Prisoner von dragonfighter (For Lifetime) ================================================================================ Kapitel 18: What to do ---------------------- Leichter Wind wehte durch das Dorf und wehte Blassrosa farbige Blüten durch die Luft. Überall, im ganzen Dorf, begannen die Kirschblüten langsam aber sicher zu erblühen. Sanft wehte der Frühlingswind durch eines der offenen Fenster, des Hokageturmes und brachte die Haare Dreier Personen zum Tanzen. Doch obwohl das Wetter so ruhig und angenehm war, herrschte große unruhe zwischen den dreien. »Warum um alles in der Welt, will dieser alte Opa Sasuke keine zweite Chance geben?? Ich verstehe das einfach nicht!« Rief ein Blondhaariger Wuschelkopf, während seine Teamkameradin schweigend neben ihm stand und ihre Hände vor sorge in ihren kurzen Rock krallte. Das Oberhaupt seufzte auf die Worte seines ehemaligen Schülers und schloss seine Augen: »Beruhige dich erste einmal Naruto...« »Ich soll mich beruhigen, während mein bester Freund wahrscheinlich für immer in dieser Zelle verharren muss?« Tief atmete die wunderschöne Kunoichi leise auf, ehe sie ihren Kopf anhob und zu ihrem besten Freund in die Augen blickte: »Kakashi-Sensei hat recht, Naruto. Es wird uns auch nicht weiter helfen, uns darüber aufzuregen. Wir alle brauchen jetzt einen kühlen Kopf, um alles dafür zu geben, Sasuke-kun dort wieder heraus zu bekommen. Wir können von Glück sprechen, dass der Daimyo nicht auch noch darauf gekommen ist, ihn hinrichten lassen zu wollen. Wir sollten diese Chance also nutzen und ihn mit anderen Mitteln dazu überzeugen, Sasuke-kun wieder frei zu lassen.« Naruto brummte leise und legte seine Arme nachdenklich ineinander: »Schön und gut, Sakura-chan… aber wie sollen wir ihn noch überzeugen, wenn wir es nun schon seit Monaten versuchen und sich immer noch nichts getan hat?« Ein kleiner Seufzer entfloh ihren Lippen, ehe sie wieder nachdenklich zu Boden schaute. Das wusste sie leider auch nicht. Es waren nun schon fünfeinhalb Monate vergangen seit dem der Krieg ein Ende gefunden und Sasuke im Gefängnis eingesperrt wurde. Sie hatten schon alles mögliche versucht, um dem Daimyo zu versichern, dass Sasuke keinen Schaden mehr anrichten würde. Das einzige was sie noch nicht versucht haben war, ihm von Danzo zu erzählen, der an Sasuke’s ganzem Trauma schuld trug. Aber Sasuke wollte ja nicht, dass sie dies weitererzählt und ob sich danach etwas ändert weis auch keiner. Der junge Uzumaki wollte gerade etwas sagen, wurde jedoch von der Tür unterbrochen, die im nächsten Moment mit hohem Schwung auf ging. »Hey, sie!« Kam es genervt über die Lippen eines Mädchens, hinter der im nächsten Augenblick zwei junge Männer auftauchten. Der eine junge verzog das Gesicht und sah sie genervt an: »Verdammt noch mal! Hast du Nervensäge wirklich nichts anderes zutun als…« »Halt du dich daraus, Fishfresse!« Rief sie und unterbrach ihren Begleiter somit, um sich wieder dem Hokagen zuzuwenden und mit Ihrem Zeigefinger auf ihn zu zeigen: »Mister Hokage, oder wie auch immer. Ich habe es satt zu warten! Lassen sie mich gefälligst zu Sasuke!!« Die junge Haruno, so wie auch der Uzumaki schauten überrascht zu dem Mädchen mit den Roten Haaren, die sich wütend ihre Brille zurecht rückte. Die beiden hatten sie schon einmal gesehen und konnten sich auch noch wage an sie erinnern. »Du bist doch dieses Mädchen aus Sasuke’s Team, habe ich recht?