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In der falschen Welt?

Wenn aus Naruto Menma wird
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Schönen guten Tag. Ich bedanke mich an dieser Stelle an Black-_-Demon. Der Kommentar hat mich inspriert. Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Sorry das es so lange gedauert hat. Egal. Ich freue mcih extremst das ich zwei Kommentarschreiber habe. Ich freu mich wegen zwei Personen. NoiNachtschatten (ich glaube das schreibt man so) und emine Vorgesetzt in einer anderen Fanfic (Schleichwerbung) Black-_-Demon.
Wirklich. Vielen Dank Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Schön, dass ich treue Leser habe. Ich freu mich so.
Nun ja. Bald ist auch mein erster One-Shot draußen.
Aber das ist nicht das Wichtige.
Dies lautet nämlich: Habt Spaß beim Lesen Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Tut mir Leid, dass es so lange gedauert habt. Dafür gibt es am Sonntag ein weiteres Kapitel.
VIel Spaß beim lesen. Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Sorry dass es gestern nicht kam, aber mir ist etwas passiert. Ich möchte es nicht beschreiben, da ich sonst Namen nennen müsste.
Zumindest...Viiel Spaß Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich warne euch vorweg, das Kapitel ist gegen Ende schrecklich übertrieben brutal geworden, finde ich. Es ist ja eine Fanfiction von einem Anime für Kinder. ALso noch. Shippuden würde ich nciht für KInder empfehlen Classic eher. Ich schweife ab. Neji vs Hinata könnte für den ein oder anderen verstörend werden. Vielleicht. Komplett anzeigen

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Die Geschichte des Helden Menma

Kapitel 1: Die Geschichte des Helden Naruto Menma

 

„Menma, kannst du uns helfen?“,fragte ein pinkhaariges Mädchen an seiner Seite. „Klar, worum geht es?“, antwortete dieser.

„Ich sagte doch, das du das lassen solltest Menma. Die sollen ihre Arbeit selbst machen.“,belehrte ihn sein Lehrer Iruka.

Menma war 11 Jahre alt und war kurz davor die Ninja-Akademie abzuschließen. Er war der Beste in seiner Klasse, knapp vor dem grimmig dreinblickenden Sasuke Uchiha. Er war ruhig und ein talentierter Junge. Zudem hatte er eine gewaltige Menge an Fangirls um ihm herum. Er hatte kurzes schwarzes Haar, er sah immer schlecht gelaunt und hatte auf seiner blauen oder schwarzen Kleidung immer ein Uchihasymbol darauf.

Menma war ein Junge in der Größe von Sasuke und hatte blondes Haar. Er tug immer orange oder schwarz. Sein Haar war sehr stachelig ausgeprägt, nur bvor seinen Ohren befanden sich kurze glatte Strähnen. Beide hatten keine Eltern. Wobei Sasuke seine verlor als er fünf war und Menma seine nie getroffen hatte. Mal davon abgesehen das sie nicht einmal am Leben waren.

Dann kam die Prüfung mit der sie endlich Genins werden konnten.

„Menma zeige uns das Bunshin no Jutsu.“

Menma formte stattdessen das Zeichen für Kagebunshin und erschuf ungewollt hundert Stück.

„Ähm, das ist ganz eindeutig bestanden. Zumindest der erste Teil. Nun zum Zweiten. Settze mich in eine Genjutsu.“,sagte Iruka.

Auf einmal befand sich Iruka in seinem Klassenraum. Sakura ein Mädchen mit pinken Haaren und einer riesigen Stirn, ging zu Menma und fragte ihn ob er ihr helfen konnte. Iruka ging unbewusst hin und wies Menma zurecht, das er sie es selbst machen lassen sollte. Dann fiel Iruka auf das er in einm Genjutsu war und löste es auf.

„Menma du hast mit Bravour bestanden.“, meinte Iruka und gab Menma ein Konoha-Stirnband.

 

Iruka lud Menma zu eionem Ramengeschäft ein. Die beiden hatten ja eine enge Beziehung. Wie Vater und Sohn. Menma war glücklich über seine bestandene Prüüfung und ging mit Iruka zu Ichiraku, dort wollte er sich Ramen schmecken lassen. Besonders seine Lieblingssorte. Misoramen mit ordentlich viel Menma. Manche mögen das nicht. Trotzdem war es sein absolutes Lieblingsgericht. Was er nicht ausstehen konnte waren diese Naruto-Ramen. Ein Horror.

 

Am nächsten Tag warteten alle gespannt in welche Gruppe sie gesteckt werden. Menma setzte sich neben einer schwarzhaarigen Person. Sie war sehr abweisend ihm gegenüber und stammelte nur Unverständliches. Menma sah ihr tief in die Augen, ihre pupillenlosen Augen. Er erinnerte sich noch an mehrere Tage, wo er träumte mit Hinata, so hieß sie, zusammen zu sein. Doch Hinata verabscheute ihn. Sie sprach kein Wort mit ihm und drehte sich immer weg von ihm. Zudem wenn Menma sie ansprach fiel sie in ohnmacht. Sie hasste ihn offensichtlicher Weise.

 

Dann setzte sich Sasuke neben ihm, er war nun am Rand der Bank. Wie immer war er schlecht gelaunt. Um es noch unerträglicher zu machen ging Sakura zu uns drängte sich zwischen mir und Sasuke und stieß Menma weg mit den Worten. „Weg von meinem Sasuke du Idiot.“ Er fiel geradewegs auf Hinata. Ihre Lippen berührten und aus irgendeinm Grund konnte Menma nicht mehr aufhören. Er hielt diesen Kuss länger an als nötig und hörte erst wieder auf, als er keine Liuft mehr kriegte. Hinata sah ihn kurz an und rannte auf die andere Seite des Klassenraumes. Was machte er nur? Das Mädchen welches ihn hasste musste einen Kuss von ihm ertragen, den er immer weiter führte. Er hatte sich nicht mal entschuldigt.

„Menma, das ist ein Klassenraum, also macht eure Liebesgeschichte irgendwann später.“, ermahnte Iruka ihn. Schön das Manma auch etwas dafür kann wenn Sakura ihn stößt. Dann kamen ausgerecvhnet vo ihr die Worte, was ein Ekel er sei.Andere machten nur irgendwelche anstößige Geräusche.

 

Hinata währenddessen kämpfte mit ganz anderen Gedanken. -Was? Wie? Ich war noch nicht bereit. Oh mein Gott! Menma hat mich ge..gekü....küsst. Er kann ja nicht einmal was dafür, wenn ich den Kuss selbstständig weiter gezwungen habe. Ich habe ihn weiter zu mir gedrückt als wir das gemacht haben. Du weißt doch das er dich nicht liebt Hinata. Er muss es echt schwer haben von einem Mädchen geküsst zu werden, das er nicht einmal mag. Was soll ich nur machen? Ich habe mich nicht einmal entschuldigt.-

 

(Wir sehen. Beide sind in einander verknallt und denken das der andere sie nicht leiden kann. Nicht das sie es wüssten.)

 

„Also gut! Heute teile ich euch in Teams ein.“,verkündete Iruka.

Ino meinte zu Sakura: „Ich werde mit Sasuke in ein Team kommen und dann werden wir ein Liebesleben haben. Du bekommst nichts Stirnie“ Sie war halt eines von Sasukes Fangirls

„Pass auf Ino-Schwein. Das wird nicht passieren. Sasuke wird sich in mich verlieben und dann haben wir ein Liebesleben.“, konterte Sakura.

 

„Ruhe! Also gut. Die Teams 1-6 sind schon vom Vorjahr, also werden wir mit Team 7 anfangen. Euer Lehrer wird Kakashi sein. Es besteht aus Sasuke Uchiha, Sakura Haruno“

Sakura schrie: „Shannaro! Yes!

„Mit Menma Uzumaki.“

„NEIN. Wieso müssen wir mit diesem Frauenbelästiger zusammenarbeiten. Er wird die Teamarbeit von mir und meinem Sasuke stören.“ Sie kalmmerte sich an Sasukes Arm. Dieser schüttelte sie wieder ab und seufzte.

„Keine Ahnung. Es ist so und ihr geht am Besten in den Raum 39. Dort könnt ihr auf euren Lehrer warten. Er kommt in 190 Minuten. Ich meine 10 Minuten.“

 

Wie gingen deswegen in den Raum und warteten auf unseren Lehrer. Nach einer Stunde machten sich die drei Genins doch Gedanken und begannen tatsächlich miteinander zu reden, da sie nichts Besseres zu tun haben. Sie dikutierten über die verschiedensten Dinge von Frauen bis zu Hobbys. Einige viele Vorlieben zeigten sich. Sasuke war ein begeisetter Otaku. Menma zeichnete Doujinshis und Sakura schrieb Fanfikions. Über die Vorlieben bei Frauen ist man allerdings relativ schweigsam geblieben.

 

Als nach insgesamt 190 Minuten die Tür aufging stand ihr Lehrer vor ihnen. Er war so um die 30, hatte silberne Haara und eine Gesichtsmaske die seinen Mund verdeckten. Mit seinem Stirnband deckte er sich ein Auge ab. Zudem las er das Flirtparadies. Menma konnte nicht anders als zu reagieren. „Diese Bücher, die sind genial. Kennen sie die Stelle mit zensiert auf Grund Copyright“ „Ja die Stelle ist genial, besonders als sie nicht besprechbar da es 18+ ist.“ meinte Kakashi und begann mit Menma auf das Heftigste zu diskutieren. Sasuke konnte sich danach auch nicht mehr beherrschen.

 

„Die Stelle wo der Antagonist zensiert wegen Copyright. Ist eindeutig besser.“, meinte Sasuke.

