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Dangerous Desire

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallöchen :)

Und schwups ist auch schon das nächste Kapitel da und hoffe es gefällt euch.

Über ein paar Kommentare würde ich mich echt freuen. Sowohl Lob als auch kritik ist natürlich erlaubt, schließlich möchte ich das euch die Geschichte weiterhin gefällt und würde gerne kriterien annehmen um sie zu verbessern.

Ich wünsche euch viel Spaß ^^ Komplett anzeigen

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the first kiss

Nachdem ihre Eltern diesen Ort für immer den Rücken gekehrt hatten, beschloss sie vor 2 Jahren wegen der Hoch angesehenen Universität, zurückzukehren . Normalerweise wollte sie auch nicht mehr zurückkehren, doch Ihre Entschlossenheit eine Gute Ärztin zu werden, ließ sie nicht mehr los. Dennoch hatte Sakura sich einige Prioritäten in ihrer alten Heimat gesetzt. So verbannte sie alle Gedanken des schwarzhaarigen und ging jeder noch so kleinen Schlagzeile aus dem Weg. Auch Ino bekam ein Verbot aufgebrummt nie wieder etwas über Sasuke Uchiha zu berichten auch wenn es der Blonden ziemlich schwer fiel. Gleich am Anfang ihrer Ankunft überkam es der Yamanaka und erzählte der Rosa haarigen von dem Erfolg des Uchihas. Sakura dagegen wollte es weder hören noch sehen und sie musste sich eingestehen das die Taktik ziemlich Gut funktionierte, Als auch Ino endlich eingesehen hatte, das es ihrer Besten Freundin mit den Neuigkeiten ganz und gar nicht Gut ging. Da der Schulalltag sie voll einnahm und der Nebenjob auch Abends seine Spuren hinterließ, war der Tag verplant und somit auch die Zeit vorbei um sich noch zusätzlich über andere Dinge zu erkundigen. Zurück in dem Bann des Uchihas verfallen, hatte Sie mittlerweile jegliches Zeitgefühl vergessen, obwohl diese doch ihr ständiger Begleiter war. Völlig verloren in diese tiefgründigen schwarzen Augen vergaß sie alles um sich herum. Auch Lizzy diese mittlerweile verwirrt drein Blickte seufzte nur, immerhin hatte sie Verständnis dafür, das man sich in so einen hübschen Mann nur vergucken kann. Das hierbei andere Gründe vorlagen konnte sie ja nicht ahnen.

Erst als die Augen der hübschen rosa haarigen anfingen zu brennen und ein Augenaufschlag unumgänglich war, kehrte sie in die Realität zurück. Sofort drehte Sakura sich weg und starte die ihr gegenüberliegende Wand an, um ihren Puls die Chance zu geben sich zu normalisieren. Einfacher gesagt als getan. „Mensch Süße, was ist denn los? Hat er dich so umgeworfen“ gab Lizzy fix und doch leicht schmunzelnd von sich. Sakura betrachtete die hübsche Frau neben sich. „Nein...ich..“ Doch sie wurde jeher unterbrochen als Mia aufschlug und ihr den Notizblock abnahm. „Glück gehabt süße, du hast Feierabend. Der nächste Tisch gehört mir“. Eins der besten Sätze die Sakura heute gehört hatte. Sie fackelte nicht lange, lächelte die Frau dankend an, lief an beiden vorbei und verließ den Saal in Richtung des Personalraums. Völlig hypnotisierend, schnappte sie sich ihre Tasche und verließ zum ersten mal den Raum durch den Hinterausgang, um Sasuke nicht noch einmal sehen zu müssen.
 