« Fragte Naruto noch immer etwas überrascht. Die Rosahaarige Schönheit an seiner Seite schaute nicht weniger verblüfft und blickte schließlich zu ihrem ehemaligen Sensei: »Ich wusste gar nicht dass sie hier ist, Sensei… seit wann darf sie hier frei herumlaufen und wer sind die anderen beiden?« »Nun. Die drei sind alle aus Sasuke’s Team. Sie sind vor Dreieinhalb Monaten hier aufgetaucht um nach Sasuke zu fragen, da sie auf der Suche nach ihm waren. Da es aber nicht erlaubt ist Sasuke einfach so zu besuchen, habe ich Ihnen nur erlaubt frei herumzulaufen, solang sie auch keinen Trubel veranstalten würden.« Erzählte das Oberhaupt ruhig, worauf die angesprochene verstehend nickte. Ein genervtes grummeln verließ die Lippen der Rothaarigen Uzumaki: »Es ist mir vollkommen egal ob es nicht erlaubt ist. Ich will ihn jetzt sehen, also bringt mich endlich zu ihm!« Grummelte sie und stellte somit klar, dass sie sich sicherlich kein Millimeter von der Stelle weg bewegen wird, bevor sie die Erlaubnis hatte, Sasuke zu sehen. Kakashi seufzte resigniert auf, während Sugetsu genervt mit den Augen rollte und von dem Hokagen, Richtung der anderen beiden blickte. Bei Sakura blieben seine Augen hängen. Ein leises pfeifen entfloh seinen Lippen, ehe er sich zu ihr stellte und grinste. Naruto hob eine Augenbraue, als Suigetsu versuchte ihr schöne Augen zu machen. Doch obwohl sie ihn anschaute, schien sie nicht wirklich auf ihn zu hören, als er mit ihr redete. Suigetsu fragte sie gerade etwas, als sie plötzlich aus ihren Gedanken zuckte und breit lächelte. Suigetsu, der dachte dass ihr Lächeln ihm galt, grinste bis über beide Ohren, wurde im nächsten Moment jedoch enttäuscht. Schnell drehte sie sich zu ihrem Sensei zurück und lächelte ihn fröhlich an: »Ich habe eine tolle Idee, Sensei!« »Eine Idee für…?« Fragte das Oberhaupt verwirrt worauf auch Naruto nickte. Sakura lachte kurz ehe sie zu erklären begann: »Die drei hier waren die meiste Zeit über bei Sasuke-kun, also wissen sie auch ganz genau was seine Pläne waren und was er alles getan hat! Denkt ihr nicht auch, dass der Daimyo ihnen vielleicht glauben würde?« Nachdenklich legte Kakashi seine Arme ineinander: »Ich weis nicht Sakura... ich glaube nicht, dass der Daimyo ihnen so leicht ihre Geschichten abkaufen wird… vergesse nicht, dass die drei ebenfalls Kriminelle sind.« »Und wenn wir ihm erzählen weshalb er das alles getan hat?« Geschockt sahen die beiden ihr in die leuchtend grünen Augen. »Was? Aber Sakura-chan! Ich dachte du hast Teme versprochen es niemandem zu sagen!« Die angesprochene lächelte ihren besten Freund leicht an: »Ich habe auch nicht vor sein Vertrauen zu brechen, Naruto. Ich werde mein Versprechen halten und das Dorf, weder noch andere, außerhalb des Dorfes, werden etwas davon erfahren. Ich werde Sasuke-kun fragen, ob es in Ordnung geht, wenn wir es nur dem Daimyo so erklären, damit er ihn frei gibt. Ist dass nicht ein Versuch wert?« Naruto und Kakashi sahen sich gegenseitig an, bis der Grauhaarige leise aufseufzte und schließlich zu ihr zurück blickte: »Nun… wenn du ihn dazu überzeugen kannst, könnten wir es noch einmal versuchen. Da uns eh keine andere Idee mehr einfällt um ihn aus dem Gefängnis herauszubekommen.