Dann diskutierten sie welche Stelle besser war.

„Ähm.. Jungs, euuch ist klar das die Bücher 18+ sind oder?“

Beide Jungs erstarrten plötzlich. „Warte. Sind sie das?“, fragten beide gleichzeitig.

„Das steht am Einband. Vor allem da drin sind Sexstellen. Ist euch das nicht aufgefallen?“

„Nein“

Kakshi ergriff nach einer langen Pause wieder das Wort.

„Also am Besten wir vergessen das und widmen uns einer kleinen Prüfung. Morgen um 12 Uhr sollt ihr beim Trainigsplatz aufkreuzen. Noch was lasst das Frühstück aus. Es könnte wieder hochkommen.“

Mit diesen Wörtern ging der Jonin weg.

Sakura bemerkte etwas. „Könnte es sein das er mehr als 3Stunden zu spät kam, nur um uns mitteilen zu können das wir morgen zum Trainigsplatz gehen sollten und sich wieder verpisst hat?“

„.....“

Die Jungs begriffen es.

WAS!!!!????“

 

Kapitel 2: Glöckchen fangen leicht gemacht

Kapitel 2: Glöckchen fangen leicht gemacht

 

Am nächsten Morgen ging Menma gut gelaunt zum Training. Er hatte tatsächlich sein Frühstück ausgelassen. Zu Abend machte er sich dann seine Spezialität neben Ramen. Selbstgemachte Lasagne. Zugegeben nicht das Gesündeste, aber es schmeckt.

 

Beim Trainingsplatz traf Menma dann auf Sasuke und Sakura. Kakashi kam diesmal sogar pünktlich. Er erklärte die Regeln. „Also gut. Ihr müsst euch jeweils ein Glöckchen holen. Dafür habt ihr zwei drei Stunden.“ Kakashi zeigte 2 Glöckchen her.

Sakura meldete sich zu Wort. „Warte wir sind drei, aber es gibt nur zwei Glöckchen.“

Kakashi nickte kurz und meinte damit, das derjenige der keines bekam zurück in die Akademie musste. Alle Drei versteckten sich zuerst in den Büschen. Menma schoss aus dem Busch heraus und griff Kakashi frontal an. Kakashi nahm sich sein Flirtparadies und begann darin zu lesen. Menma trat mit einem Sprung auf Kakashi. Dieser machte einen Salto Rückwärts um auszuweichen. Dann bemerkte er Sasuke. „Katon Gokakayu no Jutsu.“ Sasuke schoss einen gewaltigen Feuerball ab. Kakashi formte ein paar Fingerzeichen. „Doton Doryuheki“ Eine Erdmauer blockte den Angriff von Sasuke ab. Aus dem toten Winkel von Kakashi trat Sakura Kakashi gegen die Erdmauer und löste sich augenblicklich auf. -Ein Schattendoppelgänger mit Verwandlung, interessant.- Sasuke sprang über die Erdmauer und warf eine Rauchbombe. Kakashi rannte aus der Rauchwolke. Aus dieser sprang Menma hervor und warf ein Kunai nach ihm. Kakashi blockte dies mit seinem Buch ab, als auf einmal Hände aus dem Boden herauskamen und ihn festhielten. -Klug sind sie, schon mal.- Sasuke und Menma standen nebeneinander. „Katon Gokakyu no Jutsu“ „Futon Daitoppa“ Menmas Windtechnik verstärkte Sasukes Flammen um ein Vielfaches. Kakashi versuchte einige Fingerzeichen zu machen, als die Person die ihn vom Boden aus festhielt heraussprang und Kakashi aus dem Gleichgewicht brachte. Um dem Angriff auszuweichen sprang der Silberhaarige in den See. - Das war knapp – Ohne etwas zu merken stand Sakura neben ihm. Diese schlug ihn aus dem See heraus. -Das kann nicht geplant sein oder?- „Katon Hosenka no jutsu.“ Sasuke schoss einige Feuerbälle ab. Sie waren klein, aber zahlreich. Kakashi wich denen geschickt aus. Doch die Feuerbälle sollten ihn nur zu Menma lenken.

Als er Menma sah sprang Kakashi zurück um nicht getroffen zu werden. Er spürte auf einmal einen gewaltigen Schlag auf seinem Rücken. - Sasuke mit einem Ablenkkommando und Naruto als Hauptangreifer und falls das nicht funktioniert schließt Sakura ab. Seit wann koordinieren sie so gut? Sie kennen sich gerademal ein paar Stunden als Teamkameraden. In der Klasse gab es keine solche Teamarbeiten.-

Kakashi richtete sich auf und sah wie eine große Menge an Menmas auf ihn zu kamen. Sie versuchten die Glöckchen zu bekommen. Er schlug den Einen auf den Boden und blockte viele andere ab. Einer der Menmas hielt seine Hand an seinen Rücken.

 

Kakshi schlug mit seinem Buch den Menma weg. Die drei Genins standen in einer Reihe. Sakura sprintete als Erstes los und trat mit einer Wucht die größer war als die Treffer zuvor und schleuderte den Jonin gegen einen Baum. Dieser Baum fiel danach um. Sasuke stand vor ihm und trat ihn in die Luft. In der Luft sah er Naruto der ihn gegen den Boden trat. Der Aufprall war enorm und er lag am Boden ohne sich bewegen zu können.

 

Als der Jonin aufwachte sah er die Genins mit den Glöckchen in der Hand. „Sensei, wir hätten nicht gedacht das eine Genjutsu sie so stark treffen würde.“,meinte Sakura und zeigte auf den Anwender. Menma. „Ab welchem Zeitpunkt.?“,fragte ihr Lehrer sie. „Als ich Sie auf dem Rücken berührt habe, ab diesem Zeitpunkt kontrollierte ich deine Chakraströme.“

„Seit wann koordiniert ihr so gut?“

„Ähm das war sehr spontan. Unser Plan war Sie ständig unter Beschuss zu stellen.“, beantwortete Menma die Frage.

„Sakura war so etwas wie eine Versicherung, wenn unsere Angriff nicht wirken sollten. Dann würde sie aus dem See springen und Ihnen mit einem Überraschungsangriff überraschen.“

„Ihr habt zumindest den Sinn der Prüfung verstanden. Dieser lautete...“

„Teamgeist!!“, sagten alle Drei gleichzeitig.

„Woher?“

„Also bitte. Drei Genins sollen gegen einen Jonin antreten. Wie sollten wir gewinnen ohne Teamgeist.“

„Gut gemacht. Ich lade euch ein.“,meinte Kakashi

„Halt Halt und Stopp. Sie werden uns ganz sicher nicht einladen.“,protestierte Menma.

„Wieso nicht?“, stellte Sasuke Menmas Aussage infrage.

„Bei mir Zuhause steht hausgemachte Lasagne und die will ich verspeisen.“,meinte Menma

„Wie wäre es wenn ich dir ein paar Zutaten kaufe, damit wir Vier bei dir hausgemachte Lasagne essen. Du müsstest nur etwas mehr machen.“, löste Kakashi das Problem.

Menma nickte zustimmend.

Sie kauften alles Nötige und gingen zu Menma nach Hause. Als sie es betraten waren die drei Gäste erstaunt. „Das ist nicht dein Zimmer oder?“,stellte Sasuke diese Wohnung infrage.

„Doch. Ich muss jetzt kochen, also unterhaltet euch oder macht was ihr wollt.“

 

Kakashi. „Ihr wisst das es seltsam ist oder?

Sasuke und Sakura nickten.

Kakashi: „Dieses Zimmer ist absolut.................................................sauber und ordentlich.

Sasuke: „Ich dachte sein Zimmer wäre schmutzig und unaufgeräumt. Ähm Sakura, was machst du da?“

Sakura fand ein Buch. Darauf stand Tagebuch.

Sakura begann zu lesen, ohne das Menma hören konnte. Sie schlug die erste Seite auf.

 

Liebes Tagebuch

Heute wurde ich wieder einmal gequält. Die Dorfbewohner warfen Steine und andere Gegenstände auf meinen kindlichen Körper. Einige der Gegenstände waren sogar scharfe Sachen wie Kunais oder Shuriken. Jedes Mal, wenn ich durch die Stadt gehe wurde ich beschimpft, für Dinge die ich nicht getan hatte. Immer nannte man mich Monster und ließ mich mit Verletzungen nach Hause gehen. Jede einzelne Nacht weinte ich mich in den Schlaf und niemand kam, um mich von meiner Trauer zu trösten. Ich war immer ruhig und wollte niemanden Etwas. Trotzdem quälten sie mich immer weiter. Man nannte mich immer „Monster“

 

Sakura saß mit dem Buch in der Hand vor ihrem Lehrer und ihrem Schwarm und war nicht in der Lage etwas zu sagen. Die beiden sahen ebenfalls zur geschockten Sakura.

Kakashi blickte zum Boden. Ihm war bis zu dem Zeitpunkt nie bewusst, was einer seiner Schüler durchmachen musste. Die Existenz des Kyubis in Menma war ihm bewusst, aber das er deswegen so sehr gehasst wurde, war ihm nicht klar. Wie konnte man so grausam zu einem Kind sein?

Sasuke kämpfte mit anderen Gedanken. Er war geschockt darüber, dass er in seinem eigenen Unglück sich selbst bemitleidete und Menma immer ausgelacht hatte, als er schikaniert wurde. Er dachte damals das Menma immer etwas angestellt hatte. Die Dorfbewohner waren grundlos gegen ein Kind vorgegangen, welches keine Eltern hatte. Er hätte ihm helfen sollen.

In der Hoffnung etwas Besseres zu finden schlug sie das Buch an einer anderen Stelle auf und fand einen Schultag in der Akademie.