Draußen angekommen schnappte die junge Studentin nach Luft und sog das Freie Gefühl von Leben wieder ein. Noch hatte sie Hoffnung das alles nur ein Missverständnis war und er sie vielleicht für jemand anderen gehalten hatte. Auch wenn die Chancen gering waren, klammerte sie sich an den Wunsch von ihm nicht identifiziert wurden zu sein. Es war die Angst auf ein zusammentreffen, weil sie einfach nicht wusste wie sie darauf reagieren sollte, schließlich hatte Sakura ihn von jetzt auf gleich verlassen. Für einen Moment lang schloss sie einfach nur ihre Augen und ließ ihre Gedanken freien lauf. Lizzy hatte bei ihrer Aussage vollkommen Recht gehabt. Auch nach 10 Jahren war er noch immer attraktiv anzusehen. Sie wusste, die Damenwelt lag ihm zu Füßen. Doch etwas hatte sich auch verändert. Sein Blick spiegelte den völligen Hass wieder. Dieser emotionslose Gesichtsausdruck der im verborgenen blieb und sich sträubte etwas von seinem Leben Preiszugeben. Er war also ein Einflussreicher Mann geworden. Es war keine Frage eher eine Feststellung, weshalb Sakura ihre Augen wieder öffnete und gen Nachthimmel starrte, dieser gerade anfing sich in dunkle Regenwolken zu verwandeln. Wenige Sekunden später spürte sie die vereinzelten nassen und kalten Regentropfen auf ihrer Haut. Genervt verfluchte sie diesen abscheulichen Tag, der ein Übel nach dem anderen mit sich brachte. Davon abgesehen, spürte sie zusätzlichen den unerträglichen Schmerz den ihr die Schuhe bescherten. Kurz entschlossen flogen die Schuhe einen Meter weiter auf den Boden, die Sakura grummelnd aufhob. Wenigstens eine Entlastung die zu verspüren war, immerhin kühlte der mittlerweile nasse und kalte Boden ihre von Blasen überzogenen Füße. Mit deutlich mehr Enthusiasmus als noch vor wenigen Minuten, stellte sie sich an den Straßenrand und wartete dort auf ein Taxi. Wehrendessen prasselte der Regen genau wie vor 10 Jahren, als sie ihn das letzte mal sah, in strömen auf sie ein und durchnässte das so schön hergerichtete Haar. Sakura hoffte auf baldige Erlösung.
 

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Sasuke starrte noch immer wie gebahnt an die Stelle in der eben noch die Rosahaarige stand, bis sie sich wegdreht hatte und aus seinem Blickfeld verschwand. „Hey Sasuke, wir sollten lieber gehen“ Der Uchiha verkrampfte seine zur Faust geballten Hände und wendete sich ab um den Blonden wenigstens für einen Augenblick die Aufmerksamkeit zu geben die er eigentlich verdient hatte. Doch so Recht wollte es nicht funktionieren. Seine Wut war deutlich erkennbar und Naruto bereute es ihn überhaupt angesprochen zu haben. „Alles okay?“. Der schwarzhaarige Stand Wortlos auf und schnappte sich seine dunkle Lederjacke. „gib mir ein paar Minuten“. Der Uzumaki verstand und sah seinen besten Freund ernst an. „Vergiss es....du wirst ihr jetzt nicht auch noch hinterherlaufen“. Doch Sasuke verrannte sich förmlich in seinem aufsteigenden Zorn, funkelte Naruto sauer an und knallte die Scheine auf die Theke. „Sag mir nicht was ich zu tun habe, klar“. Somit verließ der Mann die Bar und damit auch die neugierigen Blicke der anderen, immerhin war er für jeden bekannt. Als auch er draußen ankam, schüttet es bereits, was seine Laune nur noch mehr senkte. Ein Blick in alle Richtungen verriet die Anwesenheit der hübschen Frau die am Straßenrand, einige Meter weiter frierend auf ein Taxi wartete. Er beobachtete einen Moment lang die zierliche Gestalt deren Kleid bereits wie eine zweite Haut an ihr klebte und somit ihre Kurven zeigte. Sie war eine wunderhübsche Frau geworden. Sasuke vertrieb den Gedanken so schnell wie er gekommen war und machte Schritt auf sie zu.
 

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Sakura ahnte nichts von seiner Anwesenheit. Lediglich das ständige aufeinander prasseln des Regens drang in ihre Ohren. Erst als sie plötzlich etwas schweres auf ihre Schulter spürte, zuckte die Haruno zusammen und drehte sich zu der Person um von der sie die Jacke zum Schutz bekam. Die smaragdgrünen Augen weiteten sich und betrachteten den Mann der sich wieder einige Schritte entfernte um sich an einer Hauswand anzulehnen. Seine Hände verschränkt, drangen die schwarzen Seelenspiegel in ihr Herz welches in tausend Stücke zerrissen wurde, zumindest fühlte es sich so an. Eine Gänsehaut durchfuhr das zarte Geschöpf und hinderte sie daran sich zu bewegen. Erneut blieb die Zeit stehen um alle Erinnerungen der Vergangenheit zurück zurufen. „Sasuke“ Hauchte sie heiser. „Hnh“ Mehr vernahm Sakura nicht, doch reichte es aus um ihre Stimme komplett in schweigen zu hüllen. Was sollte sie nur tun? Genau davor hatte sie sich immer gefürchtet. Es war einfacher davor wegzulaufen als ihm genau jetzt so völlig unvorbereitet gegenüber zustehen. Nur dumm das weit und breit kein Taxi in Sicht war und somit dieses aufeinander treffen unumgänglich war. Eine kurze Bewegung seiner Seids hauchte Leben in den zierlichen Körper sodass sie die Kraft fand sich ihm komplett zuzuwenden. „Lange nicht gesehen...“ durchbrach sie das schweigen nun deutlich gefasster als der erste Schock verflogen war. Schließlich hatte sie ja keine andere Wahl. Der Hass auf Sie war ihm deutlich anzusehen. Doch was wollte er genau damit bezwecken? Wollte er Antworten? Oder war es ihm egal und erfreute sich lediglich über ihre Verfassung? Vergnügen sah sie jedenfalls nicht in sein Monotones Gesicht, welches Krampfhaft versuchte die aufkommende Wut zu unterdrücken.
 

