Sunpô no Gâdian ~ Jisedai von Jayle (Wächter der Dimensionen [Das Nichts]) ================================================================================ 16. Kapitel ----------- Zwei Wochen vergingen nachdem Ayaka ging. Ihre Eltern sprachen seither nicht mehr miteinander. Moe wollte nicht. Ihr Mann verstand das und ließ sie ihn Ruhe. Akio und Amaya besuchten sie häufig. Und wie Hana sich dachte, holte Katsuro Momoko und Naoki, als die Monde in einer Reihe standen. „Wenn ich deinen Mann zu fassen bekomme, töte ich ihn“, meinte die Rotbraunhaarige, trocken. Ihre Schwester lächelte verunglückt „Das….ist schon etwas übertrieben...“. „Finde ich nicht“, entgegnete die Jüngere. „Wie geht es Taro und Hikaru?“, wollte die Lebenswächterin das Thema lieber wechseln. „Gut. Hikaru wird immer mehr wie sein Vater. Mit seinen sechs Jahren will er schon unbedingt Arzt werden“, schmunzelte Momoko. „Taro hingegen nimmt meine Züge an. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob mir das nun gefallen soll, oder nicht“, seufzte die Anfang dreißigjährige lächelnd. „Natürlich. Sicher ist Taro ein toller großer Bruder“, meinte Moe. „Er passt auf jeden Fall auf Hikaru auf, aber das ist auch ganz gut so. Dadurch das der Kleine so ist wie Naoki, bringt er sich häufiger mal in Schwierigkeiten“, nippte die Jüngere an ihrem Kaffee. „Sicher sind sie gerade bei Papa und Mama?“, vermutete die Orangehaarige. Ihre kleine Schwester nickte zustimmend. „Es war verdammt schwer, Papa davon abzuhalten mitzukommen. Als er hörte, das es dir wegen Akaya nicht gut geht“, bildete sich erneut ein Schmunzeln auf den Lippen der Rotbraunhaarigen. „Das habe ich mir fast gedacht. Gut das ihr ihn daheim gelassen habt. Gesünder für beide...“, wollte Moe nicht genauer darüber nachdenken, wie so ein Streit zwischen Akaya und Kouhei hätte ausgehen können. Plötzlich spürte die Wächterin eine Hand auf ihrer und sah daher fragend von dieser, zu ihrer Schwester. „Mir brauchst du nichts vorzumachen. Ich sehe genau, das es dir schlecht geht, Moe. Ayaka ist seit zwei Wochen bei Yami und die selbe Zeit meidest du Akaya. Du magst dir zwar viel von deinem Mann abgeschaut haben, was es angeht Gefühle zu verbergen, aber deine Augen lügen nicht“, lächelte Momoko, traurig. Dieser Trauer schlossen sich die smaragdgrünen Augen der Älteren an. „Wir haben schon versucht, so wie damals, in seine Dimension zu gelangen. Aber Yami scheint die Barrieren verstärkt zu haben. Wir kommen nicht mehr in seine Dimension. Deswegen können wir nur abwarten. Aber ich weis auch, das Ayaka stark ist. Sie ist Akaya´s und meine Tochter. Hat sowohl das Gute, wie auch das Schlechte von uns gleichermaßen geerbt. Ich würde Lügen, wenn ich sagen würde, das ich in ihrem Alter nicht ähnlich gehandelt hätte“, sorgte die Lebenswächterin sich trotz allem um ihre Tochter. Sie hoffte einfach, das es ihr gut ging und sie wohlauf war.   „Ist meine Frau nicht ein Engel~?“, grinste Naoki. Kano schielte zu ihm „Dem kann ich nicht zustimmen“. „Ich denke, das sieht jeder anders“, wandt der Jünger sich zum Älteren. Akemi beschmunzelte die Beiden. Anschließend musterte der Arzt die Rosahaarige. „Das ist ja wirklich ein großer Bauch. Sicher werden es Zwillinge?