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Dangerous Desire

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Halli Hallo und da bin ich auch schon wieder ^^
Ohne irgendein Kommentar zum Kapitel, denn das gebe ich weiter unten im Nachwort bekannt, kann ich nur eins sagen: Ich wünsche euch viel Spaß ;) Komplett anzeigen

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the plan

„Ist dir das ganze Wert, nur um eine einzigen Person zu schaden? Was bezweckst du?“ Itachi stand noch immer vor dem Tisch seines Bruders, der sich ein Bild von der Stadt machte. Minuten verstrichen in der sich Sasuke weder Bewegte noch dazu verteidigte. Irgendwann als Itachi bereits glaubte nachgeben zu müssen, vernahm er ein genervtes seufzen und Sasuke wendete endlich seinen Blick von der Stadt zu ihm. Leichtfüßig ging er auf ihn zu, bis nur noch der Tisch die beiden davon abhielt den Abstand zu verringern. Der Mann setzte sich, faltete seine Hände ineinander und schloss die Augen. „Du redest doch seit Monaten auf mich ein ich solle mein Leben endlich unter Kontrolle bringen“. Itachi vernahm die Worte seines Bruders und setzte sich ihm Gegenüber. „Indem du ein anderes Zerstörst? Auch das wird in der Presse ausgetragen....ein schlechter Plan“ Erneut musste er seinen Bruder dabei zusehen wie er anfing zu grinsen. Der ältere von Beiden hob Fragend eine Braue und wartete ab. Scheinbar hatte sein kleiner Bruder etwas ganz anderes geplant. Sasuke legte grinsend seinen Kopf in den Nacken und betrachtete die Hohe mit Verzierungen geschmückte Decke. „Du scheinst nicht ganz zu verstehen worauf ich hinaus will Bruder“. Sasuke, sah Itachi mit einem undefinierbaren Blick wieder an. „Es ist nicht nur einfach ein Bild ...“ Begann Sasuke erneut und nahm die Zeitung in die Hand. „Das hier wird alles übersteigen und zusätzlich darf ich mir am Ende einen kleinen Wunsch erfüllen.“ Seufzend lehnte sich Itachi zurück. „Ich verstehe noch immer .....“ Er verstummte und sah seinen Bruder etwas überrascht an. „Du willst doch nicht etwa?“ Sasuke lächelte verschmitzt und lehnte sich ebenfalls gelassen zurück. „Oh doch. Das ist mein Plan und glaub mir wenn ich damit fertig bin wird sie sich wünschen mir nie begegnet zu sein“.
 

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„Wir danken Ihnen Herr Orochimaru“ Der Direktor grinste nur und nickte ihnen Selbstverständlich zu. „Ich habe zu danken, schließlich ist es der Verdienst der Uchiha Company das diese Schule einen solchen Erfolg erbringt. Ohne eure Unterstützung hätte ich es nicht geschafft.“ Orochimaru reichte beiden Männern noch einmal die Hand und verließ den Raum auf Wunsch der Anzugträger. Sakura sah der Situation nur verwirrt zu und verstand nicht so Recht was hier in diesem Moment gespielt wurde. Über eins war sie sich im klaren: Orochimaru hatte Geld in diesem langen Umschlag getragen, doch der Grund dafür war ihr völlig Unbekannt. „Entschuldigen Sie Frau Haruno das wir sie so einfach aus dem Unterricht nahmen, doch unser Chef wünscht sie zu sprechen“. „Euer Chef?“ Sakura musterte die beiden Männer die auf die Regung der Rosa haarigen warteten damit sie das Schulgebäude verlassen konnten. Einen von ihnen war Sakura durchaus bekannt. Der Blonde!....Sakura musste kurz überlegen, dann viel es ihr wieder ein. Naruto Uzumaki. Er ging damals mit Sasuke in die gleiche Klasse. Zudem sah sie ihn gestern Abend mit dem schwarzhaarigen gemeinsam in der Bar sitzen wo sie arbeitet. Der zweite war ihr jedoch Unbekannt. Er hatte ein Blasses Gesicht und einen Ausdruck wie 7 Tage Regenwetter. Bei genauem hinhören als der Blonde etwas zu ihm nuschelte, vernahm sie den Namen Sai. „Fräulin Haruno.?.“ Sakura wurde aus ihren Gedanken gerissen und Stand verwundert auf. „Ja....ich habe verstanden“ Sagte sie Ruhig, obwohl sie innerlich bereits tobte. Wenn Naruto hier war und er ausdrücklich erwähnte das sein Chef mit ihr reden wollte, so konnte es sich hierbei nur um einen handeln. Der Braunhaarige zwang sich ein Charmantes und unechtes lächeln auf die Lippen. „Wir bitten Sie, uns zu begleiten“.
 