 

Liebes Tagebuch

Es wird immer schlimmer. Nicht nur das ich auf der Straße gemobbt werde, passiert es auch in der Schule. Mizuki-sensei bestraft mich für Dinge die ich nicht gemacht hatte. Heute gab es auf dem Schulhof einen Vorfall. Zwei ältere Kinder bedrohten gerade einen jüngeren Schüler. Ich ging dazwischen und wollte den Bedrohten helfen. Sie griffen mich an und schlugen mich blutig zu Boden. Danach gingen sie fort. Sie hatten wohl keine Lust auf den kleinen Jungen. Dieser rannte nach dem Vorfall weg. Er hatte sich nicht einmal bedankt. Zur Belohnung das ich einen Jungen beschützt habe, hat mich Mizuki-sensei vom Unterricht suspendiert, was mir wohl einfiele, einen kleinen Jungen zu bedrohen. Zudem soll ich zwei Ältere verprügelt haben. Bevor ich ging öffnete ich noch kurz mein Schuhfach. In der kurzen Zeit von meinem Tat bis zur Suspendierung steckte man so viele Zettel mit der Aufschrift. Du bist ein Monster. Man bedroht keinen kleinen Jungen oder etwas wie Verschwinde aus dieser Schule! oder Verreck doch!

 

Sakura blickte auf die Buchstaben. Das hatte sie nicht gelesen oder? Sie war an dem Tag in der Akademie und fragte sich warum er wohl suspendiert wurde. Ino meinte, das er einen Jüngeren bedroht hat und zwei Eingreifende verprügelt hat. Dabei war die Geschichte ganz anders.

Sasuke saß mit offenem Mund dort und schämte sich dafür so oberflächlich gewesen zu sein. Er hatte ebenfalls einen Brief geschrieben, der besagte das es nicht richtig wäre, Leute zu bedrohen. Er hatte Menma nie nach seiner Version gefragt.

Kakashi stellte sich die Frage wie in aller Welt Menma noch so gut drauf sein kann.

 

Sakura blätterte zum letzten Eintrag und begann zu lesen.

 

Liebes Tagebuch

Heute wurde ich ein Genin. Ich freue mich so sehr. Ich möchte ja der Hokage werden. Echt jetzt. Heute in der Klasse wurde Hinata Opfer von Sakuras Gewalt. Ich saß neben Sasuke. Sie schubste mich einfach weg von Sasuke und ich fiel auf meinen Schwarm Hinata Hyuga. Ähm.. Wie beschreibe ich das? Unsere Lippen berührten sich. Der Kuss fühlte sich, aber so gut an. Ich konnte nicht mehr aufhören und vertiefte ihn. Als ich fertig war, wurde mir bewusst was ich getan hatte. Hinata lief sofort von mir weg. Arme Hinata. Dabei mag sie mich nicht einmal. Immer rennt sie von mir weg.

Ich bin mit Sasuke, Sakura in einem Team. Zuerst war ich nicht begeistert. Als unser Lehrer dann nicht auftauchte redeten wir viel. Wir verstanden uns auf einmal richtig gut. Das wird die erste Freundschaft die ich je hatte. Ich freu mich ja so. auch wenn unser Lehrer Kakashi spät kam, war er ein Fan der Flirt-Reihe. Ich, Sasuke und Kakashi konnten uns wunderbar darüber unterhalten, bis mir Sakura erzählt hat das das Buch 18+ ist. Das war ein echter Schock für mich.

 

Sakura realisierte das dieser Eintrag höchstwahrscheinlich der einzige Eintrag war der sagte das er mal fröhlich ist. Dann fiel ihr auf das darin stand das Menma Hinata liebte.

Zufällig hatten alle Drei den gleichen Gedanken.

Dann machten sie sich aus, Menma das niemals zu sagen und so weiter machen wie normal.

Kurz darauf kam Menma aus der Küche und meinte das das Essen fertig wäre.

 

Sasuke hatte schon vieles gegessen, aber diese Lasagne toppte alles. Menma war ein echt guter Koch. Alle aßen gemütlich als Sakura ein Thema ansprach.

Sakura: „Menma, auf wen stehst du?“ Menma der gerade in Glas Wasser trank spuckte dieses auf einmal wieder aus.

Menma: „Äääääähhhhhhhhhmmmm....... Auf Keine“

Sakura: „Sasuke, weißt du was? Ich tippe auf Hinata.“

Menma: „äh..äh äh. Wie kommt ihr darauf?“

Sasuke: „Wie du sie anschaust. Außerdem setzt du dich immer wenn es geht neben ihr. Willst mit ihr sprechen. Nun kommt der Kuss hinzu.

Kakashi war am Boden zerstört: „Ihr seid 11 und so weit? Ich bin dreißig und habe noch keine Freundin.“

Menma: „Erstens Kakashi-sensei. Sie ist nicht meine Freundin und sein Sie nicht so niedergeschlagen. Es geht doch darum die Richtige zu finden.“

Sakura: „Sasuke wie sieht es mit dir aus?“

Sasuke: „Noch auf Niemanden. Ich hasse übrigens Fangirls.“

Kakashi: „Bist du dir sicher? In deinem Tagebuch stand das du ein Mädchen magst. Ich werde es nicht ausplaudern.

Sakura: „WAS! WER IST ES?“

 

Wir sehen Sasuke hat Gefühle für jemanden. Es verstößt, aber gegen seinen Stolz, es zuzugeben. Vor allem weil er glaubt das diese Person ihre Anmachen nie ernst meint. Am Ende gesteht er es und sie lacht ihn aus und verteilt eine Abfuhr. Wir schließen daraus. Sasuke ist übervorsichtig.

Rang C-Mission

Kapitel 3: Rang C Mission

 

Der Tagesablauf sah bei uns etwas seltsam. Training, eine Rang D Mission und nochmals Training.

„Also hier eure nächste Mission. Ihr sollt eine Katze einfangen.“,meinte der momentan dritte Hokage.

„Wehe Sie sagen es ist Tora“,sagte Sakura laut.

„Es ist Tora Sakura.“

„Ach Komm schon.“

Die Drei Genins gingen zu ihrem Auftragsgeber und versuchten diese Katze einzufangen.

„Diese dämonische Katze! Ich krieg dich.“,schrie Sakura und versuchte sie zu fangen.

Menma versuchte eine andere Methode. „Futon Daitoppa“ Eine Druckwelle stieß die Katze in die Hände von Sasuke. Mission erfüllt

 

Kakashi kam dann nach Stunden tatsächlich an. Zusammen gingen sie danach zum Hokageturm um eine Mission anzunehmen. Der Hokage gab uns unsere nächste Mission.

„Da wir tatsächlich mit sämtlichen D-Rang Missionen durch sind, werdet ihr eine C-Rang Mission bekommen. Ihr sollt einen Brückenbauer beschützen auf seiner Reise zum Wellenreich.“,sagte der alte Hokage.

 

Am nächsten Tag trafen wir dann den Brückenbauer. „Guten Tag. Mein Name ist Tazuna. Ihr sollt mich beschützen? Ihr seid doch nur Kinder“,stellte Tazuna sein Missfallen zur Schau.

„Wenn ich bitten dürfte. Das sind ausgebildete Genins und zur Not bin ich noch hier.“,meinte Kakashi und gab das Zeichen, das wir losgehen.

 

Die Reise verlief ziemlich friedlich. In einem Waldgebiet, war auf einmal eine Pfütze dort, obwohl der Rest keine Anzeichen von Regen zeigten.

Sakura reagierte zuerst. Sie warf Kunais auf die Pfützen. Die Kunais explodierten. Aus der Explosion kamen zwei Männer hervor. „Du hast echt Nerven diese Kunais mit Kibakufuda zu präperieren. Du solltest die Dämonenbrüder nicht verärgern.“

Die Männer waren mit einer Kette ,die die beiden verband und jeweils einer Klaue bewaffnet. Sie rannten und köpften Kakashi in einer Sekunde. Sakura wich zurück und konnte sich kaum noch bewegen vor Angst.

Sasuke und Menma zitterten ebenfalls, allerdings waren diese bereit zu kämpfen. „Futon Daitoppa!“ „Katon Gokakayu no Jutsu“ Es entstand eine riesige Feuerkugel die einer Druckwelle gleichte und auf die Brüder zuraste. „Suiton Mizurappa“ Diese beiden schossen Wassersträhle auf die Flammenattacke. Die Umgebung war von Dampf nun vernebelt.

Ein Kunai flog aus dem Dampf und traf den Einen an der linken Schulter. Menma lief zum Kunai und trat dem Verletzten auf den Kopf.

„Katon Hosenka no Jutsu.“ Sasuke schoss Feuerbälle und lotste den noch Unverletzten von seinem Bruder weg. Beide wurden an ihren Bewegungen behindert, als die Kette sich nicht mehr strecken konnte. Sie war sehr gespannt.

Sakura konnte sich aus ihrer Starre befreien und schlug auf die gespannte Kette. Die Brüder flogen aufeinander. Ihre Köpfe prallten gegeneinander.

Mnema und Sasuke liefen auf die Brüder zu. Sasuke schoss Shurikens ab und setzte diese mit Feuer. „Katon Hosenka Tsumabeni“

Mnema sammelte Windchakra in seinem Mund und hauchte sie auf seine beiden Kunais. „Futon Shinkujin“

 

Als Kakashi wiederkam, sah er wie zwei Nuke-nins die den Chunin Rang hatten von den Genins niedergestreckt wurden. Er schaute die Szene hinter den Bäumen an. Die Köpfung war eine leichte weiträumige Genjutsu gewesen. Dann ging er weg und löste sie auf. Niemand merkte etwas.

