Ich wünsche mir Glück von -NicoRobin- ================================================================================ Kapitel 8: 8 ------------ Hallo ihr lieben, danke dass ihr meine Geschichte lest. :-) Es folgt nun ein FSK 18 Kapitel. Dieses enthält sexuelle Handlungen. Ich habe absolut keine Erfahrung mit dem Thema Sex und bitte euch, über Fehler hinwegzusehen. :-) ______________ Drinnen angekommen setzten wir uns zuallererst an die Bar. Hier im kleineren Abteil des Clubs waren tatsächlich nicht so viele Leute, wie in der größeren Halle. Trotzdem hatte man genug Platz zum Tanzen. Hier war es richtig gemütlich. Mehrere Sofas standen an der Wand und auch die Bar mit den bequemen Hockern wirkte einladend. Ich war ein wenig enttäuscht, noch nie vorher hiergewesen zu sein. Da ich aber so gut wie nie ausging, war es kein Wunder, dass ich das Blue nicht kannte. Ihre Hand wedelte vor meinem Gesicht. „Emma? Hallo? Was möchtest du trinken?“ Ich entschuldigte mich und gab meine Bestellung auf. War ich schon wieder so in Gedanken, dass sie schon mehrmals gefragt hatte? Oh mist. Wo war dieser Knopf um das abzustellen? Kurze Zeit später stellte uns der Barkeeper die Gläser auf den Tresen. „Zwei Tequila Sunrise für die hübschen Ladys.“ Er zwinkerte uns zu. Ich verdrehte nur die Augen und nahm mein Glas zur Hand. Amelia tat es mir gleich und gemeinsam stießen wir an. Wir unterhielten uns über Themen wie die Schule, die Lehrer und auch privates aus unserem Leben. Ich erfuhr, dass Amelia noch zwei Geschwister hatte, die schon ausgezogen waren und Famile hatten. Sie selbst lebte noch zu Hause bei ihren Eltern und war hier auch aufgewachsen. Ich erzählte ihr von meinen Eltern und auch dem Umzug nach Berlin. Ich vertraute ihr. Sie war mir bereits nach kurzer Zeit so ans Herz gewachsen. Wir bestellten uns immer mal wieder einen Cocktail oder ein Bier. Zu stark sollte es aber auch nicht sein. Wir waren schließlich nicht hier um uns zu betrinken. Den Alkohol merkte ich trotz allem aber schon ein wenig. Ich war jemand, der nicht so viel trank und schlussendlich auch nicht so viel vertrug. Nach einer Weile stand Amelia auf und hielt mir die Hand hin. „Möchtest du tanzen?“ Eigentlich tanzte ich nicht gern. Oder anders gesagt, ich konnte es nicht. In Verbindung mit Alkohol schien das aber anders auszusehen. Er nahm mir die Schüchternheit. So kam es, dass ich nickte und ihre Hand nahm. Es lief bereits das dritte Lied und ich hatte immer noch nicht genug. Es machte mir sogar Spaß, was ich niemals gedacht hätte. Auch Amelia schien gefallen daran zu haben. Sie berührte mich immer mal wieder zufällig. Es fühlte sich bei weitem nicht so toll an, wie es bei Frau Klein der Fall war. Aber abgeneigt war ich nicht. Dies verdankte ich wohl dem Alkohol. Als das Lied zuende war, beschlossen wir uns noch ein Bier zu holen. Wir wechselten unsere Plätze und ließen uns auf einer Couch nieder. „Das war super. Danke das du mit mir getanzt hast.“ Ich lächeltete sie an und nahm einen Schluck von meinem Bier. Wir fingen wieder an zu reden und lachten dabei viel. Irgendwann verstummte sie und antwortete nicht mehr auf meine Frage. Stattdessen beugte sie sich zu mir und legte ihre Lippen auf meine. Ihr Hand strich dabei zärtlich über meine und ruhte dann auf ihr. Ich erwiderte den Kuss und legte meine freie Hand in ihren Nacken. Das bestätigte sie darin, weiter zu gehen. Plötzlich spürte ich ihre Finger unter mein Shirt wandern. Ich beendete den Kuss abrupt und sah sie erschrocken an. Sie bemerkte meine Unsicherheit und schaute traurig zu Boden. „Es tut mir leid. Ich wollte dich nicht überrumpeln.“ Ich legte meine Hand auf ihre Wange und strich darüber. „Nein, dass ist es nicht. Du hast nichts falsch gemacht. Wir sind nur an einem Ort, an dem es nicht unbedingt angebracht wäre übereinander herzufallen.“ Ich blickte mich um und sah die feiernden Menschen. Nun sah sie mich wieder an. Verlangen war in ihren Augen zu sehen. Sie beugte sich zu mir und legte ihre Lippen an mein Ohr. Ihre Unsicherheit von eben war wie weggeblasen. Als hätte sie nie existiert. „Wenn das so ist, komm mit und schlaf mit mir.