Dirty little secret von Pragoma ================================================================================ Kapitel 4: Kapitel 3 -------------------- Erschrocken blinzelte Deidara, wurde wieder am Kinn gefasst und geküsst. Sein Herz schlug einige Takte schneller, er begann zu zittern und fragte sich, was das nun wieder sollte. Immer wieder führte er sich vor Augen, immer wieder ermahnte er sich selber, nicht schwul zu sein. Nein, er war es nicht, es war nicht richtig und sie sollten das lassen. Aber wieso schlug sein Herz dann so schnell, wenn Sasori ihm so nahe kam und küsste? Dieser vorsichtiger Kuss war ja schön und gut und sein leichtes Zittern ebenso süß, aber das reichte Sasori nicht. So ließ er langsam seine Zunge über seine volle Unterlippe gleiten, bat still um Einlass und wenn er ihn mir nicht freiwillig gewähren würde, so würde er ihn sich gewaltsam nehmen. Seine Hände derweil legte er um seine Hüfte, zog ihn etwas weiter zu sich, und zwar so, dass Deidara nun beinahe auf ihm saß. Deidara zuckte erneut zusammen, spürte die feuchtwarme Zunge, wie sie über seine Lippen glitt und weiter hervordringen wollte. Sollte er, sollte er nicht? Deidara wusste doch gar nicht, was er machen sollte, öffnete daher die Lippen nur einen Spalt breit und fiepte fast schon leise auf, als Sasori ihn fast auf seinen Schoss zog. Verdammt, was hatte er vor, er wollte das nicht, nicht so. Als Deidara seine warmen, weichen Lippen für ihn öffnete, drang Sasori mit seiner Zunge in seine warme Mundhöhle ein, erkundete diese ausgiebig und setzte sich nun hin, zog ihn ganz auf seinen Schoss und schob seine Hände unter seinen Rock. Sicher, noch würde er ihm nicht ins Höschen fassen, aber bald, sehr bald sogar, denn er spürte deutlich, wie hart er langsam wurde. Noch etwas schüchtern ging Deidara auf den Kuss ein, ließ zu, dass er nun ganz auf Sasori seinem Schoss saß und das, obwohl es ihm mehr als peinlich war. Er küsste hier schließlich einen Jungen und dazu erregte es ihn auch noch. Bestimmt nur eine Krankheit, das verging wieder, ganz sicher sogar. Nichtsdestotrotz erwiderte Deidara den Kuss langsam etwas sicherer, versuchte seine Zunge herauszufordern und diese zu fangen, was ihm anfänglich nicht gelang. Deidara war scheinbar nicht oft mit Mädchen oder gar Jungs am Herummachen, also würde Sasori es ihm schon beibringen, doch die Oberhand behielt er und so ließ er auch eine seiner Hände zu seinem Höschen wandern, streifte seine Erektion und mit der Anderen massierte er seinen kleinen süßen Po. Sasori wusste, dass wenn er dies nun hier tat, er morgen wieder sich seinem Alltag hingeben und ihn aus seinen Gedanken verbannen konnte. Heiß und kalt wurde es Deidara, er zitterte nicht nur vor Kälte, sondern auch vor Wonne. Leise musste er schon in den Kuss beim Streifen seiner Erregung keuchen, spürte seine Hände an seinem Po und zuckte leicht zusammen. Er würde doch nicht wirklich und dazu noch hier? Was, wenn sie hier jemand sah, wie sah das denn aus? So sehr Deidara sich auch dagegen sträubte, sein Körper reagierte leider ganz anderes, wurde noch heißer und schwappte von einer Welle der Lust in die andere. Sasori hatte nicht vor, den Schauplatz zu wechseln, schließlich war Sex unter dem Sternenhimmel etwas ganz Besonderes und wenn er es geschickt anstellte, würde niemand sein kleines Geheimnis entdecken und sie nur beim Vögeln sehen. Kurzerhand beugte er sich etwas weiter vor, er fiel somit nach hinten, bis er auf der Erde liegen blieb und die schlanken Beine