Dirty little secret von Pragoma ================================================================================ Kapitel 8: Kapitel 7 -------------------- Es vergingen Wochen, doch Sasori hatte in diesen keinen Ton mit Deidara gewechselt, ebenso wenig mit Konan oder Ino, welcher das auch gegen den Strich ging, aber sie warf sich jetzt einem Nara an den Hals. Leise seufzend ging er wie immer am Musikzimmer vorbei und sah sich nur einen kleinen Augenblick das Klavier an, bevor er dann weiter seinen Weg fort führte, doch als er um die Ecke bog, glaubte er seinen eigenen Augen nicht! War dieses Mädchen nun von allen guten Geistern verlassen? Hasst ihn Kami so sehr, dass er mir das antut? Sah er sein Leid denn nicht? War es ihm nicht genug, dass er kaum noch schlief und aß? Musste er auch noch Kin in dieses verdammte Internat schicken und nach ihrer Uniform zu urteilen auch noch hier einschreiben? Wenn Sasori sich selbst nicht beherrscht hätte, würde er jetzt schreien, seine Wut, seine Abneigung und nach Erlösung bitten, die er sowieso nie erhalten würde! "Saso-kun~", hörte er auch ihre Stimme und zuckte unweigerlich zusammen. Doch zu seinem Verwundern stand auch Deidara bei ihnen, super! Noch ein Desaster mehr, als hätte er nicht genug an der Backe! Deidara stand auch nur dabei, weil er musste und als diese dumme Gans anfing quer über den Schulhof zu schreien, drehte er sich auf dem Absatz um und ging. So was tat er sich dann doch nicht an, lieber ging er und das mit Würde. Doch anstatt bei ihnen zu bleiben, rannte Sasori schon regelrecht an Kin vorbei und auf Deidara zu, schnappte sich im Lauf seine Hand und zog ihn einfach grob mit sich mit. Er brauchte Ablenkung, etwas, dass ihn wieder aus diesem Loch der Verzweiflung holen sollte. Und wenn es ein Streit mit dem Blonden war, so war es eben so! Auf dem Schuldach angekommen, ließ er ihn los und verschnaufte etwas. "Verdammt, was soll das?", zischte Deidara auch schon los, als er endlich losließ und ansah. "Geh zu deiner Trulle und lass mich gefälligst in Ruhe, du Idiot", knurrte er weiter, war nicht gewillt, sich mit ihm abzugeben und war schon wieder kurz davor, das Dach zu verlassen. Sasori hielt es nicht mehr aus, merkte er denn gar nichts? Erneut, genauso wie vor einigen Wochen, schnappte er sich sein Handgelenk und drückte ihn gegen die Tür, sah ihm in die Augen und versuchte, seine Stimme unter Kontrolle zu bekommen, während er langsam anfing zu reden. "Seit Wochen kann ich nicht mehr schlafen, ich habe keinen Hunger, weil ich mich gleich danach übergeben muss ..." Kurz holte er noch einmal Luft. "Ich kann an nichts anderes mehr denken! Ich habe nicht einmal mehr Lust, Klavier zu spielen ... alles ... alles, was ich will, ist dich in meiner Nähe", endete Sasori schließlich, ließ seine Handgelenke los und schlang seine Arme um seinen zierlichen Körper, bettete seine Stirn auf seiner Schulter und zog gierig seinen herrlichen Duft ein. Deidaras ganzer Körper fing an zu beben, diese Nähe war mehr als ungewohnt für ihn und noch nie hatte er solche Gefühle gefühlt, sei es tiefer Schmerz, noch die unangenehme Liebe. Sasori hatte es tatsächlich geschafft, die dicken Mauern niederzureißen. Er versuchte sich wieder zu fangen, schmiegte sich zaghaft an den Älteren und schloss für einen kurzen Moment seine feuchten Augen. "Ich weiß es nicht ...", flüsterte er in das nahe liegende Ohr. "Ich ... weiß einfach nicht, was ich auf einmal fühle, sowas ... ist einfach nur ... furchtbar!", murmelte er leise weiter vor sich hin. Tief in seinen Innersten wusste Deidara schon sehr gut darüber Bescheid, was diese Gefühle nun zu bedeuten