10 Minuten später saß die Haruno eher unfreiwillig in einem schwarzen unauffälligem Auto. Nervös zupfte sie an ihrem Kleid und starte aus dem Fenster. Hin und wieder spürte sie den Blick des Blonden auf sich der in den Rückspiegel direkt zu ihr sah. Was sollte das ganze jetzt? „Was wird das ganze hier“ Fragte Sakura plötzlich und der Blasse Typ drehte sich wieder einmal mit einem beängstigenden lächeln zu ihr. „Darüber dürfen wir leider keine Informationen geben....ich Entschuldige mich“. Unbefriedigt über seine Aussage ließ sich Sakura die restliche Fahrt ergehen.

Der Blonde öffnete ihr die Tür und sie stieg aus. Unbeeindruckt sah sie zu dem Riesigen Komplex das sich ihr erstreckte. „Bitte folgen sie uns Miss“. Sakura wurde nervöser und folgte den beiden in das Gebäude.

Im Aufzug stand sie zwischen den beiden Männern und sah sich mit ihren Blick um. Alles war so Edel und Modern. Teuer eben, was die Haruno nur kleiner werden ließ. Im Gegensatz zu diesem Ort war ihre Wohnung eine Beleidigung. Der Blonde tippte mit einem Finger stumm gegen sein rechtes Bein als müsse er irgendetwas unterdrücken. Der Blasse Typ hingegen starte stur zur gegenüberliegenden Tür und machte keine Anstalten sich zu bewegen. Lediglich als er seinen Beobachter spürte, sah er zu der kleinen Frau und lächelte wieder. Sakura schluckte schwer und blickte ebenfalls geradeaus. Der eine war Recht chaotisch, der andere Angsteinflößend. Ob das geplant war, um die Rosa haarige zwischen all dem, weinen und lachen völlig aus dem Konzept zu bringen? Brachte nur nichts, denn momentan war ihr die Situation eher unangenehm. Endlich erklang ein Ton, der deutete das sie In der obersten Etage angekommen sind. Sakura folgte stumm die beiden Männer. Aus dem Fenster sah sie lieber nicht, denn die Höhe bereitete der Frau Kopfschmerzen und ein mulmiges Gefühl im Bauch. Der Blonde blieb irgendwann vor einer edlen Hölzernen Tür stehen auf denen mit Gold verzierter Schrift, eindeutig Uchiha Sasuke stand. Bei diesem Schriftzug war sie froh kurz vor dem Blonden noch stoppen zu können, sonst wäre sie ihm peinlicher Weise auch noch rein gelaufen.
 

Naruto klopfte an der Tür und trat mit einem Handzeichen das wohl heißen sollte, hier auf ihn zu warten in den Raum. Sakura konnte ein Gespräch vernehmen und schluckte schwer als seine tiefe bedrohliche Stimme durch die dicken Wände drang. Sasuke wollte scheinbar wirklich mit ihr reden, immerhin viel gerade ihr Name. Sie zuckte unbemerkt zusammen als der Uzumaki wieder vor ihr stand und die Tür für sie offen hielt. „Viel Glück“ flüsterte er der Rosa haarigen zu, worauf hin sie nur verwirrt eine Braue hob und eintrat. Mit einem klicken war die Tür hinter ihr zu. Sie sah zu den Uchiha der mit dem Rücken zu ihr gedreht aus dem Fenster sah. Im Anzug sah er komplett anders aus, zumindest fühlte sich Sakura jetzt alles andere als locker und leicht, gestern war das ganze durchaus einfacher. Schweigsam wartete sie ab ohne zu wissen was sie hier eigentlich sollte.
 