“, lächelte er. Die Wächterin nickte erfreut „Ja“. „Bei dieser Größe, wird es wohl nicht mehr sehr lange dauern?“, stellte Naoki fest. „Eigentlich soll es noch zwei Wochen dauern….aber ich glaube mir ist gerade die Fruchtblase geplatzt...“, antwortete Akemi, als sei es das normalste von der Welt. Die Blonden sahen perplex zu ihr. „WAS!?“ Durch diesen lauten Aufschrei, kamen alle Insassen des Hauses, aus allen Ecken. „Was ist denn los?“, wollte Moe wissen. „Kano´s Engelchen bekommt bald zwei Kleine“, grinste Naoki. Alle um sie herum blinzelten. Hana freute sich riesig, während Daiki nicht recht wusste, wie er reagieren sollte. Amaya tänzelte fröhlich durch die Gegend, da sie gerade ebenfalls zu Besuch war. Kano seufzte genervt. Das war ihm eindeutig zu viel Tumult. „Sollte sie dann nicht zum Arzt?“, erhob er seine Stimme. Als er das sagte, bemerkte er erst, das Naoki schon dabei war sich um Akemi zu kümmern. „Wa!?“ „Keine Bange. Naoki macht das schon. Er wird mit der Vorsorge helfen, bis sie ihm Krankenhaus ist“, lächelte Momoko. Wirklich begeistert wirkte der Zeitwächter dennoch nicht. „Das ist allerdings auch der Grund, weshalb ich Naoki bei den Geburten unserer Söhne heraus geworfen habe. Er wollte der Hebamme erzählen, was sie zu tun und zu lassen hat“, wurde das Lächeln der Rotbraunhaarigen verunglückt. „Das glaube ich dir gerne...“, schmunzelte Moe. Anschließend machten sich alle schleunigst auf den Weg ins Krankenhaus. Akemi wollte ihre Zwillinge natürlich zu Welt bringen….wirklich freundlich klang das allerdings nicht. „Ich habe ja schon gehört, das Wächtergeburten flott gehen sollen, aber scheinbar habt ihr Frauen deswegen auch ganz schöne Schmerzen….“, lächelte Naoki, verunglückt. „So kann man es sagen“, nickte Moe zustimmend. Während Akemi, nach der Geburt, erschöpft im Bett lag, hielt ihr Mann ihre Hand. In sofern man diese noch als solche bezeichnen konnte. „Sie wollten die Geschlechter vorher nicht wissen, wie ihr hörte?“, lächelte die Hebamme freundlich. „Kommen sie zum wesentlichen und texten uns hier jetzt bitte nicht zu“, seufzte Kano genervt. „O – Okay...“, versuchte die junge Frau weiter zu lächeln. Anschließend ging sie, mit den Zwillingen auf ihren Armen, auf das Paar zu. Jedem übergab sie eines der Beiden. „Es ist ein Junge und ein Mädchen. Herzlichen Glückwunsch“, deutete die Hebamme zuerst auf die Kleine in dem Arm des Zeitwächters und danach auf den Kleinen in Akemi´s Armen. Das Mädchen besaß schon ein paar rosa Härchen, während ihr Bruder ein paar Blonde hatte. Sie öffneten fast Zeitgleich ihre Äuglein. Der Junge besaß rosane Augen, während seine Schwester eisblaue hatte. Kano betrachtete die Beiden. „Wissen sie schon, wie sie heißen sollen?“, fragte die junge Frau, lächelnd. Der Wächter erwiderte ihren Blick. Er hatte nicht wirklich darüber nachgedacht. Die Namen ihrer ersten Kinder entstammen schließlich seinen Vorschlägen. „Shigeru und Seira“, antwortete Akemi, erschöpft lächelnd. Sofort richtete der Blonde seinen Blick auf seine Frau. Jene lächelte ihm sanft entgegen. Seira war schließlich der Name seiner Mutter gewesen. Ein leichtes Lächeln zeichnete sich auf den Lippen des Zeitwächters ab. Die Hebamme beobachtete die Beiden, ebenfalls lächelnd. „Zwei wundervolle Namen“   Hana freute sich wirklich riesig, ihre kleinen Geschwister kennen zu lernen. Während Daiki eher etwas verhalten wirkte. Kuraiko, Katsuro und deren Kinder, sowie auch Keisuke, Yuji und Sousuke waren, natürlich, gekommen. Letzteren berührte es besonders, da das Mädchen, wie seine verstorbene Frau hieß. „Wieder einmal zwei Goldschätze. Wie nicht anders zu erwarten, mit Akemi als Mutter“, grinste Katsuro. „Wer ist denn älter?