« Sakura freute sich so sehr dass sie Naruto fest umarmte und breit lächelte. Kakashi musste leise lachen, während Naruto lächelnd ihren Kopf tätschelte. Es stand zwar noch nicht fest, ob es was bringen würde, doch er wollte jetzt auch nichts sagen und ihr ihre aller letzte Hoffnung nehmen. »Na dann geh mal zu ihm und Klär alles mit ihm auf. Sonst sind wir ja morgen noch kein Stück weiter… und wenn du gerade dabei bist, nimm die drei hier gleich mit und lass sie für eine viertel Stunde mit ihm reden. Jedoch bleiben Besucher draußen.« »Das weis ich doch schon Sensei. Keine Bange haha.« Mit diesen Worten lässt sie von Naruto ab und läuft auf die Tür zu, um sie zu öffnen und im nächsten Moment lächelnd zu den dreien zu schauen: »Kommt ihr nun, oder wartet ihr noch auf schönes Wetter?« Fragte sie kichernd, ehe sie auch schon aus der Tür verschwand und die drei ihr verwirrt folgten. Der junge Uzumaki grinste breit und bettete seine Hände hinter seinem Kopf. »Es ist schön sie wieder so glücklich zu sehen.« Meinte das Oberhaupt schmunzelnd. Hoffentlich würde es dieses Mal klappen. ~*~ Lächelnd betrat die junge Haruno das Gefängnis und sah zu Ibiki, der an der Seite saß und ihr fragend in das strahlende Gesicht blickte, worauf auch die anderen drei herein kamen. Sofort stand der Jonin von seinem Platz auf, worauf Karin sich hinter Jugo versteckte. Sakura, die seine Reaktion bemerkte sagte nur gut gelaunt, dass Kakashi ihnen für 15 Minuten die Erlaubnis gegeben hat, mit Sasuke zu reden. Der ältere nickte einverstanden und gab ihr den Schlüssel, worauf sie diesen dankend annahm und weiter ging. Vor der Zelle angekommen, wollte Sakura gerade etwas sagen, da Sasuke durch die vielen Schritte aufmerksam geworden und seinen Kopf angehoben hatte. Jedoch kam Karin ihr zuvor, rannte an die Absperrung zwischen ihm und den Vieren, wo sie sich am Gitter fest hielt und nach ihm rief. Doch dadurch dass er noch immer das Siegel um seine Augen trug, konnte man nicht erkennen, wie er auf seinen unerwarteten Besuch reagierte. Der Uchiha war überrascht die Stimmen der Rothaarigen Uzumaki zu hören. Während Suigetsu etwas vor sich hin murmelte, fragte Juugo, wie es dem Uchiha ging. Als die Gittertür jedoch im nächsten Moment auf ging, fühlte der Schwarzhaarige sich irgendwie unwohl. Die Tatsache, dass Karin wahrscheinlich gleich hereinplatzten und ihn wahrscheinlich wieder anfallen wird, brachte ihn dazu sich ganz unwohl in seiner Haut zu fühlen. Als Karin dann jedoch plötzlich jemanden fragte, weshalb die Person herein kam, wenn dies doch angeblich verboten ist, richtete er seinen Blick fragend Richtung Gitter Tür. Im nächsten Moment hörte er, wie die Tür wieder zuging und auch wieder abgeschlossen wurde, es aber trotzdem ruhig in der Zelle blieb. Erst jetzt hörte er die leisen Absätze, worauf er langsam verstand. »Sakura?« Murmelte er, worauf die angesprochene lächelnd vor ihm stehen blieb. Auf einmal wurde es wieder ganz still, als er wie jeden Tag die Haare spürte, dessen spitzen seine linke Wange leicht kitzelten und die Arme, die sich um ihn legten, um ihm die Ärmel zu lösen. »Du hast Besuch, Sasuke-kun.