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Der Mann blickte aus dem Fenster und spürte mittlerweile seid einigen Sekunden die Anwesenheit der jungen Frau, die wohl darauf wartete das er sich zu ihr drehen würde. Ihr Duft, der im ganzen Raum verteilt war, beruhigte Sasuke auf Gewisser weise, was seinen Plan etwas ins straucheln brachte. Doch nur in seinen Gedanken, denn äußerlich war er fest Entschlossen, der Frau endlich zu zeigen was sie aus ihm gemacht hat. Der Uchiha wendete sich ihr zu und betrachtete den Antlitz dieser Schönheit, diese doch recht verändert aussah. Ihre Alltagsklamotten waren sehr, wie sollte er es ausdrücken? Gewöhnlich! Ganz anders wie gestern, als sie so aufreizend in ihrem Kleid, die Kunden bediente. Dieser präzise perfekte Schnitt der nur das nötigste ihres Körpers präsentierte um einen interessanten Eindruck zu hinterlassen. In der tat wusste sie mit ihren Reizen umzugehen, wenn auch scheinbar unabsichtlich. „Setz dich“ drückte er sich in einem fordernden Ton aus und zeigte mit seiner ausgebreiteten Hand in Richtung des Stuhls, ehe er es sich selbst auf seinem bequem machte.
 

Sakura hatte den plötzlichen Ton nicht erwartet und zuckte erschreckt zusammen. Wo war ihr Mut geblieben den sie sich vor einigen Minuten noch heimlich selbst zu geflüstert hat? Wo war dieses Selbstbewusstsein welches sie sonst immer entgegentrat wenn sie einen ihrer Referate hielt oder in der Bar ungehobelten Männern zurecht weisen musste? Sie schluckte schwer, trat einige Schritte vor und setzte sich ihm gegenüber. „Du wolltest.....mich sprechen?“ Es war eine Feststellung doch gelang ihr der Ausdruck momentan nicht so wie sie es sich vorgestellt hatte. Ihr gegenüber nickte nur und lehnte sich mit gefalteten Händen zurück und betrachtete sie erneut schweigsam. So langsam wurde die Rosa haarige Schönheit nervös was an ihrem unumgänglichen zupfen ihrer Schulkleidung zurück zu führen war.
 