Mit etwas Einfall konnten sie die Chunins überwältigen. Dann sah er die Jutsus am Ende. Sasuke konnte ein B-Rang Ninjutsu verwenden und war Menmas Technik eine hochrangige Futon-Verstärkungstechnik.

Kakashi kam hervor und Sakura sah ihn mit großen Augen an. „Sensei, sie leben?“

„Yup. Hab mich hinter dem Baum versteckt. Gehen wir weiter.“

 

Tazuna war von der Leistung von den beiden Schülern sehr beeindruckt und war guten Mutes vorrangegangen. Kakashi hatte einen Verdacht, das dies keine C-Rank Mission sein würde, sondern eine A-Rank. Noch wollte er aber nichts sagen.

 

Auf einmal flog ein riesiges Schwert auf einen Baum. Auf diesem Schwer stand ein kräftig gebauter Mann der sehr bedrohlich aussah. „Händige mir den Brückenbauer aus!“,befahl er.

Kakashi ging vor und sagte: „Das werde ich nicht tun, Zabuza der Dämon von Kirigakure“

„Dann werde ich nun einen tollen Kampf mit dem Ex-Anbu Kapitän Kakashi mit dem Sharingan austragen.“

Zabuza nahm sein Schwert und schlug auf Kakashi. Er blockte den Angriff ab und zeigte sein linkes Auge. Es war ein Sharingan. Zabuza erschuf einen Wasserdoppelgänger und trat auf Kakashi. Er wich aus und wurde von dem anderen Zabuza geköpft. „So einfach. Hahahah! Zabuza lachte.

„Denkste.“ Zabuza spürte ein Kunai an seinem Nacken.

„Es ist so! Suiro no Jutsu.“ Zabuza löste sich in Wasser auf.

Der Echte Zabuza sperrte ihn in ein Wassergefängnis. „Doppelgänger sind echt nett. Nun zu euch kleinen Bratzen. Mizubunshin no jutsu.“

Ein Doppelgänger erschien und griff die Genins an. Sasuke sagte bestimmerisch: „Sakura beschütze Tazuna.!“

 

Menma erschuf einige Doppelgänger. „Sasuke ich werde ein neues Jutsu einsetzen, also hilf mir. Hier ein Kunai.“ Menma gab Sasuke ein seltsam aussehendes Kunai, welches einen roten Griff hatte und mit drei Zacken versehen ist. Die Mittlere war länger als die beiden Äußeren. Menma nahm ebenfalls so eins in die Hand. Die Doppelgänger rannten und griffen Zabuza an. Zabuza blockte jeden ab. „Langweilig.“, war sein Kommentar. Er bemerkte wie mehrere Menmas in umzingelten. „Futon Daitoppa.“ Von allen Seiten wurden Druckwellen abgeschossen und Zabuza konnte sich nicht bewegen. „Katon Gokakyu no Jutsu“ Zabuza wurde von den Flammen verschlugen.

„Suiton Bakusuishoha“ Zabuza spuckte eine gigantische Wasserwelle ab. Die Wasserwelle zerstörte die Doppelgänger und sie raste auf die Genins zu. „Bist du endlich fertig Menma?“ „Yup! Futon Shinkujin.“ Menmas Kunai bekam eine Chakraumhüllung, wobei das Kunai nun an Reichweite und Schärfe zugenommen hatte. Sasuke warf sein Kunai auf den echten Zabuza. Zabuza hielt sein Schwert dagegen. „Sasuke halt dich fest. Shunshin no Jutsu.“ Menma erschien vor dem Schwert und warf Sasuke in die Luft.

Mnema war unbewaffnet vor ihm und packte dann das Kunai, welches Sasuke geworfen hatte und stach auf Zabuzas Hand die im Wassergefängnis steckte. Zabuza reagierte schnell und trat Menma weg. Unerwarteter Weise hörte er eine Stimme von oben. „Alles Gute kommt von oben!“ Sasuke hatte ein mit Windchakra verstärktes Kunai in der Hand und war im Inbegriff seinen Arm abzuschneiden. Zabuza zog die Hand aus dem Wassergefängis und musste somit die Kunst auflösen.

„Jetzt bekommst du es mit mir zu tun Zabuza.“,sagte Kakashi mit einem furchterregenden Blick.

„Suiton Suiryudan no Jutsu“

„Suiton Suiryudan no Jutsu“

Die Techniken kollidierten.

„Suiton Twinryudan no jutsu“

„Suiton Twinryudan no jutsu“

Ein weiteres Mal konnte keine der Techniken den Durchbruch bringen.

Zabuza dachte -Dieser Dreckssack...

„kopiert jede Technik.“,beendet Kakashi seine Gedanken.

„Dieser....“

„Blick nervt mich“

 

Zabuza machte viele Fingerzeichen. Kakashi machte sie nach. Auf einmal sah Zabuza hinter Kakashi ein Abbild seiner Selbst. Zabuza wollte gerade die letzten beiden Fingerzeichen machen, als Kakashi schon fertig war.

„Suiton Daibakufu no Jutsu“

Eine riesige Waserwelle, die so stark wie eine Tsunamiwelle war spülte Zabuza weg. „Er hat gesehen was ich gemacht habe, bevor ich es gemacht habe. Das ist nicht möglich.“

 

Der Dämon aus Kirigakure lag auf dem Boden, ohne Chakra. Auf einmal erschien eine Person mit einer Maske und stach mit Nadeln in Zabuzas Hals und nahm ihn mit nach Kirigakure,

 

Kakshi kam gerade erst angerannt als der Ninja sich wegdrehte und die Leiche fortbrachte.

„Kakashi-sensei. War es richtig ihn gehen zu lassen?“

„Sakura. Dieser Ninja war von der Anti Nukenin Einheit, zumindest glaube ich das. Er ist jemand dem wir vertrauen können.“

 

Keiner der Ninjas hatte in dem Moment an den Gedanken gedacht, dass Zabuza noch nicht tot war.

Die Wahrheit

Kapitel 4: Die Wahrheit

 

Kakashi ging mit den Tazuna und den Genins zum Haus des Brückenbauers, dazu überquerten sie mit einem Floß einen Fluss der sehr breit und lang war, das Wellenreich befand sich mitten im Meer. Alle brauchten eine Pause, ansonsten würden sie kollabieren. Sie waren vom Kampf gegen Zabuza erschöpft.

Seine Tochter Tsunami begrüßte ihn und die Ninjas freundlich. Tsunami war eine Frau mit schwarzen schulterlangen Haaren und war um die 30 Jahre alt.

„Schön das du mal wieder da bist Vater. Sieh mal. Inari ist wirklich gewachsen.“ Sie zeigte auf einen kleine Jungen, der seine Haare unter einer Kopfbedeckung versteckte. Bevor allerdings Fragen zu verschiedenen Dingen gestellt werde, gingen sie schlafen

 

Am nächsten Morgen beim Frühstück hatte Kakashi einige Fragen an den Brückenbauer.

 

„Tazuna, Ich habe einige Fragen an dich. Erstens warum werden sie von Ninjas angegriffen?“

„Weiß ich nicht.“

„Es bringt nichts zu lügen. Sogar ein A-Rank Ninja hat versucht Sie umzubringen.“

„Es wird wohl Zeit die Wahrheit zu sagen. Kennt ihr Gato?“

„Das ist einer der erfolgreichsten Unternehmer der Welt“

„Er beherrscht den gesamten Schiffsverkehr auf unserer Insel die sogar rohstoffreich ist“

„Und wieso will er Sie umbringen?“

„Weil ich eine Brücke baue die, die unsere Insel mit dem Festland verbindet.“

„Das würde selbstverständlich seine Wirtschaft auf eurer Insel stören.“

„Sein Profit würde massiv sinken.“

„Wieso haben sie dann nicht eine A-Rang Mission beantragt. Sondern nur eine C“

„Es kostet viel Geld höhere Aufträge zu beantragen. Den Schutz hätten wir uns kaum leisten können.“

„Wir haben jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder wir verschwinden, da diese Mission nicht den Regeln entspricht oder wir bleiben hier und helfen aus.“, meinte Kakashi. Dann fiel ihm auf das Menma nicht hier war. Auch die anderen Genins wussten nichts. Plötzlich spürten sie einen gewaltigen Druck. Die Gegenstände im Haus wurden weggerissen und es fühlte sich an, als würde ein Erdbeben toben. Zabuza tauchte vor den Ninjas auf mit Begleitung, des Anti Nukenins.

Sakura sagte mit großen Augen schnell: „Kakashi-sensei. Ich dachte der Anti-Nukenin ist jemand dem wir vertrauen können.“

Kakashi sprach: „Dachte ich auch. Anscheinend ist dieser Ninja, kein Echter dieser Klasse, sondern ein Gehilfe Zabuzas.“

Zabuza stimmte dem zu. „Übrigens Kakashi, woher kam diese Druckwelle?

 

Vor zehn Minuten

 

Menma ging mit Inari auf einen Spaziergang. Inari war erstaunlich freundlich. Er erzählte über seine Vergangenheit. Kurz bevor sie zurückkamen war er fröhlich und gut gelaunt, bis Inari plötzlich anders schien. Er sprach einer erwachsenen Stimme und einem Tonfall der dem eines Kindes nicht ähnelte sprach er folgende Worte: „Menma Uzumaki. Ein Wesen in der falschen Welt. Ich habe die Psyche dieses Kindes übernommen, damit ich ungestört mit dir reden kann. Mein Name ist Madara Uchiha. Sprechen wir woanders weiter, wo wir eine weitere Gestalt treffen können.“ Inari formte mehrere Fingerzeichen und drückte seine Hand gegen Menmas Bauch.

