Ich wünsche mir Glück von -NicoRobin- ================================================================================ Kapitel 13: 13 -------------- Um kurz nach eins versammelten sich die Lehrer, die nicht mehr unterrichten mussten, im Lehrerzimmer. Einmal im Monat fanden solche Treffen statt. Wir besprachen dort unter anderem, ob es Probleme unter oder mit den Schülern gab, was für Themen im Unterricht behandelt wurden, oder ob Klassenarbeiten anstanden. Oft redeten wir auch über die Problemschüler oder wurden etwas privater. Gerade als Herr Schmidt etwas von seinem Wochenende erzählte, richtete sich meine Aufmerksamkeit auf den Schulparkplatz. Dort standen Amelia und Emma und schienen sich wegen irgendwas zu streiten. Amelia weinte und Emma stand wie versteinert da. Kurz darauf fuhr sie weg und ließ sie alleine zurück. Was die beiden besprochen hatten, konnte ich von hier oben nicht hören. So wie Emma aussah, musste aber irgendwas passiert sein. Ich wollte zu ihr und mit ihr reden. Ich entschuldigte mich also bei meinen Kollegen mit der Ausrede, dass ich starke Kopfschmerzen hatte und verließ, ohne die anderen anzusehen, den Raum.. Ich ging den Korridor schnellen Schrittes entlang und verließ kurz darauf das Gebäude. Emma saß mittlerweile auf der Bank und wirkte noch immer abwesend. Als sie mich bemerkte, fing sie an zu weinen und kam mir entgegen. „I-Ich habe sehr großen Mist gebaut.“ Ehe ich sie erreichen und in eine Umarmung ziehen konnte, gaben ihre Beine nach. Ihr Körper sackte einfach zusammen... Ich öffnete meine Augen und richtete mich ein wenig auf. Ich war orientierungslos und sah mich suchend im Raum um. Ich war alleine, doch nebenan waren Stimmen zu hören. Langsam kamen die Erinnerungen zurück und mit ihnen auch die Tränen. Ich war anscheinend zusammengebrochen und konnte froh sein, dass Frau Klein zur Stelle war. Sie war es wohl auch, die mich ins Krankenzimmer gebracht hatte. „Oh Gott, Amelia.“ Meine Stimme klang seltsam fremd und mein Kopf pochte stark. Ich schloss die Augen wieder und ließ mich in das weiche Kissen sinken. Die Tür ging auf und jemand setzte sich neben mich. Kurz darauf spürte ich eine warme Hand an meiner Wange. Ich wusste sofort, wer da neben mir saß, konnte meine Augen aber nicht öffnen. Ich fühlte mich so ausgelaugt und wollte einfach nur schlafen. Die Tür ging erneut auf und die Schwester, so vermutete ich, kam herein. „Ist sie schon wach?“ „Nein, noch nicht.“ Ein seufzen war neben mir zu hören. Ich versuchte mit aller Kraft die Augen zu öffnen und blickte in Mareikes sorgenvolles Gesicht. „Hallo Emma; Marianne, sie ist aufgewacht.“ Erleichtert sah sie mich an. „Ich habe mir Sorgen um dich gemacht. Schön dass du wieder wach bist.“ Ich lächelte sie an und legte meine Hand auf ihre. Die Schwester kam erneut ins Zimmer. Sie war um einiges älter als Mareike. Ihre Haare waren schon komplett ergraut und irgendwie hatte sie einen strengen Blick, der mich frösteln ließ. Kurz musterte sie mich, ehe sie an das Bett kam. „Emma, wie geht es dir?“ Ich wandte meinen Blick von Mareike ab und sah zur Schwester. „Ich habe Kopfschmerzen und fühle mich kraftlos und müde. Ansonsten okay schätze ich.“ Sie nickte und wandte sich an meine Lehrerin. „Kannst du auf sie aufpassen? Ich habe noch einen wichtigen Termin.