - das erste, ehrliche Lächeln seit er ihn kannte und es lief Jasmine eiskalt über den Rücken. Das Geräusch der sich öffnenden Türen jedoch lenkte ihn ab und vermutlich strahlte er mit Masashi um die Wette, welcher kaum dass er ihn erblickt hatte, die wenigen Meter zwischen ihnen rennend überbrückt gehabt hatte um sich vor ihm auf die Knie sinken zu lassen und ihn eng an sich zu ziehen und zu küssen. „Ich liebe dich, Jasmine.“ Und während er den Kuss müde erwiderte, schaffte er es sogar die Arme um den Anderen zu legen und ihn noch enger an sich zu ziehen, tief dessen beruhigenden Geruch ein atmend. Ja, er war zuhause und in Sicherheit. Hier konnte ihm nichts passieren und als sie sich doch kurz voneinander lösten, hätte er schwören können, noch nie in schönere Augen geblickt zu haben. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)