“, wog Kuraiko, liebevoll, Shigeru in ihren Armen. „Seira“, entgegnete Kano, während er seinen Erzeuger genau im Auge behielt, was dieser mit der Kleinen tat. „Damit ist unsere Familie inzwischen wirklich ziemlich groß geworden“, lächelte Hana. „Das ist wohl der Lauf der Dinge“, stellte Daiki, trocken, fest. „Du könntest dich ruhig mal etwas mehr freuen“, murrte seine Schwester trotzig. Shinji beschmunzelte die Beiden. Danach fiel sein Blick nach draußen. Er bereute es, sich von Yume´s Alpträumen, eingeschüchtert lassen zu haben. Aber die Bilder würde er wohl so schnell nicht mehr vergessen. „So still kennt man dich ja gar nicht“, gesellte Yuji sich, schmunzelnd, zu dem Älteren. „Hm~? Ich weis gar nicht, was du meinst“, grinste der Angesprochene. „Schon klar. Aber Ayaka schafft das schon“, meinte der Rosahaarige. „Das bezweifle ich auch gar nicht. Ayaka ist stark. Dennoch kann auch sie nicht alles schaffen. Vor allem nicht alleine. Und gerade handelt sie so, wie ihre Mutter es damals immer tat. Sie will eben jeden beschützen. Doch das alleine wird nicht reichen, so bitter das auch klingt“, meinte Shinji. Der Soldat sah zu ihm auf. Der Glaubenswächter schien sich wirklich den Kopf darüber zerbrochen zu haben. Geschweige denn seine sehnsüchtigen Blicke in die Ferne, welcher wohl nur Einer galten. Yuji war sich sicher, das Ayaka selbige auch in die Ferne richtete. Leider würden diese wohl niemals ihm selbst gelten.   Amaya saß mit ihrer Mutter im Garten des Krankenhauses. Sie betrachteten gemeinsam die Blumen. „Wie geht es deinem Vater?“, erhobt die Orangehaarige, fragend, ihre Stimme. Das Mädchen lächelte etwas, auch wenn es irgendwie traurig wirkte. „Gut soweit….denke ich. Zumindest möchte er uns das weis machen. Aber ich denke, Papa vermisst dich wirklich sehr. Er bereut sicher, was er getan und gesagt hat“, tippt die Weißorangehaarige ihre Fußspitzen aneinander. Nach diesen Worten, blickte Moe in den Himmel. Das Akaya ihre fehlte, konnte sie wohl kaum verleugnen. Dennoch verletzte er sie und sie erkannte ihn in jenem Moment wirklich nicht wieder. Und sie kannte ihn wirklich viele Jahre. „Vermisst du Papa denn gar nicht?“, fragte Amaya, vorsichtig, nach. Als sie sah, wie sich ein trauriges Lächeln auf den Lippen ihrer Mutter bildete, hatte sie ihre Antwort. Das Mädchen verschwieg ihr lieber, das ihr Papa sich in seine Arbeit stürzte, seit die Orangehaarige gegangen war. Shinji erzählte der Jüngeren mal, das Ayaka ihm damals sagte, das Akaya auch bedrückt und traurig war, als Moe ihre Erinnerungen verlor. Aber es schien etwas anderes gewesen zu sein. Lag es daran, das sie nun älter waren und er sich nicht mehr so um sie, seine Kinder, kümmern musste? Oder hatte es eher den Grund, das er selbst