“ „Selbstverständlich, ich bleibe hier und...“.Den Rest bekam ich nicht mehr mit. Ich war bereits eingeschlafen. Als ich aufwachte, saß meine Lehrerin noch immer an meinem Bett und hielt meine Hand. Sie war alleine. Zumindest konnte ich sonst niemanden sehen. „Hallo Emma, wie geht es dir?“ „Schon besser denke ich. Meine Kopfschmerzen sind weg und schlapp fühle ich mich auch nicht mehr.“ Das stimmte. Der Schlaf hatte mir wirklich gut getan. Auch meine Stimme hörte sich wieder halbwegs normal an. Sie nickte und drückte meine Hand etwas fester. „Das freut mich. Ich habe mir sehr große Sorgen um dich gemacht. Ich habe euch durch das Fenster beobachtet. Es sah aus, als würdet ihr streiten. Wenn du reden magst, bin ich für dich da, okay?“ Ich nickte und wollte aufstehen, doch Mareike hielt mich zurück. „Bleib bitte noch etwas liegen. Nicht das dir wieder schwindelig wird.“ Ich ließ mich also wieder in das Kissen sinken und beobachtete meine Lehrerin. Ihre Augen waren rot. Anscheinend hatte sie geweint. Es tat mir weh, dass sie sich solche Sorgen um mich machen musste. Das war nie meine Absicht und das schlechte Gewissen plagte mich. Ich entschied mich dazu, ihr einfach alles zu erzählen. „Ähm, ich habe mich, wie du bereits vermutet hast, mit Amelia gestritten. Wir haben uns nach dem Unterricht in der Eisdiele verabredet. Ich...“ Tief seufzend fuhr ich mit meiner Hand durch die Haare. Es fiel mir sichtlich schwer mit ihr darüber zu reden. Wie würde sie es aufnehmen? Ich hatte Angst. Sehr große sogar... Sie drückte noch einmal meine Hand und lächelte leicht. „Hey, egal was du mir jetzt sagst. Es ändert nichts an meinem Gefühlen für dich. Wir schaffen das.“ Ich atmete noch einmal durch und erzählte ihr alles. Angefangen mit der Party am Freitagabend, die Nacht, die ich mit Amelia verbracht hatte, den Sonntag, den sie bei mir war und auch unser Gespräch heute in der Eisdiele. Ich hatte ein ziemlich schlechtes Gewissen und konnte meine Lehrerin nicht ansehen. Auch jetzt nicht, nachdem ich meine Erzählung beendet hatte. Eine lange Zeit, so kam es mir auf jeden Fall vor, erwiderte sie nichts. Plötzlich umfasste sie mein Kinn und hob es an. Nun blickten meine traurigen in ihre nachdenklichen Augen. „Liebst du sie denn?“ Wie sollte ich das nur erklären? Klar, sie bedeutete mir etwas. Aber solche starken Gefühle wie Mareike in mir auslöste, hatte ich in ihrer Gegenwart nicht. „Nein, von Liebe kann man nicht sprechen. Ich empfinde für sie nicht annähernd das selbe wie für dich. Ja, es gab da ein kribbeln, aber ich habe mich für dich entschieden und bereue es keine Sekunde. Darum habe ich vorhin mit ihr geredet. Ich möchte nicht, dass sie sich falsche Hoffnungen macht. Es war ein Fehler und tut mir wahnsinnig leid.“ Sie nickte und drückte leicht meine Hand. „Ich glaube dir. Danke, dass du so ehrlich zu mir warst. Du solltest ihr ein wenig Zeit geben. Sie wird bestimmt auf dich zu kommen.“ Langsam liefen Tränen über meine Wange. Ich konnte sie nicht aufhalten. Stattdessen wurden es immer mehr. Mareike schloss mich in ihre Arme und wiegte mich sanft. „I-Ich glaube das nicht.. Amelia will nichts mehr mit mir zu tun haben.. Sie hasst mich und ich kann es ihr nicht einmal verübeln... Ich bin eine schlechte Freundin.