“ Sie biss leicht in mein Ohrläppchen. Ich zog scharf die Luft ein und bekam eine Gänsehaut. Und wie ich das gerade wollte. Ich sehnte mich so sehr nach Nähe, ich dachte in diesem Moment überhaupt nicht an meine Lehrerin. Mein Unterbewusstsein hielt mich von diesem Schritt ab, aber das war mir egal. Ich wollte Amelia spüren und zwar jetzt. Ganz egal, was das für Konsequenzen haben würde. Wir hatten die Getränke bezahlt und waren ohne Umwege hinaus ins freie getreten. Die Nachtluft tat gut und kühlte mich wieder ein wenig ab. Amelia nahm meine Hand in ihre und verschränkte unsere Finger miteinander. Wir machten uns auf den Weg zur Wohnung ihres Kumpels. Dort angekommen holte sie den Schlüssel aus ihrer Handtasche und schloss die Tür auf. Sofort umfing uns eine wohlige Wärme. Meine Lust hatte sich in den letzten Minuten nicht verringert. Sobald wir durch die Tür getreten waren, drückte ich meine Freundin an die Wand und küsste sie innig. Dabei wanderte mein Knie zwischen ihre Beine. Sie stöhnte in den Kuss und löste sich danach von mir. „Wir sollten ins Bett gehen“ Ihre Stimme zitterte gefährlich und ihr Augen strahlten pures Verlangen aus. Ich nickte und ließ sie vorausgehen. Schließlich kannte ich mich hier nicht aus. Im Schlafzimmer angekommen machte sie das Licht an und zog mich mit zum Bett. Hastig zog sie mir das Oberteil und die enge Jeans aus. Dasselbe tat sie mit ihrem Einteiler, was um einiges leichter ging. Nur noch in Unterwäsche bekleidet legte sie sich auf mich, platzierte ihre Beine links und rechts an meine Seite und verwickelte mich erneut in einen Kuss. Dieses mal war er fordernder. Nach einer Weile richteten wir uns auf. Ihre Hand wanderte zu meinem Rücken und versuchte den Verschluss meines schwarzen, mit Spitze versetzen Bhs zu öffnen. Ich unterbrach den Kuss und rutsche ein wenig nach hinten. Fragend sah sie mich an. „Was ist denn los? Soll ich aufhören?“ Nun wirkte sie unsicher und wusste nicht, was sie tun sollte. Ich biss mir auf die Unterlippe und sah zur Seite. „Nein, es ist nur so. Ich habe ein wenig Angst. Ich habe noch nie...“ Ihre Finger umfassten mein Kinn und drehten meinen Kopf leicht zur Seite. Nun sah ich in ihre Augen, die Überraschung und Wärme ausstrahlten. „Das macht überhaupt nichts. Ich habe Erfahrung und werde ganz vorsichtig sein. Vertrau mir.“ Ich schloss für einen Moment die Augen und nickte ihr zu. Das war die Bestätigung die sie brauchte. Erneut griff ihre Hand hinter meinen Rücken und öffneten nun meinen Bh. Sie entledigte sich auch von ihrem und küsste mich erneut. Langsam ließen wir uns auf das Bett zurückfallen. Während ich meine Hände auf ihrem Rücken platzierte und dort verweilten ließ, wanderten ihre nach unten und streichelten meine Brust. Es war ein tolles Gefühl von ihr berührt zu werden. Ich seufzte in den Kuss. Kurz darauf ließ sie von meinen Lippen ab und wanderte weiter nach unten. Sie leckte über die eine Brust und biss leicht hinein. Ihre Hände streichelten währenddessen meine Seiten auf und ab. Eine Gänsehaut bildete sich auf meinen Armen und ließ mich erneut seufzen. Sie schaute immer mal wieder zu mir auf um sich zu vergewissern, dass ich nicht doch aufhören wollte. Aber das wollte ich nicht. Ich konzentrierte mich im Moment voll und ganz auf ihre Hände. In meinem Magen zog sich bereits alles zusammen. Ich wollte sie nun ganz woanders spüren. „Tiefer,“ war das einzige, was ich herausbrachte. Meine Stimme klang so anders. Sie kam meinem Wunsch gerne nach und küsste nun meinen Bauch hinab. Ihre Hände umschlossen den Bund meinen Slips. Ich hob ein wenig mein Becken an, um es ihr etwas leichter zu machen. Mein Slip wanderte nach unten und von meinen Beinen ab. Dabei kratzten ihre Fingernägel auf meiner Haut. Ich biss mir auf die Lippe, um ein erneutes stöhnen zu unterdrücken. Es machte mich wahnsinnig, dass sie sich so viel Zeit ließ. Als sie wieder zu mir hoch kam, musterte sie mich noch ein letztens Mal. Ich sah sie nickend und mit verschleierten Blick an. Ich würde jetzt keinen Rückzieher mehr machen. Sie verwickelte mich in einen Kuss und ließ die Hände erneut auf Wanderschaft gehen. Dieses Mal war sie aber schnell an meiner Mitte angelangt. Sie streichelte kurz darüber und drang dann mit einem Finger vorsichtig in mich ein. Ein Schmerz durchzog mich, welcher mich scharf einatmen ließ. Sie zog den Finger wieder heraus und musterte mich die ganze Zeit über. „Mach bitte weiter. Es ist nicht so schlimm.