um seine Hüfte geschlungen hielt. Ihn immer weiter küssend rieb Sasori nun seine erwachte Erektion gegen die seine und entlockte ihm so nur noch mehrere Laute. Kaum gewöhnte Deidara sich langsam daran, auf ihm zu sitzen, fiel er auch schon um und spürte den Rasen unter seinem Rücken, Sasori über sich und etwas Hartes an ihm reiben. Hatte er etwa ... Na toll, er hatte und es gefiel ihm auch noch so gut, dass er leise zu keuchen begann und deine Wangen sich rot färbten. Immer noch ging Deidara auf seinen Kuss ein, erwiderte diesen so gut es ging, naschte weiter von seinen Lippen und wunderte sich, wie weich sie eigentlich waren. Dass er mit den Gedanken bei seinen Lippen war, wusste Sasori nicht, viel mehr interessierte es, Deidara unter sich zu spüren, seine zarte Haut zu küssen und zu liebkosen, seine kleinen rosigen Knospen mit seiner Zunge neckisch zu umkreisen und zu kosten. So ließ er von seinen süßen Lippen ab und zog sein Shirt hoch, sah diese kleinen zwei Dinger und ließ seinen Mund diese umhüllen. Keuchend vergrub Deidara beim Berühren seiner Brustwarzen seine Hände in Sasori seinen Haaren, keuchte leise auf und rekelte sich leicht im weichen Rasen. Überall kribbelte es, die Hitze nahm deutlich zu und es überkamen ihn Gefühle, die er so noch nicht kannte. Spielerisch umkreiste Sasori sie mit seiner Zunge, stupste sie an und biss leicht in diese hinein, saugte an ihnen und spürte deutlich seine Hände in seinen Haaren, aber ebenso wie sehr es ihm gefiel, denn seine Erektion drückte nun deutlich gegen seinen Bauch. Leise keuchend gab Deidara sich ihm nur noch mehr hin, blendete alles um sich herum aus, nur noch auf Sasori fixiert und auf die Lippen, die ihn so frech und gleichsam gut verwöhnten. Sein Körper schien wie unter Stromstößen zu stehen, denn er bebte wie Espenlaub und Sasori genoss es, ihn so unter sich zu spüren. Langsam ließ er seine Hände seinen flachen Bauch hinab wandern, bis zu seinem Rock und schließlich flink darunter. Sein Höschen spannte schon nun mehr, als er wahrscheinlich zugeben würde und dies gefiel Sasori am besten. Mit einem Ruck war dieses runter und er spreizte seine Beine, sodass er gut an ihn kam. Kurz ließ er von seinen Brustwarzen ab und befeuchtete seinen linken Zeigefinger, ehe er ihn in Deidara versinken ließ. Deidara war in Trance, spürte Sasori überall, wehrte sich nicht dagegen und auch nicht, als er sein Höschen klaute und seine Beine spreizte. Erst, als er versuchte, mit einem Finger in einzudringen, riss Deidara geschockt seine Augen auf, keuchte schmerzhaft und versuchte ihn von sich zu drücken. "Das tut weh, du Vollhonk", zischte er zwischen zusammengebissenen Lippen hervor. „Es hört gleich auf, du musst dich nur entspannen. Versprochen, vertrau mir", wisperte Sasori ihm rau zu und entzog ihm kurz den Finger, nahm ihn erneut in den Mund und leckte über ihn, befeuchtete ihn so nur noch mehr, ehe er ihn erneut langsam in ihn schob und ihn so darauf vorbereitete, was gleich passieren würde. Seine Worte in Gottes Ohr, aber besser wurde es nicht, eher brannte es beim erneuten Eindringen und Deidara kniff die Augen zusammen. Entspannen, hatte er gesagt, wenn das so leicht wäre. Halt-suchend krallte er sich in das weiche Gras, atmete hastig ein und aus, spürte nur eine kleine Linderung und dann, wie sie ganz überging, ihn etwas spüren ließ, was ihm fast die Sinne raubte. Als sich Deidaras Gesicht endlich entspannte und seine Hände das Gras in Ruhe ließen, sich jedoch in sein Hemd krallten, wusste