Sklave der Wüste von mrs_ianto ================================================================================ Kapitel 56: Letzter Sonntag vor Wladiwostok 2/3 ----------------------------------------------- -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------     Beruhigend lächelnd lässt Yugi seine Fingerspitzen über die Wange seines Liebsten gleiten. „Natürlich. Vertrau mir und lass dich fallen.“ Weil er in den rubinroten Augen die Unsicherheit flackern sieht, legt er seine Lippen für einen Moment sanft auf Yamis. „Sieh mich einfach die ganze Zeit über an. Dann weisst du die ganze Zeit über, dass ich es bin.“ Langsam lässt er seine Finger nun über den Hals seines Liebsten bis zum Hemd gleiten. Hauchzart fährt er am Rand des Stoffes über die weiche Haut, bis er den ersten Knopf erreicht hat. Ohne den Blick von Yamis Augen abzuwenden öffnet Yugi den ersten Knopf, ehe er mit den Lippen seinen Fingern folgt und sich mit hauchzarten Berührungen über die Haut nach unten küsst.   Von der Zärtlichkeit überwältigt schliesst Yami kurz die Augen, öffnet sie jedoch sofort wieder, als sich der nächste Knopf seines Hemdes öffnet. Sich nun nicht mehr wirklich aufrecht halten könnend, lässt er sich wieder nach hinten gleiten und stützt sich nun auf seinen Ellbogen ab.   Aufmerksam beobachtet Yugi jede Reaktion seines Liebsten. Zittert dessen Körper doch immer wieder unkontrolliert. Doch bis jetzt scheint alles in Ordnung zu sein. Weshalb er nun den Stoff leicht zur Seite schiebt und seine Lippen wie einen Hauch über dessen Brust zu der linken Knospe wandern lässt. Bevor er sie jedoch umschliesst, leckt er leicht über diese.   Von den Gefühlen überrumpelt, zuckt Yami keuchend zusammen und als sich nun die Lippen seines Shariks um seine Knospe schliessen, legt er seinen Kopf mit einem unterdrückten Stöhnen in den Nacken, während von der Stelle aus kleine Blitze durch seinen Körper jagen.   Die Reaktion seines Liebsten geniessend, knabbert Yugi vorsichtig an der Knospe, während er gleichzeitig seine Hände liebkosend weiter nach unten gleiten lässt und öffnet so noch die letzten Knöpfe des Hemdes. Nun seine Lippen von der verlockenden Stelle lösend, sieht er in die verschleierten Augen, während er das Hemd langsam aus der Hose zieht. „Richte dich kurz auf.“ Millimeter für Millimeter schiebt er den Stoff über dessen Schultern und Arme, bis er das Hemd neben ihnen auf den Boden legen kann.   Weil er spürt, dass sein Liebster nun wieder etwas unsicher wird, vereint er ihre Lippen zu einem sinnlich leidenschaftlichen Kuss. Gleichzeitig lässt er seine Hände wieder über die nackte Haut gleiten, bis er den Bund der Hose erreicht hat. Weiter geht er nicht. Sondern fährt nur immer wieder mit seinen Fingerspitzen hin und her.   Nach einer sinnlichen Ewigkeit lässt er seine Lippen weitergleiten und beginnt leicht an der empfindlichen Stelle an Yamis Hals zu knabbern und zu saugen.   Stöhnend legt Yami den Kopf in den Nacken und schliesst die Augen. Das ist so gut. Nur am Rande bekommt er mit, dass sein Sharik seine Hose öffnet, als dann jedoch plötzlich der Druck in seinem Schoss etwas nachlässt sieht er im ersten Moment erschrocken in die amethystfarbenen Augen. „Sharik...“   „Schhhh. Nur wenn du willst.“ Lächelnd richtet sich Yugi ein wenig auf und lässt seine Hände wieder nach oben gleiten, bis er mit den Fingern die aufgerichteten Knospen reizen kann. Erst als sich sein Liebster wieder ein wenig beruhigt hat, gleiten seine Fingerspitzen wie Schmetterlingsflügel wieder nach unten. Nun den Blick nicht mehr von den rubinroten Tiefen abwendend, lässt er eine Hand Millimeter für Millimeter unter den schwarzen Stoff gleiten.   Stockend atmet Yami daraufhin ein und aus. „Yugi...“, unwillkürlich befeuchtet er sich die auf einmal trockenen Lippen. „Könntest... du dich... bitte auch ausziehen? Ich kann sonst nicht...“   Im ersten Moment ist Yugi verwirrt. Doch dann glaubt er zu verstehen. „Natürlich.“ Mit einem verführerischen Lächeln beginnt er sich das Hemd aufzuknöpfen und zieht es sich dann mit sinnlichen Bewegungen aus. Nun steht er auf und streift sich ebenso langsam, wie zuvor das Hemd, die Hose von seinem Körper, bis er nur noch seine dunkelroten Shorts trägt. Diese lässt er allerdings an. Will er Yami doch nicht das Gefühl geben, dass er ‚richtig’ mit ihm schlafen möchte.   