hatten! Doch wieder sein sturer Wille verbot ihm, jegliche Vorstellung an sowas zu denken. Sasori hatte schon geahnt, was dies zu bedeuten hatte und ließ von ihm ab, ließ ihn gehen und sah ihm noch einmal in die Augen, ehe er sich kurz zu ihm herunterbeugte und ein allerletztes Mal seine Lippen schmeckte. Doch als er anfing, konnte er gar nicht mehr aufhören und verlor sich in diesem wundervollen Gefühl seiner Lippen auf den seinen. Deidara hatte seine Augen längst schon geschlossen, naschte neugierig von Sasoris Lippen und kraulte ihn sanft im Nacken. Die Nähe zu ihm fing er an zu genießen, wollte ihn auch gar nicht mehr loslassen und drückte ihn besitzergreifend an sich. Nun etwas mutiger werdend, knabberte er frech an seiner Unterlippe und leckte mit der Zungenspitze die Konturen nach. Leise keuchte Sasori gegen seine Lippen auf, öffnete seinen Mund einen Spalt breit und ließ ihn mit seiner Zunge seine Mundhöhle erkunden. Derweil ließ er seine Hände zu seinem süßen kleinen Po wandern und hob ihn schließlich hoch, sodass er seine langen, schlanken Beine um seine Hüfte schlingen konnte und ihn weiter gegen die Tür drückte. Den Kopf im Nacken, genoss er alles, was er von ihm haben konnte und war nicht gewillt, dies jetzt zu unterbrechen, viel zu gierig waren ihre Lippen aufeinander, viel zu sehr hatten sie einander vermisst, was sich jetzt widerspiegelte. Gern ließ Deidara zu, dass Sasori seine Lippen durchbrach, seine Mundhöhle räuberte und begonnen hatte, mit seiner Zunge zu spielen. Immer noch hatte er dabei die Hände in dessen Nacken, streichelte und kraulte ihn und stupste immer wieder Sasoris Zunge an, wenn sich diese seiner näherte. Deidara war so heiß, dass er dachte, er würde verbrennen-in Flammen stehen, welche sich langsam durch seine Kleidung fraßen und ihn zu Asche zufallen lassen würden. Beherzt keuchte er auf, spürte, wie er ihm an den Po fasste und ihm somit ein leises Stöhnen entlockte. Deidara wusste, dass es falsch war, dass das, was Sasori tat, verboten gehörte und doch drängte er diese Gedanken weit nach hinten, gab sich stattdessen den streichelnden Lippen hin und ließ seine Hände über seinen Körper, bis zum Po gleiten. Es war, als würde Sasori wieder alle seine Gliedmaßen spüren, als würde erneut Leben durch seine Adern fließen und ihn aufwachen lassen aus einem Traum, in dem er nur versuchte zu atmen und doch zu ersticken drohte. Immer noch gierig, schon beinahe besessen, nahm er von seinen Lippen Besitz, wollte nicht, dass es aufhörte, wollte ihn noch länger spüren und, als er dann seine Hände an seinem Hinter fühlte, keuchte er seinen Namen gegen seine geöffneten Lippen. Die freche und vorwitzige Zunge Sasoris begrüßte Deidara nur zu gern, ließ ihn erneut gewähren und seine Mundhöhle plündernd erforschen. Er schluckte jedoch leicht, ließ kurz von seinen Lippen ab und keuchte. Ihm war heiß, unangenehm heiß und er war nicht mehr Herr seiner Sinne. "Uhn ..." Auch Sasori sah ihn mit einem glasigen Blick an, leckte sich noch über die Lippen, während ihre Blicke jeweils auf dem Anderen hafteten. Seine Atmung ging stockend und er spürte deutlich seine Erektion an seinem Bauch, wusste, dass es ihm jedoch nicht anders erging und doch so angestrengt er auch nachdachte, fiel ihm keine Lösung ein, die sie unbemerkt in eins der Zimmer bringen könnte. Er wollte ihn! Wollte ihn jetzt und hatte auch nicht die Absicht, noch länger zu warten, ließ ihn daher sanft wieder auf die Beine und legte seine Lippen an sein Ohr. "Bitte, ich weiß genau, dass du mich genauso sehr willst wie ich dich", raunte Sasori ihm schon dunkel in dieses hinein und leckte über seine