Der Mann sah sich das Spiel dieser Frau an und genoss diesen Moment der völligen Kontrolle. Schon jetzt war sie in seinen Fängen und hatte keine Wahl sich daraus zu befreien. Macht war das Leben, welches Sasuke Uchiha führte. Respekt wurde ihm gezollt und das alles durch harte Arbeit. Mit Sicherheit hatte er seine Karriere Madara zu verdanken, der ihm nach dem Verlust seines Vaters und Sakura auffing und die wahre Welt da draußen präsentierte. Wie skrupellos dieses Geschäft war und welche Möglichkeiten bestanden in die Rolle eines solchen Geschäftsmannes zu schlüpfen um die nötige Anerkennung zu bekommen. Sasuke entschied sich für den obersten Weg und ließ das Leben was er einst führte unweigerlich zurück. Stolz darüber zierte ein kurzes lächeln seine Lippen. Ehe er endlich begann das ganze hier aufzulösen. „Kommen wir gleich zum Geschäft.“ begann der Mann unbeeindruckt, zückte die Zeitung und schmiss sie ihr vor die Nase. Die Frau sah sich erst gar nicht an was er da präsentieren wollte. Stattdessen hob sie eine braue und sah ihn weiterhin verwirrt an. „Wie es mir scheint kennst du den Artikel bereits.“ Die Frau nickte. „Ja er war nicht zu übersehen“. „Gut....dann bist du dir auch über den Inhalt bewusst“ Warum kam er nicht zum Punkt? Die Frau wurde ungeduldig und es störte sie das er die Frau mit seinem Blick förmlich ausspionierte. „Sasuke was willst du?“ gab sie sofort von sich als könne sie es kaum erwarten den Gnadenstoß zu erhalten. „Dich“ gab er zu verstehen und richtete seine Krawatte. „Einen Deal, der unmöglich ist auszuschlagen“ Die Haruno weitete ihre Augen und plötzlich regte sich etwas in ihr, wovon sie glaubte es gestern verloren zu haben. Mut! Um endlich einiges Klar zustellen. „Du bestellst mich wegen eines Deals hier her? Wofür?“ Er grinste gelassen, lehnte sich wieder zurück und öffnete eine Schublade in der er eine Akte rausholte. „Ich habe gehört du studierst Medizin...Du hast eine Weiße Weste und bist recht Vorbildlich. Deine Lehrer wissen das zu schätzen“.Wechselte er beiläufig das Thema, laß sich einen Bericht über sie durch und schmunzelte ungeniert. „Ist das meine Akte?“ gab sie panisch von sich, stand auf und funkelte ihn an. „Sie ist vertraulich, du hast kein Befugnis sie zu Besitzen, geschweige denn daraus zu lesen.“ Sasuke schüttelte unbeeindruckt den Kopf und sah ihr Ernst und kalt entgegen. „ Du glaubst gar nicht was mir alles gestattet ist. Was glaubst du wer die Schule im Hintergrund am laufen hält?“ Sie verstummte. Nun war ihr klar von wem Orochimaru dieses Bündel in seiner Hand versteckt erhalten hatte. „Warum?“ Die Miene des Uchiha blieb unberührbar „Ich will das du für ein Jahr die Frau an meiner Seite bist, die ohne mich nicht kann und will. Du wirst mich auf Veranstaltungen begleiten, Eine Liebes Story präsentieren und dafür sorgen das die nächsten 100 Artikel positiv verlaufen. Die presse will mich in den Händen einer Frau.....ich gebe es ihnen. Der Imagewechsel wird mich bis an die Spitze bringen und im Gegenzug bringe ich dich an das beste Krankenhaus des Landes und du erhältst einen hohen Stellen Wert, von dem Lohn dort ganz zu schweigen, schließlich weist du so Gut wie ich das es fast unmöglich ist ohne Kontakte da ran zu kommen. Wo anders wärst du nur eine Billige Fachkraft.“ Unbekümmert fuhr Sasuke letztlich fort und Sakura hörte ihm schweigsam zu. Zu gerne hätte sie sich nach seinen Worten die nur so aus ihm heraus sprudelten im Spiegel betrachtet um mit anzusehen wie ihre Mimik sich von gefasst auf verwirrt bis hin zu entsetzen auslegte. Davon abgesehen das Sakura über seinen Redefluss Überrascht war, fragte sich die Haruno ob er vielleicht gerade Scherzte. War er auf Drogen? Oder meinte er das ganze wirklich Ernst? Seiner Arroganten Haltung zu Urteilen, schloss sie auf letzteres. Ihre Hände ballten sich zu Fäusten und wütend blickte sie das Arrogante Gehabe des Uchihas an. „Du verdammter...