Unter dem aufmerksamen Blick seines Liebsten, kniet er sich wieder hin und verwickelt ihn in einen leidenschaftlichen Kuss. Während ihre Zungen ihr sinnliches Spiel spielen, lässt Yugi seine Hand wieder nach unten gleiten. „Darf ich?“, fragend sieht er in das vor Lust verschleierte Gesicht und atmet erleichtert aus, als Yami leicht nickt. Sanft beginnt er an der einen Knospe zu knabbern. Dabei lässt er gleichzeitig seine Hand wieder unter den Stoff der Hose gleiten und beginnt vorsichtig, die erwachende Härte zu liebkosen.   Von den Gefühlen überwältigt bäumt sich Yami beinahe auf. Keuchend verkrallt er seine Hände in die Kissen unter sich. Nur am Rande bekommt er mit, wie er nach der Aufforderung seines Shariks die Hüften anhebt und ihm die Hose von den Beinen gestreift wird. Als sich nun aber eine Hand um sein Glied legt, hebt er seinen Kopf wieder an und sieht auf die Hand, die ihn nun sanft wie eine Feder durch den Stoff hindurch liebkost.   Aufmerksam beobachtet Yugi jede Reaktion seines Liebsten und kann es kaum glauben, wie intensiv dieser auf seine Berührungen reagiert. „Ich finde es unglaublich schön...“, leicht beginnt er an dessen Ohrläppchen zu knabbern, was ihm ein unterdrücktes Stöhnen einbringt.   Weil es seinem Liebsten so zu gefallen scheint, wagt sich Yugi nun noch einen Schritt weiter. Langsam lässt er seine Hand zu dem Bund der Shorts gleiten und sieht nun fragend in die verschleierten Augen. „Darf ich?“   Bei der Frage muss Yami unwillkürlich schlucken. Will oder besser gesagt, kann er schon so weit gehen? Weil sein Sharik jedoch nur geduldig auf seine Entscheidung wartet und ihn nicht drängt nickt er schliesslich zögernd.   Lächelnd küsst Yugi seinen Liebsten sanft auf die Lippen. „Heb bitte deine Hüften ein wenig an.“ Unglaublich langsam zieht er den Bund der Shorts nun über dessen Unterleib und schliesslich über die Beine, ehe er sie neben Yami zu den anderen Kleidern legt. Deutlich ist nun dessen Anspannung zu sehen, weshalb Yugi sich nun den Beinen zuwendet. Mit unendlicher Geduld und den Geschmack der Haut geniessend, streichelt und küsst er sich von Knöcheln über die Knie hinauf. Macht jedoch um die verlockende Härte einen Bogen. Stattdessen tunkt er seine Zungenspitze spielerisch in den Bauchnabel, was die Bauchmuskeln leicht zusammenzucken lässt.   Um seinen Liebsten nicht in die Enge zu treiben kniet er sich nun neben ihm hin, ehe Yugi nur mit der Fingerspitze leicht über dessen Härte fährt.   Ein lautes Stöhnen nicht mehr unterdrücken könnend, verkrallt Yami seine Hände regelrecht in die Kissen. „Yugi. Ich...“, nicht wissend, was er sagen soll, greift er in den Nacken seines Shariks. Ihm einen tiefen Kuss gebend, lässt er sich nun ganz in die Kissen gleiten, ohne ihren Lippenkontakt zu unterbrechen.   Von der Reaktion ermutigt, wagt es Yugi nun die Härte vorsichtig mit seiner ganzen Hand zu umfassen. Leicht bewegt er sie an dem Glied hin und her, während er dabei immer wieder mit dem Daumen über die empfindliche Spitze reibt, auf der sich je länger je mehr die Lusttropfen sammeln.   Yami kann nicht mehr. Den Kuss lösend versucht er keuchend und stöhnend Luft in seine Lungen zu bekommen. „Sharik, ich...“ „Lass dich fallen, Atemu und geniesse...“, sanft saugt er die Haut am Hals seines Liebsten ein.   Dieser zusätzliche Reiz und die Nennung seines wahren Namens, lässt die sich angestaute Lust schlagartig entladen. Sich regelrecht aufbäumend lässt sich Yami auf der Welle der Lust davontragen, während er sich laut stöhnend in Yugis Hand ergiesst.   Schwer atmend schmiegt er sich nach seinem Höhenflug in die Arme seines Shariks und geniesst, wie dessen Fingerspitzen sanft über seine empfindliche Haut gleiten.   Lächelnd hält Yugi seinen Liebsten umschlungen und ignoriert, dass sein eigenes Glied schon beinahe unangenehm hart ist. Dieser Abend ist nur für seinen Liebsten und auch wenn er nicht gedacht hätte, dass sie heute so weit gehen würden, ist es für ihn so wie es ist, perfekt.     ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)