“ Meine Stimme zitterte heftig. Ich hatte zwar schon gehört, dass das erste Mal wehtat, es aber dann selbst zu spüren, war noch etwas anderes. Ich beruhigte mich ein wenig und sah sie wieder an. Sie nickte und versank ihren Finger erneut in mir. Dabei bewegte sie ihn etwas. Der Schmerz war wie weggeblasen und machte einem ganz anderen Gefühl platz. Ich befriedigte mich manchmal zwar selbst, aber das war so viel schöner, als sich selbst zu berühren. Ein zweiter Finger folgte. Mein Kopf drückte sich wie von selbst in das weiche Kissen. Ich stöhnte laut auf und genoss es sichtlich. Ihr Kopf wanderte nach unten und sie drang zusätzlich mit ihrer Zunge in mich ein. Ich wandte mich unter ihren Berührungen. Lange würde ich das nicht mehr aushalten. Ihre Bewegungen wurden schneller. Ihre Finger stießen immer wieder hart in mich ein und trafen den wunden Punkt, der mich immer heftiger zucken ließ. Abgehakt stöhnte ich immer wieder auf. Im nächsten Moment überrollte mich ein Orgasmus. Alles zog sich in mir zusammen. Meine Beine, welche ich die ganze Zeit über angewinkelt hatte zitterten stark. Amelia legte sich neben mich. Die Finger noch immer in mir. Sie bewegten sich noch ein wenig, bevor sie sie aus mir zog. Das Gefühl ebbte langsam ab. Mein Atem ging wieder normaler und ich fand meine Stimme wieder. „Wow, dass war unbeschreiblich.“ Amelia lächelte mich an. „Da hast du Recht. Ich bin müde. Wollen wir schlafen gehen?“ Ich sah sie überrascht an. „Möchtest du nicht, dass ich dich berühre?“ Um meine Worte zu unterstreichen, wanderte meine Hand über ihre Seiten. „Nein, schon gut. Ich bin wirklich müde. Gute Nacht.“ Sie legte sich in dem riesigen Doppelbett auf ihre Seite und deckte sich zu. Es dauerte nicht lange und ich hörte ihren regelmäßigen Atem. Ihr Verhalten überforderte mich etwas. Warum war sie denn nun so komisch? Am nächsten Morgen weckten mich die Sonnenstrahlen, die durch das Fenster  schienen. Ein Blick auf den Wecker verriet mir, dass es erst acht Uhr morgens war. Ich hatte also nur fünf Stunden geschlafen. Seufzend erhob ich mich und legte mich gleich wieder hin. Mir wurde auf einmal so unglaublich schlecht und alles drehte sich. Ich schloss für einen Moment die Augen. Langsam kamen die Erinnerungen an die Nacht wieder. Ich konnte mich an jedes kleinste Detail erinnern. Ganz nüchtern war ich zwar nicht mehr gewesen, aber auch nicht so betrunken, dass ich es nicht hätte verhindern können. Neben mir drehte sich Amelia auf die andere Seite und schien weiter zu schlafen. Ich seufzte und schloss die Augen. Was hatte ich nur getan? Ich war in meine Lehrerin verliebt, erzählte ihr von meinen Gefühlen und landete zwei Tage später mit einer anderen Frau im Bett und habe mit ihr mein erstes Mal. Diese war dann auch noch keine andere, als meine beste Freundin und Mitschülerin. Ich fühlte mich so schlecht, dass ich aufstand, meine Unterwäsche anzog und ins Badezimmer, welches gegenüber lag, rannte. Ich wollte nicht im Schlafzimmer in tränen ausbrechen. Als ich die Tür hinter mir abschloss, setzte ich mich auf die Toilette und vergrub mein Gesicht in den Händen. Nun liefen die Tränen unaufhaltsam und ich zitterte am ganzen Körper. Ein klopfen ließ mich innehalten. „Emma, wir müssen ganz dringend reden. Ich warte in der Küche auf dich und koche schon einmal Kaffee.“ Amelia entfernte sich von der Tür. Im Nebenzimmer hörte ich, wie der Wasserhahn aufgedreht wurde und Schränke geschlossen wurden. Ich stand vom Toilettendeckel auf und ging zum Spiegel. Ein rot verweintes und müdes Gesicht blickte mich an. Schnell drehte ich den Wasserhahn auf und spritzte mir etwas Wasser ins Gesicht. Als ich wieder halbwegs normal aussah, schloss ich die Tür wieder auf und ging in den Raum, in dem Amelia mich geliebt hatte. Das Bett war gemacht. Das Fenster stand offen und ließ frische Luft ins Zimmer. Es fröstelte mich ein wenig, da ich immer noch nur Unterwäsche trug. Ich hob meine Klamotten vom Vortag auf und zog mich an. Mit einem mulmigen Gefühl machte ich mich auf den Weg in die Küche... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)