Ohrmuschel. Leise seufzte Deidara auf, genoss die Blicke Sasoris und ein Schauer, der über seinen Rücken huschte, ihn leicht erzittern ließ. Als er sich jedoch so anschmiegte und ihm dunkel ins Ohr raunte, fiepte er leise auf. "Sasoriii~ ... nicht", nuschelte er leise, mit geröteten Wangen und sichtlich durcheinander. Ein leises Schnurren entwich aber dennoch seinen Lippen, er krallte sich unbewusst fester an ihn und spürte, wie sein Blut anfing zu kochen, es heiß durch seine Adern schoss und drohte förmlich überzukochen. Als Deidara sich an ihn schmiegte, fühlte Sasori sich nur noch wohler, doch ließ diese Nähe auch etwas in seiner Lendengegend wachsen, was ihn leise in sein Ohr stöhnen ließ. Wieso verstand er nicht? Oder tat er es doch und wollte ihn nur quälen? Wollte, dass er ihm zeigte, wie sehr er sich nach ihm sehnte? Doch hier? Auf dem Dach? Langsam fing Sasori an seinen Hals zu küssen, zärtlich in diesen hineinzubeißen und zu saugen, ließ ein kleines Mal entstehen und leckte entschuldigend darüber. Während seine Hände sanft seinen Hintern weiterhin massierten, fing er an, sich an ihm lasziv zu reiben, ließ ihn nur allzu deutlich spüren, was er mit ihm tat und wie sehr er ihn nach ihm verlangte. Deidara spürte, wie Sasori sich an ihm rieb, fühlte seinen Körper an dem seinigen und strich zärtlich, fast schon andächtig über seinen Rücken. Ein wohliger Schauer überfiel ihn dabei, ihn leise keuchen und verlangend in seinen Hals beißen. Gott, wie er ihn wollte, war schon ungesund. Es pochte zwischen seinen Beinen, ließ ihn hungrig knurren. "Hng ..." Zu mehr war Deidara einfach nicht imstande, spürte, wie er ihm sanft, aber bestimmend in den Hals biss, fühlte, wie er ihn mehr und mehr in den Wahnsinn trieb und räkelte sich verführerisch. Selbst erforschten seine Hände erneut Sasoris heißen Körper, strichen über seinen Rücken, über den knackigen Hintern und über seine Seiten entlang. Es reichte, Sasori spürte genau, dass er es genauso wollte, wie er, wenn nicht sogar mehr! So griff er nach vorne, zu seiner Hose und öffnete den Gürtel, welchen er trug, dann den Knopf und ließ schließlich das schwarze Stück Stoff hinunter an seinen Beinen gleiten. "Du musst da raus ...", keuchte er ihm erneut ins Ohr, sah ihn mit Lust-getränkten Augen in die seinen und atmete schon stoßweise, doch dass er überhaupt noch ein Wort zustande bringen konnte, war ein Wunder, so sehr spannte seine Hose bereits, so sehr schrie sein Inneres nach ihm, dass er kaum seinen eigenen Herzschlag hörte. Noch nie hatte jemand geschafft, ihn so verrückt zu machen. Freche und besonders flinke Finger öffneten seine Hose, streiften sie zusammen mit seinem Höschen runter, und seine keuchenden Worte ließen Deidara erneut schaudern und mit zittrigen Händen streifte er seine Hosen aus und stand vollkommen unten herum, nackt vor ihm. „Deine muss aber auch runter", schmunzelte er anzüglich, erwiderte seine lustvollen Blicke, leckte sich dabei unbewusst über die Lippen und griff ungeniert zwischen seine Beine. Huhu~ da unten tat sich bereits etwas, stand stramm ab und bettelte nur so nach Aufmerksamkeit, weswegen er grinsend anfing, sie durch die Hose zu stimulieren. Ehe Sasori ihm antworten konnte, hatte er bereits seine Hand in seinem Schritt und er stöhnte ungehalten auf, lehnte sich an ihn, den Kopf auf seine Schulter, die Hände rechts und links neben ihm abgestützt und seine Lenden weiter gegen seine Hand drückend. Dieser Kerl machte ihn noch verrückt! "Bitte~ Dei~", stöhnte er nun erneut in sein Ohr und keuchte erneut leise auf, als er den Druck verstärkte. Wenn er weiter so machen würde, würde er über ihn