« Sie schmunzelte, als sie ihn Brummen hörte. Er schien nicht wirklich erfreut auf sein Besuch zu sein. Genervt wollte er sich gerade erheben, wurde im nächsten Moment auch sogleich von Sakura am Arm festgehalten und wurde zur Gittertür geführt, wo die drei wahrscheinlich schon auf ihn warteten. Dort angekommen, blieb Sakura stehen, was ihn dazu veranlagte, ebenfalls in seinen Bewegungen inne zu halten. Suigetsu sah skeptisch zu wie Sakura ihn trotzdem weiter hin fest hielt und es ihn auch wenig zu stören schien, das sie ihn nicht los ließ. Jugo erhob als erstes die Stimme und grüßte ihn freundlich, ehe er ihn nach seinem Wohlbefinden ausfragte. „Ah“ Kam die kurz angebundene Antwort, über die Lippen des Uchiha’s und schwieg kurz, worauf Karin seinen Linken arm bemerkte und erschrocken fragte, wie dies passiert war. Sasuke zuckte nur mit den Schultern und fragte schließlich, wie und weshalb sie hier waren. Sakura, die ihn weiterhin festhielt bemerkte, dass er nicht so angetan von seinem Besuch zu sein schien und antwortete ihm darauf: »Kakashi-Sensei hat ihnen erlaub hier zu bleiben so lange sie auch brav sind und sie wollten dich finden, falls ich dies nicht falsch verstanden habe.« Der Schwarzhaarige hob eine Augenbraue an, welches sich unter dem Siegel verbarg und richtete sein Aufmerksamkeit auf sie, in dem er zu ihr schaute: »Er hat das einfach so erlaubt?« Fragte er überrascht und suchte somit das Gespräch. Sie nickte, wissend, dass er es nicht sehen konnte: »Nun... Er hat es dank meiner tollen Idee erlaubt.« Antwortete sie kichernd, was ihn dazu veranlagte nachzufragen, was sie damit meinte. Verlegen strich sie sich eine Strähne hinter ihr Ohr und lächelte wieder: »Mir kam die Idee dass sie uns vielleicht helfen könnten, den Daimyo endlich zu überzeugen. Und da sie bis jetzt auch nichts dazu gesagt haben, denke ich mal, dass sie der Sache zustimmen.« »Das ist dumm, Sakura.« Meinte er und brachte sie zum schmollen. »Warum?« »Der Daimyo hat euch nichts abgekauft und doch soll er plötzlich wildfremden nuke-nin‘s glauben?« Er war über die Tatsache, dass sie überhaupt auf so eine komische Idee gekommen ist vollkommen verwirrt. Was dachte sie sich da nur für komische Sachen aus? »Mou, Sasuke-kun! Du tust es schon wieder! Hast du denn überhaupt kein Vertrauen in mich??« »Wir haben schon einmal über dieses Thema diskutiert. Ich wiederhole mich ungern.« Antwortete er und erinnerte sie somit an vor vier Monate, wo er ihr gesagt hatte, wem er vertraut und wem nicht. Sie seufzte: »Deshalb wollte ich dich auch fragen ob… wir dem Daimyo alles erzählen dürfen?« Zuerst blieb es still unter ihnen, da er nicht ganz verstand was sie damit meinte. Die drei Außenstehenden schwiegen ebenfalls. Aber dies war eher weil sie etwas verdattert da standen. Sasuke Uchiha, der immer nur das nötigste sprach und auch nur, wenn es um seine Pläne ging, sprach vertraut mit einer Person. Plötzlich zuckte er zusammen und löste seinen Arm von der ihren. »Nein.« Kam es kühl über seine Lippen und somit war der ihnen altbekannte Sasuke zurück, während Sakura schon mit dieser Reaktion gerechnet hat. »Das meinst du nicht ernst.« Setzte er knurrend fort, worauf sie bedrückt schwieg und seinen Verdacht somit bestätigte. »Du hast versprochen dicht zu halten, Sakura!« »Hab ich auch. Ich wollte dich lediglich fragen ob du mir erlaubst, es dem Daimyo gegenüber zu...« »Nein, Sakura. Ich habe dir schon gesagt, dass ich deren Mitleid nicht will! Vergiss es!« »Hör mir doch mal zu!