dafür verantwortlich war? Krähe besuchte sie auch oft daheim. Half bei dem Hausputz und ähnlichem. Glücklicherweise schrie sie ihren Vater nicht mehr an. Sie ließ sich wohl an jenem Tag, vor zwei Wochen, aus. Krähe sagte auch zu ihrem Papa, das er um Moe kämpfen sollte. Warum tat er das nicht? Ihre Mama wartete sicher darauf. Das war auch wieder etwas, das so gar nicht seine Art war. Die Brünette vermutete, das es damit zusammenhängen könnte, das Akaya ihr ungewollt den Tod wünschte. Das er sich das selbst nicht verzeihen konnte. Aber wenn das so weiter ginge….   ~~~   Ayaka lief, mal wieder, durch das triste Schloss. Sie durfte in den letzten Wochen, Taku und Akina, besser kennen lernen. Auf irgend eine Art und Weise, fand sie die Beiden wirklich niedlich. Sie passten überhaupt nicht zu Yami. Daher verstärkte sich ihre Vermutung, das sie nicht freiwillig bei ihm waren. Makoto sah sie relativ selten. Er trainierte wohl viel. Ab und an ging er anscheinend auch zu ihren Freunden, um sie zu ‚besuchen‘. Zudem stellte sie fest, das Yume öfter verschwunden war. Angriffe auf ihre Freunde und Familie schienen das jedoch nicht zu sein. Was also tat sie immer? Das Ayaka sich öfter mal beobachtet fühlte, kam auch noch dazu. Yami sagte ihr immer noch nicht, was er von ihr wollte. Egal wie oft sie nach harkte oder ähnliches. Das Einzige was er tat, war ihr zu erzählen, wie die Vergangenheit, seiner Ansicht nach verlief. Er lebte schließlich zu Anfang mit ihren Vorfahren zusammen. Verstand sich auch gut mit ihnen. Aber er fing an sich irgendwann ausgegrenzt zu fühlen. Vor allem, da Mio Arata nachhing, obwohl dies hoffnungslos schien. Dennoch wollte sie seine Gefühle nicht erwidern. Wollte es nicht einmal versuchen. Yami erzählte der Todeswächterin, das genau in jenem Moment das Nichts zu ihm sprach. So nahm alles seinen Lauf. Für Ayaka klang das alles eher merkwürdig. Irgendetwas störte sie an dieser Geschichte. Sie wusste aber nicht, was es war. Immerhin erzählte er ihr das selbe, wie ihre Eltern, nur aus seiner Sichtweise. Sie hoffte wirklich, das sie das noch herausfinden würde. Ayaka stoppte neben einem der großen Fenster im Gang und sah in die Ferne. Wie es wohl ihrer Familie und Freunden ging? Ob Shinji sie...ob sie ihm fehlte? In letzter Zeit dachte sie wirklich viel über alles nach. Wie es verlaufen wäre, wenn Yume damals mit ihnen gekommen wäre, anstatt bei Yami zu bleiben? Die Todeswächterin war sich ziemlich sicher, das ihre Beziehung zueinander deshalb anders ausgesehen hätte. Auch wenn der Gedanke ihr nicht wirklich gefiel. „Ayaka – San?“, ertönte eine liebevolle Stimme, neben eben Genannter. Sie wandte sich um „Akina? Ich habe dir doch schon öfter gesagt, das du mich einfach nur Ayaka nennen sollst“. „Oh, stimmt. Entschuldige. Du sahst eben so traurig in die Ferne. Du vermisst jemanden, oder?“, schaute die Violetthaarige, fragend, zu der Älteren auf. Jene erwiderte ihren Blick verwundert. Anschließend wurde sie etwas rot und nickte leicht. „Mag derjenige dich denn auch, wie du ihn?“, fragte das Mädchen, vorsichtig. Nach diesen Worten, betrachtete Ayaka erneut, die triste Außenwelt. „Ich weis nicht. Wir kennen uns schon so lange. Fast unser ganzes Leben. Es ist gut möglich, das ich für ihn nur eine sehr gute Freundin oder eine Art Schwester bin. Ich habe selbst vor kurzem erst verstanden, wie ich wirklich empfinde. Doof, oder?