“ Der Uchiha unterbrach sie. „Solltest du nicht mitspielen, sehe ich mich gezwungen deine Karriere auf Eis zu legen. Ich hoffe dir ist bewusst das du keine Chancen hast. Ohne deine Zustimmung wirst du in der Gosse landen.“ Sakura schnappte sich den Artikel, zerriss diesen vor seinen Augen und schmiss ihn in den Müll. „Was soll das ganze Theater?...Ich bin keine Marionette. Ist dir vielleicht schon einmal in den Sinn gekommen die Menschen um dich herum nicht wie Fleisch vom Jahrmarkt zu behandeln und sie für deine Manipulativen Zwecke zu Missbrauchen? ….Vielleicht wärst du dann nicht in dieser beschissenen Situation deinen Ruf neu aufsetzen zu müssen. Ich soll dein Imagewechsel sein?....wohl eher soll ich dich vor einer Katastrophe retten, damit man dir mehr Beachtung schenkt und du überhaupt noch Ernst genommen wirst.“ Beide Parteien sahen sich wütend entgegen. Der Mann tat es ihr gleich, erhob sich von seinem Cheffessel und beugte sich zu ihr vor. Ein Regelrechter Machtkampf entstand in dem es unmöglich zu sagen war, wer gewinnen wird. Doch da Sasuke ein Kontrollmensch war, passte ihm die Sturheit dieser Frau ganz und gar nicht. Er hatte einiges zu tun um sich das Mädchen vor ihm zurecht zu schnitzen, soviel stand fest. Er liebte Herausforderungen und das Adrenalin was er bei ihr sicherlich verspüren würde. „Vielleicht solltest du dir die Frage stellen wer mich zu dem gemacht hat?“ Sakura zuckte zusammen. Wollte er ihr dafür die Schuld geben? „War es wegen dem Hyuga Bengel? Hn? Oder konntest du aus mir kein Profit schlagen und hast dich stattdessen für andere Frei gehalten“ Sein Zorn darüber war nicht zu übersehen und Sakura konnte nicht anders als ergeben wieder Platz zu nehmen. „Hör auf damit Sasuke...du weist“ „ Ich weiß überhaupt nichts....du hast dich klamm heimlich aus dem Staub gemacht.“ Damit war das Gespräch für ihn beendet. Er zückte einen Umschlag und warf ihn ihr zu. „Dein Vertrag. Du hast 3 Tage Zeit ihn zu lesen und Unterschrieben zurück zu bringen. Liegt er bis dahin nicht auf dem Tisch, beende ich deine Karriere und sorge dafür das du egal wo, nie wieder arbeiten wirst. Ich zerstöre deine Träume und wünsche mit nur einem Telefonat.und weist du auch warum?....weil ich die Macht dazu habe. Glaube ja nicht, das du einen Ehrenstatus erhältst.“ Ihr Blick den Sakura während des ganzen Gesprächs auf ihn gerichtet hatte, wendete sich auf den Vertrag. „Dieses mal gehe ich auf Nummer sicher, damit du mir nicht entwischen kannst“ Gab er sofort bekannt. „Du kannst gehen“ Befahl er noch, stand auf und würdigte ihr keines Blickes mehr. Seine Schritte führten ihn wieder zu seinem Panorama Fenster um das was er erschaffen hat sich mit eigenen Augen anzusehen. Sie wendete ihren Blick vom Vertrag und sah Sasuke schweigend an. Ihren inneren Konflikt ließ sich Sakura nicht anmerken. Sie wusste das sie damit nicht nur ihren Job aufgeben müsste, nein das schlimmste für sie, die Jahrelang hart für das gearbeitet hatte was sie nun besaß, würde nun von ihm abhängig sein. Ihre Wohnung würde sie verlieren, ihr Leben völlig normal auf die Straße zu gehen....alles weg. Eingetauscht um an der Öffentlichkeit teil zu nehmen, indem ihr Leben von Kopf bis Fuß beäugt wird. Ein falscher Fehltritt und die Konsequenzen wären für sie, ihre Freunde und Familie immens. Schon wieder!
 

