Der Phönix mit 2 Gesichter von naddymaus (Der Anfang oder das Ende) ================================================================================ Kapitel 26: Kapitel 27 Eine kleine Bitte oder Nicht? ---------------------------------------------------- Sachte schlich der junge halb Russe Schritt für Schritt durch die stockfinstere Gegenwart. Alles hier wirkt es so Real, als wäre es das Hier und Jetzt. Allerdings sag ihn sein gesunder Menschenverstand etwas anderes. Er wusste genau, dass sie bei Kenny waren, dennoch ist es hier nicht Kennys Haus. Er wusste auch noch, dass er gerade zu Bett gegangen war. Jedoch war es nicht sein Zimmer, da fehlten hier einige solche wichtigen Details. Der nervige Tyson, der ihn mit seiner besorgten Ader auf den Sack ging, war nicht da und der lästige Yuriy, denn heute alles egal war, fehlt auch komplett. Er fand es schon leicht amüsant, dass gerade sie sich zu dritt das Zimmer teilten, weil die 2 halbstarken Männer sich so gut wie gar nicht leiden konnten. Ein leichtes schmunzeln schlichen über die Lippen als er in seinen Gedanken schwelgt. Aber gut, wie hätten sie sonst anders lösen können. Es konnten ja keine 5 Personen in einem Zimmer sein. So groß war Kennys Haus auch wieder nicht. Schnell wurde ihm bewusst das ist wohl wieder einer seiner Träume wahr, wo er sich befindet. Klar hätte das gleich wissen müssen, denn er hatte doch einen messerscharfen verstand. Allerdings war er noch ziemlich platt von der Schlucht und konnte noch vor wenigen Sekunden noch nicht klar denken. Ein weiteres Mal schaute er sich bevor er weiter ging, noch mal in Ruhe um. doch egal wie lange Kai versuchte durch diesen dunklen Nebel zu blicken es gab kein Ende. Man hätte denken können, er würde gerade in den Wolken Wandern. Kein Boden war zu sehen und auch kein Himmel war zu erkennen. Der grauhaarige musste sich jetzt einen Plan überlegen, wie er weiter Vorgehen wollte oder besser gesagt sollte, denn Alice in Wunderland war ein Witz gegenüber den hier, da dieses Mädchen wenigsten eine Katze traf die in Rätsel sprach. Ach wir gerne hätte Kai jetzt auch diese Katze, denn in Rätsel lösen war ein kleines Wunder Talent. Aber als das träumen half nichts denn das war nur ein Film den er nur dank Max kannte da er gezwungen war mit ihn dieses kitschigen film anzuschauen. Mach kurzen abschleifen schüttelte Kai diese Gedanken fort und versuchte sich aufs Neue auf diese Situation zu konzentrieren. Einfach planlos gerade auslaufen oder sachlich bleiben und versuchen rauszufinden, den richtigen Weg zu erschnüffeln. Nach kurzer Überlegung rieb er sich über die Schläfe und entschied sich für den ersten Teil seines Plans, denn egal was er auch tun würde, er würde sowieso dahin kommen wo ihn sein Traum hinführen wollte. Schließlich war das hier alles nur ein dummer Traum. Er hasst es zu träumen, denn entweder sei etwas Schlimmes oder seine Vergangenheit, was zum Großteil auch schlimm war. Natürlich gab es auch die normale Traumwelt wo er abends hinein versank, allerdings ergaben diese nie einen Sinn. Er lief jetzt schon eine Weile planlos durch die Gegend so langsam ging den gebürtigen Russen der Elan aus. Entweder zeigte sich gleich die Bedeutung sofort oder Kai beschließt sie dazu, alles zu tun um aufzuwachen. Allerdings hatte da der junge Mann wohl ohne die Rechnung seines treuen Gefährten, der in ihn lebte gemacht. Wie hätte er es auch ahnen können, dass diese Welt kein Traum sei, sondern eher eine Begegnung mit seinen inneren. Bockig wie ein kleines Kind, setzte er sich zu Boden. Er hatte keinen Bock mehr dieses Spiel mitzuspielen. „Hey du! Entweder du zeigst mir jetzt was du mir zeigen willst oder ich gehe genau jetzt nach Hause!“ Schrie er so laut er könnte, damit auch ja jeder ihn hören konnte. Innerlich musste Kai schon schmunzeln.