Sasori, dass er so weit war, dass er ruhig einen weiteren Finger in ihm versenken konnte und das tat er auch. Langsam stieß er in ihn, wurde jedoch immer schneller und je mehr Deidara keuchte und stöhnte, desto dringender wollte Sasori seine Finger gegen seine Erektion austauschen. Deidara wurde noch heißer, alles drohte ihn zu verbrennen. Beide Finger, die er nun spürte, fühlten sich viel zu gut an, verlangten ihm mehr ab, wollten ihn scheinbar in den Wahnsinn treiben. "... uhmmm ... ahhh ..." Deidara stöhnte bereits leise auf, drängte sich sogar seinen Fingern entgegen und ließ nur ungern von seinem Hemd und seiner Brust ab. Jetzt konnte Sasori wirklich nicht mehr! Seine Selbstbeherrschung war den Bach untergegangen und so knöpfte er seine Hose auf, ließ sie hinuntergleiten und zog Deidara zu sich. Noch einmal sah er in sein Gesicht, in seine Lust-getränkten Augen und wusste, dass er genau das wollte, es schon sogar sehnsüchtig erwartete und somit tat Sasori ihm den Gefallen. Langsam und vorsichtig drang er in ihn ein, wusste, dass er noch Jungfrau war, denn er war einfach noch viel zu eng, als dass er schon von jemandem berührt worden wäre. Und so stöhnte Sasori auf, bei diesem Platzmangel, welcher sein Glied empfing. Es war die pure Lust, welche durch seine lodernden Adern schoss und das Feuer der Leidenschaft nur noch mehr schnürte. Nun zitterte Deidara leicht, leicht vor Angst, aber auch wegen der Erwartung. Er wollte es, wollte ihn spüren und erleben, wie sich Sex anfühlte. Deidara hatte sogar etwas Angst, doch diese legte sich langsam, als er spürte, wie vorsichtig Sasori mit ihm umging. Es fühlte sich jedoch komisch an, etwas weitaus Größeres, als zwei Finger an seinem Hintern zu fühlen. Er musste schluckten, versuchte aber ruhig zu bleiben, versuchte sich weitgehend zu entspannen. Nur langsam hörte das Brennen und Ziepen in seinem Allerwertesten auf, machte Platz für neue Empfindungen. Diese waren deutlich angenehmer, waren erregender und fühlten sich einfach nur gut an. Deutlich konnte Deidara nun auch die harte Erregung in sich spüren, wie diese zuckte und wie sie pulsierte. Ihm war heiß, furchtbar heiß, vor ihm dreht sich alles und das Kribbeln in seinem Körper wollte einfach nicht mehr aufhören. Ungeduldig biss Sasori sich auf die Unterlippe, wollte nicht mehr warten, denn sein Körper schrie nach Erlösung, nach seinem Inneren, in dem er nun eingetaucht seine Sinne neu erleben durfte. Langsam fing Sasori an sich zu bewegen, versuchte dennoch ihm nicht zu sehr weh zu tun, doch als er sein Stöhnen hörte, seine Hände an seiner Hüfte spürte und wie er ihn nur noch fester zu sich zog, war es um ihn geschehen. Deidaras Atem ging stoßweise und er blickte Sasori mit einem verschleierten Blick immer wieder an. Er stöhnte wieder leise auf, spürte ihn so nah wie noch nie, hatte das Gefühl innerlich zu verglühen und fing an, sich langsam gegen ihn zu bewegen. "... haaa ... ahhhhh ...", stammelte er wie in Trance vor sich hin, krallte sich in den Rasen und warf immer wieder seinen Kopf von rechts nach links. Sein ganzer Körper brodelte, vibrierte und die immer weiter ansteigende Hitze raubte ihm fast schon den Verstand. Immer schneller und härter stieß Sasori in ihn, stöhnte mittlerweile etwas lauter, als gewollt und auch Deidara konnte sich nicht mehr beherrschen. Ihr Liebesspiel, so schön dies auch war, neigte sich immer schneller dem Ende zu, je tiefer er in ihn drang und je lauter er wurde. Deutlich spürte Sasori, wie sein Glied zu zucken