herfallen, wie ein wildes Tier über seine Beute! Grinsend vernahm Deidara seine Bitte, ließ von seiner Erregung ab und blickte ihn sündhaft an. "Hmmm~ was denn?", schnurrte er leise, guckte ihn unschuldig drein blickend an und biss sich auf die Unterlippe, da sein Anblick mehr als nur heiß war. Kurz näherte Sasori sich seinem Gesicht, leckte über seine Lippen und grinste ihn dreckig an. Er wusste genau, was er wollte, wusste genau, wie er es wollte und, dass er bereits den Verstand zu verlieren drohte. "Ich will dich endlich!", raunte er ihm weiter zu, drückte sich an ihn, ließ ihn spüren, was er nun nur noch schlimmer gemacht hatte und konnte deutlich sein Gegenstück fühlen. "Bei dir sieht es ja nicht anders aus", raunte er ihm lasziv gegen die Lippen und ließ seine Hände zu seiner Mitte nun gleiten, nahm sie in die Hand und fing an, sanft über sie zu streicheln, bevor er anfing zu pumpen. Wollen, von wollen war hier keine Rede mehr, jedenfalls seinen Blicken nach zu urteilen, welche ein Verlangen ausstrahlten, dass Deidara schwindlig wurde. Keuchend genoss er erneut seine Hand an seiner Mitte, schloss genießend seine Augen, wanderte mit seiner Hand zurück und reizte mit dem Daumen die empfindliche Eichel. "... und wo ... also hier im ..." Man, war ihm das peinlich, er konnte nicht mal "im Stehen" aussprechen, so verlegen wurde er wieder und lief diesbezüglich wie eine Tomate an. Seine geröteten Wangen ließen Sasori lächeln und er wusste genau, was er meinte, was er wollte und ihm erging es ja nicht anders! Ja, hier im Stehen, auf dem Dach und nirgendwo anders! Sasori ließ von ihm ab und trat einen Schritt zurück, ließ sein Jackett achtlos fallen, ließ dann seine Hände zu seiner Hose gleiten und öffnete diese, ließ sie hinuntergleiten und kurz darauf folgte auch seine Boxer, als er wieder bei ihm war. Seine Hände wieder an seinem Po, hob er ihn erneut hoch und sah ihm dabei in die Augen, sah diese Lust in ihnen und wartete auf seine Zustimmung, doch spürte er bereits seine Erregung an seiner Öffnung, wollte nicht mehr warten! Deidara spürte, wie er an der Hüfte gefasst und hochgezogen wurde, stützte sich deshalb mit beiden Händen seitlich an der Mauer hinter sich ab. Gleichzeitig fühlte er Sasori, wie dieser sich platzierte und Wellen der Lust durch seinen Körper schickte. Alleine dies zu spüren, ließ ihn erneut leise keuchen, sich unbewusst winden und die Augen schließen. Als würde er ein Feuer in ihm anzünden, das drohte ihn zu verbrennen, keuchte er erneut auf. Schweiß bildete sich auf seiner Haut, sein Kopf knickte seitlich weg. "Ah … gn … dann … nimm mich … endlich", schnaufte er nach Luft und drückte sich ihm nun entgegen. Gerne tat Sasori ihm den Gefallen, ließ ihn langsam auf sich niedersinken und stöhnte dabei rau auf. Die Enge, die ihn nun umgab, raubte ihm den restlichen Funken Verstand, den er noch in diesem Moment besaß und so fing er auch gleich an, sich in ihm zu bewegen. Ihre Körper aneinander gepresst, rieben so leicht aneinander und verstärkten nur noch die Hitze, welche sich bereits in ihren Körper breit gemacht hatte, sie zu verschlingen drohte und dies auch bald taten. Gespannt hielt Deidara den Atem an, spürte, wie Sasori seinen Griff lockerte und ihm durch sein sanftes Zustoßen ein leises Keuchen entlockte, für welches er sich aber keinesfalls schämte. Deidara liebte ihn, nichts musste ihm, da peinlich sein, erst recht kein Keuchen und Stöhnen. So zeigte er ihm doch nur, wie sehr ihm dies hier gefiel. Er hielt sich an Sasori fest und genoss stöhnend seine kraftvollen Stöße, welche ihn heftig durchschüttelten und erzittern ließen. In ihm brodelte