 

Menma befand sich in einem Ort, der einer Kanalisation gleichte. Vor ihm stand ein riesiges Gefängnis und neben ihm war ein Mann in Kakashis Größe einer orangenen Maske und kurzen schwarzen Haare. Aus dem Gefängnis kam ein lautes Geschrei heraus.

„MADARA!!! WARUM BIST DU HIER?“ Menma konnte die Gestalt jetzt besser erkennen. Es war ein riesiger Fuchs, der neun Schwänze hatte.

Der schockierte Menma fragte: „Wo sind wir hier und was machst du hier?“

Madara antwortete für den Fuchs: „Menma das ist Kurama, der Dämonenfuchs, der dein Dorf angegriffen hat und wir sind in dir drin, dass heißt der Fuchs ist in dir versiegelt worden.“

Menma begann allmählich an zu schreien: „WIESO SAGTE MIR NIEMAND ETWAS?“

Kurama übernahm hier das Wort: „Der Hokage wollte nicht das du es erfährst und es wurde ein S-Klasse Geheimnis. Ich bin der Grund, warum du gehasst wirst.“

Menma rannte zu den Gitterstäben des Gefängnisses und ging an ihnen vorbei. Naruto stand nun im Gefängnis. Er begann seine Stimme zu heben. Sie war von Hass und Schmerz gefüllt: „DU BIST DER GRUND WARUM ICH GEHASST WERDE? SAG ES MIR! WARUM HAST DU DAS DORF ANGEGRIFFEN!“

Madara ergriff hier das Wort: „Das sage ich dir nicht. Zudem soll Kurama es auch nicht erzählen. Ich bin nur hier um dir Kurama vorzustellen.“

Menma war wütend und wollte Kurama verfluchen für das Leben, welches er ertrug. Er beruhigte sich, aber etwas: „Kurama, ich sage es dir einmal. Greif das Dorf nochmal an und ich, der zukünftige Hokage werde dich eigenhändig umbringen.“, sagte Menma mit einer furchterregenden Stimme.

Der Fuchs ergriff das Wort: „Erstens, einmal und nie mehr wieder. Ich habe meine Lektion gelernt und zweitens wieso möchtest du so gern Hokage sein?“

Menma ließ seinen Gefühlen freien Lauf und in seiner Stimme war kein Hass mehr zu spüren.

„Ein Hokage ist eine Person, die sich um seine Mitmenschen und Dorfbewohner sorgt und sie beschützt. Er ist wie der Schutzgott des Dorfes und der netteste stärkste Ninja im Dorf. Alle sehen zu ihm auf und ist ein Ziel für alle Shinobis. Er würde nie jemandem Schaden, außer es schadet seinem Dorf. Mal davon abgesehen wer hat den Fuchs da in mich versiegelt.?“

„Der verstorbene Hokage der vierten Generation.“, antwortete Madara.

 

Madara und Menma befanden sich wieder in der wirklichen Welt. Madara fragte ihn: „Ähm geht es dir gut?“ Um Menma zeigte sich eine rote Aura. Menma schlug Madara mehrere Meter weg. Dieser dachte dann während seines Fluges: „Seine Wut übernimmt ihn. Außerdem,dieser kindliche Körper ist wirklich ätzend. Ich ziehe mich zurück“

 

Zurück zu der realen Zeit

 

Kakashi ging in Kampfposition, als auf einmal die Wand in Stücke gerissen wurde. Inari flog durch das Haus. Tsunami seine Mutter wurde hektisch: „INARI GEHT ES DIR GUT?“

Kakashi blickte auf die zerstörte Wand, als er Menma sah. Er war umhüllt in einem roten blubbernden Chakragewand. Es bildeten sich mit dem Chakra zwei Schwanz. Menma ging nun auf allen Vieren und rannte auf die Personen zu.

Menma sprang und trat Zabuza weg. Dieser richtete sich wieder auf und schwang sein Schwert. Er versuchte den Genin umzubringen, als das Chakragewand einen Arm erschuf und sich am Schwert festhielt. Der dritte Schwanz entwickelte sich. Menma packte den Ninja und warf ihn mit einer Drehbewegung auf den Boden. „Hijutsu Sensatsu Suisho“ Zabuzas Gehilfe, dessen Name Haku war, schoss tausende Wassernaden auf den Genin. Das Chakra wurde dichter und blockte die Wassernadeln. Zabuza richtete sich auf und formte Fingerzeichen. „Suiton Twinryudan no Jutsu“ Zwei Wasserdrachen flogen auf Menma zu. Sein Chakra erschuf zwei Chakraarme die sich zu den Drachen ausbreitete und sie zerdrückte. „Suiton Twinryudan no Jutsu“ Kakshi setzte die Technik ebenfalls ein, diesmal aus seinem toten Winkel. Das Chakra deckte den Blonden und verhinderte Schaden an ihm.

„Tut mir Leid Menma, aber ich darf den Kyubi nicht Amok laufe lassen!“, Kakshi aktivierte sein Sharingan und betrat das Kampfgeschehen.

Kapitel 5: Madara ist am Leben?

Kapitel 5: Madara ist am Leben?

 

Menmas Haut begann abzublättern. Sein Blut mischte sich mit dem Chakra. Kurz darauf sah er wie eine Miniaturform vom Kyubi aus, nur dunkelrot und nur 4 Schwänze. Er rannte auf die Ninjas zu.

„Zabuza. Wir müssen zusammenarbeiten.“

Zabuza nickte und begann synchron mit Kakashi Fingerzeichen zu bilden.

„Suiton Daibakufu no Jutsu“

Kakashi und Zabuza erschufen zusammen eine enorme Wasserwelle. Sie riss sämtliche Bäume mühelos mit.

Menma schlug mit der Hand auf den Boden und erschuf eine Schockwelle die selbst die Welle aufhielt. Er sprang durch die Wasserwellle und packte mit seinen Chakraarmen Zabuza und warf ihn gegen den nächstgelegenden Baum. „Hijutsu Makyo Hyosho“ Haku erschuf mehrere Eisspiegel um Menma und warf viele Nadeln auf den Blonden. Alle prallten ab. Menma schlug ein weiteres Mal auf dem Boden und zerstörte mit der Schockwelle alle Spiegel auf einmal. Sasuke sprang in die Front und fing Haku auf, die weggeschleudert wurde von der Schockwelle. „HAKU!“ Haku spuckte einen Wasserstrahl ab und Sasuke schoss seine Feuerkugel ab. Statt Menma zu treffen, entstand ein dichter Nebel aus Dampf ,als die Techniken zusammentrafen.

Sasuke warf in dem Nebel mehrere Kunais, die an Menma abprallten. Trotz des Nebels fand Menma Sasuke und schlug auf ihn. Der Schlag war so schnell, das Sasuke ihn unter normalen Umständen nicht ausweichen können. Er wich aber aus. Er hatte Sharingan erweckt. Sasuke sprang zurück. Kakashi stellte sich vor ihm.

„Sasuke, ich übernehme.!“

Kakashi bündelte eine Menge an Blitzenergie in seiner Hand. Die Blitze ins einer Hand knisterten und machten Geräusche, als würden viele Vögel zwitschern. Er rannte mit einer enormen Geschwindigkeit vorwärts. Die vielen Blitze wurden kleiner und die gebündelte Kraft in der Hand größer. Die blauen Blitze strömten stärker aus als zuvor.

Kakshi rannte zu Menma und ließ sein Hand schnell zu Menmas Brust gleiten. Er hingegen erschuf eine schwarze Masse aus Chakra und schluckte sie. Die gesammelte Energie sammelte sich im Mund und Menma setzte die Technik in Form eines Strahles frei.

Kakshi hielt sein Raikiri gegen diesen Strahl. Es endete in einer Explosion.

Der Nebel lichtete sich. Kakashis rechter Arm war gebrochen und kaum verwendbar, in diesem Kampf. Er erkannte die Gefahren dadurch, diese wären keine Fingerzeichen und auch kein Raikiri, das er nur mit der rechten Hand ausführen kann.

 

Mnema sprintete auf die anderen Ninjas zu. Zabuza schwang sein Schwert. Mnema duckte sich um von der Klinge nicht geköpft zu werden und schlug den Nukenin fort. Menma rannte zu Zabuza und schlug durch ihn. Er verwandelte sich in Wasser. Zabuza stand hinter dem kleinen Kyubi und sperrte es in ein Wassergefängnis.

Die vier Schwänze von Menma spielten verrückt und peitschten um sich herum. Menma zerstörte das Wassergefängnis von innen und erschuf eine schwarze Masse, die er abfeuerte. Haku stellte sich schützend vor Zabuza. „Du wirst Zabuza niemals töten. Er ist mir wichtiger als alles andere.“

Der Angriff von Menma traf den Jungen und explodierte. Haku drehte sich noch ganz kurz um und lächelte Zabuza an, bis er dann von der Explosion verschlungen wurde.

Zabuza sank in die Knie und über sein Gesicht flossen Tränen. Immer wieder wiederholte er Hakus Namen. Menma ging zu Zabuza. Der Nukenin schaute kurz auf.

 

Der Blonde durchbohrte sein Herz. Zabuza spuckte Blut und hörte kurze Zeit danach auf sich zu bewegen. Kakashi und sein Team liefen zur Stelle, wo Menma kaltblütig zwei Ninjas umgebracht hatte. Auf einmal erschien ein Mann mit einer orangenen Maske und kurzen schwarzen Haaren vor den Randallierenden.