begann, wie sich die Hitze in seinen Lenden sammelte und wie sein Körper ein Kribbeln durchfuhr, das er nur selten spürte. „Ah~... ich... ich komme ...", keuchte er leise, warf seinen Kopf in den Nacken, krallte sich in das warme Fleisch des Blonden und ergoss sich schließlich in seinem Inneren. Heiße Wellen der Lust durchströmten Deidaras erhitzten Leib, verbrannten und verschlangen ihn in den Tiefen seiner Lust. Er keuchte laut, biss sich auf die Unterlippe, um seine Laute wenigstens ein wenig zu dämpfen. Dann berührte Sasori einen Punkt in ihm, der Sterne sehen ließ. Deidara hielt kurz die Luft an, keuchte erschrocken auf und hätte nicht gedacht, dass er wirklich so viel Rums in der Hüfte hatte. "Nghhh ... ich ... ahhh ..." Er war so in seiner Lust gefangen, dass er sich nicht mal mehr richtig mitteilen konnte, sich nur noch lustvoll winden und keuchen konnte. Deidara war nahe dem Höhepunkt, der Erfüllung seiner Lust, am Rande der Klippe zum Meer, in welches er zu stürzen drohte. Und schließlich konnte er sich nicht mehr zurückhalten, schien das Feuer endlich in ihm explodieren zu können. Er kam, bog den Rücken dabei in einem fast unmöglichen Winkel durch und die Zeit schien für ein paar Sekunden stillzustehen. Als auch Deidara zum Höhepunkt kam, immer noch die Nachwirkungen stoßweise verarbeitete, seine Augen halb geschlossen hielt, sah Sasori dennoch die pure Lust in ihnen schimmern. Doch war er nicht anders, genauso wie Deidara sank Sasori kraftlos auf ihm zusammen und versuchte zu Atem zu kommen, was ihm mehr schlecht, als recht gelang. Es war der pure Wahnsinn gewesen, dieses Erlebnis würde er nicht vergessen, ebenso nicht, dass er der Erste war, der diesen Jungen berührt hatte. Für Sasori war dies ein einmaliges Ereignis, es würde sich nicht wiederholen, denn schließlich hatte er nun seinen Kopf frei und mehr wollte er nicht. „Deid …" Gerade als er den Blonden leise ansprechen wollte, den Kopf hob, weil er die ganzen letzten Sekunden auf seiner sich immer noch schwer hebenden und senkenden Brust liegen hatte, war er eingeschlafen. Es war doch etwas zu viel des Guten für das erste Mal, für ihn. In der Tat war Deidara müde, auch wenn es kalt war. Es lag wohl an der Hitze, die er noch spürte, die ihn einlullte und sanft einschlafen gelassen hatte. So vernahm er nicht mal seinen angehauchten Namen, seufzte nur leise auf und gab sonst keinen Laut von sich. Und nun? Was sollte Sasori nun mit ihm machen? Ihn liegen lassen? Nein, das konnte er nicht, zwar war es nicht so kalt, dass er erfrieren würde, aber genug für eine heftige Erkältung. Seufzend stand er auf und zog sich seine Hose wieder richtig an, nahm sein Höschen und stopfte es in seine Hosentasche, ehe er sich zu ihm hinunterbeugte und den Blonden auf die Arme nahm. „So, da ich keine Ahnung habe, wo dein Zimmer ist, wirst du wohl zu mir müssen", seufzte er leise und ging schon einmal vor. Bei sich im Zimmer angekommen, legte er Deidara auf die weiche Matratze, zog ihm die Klamotten, sowie die Schuhe aus und entkleidete sich selbst bis auf die Boxershorts. Irgendwann wachte Deidara auf, spürte etwas Warmes und schlug seine Augen auf. Wo zum ... Sein Blick fiel auf den schlafenden Sasori, welcher neben ihm lag. Oh mein Gott, was machte er denn bei ihm, in seinem Zimmer und dazu nackt in seinem Bett? Oh ... sie hatten ja ... das hatte er schon fast wieder vergessen. Na toll, aber wo waren jetzt seine Sachen und vor allem seine Unterwäsche? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)