es schon mächtig, wie ein tobender Tsunami, welche aufs Land losgelassen werden wollte, nur um alles mit sich zu reißen. Sein Gestöhne animierte Sasori nur noch fester in ihn zu stoßen, sich immer schneller in ihm zu bewegen und seinen Körper näher an den seinen zu pressen. Sein Herzschlag beschleunigte sich um das Vierfache und schlug wie ein Presslufthammer gegen seinen Brustkorb, was ihn nur noch abgehackt nach Luft schnappen ließ. Das Blut rauschte weiter durch seine Ohren, ließ ihn Sterne sehen und Deidaras Nähe fühlte sich unbeschreiblich an. Ohne weiter daran zu denken, spürte er, wie nahe er einer Klippe der Ekstase stand, wie sehr er sich auf diesen freien Fall freute und endlich das angespannte Ziehen in seinen Lenden loswerden wollte. Deidara selbst keuchte nur noch laut, krallte sich in die Oberarme des Rothaarigen und nach ein paar weiteren leidenschaftlichen Minuten war er seinem Höhepunkt so nah, dass er seine Beine so fest um ihn schlang, dass dieser sich nicht mehr bewegen konnte und stoppte damit weitere Stöße. Mittlerweile konnte er wieder klar sehen und grinste ihn leicht an. Leise stöhnte er und wandte sich leicht, verengte sich absichtlich, um Sasori etwas zu ärgern. Als er plötzlich seine Beine fester um ihn schlang, ihn hinderte sich weiter in ihm zu bewegen, stöhnte Sasori frustriert auf und sah ihn mit immer noch verschleierten Augen in die seinen. "W … ieso?", fragte er ihn abgehackt und versuchte sich wieder zu bewegen, was ihm mehr als nur schwerfiel, vor allem, da er sich etwas anspannte und nur noch enger wurde. "Dei~", keuchte er auf und krallte sich nun in seinen Hüften fest. Kichernd nahm Deidara das Stöhnen seitens Sasori wahr, auch, dass er murrte und knurrte und sich sanft an ihn schmiegte. Frech knabberte er, züngelte neckisch über seine Ohrmuschel und bearbeitete nun wieder voller Hingabe dessen sich anbietendes Hinterteil. Mit großem Vergnügen fing er nun erneut an, sich zu bewegen, erst langsam und sanft, doch schnell wurde er wieder fordernder und bewegte sich umso härter ihm entgegen. Erneut stöhnte Sasori auf, warf den Kopf in den Nacken und genoss es, wie er wieder anfing, sich zu bewegen. "Ja~, mac h… weiter ...", keuchte er ungehalten und stieß nun wieder selbst in ihn, spürte, wie tief er in ihm war und genoss es sichtlich. Bei jedem seiner Stöße fuhr Deidara wie automatisch sein pralles Glied entlang, drückte immer wieder etwas fester zu und wollte, dass er zu seinem Höhepunkt kam, da er diesem nicht mehr fern war. Ständig unterdrücken konnte er es auch nicht mehr, seine Muskeln waren zum Zerreißen angespannt, seine eigene Lust brachte ihn schier um den Verstand. Auch Sasori war kurz davor und ehe er sich wieder fassen konnte, kam auch mit seinem Namen laut in ihm. Sein Körper zitterte immer noch wegen der Anspannung, immer noch sah er Sternchen vor seinem inneren Auge und japste, anstrengt nach Sauerstoff. Deidara keuchte gehetzt, biss sich auf die Unterlippe, um einen Schrei noch zu unterdrücken. Es fiel ihm schwer, sich noch länger zurückzuhalten, war er doch schon so nah. Dann hielt er es nicht mehr zurück, biss Sasori in die Schulter und kam, auch wenn nicht ganz freiwillig, in seiner Hand. Schwer atmend ließ Sasori dann langsam Deidara runter, lehnte jedoch immer noch immer an ihm und versuchte wieder klare Gedanken zu fassen. Er wusste nicht, wie lange sie nun schon hier waren, wusste nicht, ob sie jemand suchte oder nicht und was er dabei vergaß, war Kins Eifersüchteleien. Erschrocken zuckte Deidara beim Klopfen an die Tür zusammen, drehte sich zu dieser hin und blickte Sasori stumm, aber dennoch fragend an. Wer