Kakshi ergriff das Wort: „Wer bist du? Zudem nähere dich ihm nicht. Er kann dich umbringen.“

„Um mich musst du dir keine Sorgen machen Kakashi, Kakuan Nitten Suisho“ Der Maskierte berührte Menma und die dunkelrote Chakraumhüllung verschwand.

 

Bei der Maske war ein Loch, aus dem ein Auge zu sehen war. Es war ein Sharingan. Er blickte den beiden Genins ins Auge. Diese fielen danach sofort in Ohnmacht.

„Was hast du gemacht?“,fargte Kakashi ihn.

„Ich habe ihre Erinnerungen an Menmas Verwandlung gelöscht. Das werde ich auch bei allen anderen Dorfbewohnern tun, die das hier gesehen haben. Deine lösche ich nicht. Denke nach, was ich dir damit sagen möchte. Ich heile dich noch.“

Der Maskierte heilte Kakashis Arm in kürzester Zeit.

„Bevor ich jetzt gehe verrate ich dir noch etwas. Mein Name ist Madara Uchiha.“

Madara ging dann zu den Dorfbewohnern um ihre Erinnerungen zu löschen.

 

Kakashi war komplett überfordert mit der jetzigen Situation. Erstens war aus der C-Rang Mission eine A-Rang Mission geworden. Zweitens ist der Kyubi in Menmas Körper ausgebrochen. Drittens hat der unsere Feinde getötet und zu guter Letzt kam Madara mit dem Holzversteck und hilft uns. Der Madara der unser Dorf verraten hat.

Er musste träumen. Er bemerkte relativ schnell das dies nicht der Fall war.

 

Die drei Genins wachten nach einer gewissen Zeit auf. Danach halfen sie beim Brückenbau mit und gingen am Ende zurück nach Konoha.

(Ich weiß das ich das extremst gekürzt habe)

 

In Konoha wurden sie erstmal vom Hokage angeschrien, was es für eine dumme Idee war die Mission weiterzuführen. Nach der Standpauke wollte er Kakashi sprechen. Zu diesem Gespräch sollten die Genins nicht dabei sein.

 

Als sie weg waren begann Kakashi zu sprechen.

 

„Es geschah genauso wie wir es berichtet haben, außer einem Zeitpunkt.“

„Wieso haben die Genins dann so ausgesehen als hätten sie zu dem Zeitpunkt die Wahrheit gesagt.“

„Sie können sich schlichtweg nicht erinnern.“

„Wieso?“

„Dazu komme ich gleich.“

„Als wir im Haus des Brückenbauers waren ging Menma mit Inari, dem Enkel des Brückenbauers auf einen Spaziergang. Auf dem Rückweg ist anscheinend etwas passiert. Der Kyubi ist aus irgendeinem Grund ausgebrochen. Nun ja nicht komplett. Währenddessen überfiel uns Zabuza ein zweites Mal. Kurz danach flog Inari auch durch die Hauswand. Dann sahen wir einen Menma umhüllt mit dem Fuchsgewand.“

„Wie ging es weiter?“

„Als ich den Ernst der Lage begriff arbeiteten wir mit Zabuzas Truppe zusammen. Doch sogar zu zweit und mit den Genins hatten wir nicht den Hauch einer Chance gegen einen Menma mit vier Fuchsschwänzen. Er brach mir einen Arm und brachte Zabuza und seinen Helfer um.“

„Wie habt ihr ihn besänftigen können?“

„Wir nicht. Madara schon.“

„MADARA ist nicht mal am Leben“

„Anscheinend schon. Erstens hatte er Sharingan und konnte ohne Probleme die Erinnerungen von den Zeugen löschen, sowie auch die der Genins. Zudem beherrscht er das Holzversteck“

„Er hat wohl den Kampf überlebt und sich die DNA des ersten Hokages eingepflanzt. Er ist eine große Gefahr. Ich muss mit eminen Beratern darüber reden. Finde heraus wieso der Kyubi ausgebrochen ist. Er müsste emotionale Schwäche gezeigt haben.“

„Verstanden Hokage-sama“

 

Kakashi ging hinaus und dachte sich wie er es anstellen könnte, dass Menma es ihm verraten würde. Wenn nur Obito hier wäre. Er wüsste eine Lösung.

Kapitel 6: Chunin

 

Team 7 trainierte eifrig mit ihrem Lehrer.

 

„Katon Gokakyu no Jutsu“ Kakashi wich Sasukes Angriff mit einer Seitwärtsbewegung aus und sah wie Sakura auf ihn einschlagen wollte. „Doton Doryuheki“ Kaakshi erschuf eine Erdmauer. Sakura durchbrachs ie und errechte ihn trotzdem nicht. Menma kam von hinten und griff Kakashi an. Dieser wich lässig aus und setzte sich auf den Blonden.

Sasuke war außer Atem und die anderen Genins waren genauso. Kein Wunder, sie haben eine Stunde lang mit ihm gekämpft. Wobei Kakashi diesmal aufmerksamer war und in dieser Stunde nicht ein einziges mAl getroffen wurde.

„'keuch' Kakashi-sensei, wieso klappt es nicht. Das erste Mal war das doch so einfach 'keuch'“, meinte Sasuke

 

„Ja, da war ich nämlich noch überrascht. Heute nicht. Ihr seid, aber ziemlich gut, für Genins. Hier habt ihr was.“ Kakashi gab den Dreien jeweils ein Formular.

 

„Was ist das?“,fragte Menma.

„Die Formulare für die Chuninprüfungen.“

 

Die Genins waren sehr geschockt über die Tatsache das sie anscheinend schon bereit waren. Kurz darauf freuten sie sich dannw ieder und begannen in den nächsten Tagen eifrig zu trainieren.

 

Es war letztendlich der Tag der Prüfungen gekommen und Team 7 ging zum Prüfungsgebäude. Dort befanden sich mehr als 200 Personen.

Ein Mann führte sie in einen Raum. Alle Teilnehmer setzten uns hin und warteten auf seine Worte.

 

„ Das hier ist der erste Teil, der Chuninprüfung. Dieser ist schriftlich. Nun zu den Regeln. Wer beim Schummeln erwischt wird bekommt 2 Punkte Anzug. Jeder startet mit 10 Punkten. Für jede falsche Antwort gibt es einen Punkt Abzug. Verstanden. Noch was die letzten drei Fragen werde ich in 20 Minuten bekannt geben. Die sind leer,a lso bringt es euch kaum etwas.“

 

Alle drehten den Zettel auf ihren Tischen um und begannen zu arbeiten.

 

Menma schaute auf ihren Zettel. Er verstand nichts davon. Wenn ein Ninja ein Shuriken mit 30g wirft mit einer Geschwindigkeit von 75km/h. Wie lange bracht es zu einem Ninja der 5m vor dem Werfer steht. Was ist das für ein Test?

 

Menma schaute auf den Zettel und bemerkte etwas, was ihn stutzig machte. Warum bekam man beim Schummeln nur zwei Punkte Abzug? Wäre es nicht sinnvoller einen sofort zu disqualifizieren. Was ist wenn man schummeln soll?

 

„Du bist disqualifiziert Nozaki Shogo!“, sagte einer der Aufsichtspersonen und forderte den Genin auf zu verschwinden.

 

Menma ließ sich nicht beirren und versuchte etwas. Er formte unter dem Tisch ein paar Fingerzeichen. Dann ließ er seinen Stift fallen, als die Aufsichtsperson vorbei kam.“ Könnten sie mir bitte den Stift aufheben?“ fragte Menma ihn. Als dieser sich duckte schoss Menma eine kleinen Windstoß ab und pustete den Stift des Typen neben sich weg. Dieser musste dann kurz weggehen um seinen Stift zu holen. Schnell schaute Menma auf sein Blatt und merkte sich die Antworten. Als die Aufsichtsperson wieder hochkam war er mit seiner „Inspizierung“ fertig und begann die Antworten zu schreiben.

 

Sakura und Sasuke hatten keine Probleme mit den Fragen. Sakura schrieb alles richtig dank ihres Wissens und Sasuke kopierte mit dem Sharingan die Bewegungen von dem vor ihm und schrieb die Antworten ab.

 

Der Vorsitzende der Prüfungen begann zu sprechen.

„Ihr kleinen Bratzen, passt auf! Jetzt werde ich die letzten Fragen verkünden. Doch seid euch einem bewusst. Ihr könntet wenn ihr diese Frage falsch beantwortet nie mehr Chunin werden. Wer gehen will solle jetzt gehen und kann nächstes Jahr wieder antreten.“

 

Sofort standen viele Genins auf und verließen den Raum. Menma bekam es langsam mit der Angst zu tun. Trotzdem war er fest entschlossen, nicht aufzugeben.

Anscheinend waren die übrig gebliebenen bereit die letzten Fragen zu beantworten.

 

„Frage 10! Ihr seid auf einer wichtigen Mission. Doch ihr wurdet von einer Überzahl von feindlichen Shinobis verfolgt. Ihr kommt in einer Situation, wo ihr jemaden aus eurem Team zurücklassen könnt, damit der Rest fliehen kann. Derjenige der auf den Zettel geschrieben wird, wird disqualifiziert. Also, hier kommt die Frage. Wen lasst ihr zurück?“

 

Einer stellte sich dagegen: „Ibiki-sensei! Man lehrte uns immer auf unsere Teamkameraden aufzupassen und nun sollen wir jemanden zurücklassen. Das ist doch nicht richtig.“

Ibiki hatte ein furchterregendes Lächeln auf dem Gesicht.

„Ich bin der Leiter. Ich entscheide, was richtig ist. Vergiss nicht! Deine Teamkameraden könnten auch dich ausgewählt haben.“

 

Die Luft im Raum fühlte sich immer stickiger an und jeder hatte Angst es selbst nicht zu schaffen. Man nahm seinen Stift und schrieb seine Antwort auf den Zettel

Sakura, Sasuke und Menma schrieben ohne zu zögern ihre Antwort hinunter. Sie wussten, was sie machen.