“ Nach Hause gehen“ wie sollte er nach Hause gehen, wenn es nur ein Traum war aber okay das war jetzt nur mal gesagt. Zurücknehmen ist ja nicht mehr. Insgeheim hofft er endlich eine Antwort zu bekommen, weil der Halbrusse keine Ahnung hatte wie er von hier wegkommen sollte. Seine heißersehnten Gebete wurden erhört und ein leises kichern halte durch den dichten Nebel. Kai erkannte sofort Wer hier kicherte „Hey Piepmatz, das nächste Mal, wenn du auf ein Rendezvous willst, lad mich doch einfach mal ein, vielleicht bin ich ja so frei und komme dann auch zu dir. Schoß es Kai nur trotzen von Sarkasmus heraus. Das eins noch leise kicherte ging nun zu einem lautstarken Gelächter hinaus. „Ach mein kleines trotziges Kindchen. immer wieder amüsant, deine nette Ader kennenzulernen.“ erwiderte ihn sein stolzer Phoenix im lauten Gelächter. „ja genau jetzt bin ich noch nett, aber das kann sich auch gleich ändern, wenn du mir nicht sagst, was du von mir willst!“ Wenn Kai eins gut kannte dann war es gefährlich wirken und das versuchte er mit nicht gerade viel Erfolg. „Mein kleiner Kai Ich möchte dich doch nur beschützen.“ Skeptisch zog Kai die Augenbrauen nach oben. Klar nur beschützen! Er wollte nicht mitzählen, wie oft er fast gestorben wäre nur, weil der Phoenix gemeint hatte ihn beschützen zu müssen. Wie oft da ein Theater danach hatte nur weil gemeint hat im Beschützen zu müssen oder auf wie viele Beerdigungen Er war nur, weil der Phoenix gemeint hatte ihn zu beschützen zu müssen. Der rote Dranzer, ja der will ihn beschützen. Der ist auch der gute, aber nicht diese gottlose dunkle Gestalt von Vöglein, in den sich all das böse widerspiegelt. Der Phönix brauchte ihn als Hülle und das ist der einzige Grund warum er hier noch lebend wandern darf, ansonsten hätte der Paradiesvogel, wahrscheinlich schon in Fetzen gerissen. „Na komm schon zeig dich doch endlich ich schaue gerne die Leute in die Augen mit denen ich Rede.“ Das war keine bitte von Kai, sondern eher ein Befehl. Und da Dranzer einmal ein guter Vogel sein wolltet erwiderte er in diesen gefallen und zeigt, dass ich in voller Pracht vor seinen Gebieter. Ziemlich erstaunt, starte halb Russe mit seinen rot leuchtenden Augen an. er hätte mit vielem gerechnet. Jedoch sich gleich auf Anhieb zu zeigen, wenn er es sagen würde, War einer seiner letzten Optionen. Dann schließlich hatte das Vieh immer andere Pläne wir er. „Hallo mein Kind schön dich wieder zu sehen.” „Pha, glaub mir das beruht nicht auf Gegenseitigkeit also was möchtest du?” Kai kann sich das im Geringsten nicht vorstellen, diese Seite jemals ihn sich zu akzeptieren. Diese böse Kraft, dieses verfluchte und bestialische Wesen, was aus ihn würde, wenn er seine Kraft benutzte, war nicht gut und er wollte es nicht. Aber ab und zu verließen der Wille und die Kraft siegte. Genau das wusste auch sein Begleiter, denn egal was auch passieren mag. Er wäre die letzte Option und würde seinen Hintern retten. Weil wenn er das nicht tun würde, würde auch eine fast Gottheit sterben und diese Welt für immer verlassen, denn auch sie waren nicht unsterblich und brauchten einen Wirt um auf dieser Erde zu wandern. „Mein kleiner Kai. Ich möchte dich doch nur warnen. Unter deinem Gefolge ist ein Kleiner Taugenichts, der nur deine ganze Kraft beanspruchen wird! Du musst ihn loswerden, denn wir brauchen keinen schwachen menschliche Wesen unter uns.” Befahl in der dunkle Phoenix mit einer fürsorglichen Tonlage. „Schon seltsam Ich habe gar nicht mitbekommen, dass wir die Position verändert haben, wo du mir Befehle geben kannst.” Stellte Sich Kai Herrisch vor seinem Vogel hin. Er durfte jetzt keine Schwäche zeigen, denn diese Bestie würde diese Chance nutzten und ihn so stark erniedrigen, dass seine Seele brechen würde. Denn auch diese grauenhafte