war das denn und was ... Oje, Oje, seine doofe Kim, die jetzt hier herumknatterte. Nach etlichen Minuten verschwand auch schon das Hämmern und ebenso auch das Rufen seines Namens. Erleichtert seufzte Sasori auf und lehnte dich dann an Deidara, war froh, endlich wieder alleine mit ihm zu sein und lehnte sein Kopf auf seine Schulter. Erleichtert schloss Deidara seine Arme um Sasori, kuschelte seinen Kopf an ihn und seufzte leise auf. Sagen tat er nichts, wollte er auch gar nicht, denn die Stille war irgendwie angenehm und passend. Nach etlichen Minuten ließ Sasori von dem Blonden ab und zog sich wieder an, lächelte ihn sachte an und streichelte seine Wange. "Und du tatest es doch", grinste er nun leicht, küsste sanft seine Lippen, ehe er sich wieder von ihm entfernte. Verwirrt blickte Deidara Sasori an, verstand nicht ganz, was er meinte und zog sich schon langsam wieder an. "Was meinst du denn jetzt damit, hm?", fragte er immer noch stutzig und schloss seine Hose. "Nach deiner Ohrfeige glaubte ich, dass du nie wieder etwas mit mir zu tun haben wolltest und jetzt …", grinste er ihn an, streichelte kurz seine Lendengegend und sah ihm in die blauen Augen. "Trotzdem freut es mich", nickte Sasori leicht und ließ schließlich von ihm wieder ab. Ach, das meinte er, schoss es Deidara schmunzelnd durch den Kopf und lächelte. "Na ja, eigentlich wollte ich das ja auch, aber dann ...", murmelte er leise und seufzte auf. "Du machst es einem eben nicht leicht", gab er ehrlich zu. Langsam beugte Sasori dich erneut zu ihm, leckte dem Blonden sachte übers Ohr und grinste breit, als er das leichte Zittern seinerseits darauf spürte. "Das ist nun unser kleines, dreckiges Geheimnis, Dei", wisperte er in dieses hinein und wollte sich gar nicht mehr von ihm weg bewegen. "Und wenn ich gar kein Geheimnis will, hm?", fragte Deidara leise, zittrig und hielt sich an der Wand hinter sich fest, da sich seine Beine anfühlten wie Pudding und langsam nachgaben. Kurz seufzte Sasori auf, als er seine Worte hörte, was wollte er damit sagen? Dass sie zusammen sein sollten, ein richtiges Paar? Sich ungeniert den Anderen in der Öffentlichkeit zeigen sollten? In seine blauen Augen blickend schluckte er schwer, versuchte sich eine logische Antwort einfallen zu lassen und dennoch fiel ihm nur darauf ein, dass Kin ihn zu Hack- verarbeiten würde, wenn sie davon erfuhr und er es schwer haben würde, ihn zu beschützen. So tat Sasori das, was er brauchte, um all diesen Hirngespinsten Einhalt zu gebieten. "Was meinst du damit, Dei?", fragte er ihn leise und schluckte innerlich schwer. Augen-rollend betrachtete Deidara Sasori, sah sein Schlucken und die unsichere Art. "Ach vergiss es, es ist nicht wichtig", gab er rasch von sich, zog seine Jacke noch rasch an und band in die Hocke gehend seine Schuhe zu. Er wusste ganz genau, was in ihm vorging, dass er Angst hatte und diesbezüglich verwarf er seine Gedanken wieder. "Komm schon, es ist besser als nichts, oder?", versuchte Sasori ihn zu überreden und kniete sich zu ihm runter, legte ihm eine Hand unters Kinn und sah dem Blonden schließlich in die Augen, als er es anhob. "Besser als gar nichts ...", hauchte er wieder gegen seine schönen Lippen und drückte einen kleinen Augenblick seine erneut dagegen. Deidara wollte aber keine halben Sachen, entweder ganz oder gar nicht. Da half auch kein Bitten und Flehen, kein Dackelblick und erst recht keine Küsse. "Lieber nichts!" Deidara stieß ihn von sich weg, riss rasch die Tür auf und verschwand im Treppenhaus. Zurück blieb Sasori, der Deidara seit diesem Tag nie wieder sah. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)