« Rief sie nun ebenfalls wütend und griff ihm mit einer Hand an die Wangen, um seinen Kopf wieder zu ihr zur Seite zu drehen, da er sich wütend abgewandt hatte. »Es sollte nur der Daimyo allein erfahren und außerdem... Wir versuchen die ganze Zeit krampfhaft einen Weg zu finden, wie wir dich hier endlich heraus bekommen können! Ist es dir denn vollkommen egal wie viele schlaflose Nächte wir auf uns nehmen, nur um dich endlich frei zu wissen?? Sasuke-kun, versteh doch endlich. Du bist uns wich... mmmh!!« Der Uchiha hatte seine Hand angehoben und auf ihrem Mund gebettet, um sie vom weitersprechen abzuhalten. Er wusste das. Sie hat schon oft wie ein Seemann ausgerufen, wie sehr er ihr wichtig ist. Doch trotzdem... wenn es darum ging seine Vergangenheit an jemand anderen weiter zu geben, war dies was anderes. Was sollte er machen? Sollte er es ihr erlauben...? ~*~ »Nein, Sakura~ Das ist nicht fair! Wir hatten abgemacht deinen Geburtstag mit den anderen aus unserem Jahrgang zu feiern und dich zu betrinken! Du kannst nicht einfach kurz davor sagen, dass du nicht kommen wirst! Du bist die erste aus unserem Jahrgang, die volljährig geworden ist! Du bist nun eine junge Frau und dass muss gefeiert werden!« Kam es protestierend und schmollend von der Yamanaka. Es passte ihr so überhaupt nicht, dass Sakura sich plötzlich drücken wollte. »Ich sagte dir doch schon, dass es einen Grund dafür gibt. Es ist mir halt wichtiger, als mich von euch besaufen zu lassen. Lass es uns einfach nachholen, ja« Machte die Rosahaarige einen Vorschlag, was der Blondine überhaupt nicht zu gefallen schien. »Und was soll dies sein, dass angeblich noch wichtiger als dein Geburtstag ist??« Fragte die Yamanaka bockig was die Ältere der beiden sanft zum Lächeln brachte. »Heute werden wir wieder zum Daimyo gehen. Ich werde dafür sorgen, dass Sasuke-kun endlich wieder frei kommt.« »Wie bitte?? Wann habt ihr dass den abgemacht??« Kam es überrascht von der jüngeren und brachte Sakura zum kichern. »Naja. Letzte Woche hab ich mit Sasuke-kun geredet. Er war wegen einer bestimmten Sache zwar nicht ganz froh, aber nach einigen Tagen nachdenken hat er meiner Bitte dann doch noch zugestimmt.« Ino verstand nicht was es da zu erlauben gab, ließ dies jedoch dieses eine mal ruhen. Sie war noch immer bockig dass Sakura nicht zu ihrer eigenen Feier auftauchen würde. Aber Ino konnte auch nicht leugnen, dass sie sich nicht freute, dass Sasuke wieder frei gesprochen werden wird. »Ich bin dann mal weg, Ino.« Rief sie, während sie loslief und ihrer besten Freundin zu winkte. Diese winkte ihr noch etwas nachdenklich zurück, ehe sie auch schon aus ihren Gedanken schnappte und sich stöhnend durch die Haare wuschelte. Schweigend saß der Gefangene Clanerbe, so wie jeden anderen Tag auch, in seiner Zelle und blickte zu Boden. Es gefiel ihm noch immer nicht, dass seine Geschichte dem Daimyo erzählt werden würde. Das einzig gute daran war vielleicht mal, dass Danzo in dessen Augen nicht mehr als einst guter und loyaler Mann dastehen würde. Und natürlich auch der fact, dass er endlich aus diesem dunklen Ort heraus konnte. Seine Gedanken wurden jedoch im nächsten Moment von der Gittertür unterbrochen. Fragend erhob er seinen Kopf und wartete darauf, dass die Neuankömmlinge vor ihm zum stehen kamen. Die Schritte der Personen hatten ihm verraten, dass es nicht nur eine Person, sondern mehrere waren. Sie blieben schließlich auch stehen, worauf er zu ihnen aufschaute. Was wird als nächstes kommen? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)