Tat, musste Kai leider schon erleben und wollte diesen Seelenschmerz nicht noch mal spüren. Der Halbrusse wusste auf Anhieb, wen er meinte. Klar sprach er von Tyson, dies ist kein Rätsel für ihn. Der kleine Japaner war einfach der schwächste im Bund und zog somit das ganze Team runter. Aber auch gleich wie schwach er wirken würde, würde Kai niemanden austauschen. so ist ein Teamleader. Zu Kai sein Glück suchte sein böser Vogel nur ein Gespräch mit ihn und versuchte nicht die Sache selbst in die Hand zu nehmen um den blauhaarigen los zu werden. Jedoch nahm der junge Mann die Situation ernst und würde ab heute jedes allzu kleines Anzeichen versuchen wahrzunehmen. Weil wenn er es wahrscheinlich nicht tun würde, hätte er und Tyson ein riesiges Problem, was nicht so einfach aus der Welt zu schaffen sein würde. Denn der Vogel Verstand in solchen Fällen kein Spaß und bevorzugt den schnellen unkomplizierten Weg. Die Beseitigung! Dass er das noch nicht tat, war für Kai mehr das Zeichen, dass der Phönix noch geschwächt von der Schlucht war und noch Zeit benötigt, um sich wieder zu sammeln. „Mein kleiner Kai, ich meine es doch nur gut für dich. Du bist doch ein starkes Alphatier und du umgibst dich nicht mit so schwachem Gesindel. Weil du weißt, wenn das unsere Feinde wittern bist du genauso in Gefahr wie ich.” Versuchte Black Dranzer seine Aussage zu rechtfertigen. Doch dies half alles nichts. Kai sein Entschluss stand fest und niemand auf der Welt konnte das ändern! Vor allen seine grässliche Überzeugungskunst müsste das Vieh noch mal überdenken. Selbst der normale Dranzer, hätte ihn es nicht versucht so bei zu bringen, sondern hätte ein wenig Mitgefühl gezeigt und versucht mit ihn zusammen nach einer Lösung zu suchen, aber nicht auf der WIRD-IHN-LOS-SONST-MACH-ICH-DAS Masche. Mit einen mörderlichen Blick starrte er seinem Gegenüber an und gab ihn ohne Worte zu verstehen, dass er sich seine Sorge in den Arsch schieben soll. Diese verachten Blicke beherrschte Kai so gut, als hätte er sie selbst erfunden. Der Vogel wurde wütend. sogar sehr wütend! Er hatte es auf die nette Art versucht und wurde von seinem Wirt mal wieder enttäuscht. Er wollte doch nur das Beste für ihn, doch dieser mickrige Mensch erkannte nicht seine Sorge um dessen wohl. Rasend vor Wut packt es Kai mit seinem Schnabel und schleuderte ihn hoch in die Luft. Kai hätte mit dieser Reaktion rechnen müssen aber tat es nicht und konnte auch deshalb seinen Angriff nicht abblocken. Vor Schmerzen getrieben, Kniff er beide Augen zusammen und ein kurzer Schrei entwich seinen Lippen dabei. Als er oben in der Luft schwebte schießt der schwarze Vogel auf ihn zu und durchbohrt dabei seinen Rumpf, so dass das blut nur spritze und wie regen hinab viel. Wie ein aufgespießter Fisch auf einen Holzstab, hing er an seinen Schnabel und bewegte sich nicht mehr. Hastig Schüttelte das Monster in von sich ab und warf ihn mit voller Kraft zu Boden. Noch bevor Kai sich aufsetzten könnte, drückt er ihn mit seinen Krallen wieder in die Position zurück und ein lautes knacksen aus seiner Rippengegend verriet Kai das ein paar seiner Rippen die Kraft nicht aushielten und sich ergaben. “Glaub mir mein Kai Ich habe diese Position um dir Befehle zu erteilen und wenn du mir nicht gehorchen wirst, wirst du dafür bitter bezahlen.” Drohte der Vogel über ihn und Kai verstand jede einzelne drohenden. Noch bevor der Vogel Kai weiter peinigen könnte schoss plötzlich aus nichts ein heller strahl auf und Black Dranzer würde von ihn weggerissen. Schützen stellte sich sein guter Phönix vor Kai und breitete sein Gefieder aus. Erleichtern schloss Kai seine Rubine und versank in eine dunkle stille. Von dem Kampf was sich die Vögel lieferten bekam er nichts mehr mit! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)