“ Meine Stimme zitterte vom weinen. Es fiel mir unglaublich schwer, mich zu beruhigen. Frau Klein drückte mich etwas fester an sich und flüsterte mir beruhigende Worte ins Ohr. Langsam half es und ich fühlte mich etwas besser. „Danke das du für mich da bist und mich nicht verurteilst.“ „Ach Süße, du weißt, ich bin immer für dich da, egal was kommt.“ Ich lächelte sie an und legte meine Lippen auf ihre. In diesem Moment war ich mehr als glücklich, dass sie da war. Als wir uns voneinander lösten, sah auch sie mich lächelnd an. „Ich liebe dich Mareike.“ Es fühlte sich alles so richtig an und auch wenn ich diese drei Worte noch nie zu jemandem gesagt hatte, wusste ich doch, dass ich genau das tat. Ich liebte sie uns wollte nicht mehr ohne sie sein. „Und ich liebe dich. Von ganzem Herzen.“ Nun war sie diejenige, die mich in einen Kuss verwickelte. Mein Bauch kribbelte und es fühlte sich an, als würden hunderte Schmetterlinge hindurch fliegen. Das gerade die Tür zur Krankenstation geöffnet wurde, bekamen wir gar nicht mit. Erst als diese laut ins Schloss fiel, lösten wir uns eilig voneinander. Ich blickte mit weit aufgerissenen Augen zur Krankenschwester, die wie angewurzelt in der Tür stand. Kurz darauf wandte ich meinen Blick auf Frau Klein und sah, dass sie ebenfalls ziemlich geschockt war. Sie ließ meine Hand, die bis jetzt in ihrer lag, los und stand auf. „Marianne? Lass mich das bitte erklären.“ Langsam ging sie auf die andere Frau zu und hob beschwichtigend die Hände. „Was gibt es denn da zu erklären? Die Situation ist eindeutig. Du.. Du küsst deine Schülerin? Wie kannst du nur?“ Zum Ende hin wurde sie immer lauter. Sie starrte uns fassungslos an, schüttelte den Kopf und öffnete die Tür erneut. „Das hätte ich nicht von dir erwartet..“ Mit diesen Worten verschwand sie und ließ uns alleine zurück. „Scheiße, was machen wir jetzt?“ Unter Schock stehend raufte ich meine Haare. „Das kann doch nicht wahr sein. Sie wird uns verraten. Wir fliegen von der Schule und ich...“ Mareike kam zum Bett und legte mir eine Hand auf die Wange. Augenblicklich verstummte ich und blickte sie an. Mit aller Kraft versuchte ich die aufsteigenden Tränen zurückzuhalten. „Bitte beruhige dich, es wird alles wieder gut. Ich werde mit Marianne reden. Warte hier auf mich, okay?“ Ich nickte und klammerte mich an ihre Hand. „Bitte, ich will dich nicht verlieren.“ Ein leichtes lächeln umspielte ihre Lippen. „Wirst du nicht, versprochen.“ Sie streichelte mir noch einmal über die Wange und verließ den Raum. Woher nahm sie nur immer diese positiven Gedanken? ____________ Mareike Ich gab vor, die Starke zu sein, aber ich hatte genauso Angst wie Emma. Was würde Marianne unternehmen? Würde sie überhaupt etwas sagen? Schließlich kannte ich sie schon mein Leben lang. Sie war immer wie eine Freundin gewesen. Auch sie sagte mir öfters, dass sie in mir die Tochter sehe, die sie nie hatte. Meine positiven Gedanken, die ich mir versuchte einzureden, waren daher nicht unbegründet. Ich glaubte fest daran, dass sie uns nicht verraten würde. Trotzdem blieb ein Rest Zweifel in mir, der genau das Gegenteil bedeutete. Ich ging suchend den Gang entlang, konnte Marianne aber nirgendwo entdecken. Es war ein Fehler gewesen, Emma in der Schule so Nahe zu sein. Erst im nachhinein wurde mir dies bewusst, aber es war bereits zu spät. Als ich um die Ecke bog, sah ich sie draußen auf dem Parkplatz. Sie saß mit dem Rücken zu mir auf der Bank und rauchte eine Zigarette. Ich atmete tief ein und ging auf sie zu. „Marianne? Kann ich...