“, lächelte sie verbittert. „Das finde ich nicht“, entgegnete Akina, wonach sich ihre Augen trafen. „Mir geht es da ähnlich. Taku und ich wurden zwar Zeitgleich geboren, dennoch habe ich mit ihm und Kumo nichts gemein. Wir sind beide menschlich, wurden aber erschaffen. Sind ein Teil einer großen Macht. Haben wir überhaupt das Recht, zu existieren? Besonders ich, da ich eigentlich nur aus versehen geschaffen wurde. Ich bin quasi die Gute, zu Taku´s böser Macht“, erklärte die Fünfzehnjährige, während ein trauriges Lächeln ihre Lippen zierte. Die Todeswächterin betrachtete das Mädchen verwundert. Sie sprach wirklich offen mit ihr, über alles. Aber das erklärte einiges. Die Ältere begann zu lächeln „Natürlich habt ihr das Recht zu leben. Ihr seid zwar auf eine andere Art geboren, aber dennoch seid ihr Lebewesen wie alle Anderen auch“. Die hellgrünen Augen der Jüngeren legten sich auf die Weißhaarige. Anschließend begann sie glücklich zu lächeln „Danke, Ayaka“. Danach griff Akina nach den Händen der Wächterin und strahlte sie an „Lass uns uns beide anstrengen!“. Die Angesprochene blinzelte verwundert, lächelte aber letztlich „Ja“. „Ihr seid so herzallerliebst. Aber Ayaka, deiner Bestimmung als Todeswächterin kommst du auch nicht wirklich nach, oder?“, trat Yume um die Ecke. Die Mimik von der Weißhaarigen wurde ernst „Doch. Nur auf eine andere Art, wie du es vielleicht gerne hättest. Ich respektiere das Leben jedes einzelnen Lebewesen. Keiner sollte sinnlos sein Leben lassen. Es gibt schon so genug Verderben in allen Dimensionen“. „Pff, die Kombination aus Leben und Tod ist echt bitter. Wie gut, dass das momentan nicht gut aussieht“, lächelte die Traumwächterin. Daraufhin blickte die Gleichaltrige fragend zu ihr „Was meinst du damit, Yume?“. „Na was denkst du denn? Was glaubst du, warum Yami dich, mehr oder weniger, entführt hat? In der Anwesenheit deiner Mutter?“, schmunzelte die Türkishaarige. Ayaka verstand nicht, worauf sie hinaus wollte. Was meinte sie damit? „Man, du bist echt nicht die hellste. Was glaubst du, wie Akaya reagiert, wenn du mitgenommen wirst, während Moe in der Nähe war?“, stoppte Yume vor den Zweien. Die Todeswächterin wusste immer noch nicht, worauf sie hinaus wollte. Die azurblauen Augen der anderen jungen Frau, musterten sie. „Sag mal, bekommst du überhaupt irgendetwas mit? Dein Vater hängt voll an dir. Weis Gott warum. Und wenn deine Mutter zusieht, wie du entführt wirst, endet das wohl kaum gut, oder?“, meinte Yume. Nun verstand auch die Weißhaarige, worauf sie hinaus wollte. „Das war euer Plan? Mit meiner Hilfe meine Eltern auseinander zu bringen?“, harkte sie nach. „Hat es endlich klick gemacht? Hat ja lange genug gedauert. Es ging hierbei nie um dich. So wollte Yami es nur aussehen lassen. Du siehst deinem Vater viel zu ähnlich, als das er an dir Interesse haben könnte“, schmunzelte die Traumwächterin und setzte ihren Weg fort. Ayaka weitete ihre Augen etwas. Was hatte sie nur getan? Sie half ihren Feinden….   Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)