 

Ibiki begann wieder zu sprechen:

„Frage 11. Ihr habt auf der Rückseite eures Blattes eine Silbe geschrieben. Erst wenn alle drei Silben zusammengesetzt werden bekommt ihr ein Lösungswort. Allerdings müsst ihr es eurem Team mitteilen, ohne euren Platz zu verlassen oder zu reden. Hier genügt es, wenn einer die Lösung hat.“

 

Viele falteten ihre Tests zu Papierfliegern und ließen es zu ihrem Teammitglied fliegen.

Menma fing auf einmal auf seinem Blatt die Silbe immer wieder nachzuziehen. Sakura machte es ihm nach. Sasuke beobachte die beiden nur. Nach einiger Zeit hatten alle ihre Wörter und Ibiki begann die letzte Frage vorzustellen.

„So! Jetzt kommt die letzte Frage. Noch etwas, wenn die letzte Frage nicht beantwortet wurde, fallen diejenigen durch deren Zettel leer ist. Eine Zsuatzregel, ihr dürft eure Tests nicht wem anderes geben. Stellt euch vor der jemand wäre in Feind. Henge no Jutsu ist sehr trickreich.

Stellt euch vor, dass eure Freunde entführt werden, während einer wichtigen Mission. Solltest du die Mission erfüllen streben deine Teammitglieder. Wenn du deine Freunde rettest, kannst du die Mission nicht mehr erfüllen.

Ihr kommt weiter, wenn alle drei das gleiche wählen.

Also, was wählt ihr?“

 

Die meisten Schüler versuchten zu denken, was ihr Team genommen hätte. Die Angst übermannte sie. Sie konnten nichts schreiben. Die Personen, die ihre Tests als Papierflieger missbrauchten verloren ihre gesamte Hoffnung. Auch der Erhalter konnte nicht mehr weiterkommen. Die Angabe hieß, dass sie ohne Antwort disqualifiziert werden. Die anderen beiden aus seinem Team konnten nicht antworten, also war dieses Team komplett hilflos.

 

Die Zeit war abgelaufen und die Schüler gaben ihre Zetteln ab.

Kurz danach wurden 16 Schüler aufgerufen. Der Rest blieb im Raum und hatte die Prüfung nicht bestanden.

 

Auf dem Hof begrüßte Hayate, ein Mann mit starken Augenringen und braunen Haaren, die Genins.

„Herzlichen Glückwunsch! Ihr habt es geschafft! Da wir nur 16 sind, sparen wir uns die zweite Runde und gehen zum letzten teil über.

Um noch einmal feststellen zu lassen,w er nun bestanden hat rufe ich eure Namen laut aus.

Rock lee

Tenten

Neji Hyuga

Hinata Hyuga

Kiba Inuzuka

Shino Aburame

Ino Yamanaka

Shikamaru Nara

Choji Akimichi

Temari Sabakuno

Gaara Sabakuno

Kankuro Sabkuno

Shiore

Sakura Haruno

Sasuke Uchiha

Menma Uzumaki“

 

 

„Die sind mir ja welche!“

Ibiki schaute sich die Tests an.

 

„Team 7 verwendet Sharingan um die Lösung zu erfahren. Dann wählen sie das Team vor der Mission.

Die zwei Hyuga Teams sind mit ihrem Byakugan ziemlich einfach herauszufinden

Mit einer Yamanaka in einem Team kann man einfach Informationen verschicken.

Das Sabakuno Team hat es mit der Sandmanipulation gemacht. Gaara hat Nachrichten verschickt.

Der Shiore ist mir ja wirklich einer. Irgendwie hat er es geschafft alles zu beantworten und seine beiden Teammitglieder zu opfern.

Eines hatten ja die Personen außer Shiore gemeinsam. Sie haben bei Frage 11 nichts hingeschrieben.

Ich sehe es schon vor mir. Das ist die Generation die uns übertreffen wird.“

Kapitel 7: Qualen

 

Hayate erläuterte die Regeln: „Ihr werdet hier gegeneinander kämpfen. Der Gewinner wird auf jeden Fall ein Chunin, dann suchen wir uns die Personen aus, die uns gefallen haben.“

 

er führte sie zu einem Stadion,wo auch die Kages warteten. Es gab auch eine Menge Zuschauer.

Auf dem Bildschirm erschien eine Nachricht.

„1.Kampf Menma Uzumaki vs Choji Akimichi“

 

Menma ging langsam in das Stadion. Er war sehr nervös. Doch er will nicht verlieren.

 

Die beiden Kontrahenten standen sich gegenüber

Choji ein sehr pummeliger Junge schlug die Hände zusammen und setzte sein Jutsu aus. „Baika no Jutsu“

Choji wurde immer größer und nun war er doppelt so groß wie zuvor. Er rollte sich schnell in eine Kugel und begann auf ihn zu zurollen „Nikudan Sensha“ Er rollte in Höchstgeschwindigkeit auf Menma zu. Dieser wich zur Seite aus. Choji rollte dennoch weiter und fuhr an der Wand hinauf und sprang hoch in die Luft. „Cho Baika no Jutsu“ Choji wuchs an das 5-fache an und machte einen Bauchplatscher auf die Erde.

Menma machte schnell ein paar Fingerzeichen. „Futon Daitoppa“ Menma schoss eine Druckwelle ab die den Fall zwar verlangsamte, aber nicht vollständig abwehrte.

Choji krachte in das Stadium und erschuf Risse im Boden. Menma war sehr geschädigt von dem Angriff. Choji machte sein nächstes Jutsu „Das beendet es! Bubun Baka no Jutsu“

Choji vergrößerte nur seinen Arm um ein Vielfaches und schlug auf Menma drauf. „Cho Baika no jutsu“ Choji wuchs wieder stark an und sammelte sein Chakra ins eine riesigen Händen. Dann schlug er die Handflächen auf den Boden um Menma zu treffen. „Cho Harite“ Der Boden bekam noch mehr Risse und ein Erdbeben folgte auf die Folgen des Angriffes. Die Erde bebte und der riesige Krater zeigten die unglaubliche Kraft des Akimichi-Clans.

 

Sasuke beobachtete den Kampf genau und fragte dann Shikamaru, was das für Techniken wäre, die Choji einsetzt.

„Pass bitte auf Sasuke, ich sage es nämlich nur einmal. Choji stammt aus dem Akimichi-Clan und erlernte das Hiden seines Clans. Dieses erlaubt es ihm seinen Körper unterschiedlich groß zu vergrößern. Diese Techniken verbrauchen eine Menge Kalorien, darum neigen die Mitglieder seines Clans dazu übergewichtig zu sein.

Du hast die unglaubliche Zerstörungskraft gerade eben zu Gesicht bekommen.“

 

Von Menma war am Kampffeld kaum etwas zu sehen. Niemand wusste, dass er in seinem Unterbewusstsein war.

Das Geräusch eines Wassertropfens weckte den Blonden auf. Wo befand er sich? Er war nicht beim Kyubi, so viel wusste er. In der Dunkelheit sah er eine Gestalt.

„Gib nicht auf!“ rief es und versuchte Menma zu ermutigen.

„Wann habe ich gesagt, dass ich aufgeben werde?“, meinte dieser.

„Das ist auch der Grund, warum du hier bist. Du hast nicht genug Kraft um ihn zu besiegen.“

„Kraft habe ich genug!“

„Kraft, Chakra und physiche Kraft hast du, doch es gibt noch eine andere Kraft.“

„Ich brauche es nicht. Ich muss durch meine eigene Kraft gewinnen.“

„Da hast du es. Die Kraft die ich dir geben will, ist der unbezwingbare Wille. Ich gebe dir nicht Macht. Ich gebe dir den Willen nicht aufzugeben. Solltest du diesen Willen verlieren, wirst du wieder hier auftauchen.“

„Bevor ich wieder in den Kampf gehe. Beantworte mir diese Frage. Wer bist du?“

„Früher oder später findest du es sowieso heraus. Noch etwas, falls du doch meine Kraft willst, ich stelle sie dir zur Verfügung. Jetzt solltest du sie gebrauchen können.“

„Ich sagte doch, dass ich durch meine eigene Kraft gewinnen will.“

„Es ist deine Kraft. Ich setze nur einen anderen Teil in dir frei.“

 

Menma lag auf den zertrümmerten Boden, den Choji so angerichtet hatte.

Er sprang aus dem Krater heraus und ging in Angriffsstellung. Er sah etwas anders aus. Eine strahlend gelbe Aura umhüllte ihn. Zudem waren die Strähnen vor seinen Ohren verschwunden. Menma formte das Fingerzeichen für Schattendoppelgänger und erschuf 30 davon.

„Du hast nicht genug. Cho Harite!“ Choji schlug ein weiteres Mal zu. Die Menmas wichen alle aus und schleuderten sich gegenseitig in die Luft. Der wahre Menma stand vor Chojis Gesicht und erschuf ins einer rechten Hand eine kleine blaue Kugel. Sie rotierte und wurde immer größer. Choji schrumpfte schnell ins einer normale Größe und konzentrierte sein Chakra in seine rechte Hand, die er zu einer Faust formte. Das Chakra strömte aus und nahm die Form eines Schmetterlingsflügel an. Die Masse an Chakra wurde immer größer.

Die blaue Sphäre von Menma besaß nun mehrere Meter Durchmesser und er wollte sie gegen den Akimichi drücken. Choji sprang vom Boden ab und holte mit seinr Faust aus.