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Der Regen wurde schwächer, doch dachte der Uchiha nicht einmal daran sich abzuwenden. Sie sollte seinen Feindseeligen Blick sehen und spüren. Er wollte ihr die Kraft nehmen, das zerstören was sie sich aufbaute, es in seine Hände legen und mit einem Hieb zerquetschen. „Schön dich wieder gesehen zu haben“. War das ihr Ernst? Er lauschte dieser gebrochenen und nun deutlich schwächeren Stimme. Er sah wie die Person näher trat, bis sie vor ihm zum stehen kam. Ein lächeln? Sah er da gerade ein lächeln? Innerlich brodelte er, das sie Gute Miene zum bösen spiel trieb. Sah sie denn noch immer nicht seinen bitterlichen Zorn? Sauer darüber packte er Blitzschnell ihr Handgelenk, drehte sie um und drückte das schöne Wesen grob gegen die Hauswand, gegen die er noch eben lehnte. Die glanzlosen grünen Augen sahen zum einen geschockt zum anderen geweitet auf ihn und verströmten pure Angst. Gut so. Genau das wollte er. Sie sollte angst haben und von Alpträumen geplagt Nacht für Nacht schlaflos den nächsten Tag beginnen.
 

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Sie hatte Angst. Ihr Körper zerbrach vor seinen Berührungen und der Gedanke ihm Schutzlos ausgeliefert zu sein, schossen Bösartige Gedanken in ihren Kopf. Wollte er sie verletzen? Vielleicht beiseite schaffen und töten? Sakura schluckte schwer und spürte erneut ihren Herzschlag der seine Takte in einem ungleichmäßigen Rhythmus tanzen ließ. Vor noch wenigen Sekunden fror sie und glaubte tatsächlich an Unterkühlung zu sterben, doch nun brannte ihr Körper vor dem Ausbruch all ihrer Gefühle die sich miteinander vermischten. Lediglich die Hauswand gegen die ihr freier Rücken gedrückt wurde, verschaffte Abkühlung und Linderung ihres unerträglichen Schmerzes. Doch dann passierte etwas womit die Frau nicht gerechnet hatte. Plötzlich spürte sie einen dunklen herankommenden Schatten und noch ehe sie darüber nachdenken konnte was der Mann vorhatte spürte sie auch schon die warmen und verlangenden Lippen auf die ihre. Er presste seine Lippen gegen ihre und trieb sie dazu kurzerhand erschrocken aufzustöhnen. Was hatte er vor? Er küsste sie und hatte keinerlei Anstalten diesen vorzeitig wieder zu beenden, stattdessen bot seine Zunge sich gewaltsam Einlass und zwang sie dazu mitzumachen. Sakura die noch immer perplex war, konnte sich dem ganzen nicht entziehen, im Gegenteil. Ein ihr bekanntes Gefühl brach aus ihr heraus. Sehnsucht!! Ihr Kopf schrie dagegen an, sich wegzudrücken, ihn für sein ungehobeltes Verhalten eine Ohrfeige zu verpassen, doch sie wahr Bewegungsunfähig und somit der Situation ausgeliefert. Die Smaragdgrünen Augen der Studentin schlossen sich letztlich und spielte das kleine Machtspiel mit. Einige Minuten verstrichen und mittlerweile hatte der Regen komplett versagt und erhellte den Nachthimmel wieder. Zu ihrer Enttäuschung beendete Sasuke diesen Leidenschaftlichen und doch Besitzergreifenden Kuss und Blickte sie wieder an. Auch Sakura konnte sich seinem Blick nicht entziehen und sah schweigend zu ihm. Sein Atem löste ein brennendes verlangen in ihrem Körper aus. Doch scheinbar war er nicht aus, die Haruno heute Nacht zu verführen, nein er vergrößerte den Abstand der beiden plötzlich wieder und griff unbeherzt nach seiner Jacke die durch den Aufprall zu Boden fiel. Wortlos Zündete er sich eine Zigarette an, stieß den heißen Qualm aus seiner Lunge und verließ die hübsche Frau wieder um in der Dunkelheit zu verschwinden. Zurück blieb eine verwirrt Frau die sich sein Verhalten einfach nicht erklären konnte.
 