Sakura stand Wortlos auf, nahm den Umschlag und wendete sich von ihm ab. Ihr war nach heulen zu mute doch wollte sie ihm nicht auch noch diesen Triumph geben. Mit eiligen Schritten verließ sie wütend und traurig zu gleich den Raum, knallte die Tür zu und verschwand.
 

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Der Blond haarige der einem Kollegen eben etwas erklärte, lächelte die rosa haarige an. Doch es erstarb als er das Mädchen verletzt und niedergeschlagen an ihm vorbei rauschen sah. Er war unfähig überhaupt noch etwas zu erwidern. Die Pendeltür drehte sich und er konnte nur noch beobachten wie ein Taxi die Junge Frau mitnahm. Was hatte sein dummer Freund da schon wieder angestellt? Natürlich hatte Naruto anfangs zweifel, doch erschien ihm der Plan als ausgesprochen Gut, für beide. Sasuke würde seinen Ruf als „Chef der nur zum Spaß oben saß“ verlieren, man würde ihn Ernst nehmen und Respektieren, während Sakura eine Erfolgreiche Ärztin wird. Irgendwie hatte der Uzumaki auch nicht die Hoffnung verloren das beide wenigstens die alten Zeiten begraben und Freunde werden könnten, denn so Recht konnte sich der Mann nicht vorstellen das Sakura so kaltblütig das Herz des Uchihas wie Selbstverständlich zerbrochen hatte. Neben dem Blonden tauchte ein Recht großer und etwas stämmiger Mann auf der den Blick des Uzumakis folgte. „Warum ist Frau Haruno in der Firma gewesen?“ Naruto sah den etwas älteren Herrn Respektvoll an und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Sasuke wollte sie sprechen“ „Hn!“ Der Blick des Mannes verfinsterte sich. Er hasste es, nicht in die Pläne seines Neffen involviert zu sein, gerade jetzt wo er diesen scheußlichen Artikel lesen musste. „Gebt Obito zu verstehen, das er in mein Büro kommen soll“. „Jawohl Sir“.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Sooo geschafft. Ich hoffe es hat euch gefallen.
Ich bin Ehrlich. Dieses Kapitel hat mich echt Geschafft x.x
Den Dialog zwischen Sasuke und Sakura musste ich mindestens 6 mal neu schreiben weil es einfach nicht gepasst hat. Es war schwer die beiden kontrahenten aufeinander wirken zu lassen denn sie sind doch recht verschieden geworden. Natürlich sind auch neue Fragen entstanden wie zum Beispiel die Familie Hyuga die plötzlich erwähnt wurden. Doch ich kann euch beruhigen, alle Fragen werden auch irgendwann beantwortet^^

Ich hoffe ich konnte euch die Charaktere Gut rüber bringen und ihre Stellung klar machen :)

LG Saku Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  flllunicorn
2017-06-14T13:35:54+00:00 14.06.2017 15:35
Ich frage mich warum Sakura ihn damals verlassen hat. Vielleicht steckt Madara dahinter
oder Ihre Eltern o.o werden wir das erfahren?

LG Laura <3
Antwort von:  sakura-sun
14.06.2017 16:45
Huhu :)
Ja das ist eine Frage die sich viele stellen. Sie wird auch irgendwann beantwortet ^^

Lg saku
Von:  xXSakuraHarunoXx
2017-06-13T14:37:19+00:00 13.06.2017 16:37
o nein das ist nicht gut biss dann.
Antwort von:  sakura-sun
13.06.2017 20:31
Für Sakura momentan nicht. Sie ist in eine Lage geraten in der Wahrscheinlich niemand sein wird. Doch auf schlechte Tage folgt auch mal Gute ^^
Von:  BijouOMG
2017-06-12T20:12:58+00:00 12.06.2017 22:12
Uhhhh .... Sasuke du Arsch .____. !
Wie kann man nur so nachtragend sein *grummel* dieses Mädchen...

Ich fan den Dialog zwischen den Beiden mega gut! Ich habe richtig die Blitze zwischen den Beiden gesehen!
Hat sich das umschreiben also gelohnt xD
Mir hat das Kapitel richtig gut gefallen!

Ciao! ♥ Bijou
Antwort von:  sakura-sun
13.06.2017 20:30
huhu ^^
Es freut mich das dir der Dialog gefallen hat. Mir ist immer wichtig das der Leser sich die Situationen, egal on Ernst oder lustig im Kopf vorstellen können. Das tu ich selbst auch immer wenn ich schreibe, weshalb es ewig gedauert hatte bis der Dialog zwischen beiden Entstand. Wenn ich dies bei euch erreicht habe bin ich Froh darüber ^^

LG Saku
Antwort von:  BijouOMG
13.06.2017 20:31
Das hast du auf jeden Fall! :)
Antwort von:  sakura-sun
13.06.2017 20:34
Das freut mich zu hören und motiviert einem als schreiber weiter zu machen :)
Antwort von:  BijouOMG
13.06.2017 20:35
Awww ich schreibe dir gerne Kommentare x3
Von:  Montegirl
2017-06-12T19:32:21+00:00 12.06.2017 21:32
Das klingt nach Spaß;)
Antwort von:  sakura-sun
13.06.2017 20:27
Für Sasuke mit Sicherheit ^^


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