“ „Setz dich bitte. Ich denke wir sollten reden.“ Als ich um die Bank herum ging, blickten nachdenkliche Augen in meine. Sie seufzte und zog noch einmal an ihrer Zigarette, bevor sie diese auf den Boden fallen ließ und austrat. Sie hob den Stummel auf und warf ihn neben sich in den Mülleimer. „Wir kennen uns nun schon so lange. Du bist wie eine Tochter für mich. Aber heute hast du mich sehr enttäuscht. Du setzt deinen Job aufs Spiel für eine Schülerin, die zudem auch noch deine Tochter sein könnte? Und dann auch noch eine Schülerin. Seit wann bevorzugst du Frauen?“ Sie schüttelte mit dem Kopf und sah mich nun an. „Erkläre es mir. Ich kann das einfach nicht verstehen.“ In ihrem Blick war Sorge und Unverständnis zu erkennen. Ich wusste nicht wirklich, wie ich anfangen sollte. Kein Wort würde annähernd die Situation verbessern. Es sei denn, ich würde alles bestreiten oder als Ausrutscher betiteln. Aber das konnte ich weder Emma noch mir antun. Als gute Freundin müsste sie es doch eigentlich verstehen, oder? Ich atmete zitternd aus und rang mit meiner Selbstbeherrschung. Mir war zum heulen zumute, aber ich konnte einfach nicht. „Marianne, ich weiß es doch auch nicht. Es ist einfach passiert. Ja, ich habe mich in Emma verliebt und führe eine Beziehung mit ihr. Ich weiß auch, dass es gegen jede Regel verstößt und das sie meine Tochter sein könnte, aber ich habe mir das nicht ausgesucht. Wir wollen es beide. Und das sie eine Frau ist, tut nun wirklich nichts zur Sache. Ich liebe sie und nur das zählt. Ich weiß, dass es viel verlangt ist, aber ich bitte dich darum, uns nicht zu verraten. Es... würde mich zerreißen..“ Abrupt hielt ich inne und wischte mir die Tränen, die ich erfolglos zu verhindern versuchte, aus dem Gesicht. Marianne hatte mich die ganze Zeit über beobachtet und legte nun tröstend eine Hand auf meine Wange. Dies war der Moment in dem ich nicht mehr an mich halten konnte. Ich konnte nicht mehr stark sein. Es war einfach alles zu viel. Erschöpft lehnte ich meinen Kopf an ihre Schulter und weinte. Marianne drückte mich eng an sich und strich tröstend über meinen Rücken. „Beruhige dich bitte Mareike. Ich werde euer Geheimnis bewahren. Du hast es nach der Sache mit Thomas verdient glücklich zu sein. Ich bin zwar immer noch der Meinung, dass es falsch ist, aber ich werde euch nicht im Wege stehen.“ Thomas... musste sie gerade jetzt damit anfangen? Mit ihm war ich bis vor zwei Jahren noch verheiratet gewesen. Er hatte mich damals mit einer anderen betrogen und sehr verletzt. Natürlich war ich daran Schuld gewesen. Er meinte, ich hätte mich verändert und würde ihn nicht mehr lieben. Aber dem war nicht so. Wir ließen uns kurz darauf scheiden, da er weiterhin an seiner Meinung festhielt und mich für alles verantwortlich machte. Doch dazu gehörten bekanntlich immer zwei. Sieben glückliche Jahre lagen hinter uns und er warf sie einfach weg, statt daran zu