Ein Hupen und sie kehrte zurück ins hier und jetzt. „Hey junge Lady, was machen sie so alleine hier mitten in der Nacht?....kommen Sie ich fahre sie nachhause“ Der nette Taxi Fahrer sah besorgt zu der durchnässten Frau, die schnell zu ihm eilte. Auf der ganzen Fahrt hin, schwieg die junge Frau und starrte Gedanken versunken aus dem Fenster. Erst das ruckartige stoppen des Autos sagte ihr das sie an ihrem Bestimmungsziel angekommen war. Schnell gab sie dem Mann das Geld, bedankte sich, stieg aus und lief zum Wohnhaus. Die Treppen zogen sich wie Gummi und man bekam ein Gefühl von Endlosigkeit. Doch Endlich Oben angekommen, japste die Frau völlig erschöpft, drehte den Schlüssel im schloss rum und trat ein. Das letzte was noch passierte war das fallen all ihrer Sachen und Kleider, ehe sie Kraftlos und Müde ins Bett fiel. Eins stand fest, diesen Abend würde die Junge Frau so schnell nicht vergessen. Noch immer wurde sie aus dem Uchiha nicht schlau, doch hatte sie so ein Beklemmendes Gefühl, eine Vorahnung, das sie schon sehr bald Gewissheit haben würde.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Soooo ich hoffe es hat euch Spaß gemacht.
Das nächste Kapitel wird dann Freitag oder Samstag erscheinen. Bis dahin wünsche ich euch eine schöne und angenehme Woche :)

LG Saku Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  bella1234
2017-06-07T12:36:29+00:00 07.06.2017 14:36
Super Kapitel, mach weiter so. Freue mich schon sehr auf das nächste Kapitel!
LG Bella
Antwort von:  sakura-sun
07.06.2017 19:09
hi ^^
Ich danke dir für dein Lob und freue mich das sie dir gefällt :)

LG Saku
Von:  lil-fary
2017-06-06T20:13:41+00:00 06.06.2017 22:13
Oh wow ich liebe diese ff. ich finde den Anfang schon richtig gut und toll geschrieben ist sie auch. Ich bin echt gespannt wie es weiter geht und wann sasuke und Sakura wieder zusammen treffen und wie das mit Ihnen weiter geht. Ich freu mich aufs nächste Kapitel 😊
Antwort von:  sakura-sun
07.06.2017 19:08
hi :)
Es freut mich das die Geschichte dein Interesse geweckt hat und sie dir gefällt. Mir war es wichtig immer einen gewissen Spannungsaufbau zu erzeugen in dem der Leser mit Fragen konfrontiert wird die im Laufe der Geschichte beantwortet werden, doch gleichzeitig neue hinzu kommen. :)

LG Saku
Von:  BijouOMG
2017-06-06T18:17:41+00:00 06.06.2017 20:17
Wie auch in den letzten Kapitel gibt es nichts was ich zu bemängeln hätte. Ich finde die Geschichte einfach nur Klasse.
Die Situation wurde super toll beschrieben. Hat mir sehr gefallen!
Ich freue mich auf das nächste Kapitel. ♥
Antwort von:  sakura-sun
07.06.2017 19:05
Huhu

Ich freue mich das dir die Geschichte weiterhin gefällt und hoffe ich kann den erwartungen weiterhin im verlaufe der Story bestand halten. Auch bedanke ich mich bei dir das du mir nach jedem Kapitel ein Feedback überreichst, das baut auf und macht einem als schreiber wirklich Mut, drann zu bleiben :)

LG Saku
Von:  xXSakuraHarunoXx
2017-06-06T16:22:03+00:00 06.06.2017 18:22
ja das kann ja was werden.


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