Der Uzumaki bewegte die Kugel zu Choji, während der mit seiner Technik auf den Blonden schlagen wollte.

„Chodan Bakugei!“

Es entstand eine starke Explosion in der Luft und keiner wusste wie diese Konfrontation ausgegangen war. Choji flog als Erstes aus der Rauchwolke und schlug wie ein Meteor auf den Boden ein.

Menma fiel ebenfalls auf den Boden. Er konnte sich noch aufrichten, während Choji bewusstlos am Boden lag. Die Strähnen von Menma erschienen wieder und die Aura verschwand.

 

„Den ersten Kampf hat Menma Uzumaki gewonnen.“, verkündete der Schiedsrichter.

Es gab einen tosenden Applaus für den Gewinner. Auch der Akimichi-Clan gab einen nicht enden wollenden Applaus.

 

„Kampf 2 findet zwischen Hinata Hyuga und Neji Hyuga.“

Bevor Neji jetzt nun das Stadion betrat machte er Menma bewegungsunfähig. Er konnte ich nicht wehren, da er komplett unerwartet angegriffen wurde. Nun saß Menma auf seinem Sitz, ohne die Möglichkeit, sich zu bewegen.

 

Hinata und Neji betraten nun das Stadion. Sie aktivierten beide ihr Byakugan. Eine Augenkunst, die einem erlaubt, die Tenketsu sehen zu können und es besitzt ein Sichtfeld von 360° und 50 Metern Reichweite.

 

Neji begaqnn zu sprechen: „Hinata, ich als Mitglied der Nebenfamilie werde heute zeigen, dass die Hauptfamilie eigentlich nicht einmal so mächtig sein sollte.“

Neji schlug Hinata in den Bauch. Mit der anderen Hand schlug er sie auf den Boden. Als Hinata wieder aufstand schlug er mit seiner Handfläche sie in die Luft, um sie dann an dem Arm zu packen und gegen den Boden schmetterte. Dann zog er die Finger ein und hielt nur den Zeige und Mittelfinger gestreckt.

„Hinata, ist das alles was du kannst? Ist die Hauptfamilie so schwach?“

Er zog sie bei den Haaren hoch. Hinata versuchte selbst Neji zu schlagen. Dieser blockte den Angriff mit seiner anderen Hand ab und stach mit den beiden Finger auf ihre Schulter. Er traf den Chakrapunkt dort. Dann blockierte er ebenfalls die andere Schulter. „Nun kannst du deine Arme nicht bewegen“ Er zog sie fester bei den Haaren und stach noch mehr Chakrapunkte an. Hianta schrie vor Schmerzen auf. Doch Neji reagierte sofort darauf.

„Da hat die Hauptfamilie mal Schmerzen. Oh wie süß. Jetzt spür noch mehr, spür so viel wie ich.“

Neji schmiss sie zu Boden und trat mit seinem rechten Fuß immer öfter auf die bewegungsunfähige Hinata.

„Du sollst leiden! HAST DU MICH GEHÖRT! SCHREI GEFÄLLIGST!“

Er trat weiter auf sie drauf. Doch Hinata reagierte kaum.

„ICH SAGTE SCHREI!! DU SOLLST NICHT JETZT SCHLAPP MACHEN!!!“

Neji nahm ein Kunai und stach in ihren rechten Arm. Hinata schrie auf. Die Schmerzen waren zu viel für sie. Neji blickte kurz in die Runde und sah Menma der sie besorgt anschaute.

Leise flüsterte er Hinata etwas zu: „Weißt du was? Du liebst Menma ja so sehr. Deswegen mache dir einen Gefallen!“ Neji ritzte mit dem Kunai einen Buchstaben in ihren Arm. Es war ein M. Hinata schrie vor Schmerzen und konnte sich dennoch nicht bewegen und musste die Schmerzen aushalten.

Neji schrieb jetzt ein E auf ihrem Arm und hatte einen belustigten Gesichtsausdruck. Er war sichtlich froh über die Qualen die er Hinata zufügte.

Langsam fügte er die Buchstaben N, M, und A hinzu. Sie schrie immer lauter, doch sie erreichte damit nichts. Nur das Neji sich immer besser fühlte.

„Warum bemerkt der Schiedsrichter nichts“, fragte Hinata, als ihr auffiel dass er nichts getan hatte.

„Sie sind alle unter einer Genjutsu in der wir legitim kämpfen. Nur Menma kann uns sehne. Nun da ich jetzt seinen Namen in dich geprägt habe, werde ich ihm etwas zeigen. Du sollst mehr leiden, als ich jemals zuvor.“

Njei zerriss langsam Hinatas Kleidung. So das sie komplett entblößt war. Dann drehte er Hinata zu Menma, so dass er alles sehen konnte. Menma konnte nichts machen und musste sehen,wie seine geliebte Hinata von Neji gedemütigt wurde.

Doch Neji war nicht fertig. Er nahm sein Kunai und rammte es ihr in die Hüfte. Hinata schrie vor Schmerzen auf und weinte.

„WEINEN BRINGT DIR NICHTS! LEIDE MEHR!“, schrie Neji sie an. Er nahm sein Kunai und holte kräftig aus. Menma konnte sehen wohin der Hyuga stechen will.

 

Es war ihr Herz.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Nnn ja. Nur zur Info, für alle die Narutos Sexy Jutsu vermissen. Denkt dran das Menma vernünftig ist.
Danke fürs Lesen. Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich gebe an dieser Stelle zu, dass es vielleicht nicht so klug ist, "Madara" jetzt schon ins Spiel zu bringen, aber Drama muss sein. Zudem ist er einer meiner Lieblingscharaktere. Das nächste Mal gibt es einen Heidenspaß mit Kaakshi und einem wild gewordenen Menma. Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So, jetzt ist es öffentlich bekann, das Madara hust hust lebt. Wir wissen alle, wer das ist.
Das nächste Mal, werde ich nicht so viel in diese Vertiefung eingehen. Das heißt nicht, dass Kurama vergessen wird. Seid gespannt, Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
so ich hab es getan.... Das Kapitel ist irgendwie heftig für mich zum Schrieben gewesen. Das nächste ist etwas wie soll cih sagen, es ist nciht fertig und ich will euch nciht spoilern Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  REB
2017-10-03T16:42:25+00:00 03.10.2017 18:42
Hallo,
deine Geschichte ist nicht schlecht. Du triffst die Charaktere echt gut. Trotz kleinerer Rechtschreibfehler liest sich deine Geschichte sehr gut. Habe bemerkt, dass sie im Laufe der Geschichte weniger wurden.
Ich finde es echt toll wie die drei Genins als Team zusammen arbeiten. Und wie sie sich näher gekommen sind. Der Kampf gegen Zabuza war echt genial.
Dieser Kampf am ende Neji gegen Hinata ist ziemlich heftig gewesen. Hätte nicht gedacht das Neji so weit geht in seinem Hass auf die Hauptfamilie. Bin da gespannt wie es weiter geht.

Liebe Grüße REB.
Von:  -Shira-
2017-05-26T16:29:38+00:00 26.05.2017 18:29
Hallo. Tolles Kapi, freu mich aufs Nächste. (Meine Gedanken zu dem Kapi hatte ich dir letztens ja per ENS geschickt) Menma ist wirklich stark.
Von:  Isamu_17
2017-05-26T04:04:41+00:00 26.05.2017 06:04
haha der war gut
zum Glück gibt es das Sexy no Jutsu nicht
Von:  Isamu_17
2017-05-20T19:53:06+00:00 20.05.2017 21:53
Es ist ganz interessant!
Mach weiter so!
Antwort von:  Noir776
21.05.2017 07:06
Danke. Zur Info. Die Abläufe ähneln dem Anime, von den Arca her. Mit dem nächsten kommt aber eine gewaltige Änderung
Von:  -Shira-
2017-05-19T15:02:40+00:00 19.05.2017 17:02
Wow. In dieser Fanfic ist Team 7 aber sehr stark. Ich war so beeindruckt, als ich den Kampf gelesen habe. Das ist definitiv deine Stärke im Fanfic schreiben. Ich finde das Kapi auf jeden Fall besser als das letzte, aber ich würde aufpassen, Menma nicht zu stark zu machen, weil es immer spannend ist, wenn ein ehrenwürdiger Gegner im Spiel ist. Und wenn er immer alles hinbekommt, könnte es schnell langweilig werden. Also erlaub ihm auch mal eine Tragödie oder ein Missgeschick. Sonst total cool. Das Tagebuch von Menma hat Emotionen in mir ausgelöst. Schreib balde weiter.
Antwort von:  Noir776
21.05.2017 07:04
Das kommt noch. Tragödie ist in Sicht. Menmas Tagebuch ist mir tatsächlich spontan eingefallen. Das mit Hinata fand ich immer noch super
Von:  -Shira-
2017-05-17T17:03:41+00:00 17.05.2017 19:03
Hallo. Da du bei meiner Fanfic eimn nettes Kommentar hinterlassen hast, dachte ich mir, schreib ich hier docj auch mal was. Die Idee deiner Fanfic ist sehr cool. Sie ist humorvoll und auch wenn sie den echten Szenen von Naruto ähnelt (So soll es ja auch sein), hast du sie zu einer komplett anderen Fanfic gemacht. Ich finde man könnte aus diesem One Shot auch eine ganze Fanfic machen. Würde mich sehr interessieren überlegst dir mal.
Antwort von:  Noir776
18.05.2017 07:36
Es ist kein One Shot. Ich schreibe immer ganze Geschichten. Ich werde übrigens alle Ereignisse erzählen mit ein paar Änderungen. Von Naruto Saga bis Naruto Shippuden, End of War.


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