arbeiten. Seitdem bin ich keine Beziehung mehr eingegangen. Es tat einfach zu weh. Aber nun war alles anders. Emma war in mein Leben getreten und hatte einen positiven Eindruck hinterlassen. So schnell wurde sie mich nicht los. Lange Zeit erwiderte ich nichts. Ich saß einfach nur da, starrte in die Ferne und hing meinen Gedanken nach. Marianne löste sich von mir und sah mich an. „Hast du gehört, was ich zu die gesagt habe? Geh zu Emma und berichte ihr von unserem Gespräch. Das arme Mädchen sitzt sicher immer noch auf der Krankenstation und macht sich große Sorgen.“ Diese Worte brachten mich in die Gegenwart zurück. Hastig stand ich auf und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht. „Du hast Recht. Ich muss zu ihr. Ich danke Dir für deine Diskretion.“ Ehe sie etwas erwidern konnte, war ich bereits auf dem Weg zu Emma... ____________ Mareike war bereits eine Stunde weg. Ich wusste nicht, ob das ein gutes oder schlechtes Zeichen war. Mein einziger Gedanke im Moment war Flucht. Ich musste hier raus, aber ich konnte nicht. Mareike hat mich gebeten zu warten, auch wenn es mir verdammt schwer fiel. Was würde passieren? Was ist, wenn Marianne gerade bei der Direktorin ist und ihr alles berichtete? Mir war es mittlerweile egal, ob ich auf der Schule bleiben würde, schließlich war ich noch nicht so lange hier. Aber was war mit Mareike? Sie konnte nie wieder als Lehrerin arbeiten und das zerriss mir das Herz. Es war unverantwortlich gewesen, ihr in der Schule zu nahe zu kommen. Es war noch gar nicht so lange her, da hatten wir genau das besprochen. Ich hasste mich in diesem Moment selbst dafür und konnte die Tränen nicht mehr zurückhalten. Diese ganze Situation machte mich fertig. Ich hätte mich niemals in meine Lehrerin verlieben dürfen, aber dazu war es nun zu spät. Ob ich sie gehen lassen konnte, war eine andere Frage, die ich ohne zu überlegen mit nein beantwortete... Bevor ich mir weiter den Kopf über die Sache zerbrechen konnte, flog auf einmal die Tür auf und eine schwer atmende Mareike stand im Türrahmen. Sie sah mich mit leicht geröteten Augen an. Ich malte mir bereits das schlimmste aus, denn es war nicht zu übersehen, dass sie geweint hatte. Sie machte die Tür hinter sich zu und kam auf mich zu. Einen Moment blieb sie vor mir stehen und musterte mich. Ihr Blick erhellte sich ein wenig. „Schön, du bist ja noch da. Es ist alles okay. Ich habe mit Marianne gesprochen. Sie hat mir versichert, nichts zu unternehmen.“ Sie setzte sich auf die Bettkante und nahm meine Hand. „Hast du gehört? Es wird alles gut.“ Ja, dass hatte ich. Ich konnte aber nichts darauf erwidern, weil ich einfach so erleichtert war. Es war alles in Ordnung. Wir würden weiterhin zusammen sein. Ich konnte es einfach nicht glauben. „E-ehrlich?“ Ihre andere Hand wanderte zu meiner Wange und strich vorsichtig eine Träne weg. „Ja, ehrlich. Ich möchte dich am liebsten küssen, aber ein zweites Mal gehe ich das Risiko nicht ein. Das müssen wir leider auf später verschieben. Aber das hier wird schon in Ordnung gehen.“ Kurz darauf spürte ich ihren Körper an meinem. Ich legte zaghaft meine Arme um ihren Rücken und atmete erleichtert aus. Nun würde alles wieder gut werden... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)