Ein weiter Weg bis zum Happy End von Satine2502 ================================================================================ Kapitel 1: Rückblick Liebe -------------------------- Es fühlte sich wie ein Alptraum an. Als wäre nichts real. Doch sooft sie sich auch in den Oberarm zwickte, es war real und kein Traum. Ran wischte sich immer wieder ihre Tränen von der Wange, doch es brachte nichts. Die neuen bahnten sich einfach ihren Weg. Warum musste denn alles immer so kompliziert sein? Warum konnte nicht einmal etwas einfacher ablaufen? Sie sah sich im Badezimmer um und versuchte vom Boden aufzustehen, doch es gelang ihr nicht. Angelehnt an die Badewanne legte sie ihren Kopf etwas zurück und sagte leise: "Was mach ich denn nur?" Ihr Vater war auf einem Klassentreffen und ihre Mutter hatte genug zu tun. Sonoko's Freund Makoto war für ein paar Wochen wieder nach Tokio zurück gekommen, also wollte sie das junge Glück auch nicht nerven mit ihren Problem. Aber was nun? Nach einiger Zeit raffte sie sich vom Boden auf, hob noch die ganzen Taschentücher auf und warf sie in den Mülleimer. Langsam kam sie vor den Spiegel und sah erst jetzt ihr verheultes Gesicht. Sofort drehte sie den Wasserhahn auf und wusch ihr Gesicht gründlich. Als sie es abgetrocknet hatte, beschloss sie, ihre roten Augen etwas zu kaschieren indem sie ein wenig Make-up, Lidschatten und Kajal auftrug. Ran war immerhin so gut wie nie geschminkt und irgendwie gefiel sie sich jetzt. Sie war jemand anderes. Als ihr Blick wieder auf den Waschbeckenrand fiel wurde sie allerdings wieder traurig. Nicht mal ein wenig Schminke konnte diese schwere Situation beheben oder erleichtern. Doch sie wollte nicht mehr weinen. Irgendwie würde sie es schaffen. Sofort nahm sie den positiven Schwangerschaftstest, wickelte ihn in ein wenig Toilettenpapier und warf ihn ebenfalls in den Mülleimer. Anschließend atmete sie tief durch und verließ nach gefühlten fünf Stunden wieder das Badezimmer. Die Wohnung war groß und leer und sie wusste, sie würde nur wieder zu viel nachdenken. Somit beschloss sie, einen Spaziergang im Park zu machen. Dort angekommen sah sie viele Kinder spielen und wie die Mütter auf einer Parkbank saßen, sich unterhielten aber ihr Blick immer wieder zu ihren Kindern ging. Ob sie wohl auch eine gute Mutter werden würde? Ohne es richtig zu bemerken strich sie sich sanft über den noch flachen Bauch und bekam doch wirklich ein kleines Lächeln auf die Lippen. Nun ging sie weiter und sah auch viele Ehepaare oder frisch Verliebte. Sie setzte sich nun unter einen Kirschblütenbaum und sah durch die Menschenmenge. Es war so ein warmer Frühlingstag dass sehr viele Leute in den Park gingen. Ran sah sich vor allem die frisch Verliebten an und musste wieder daran denken, als auch sie noch frisch verliebt war... "Shinichi hör auf. Ich muss doch kochen." ,sagte Ran mit lieblicher Stimmer und kicherte etwas. "Aber ich mach doch gar nichts. Deine Hände sind vollkommen frei." ,gab er leise zurück und küsste sie erneut am Hals entlang. Shinichi stand hinter ihr hatte seine Hände an ihren Hüften und kurz davor ihr offenes Haar auf eine Seite gelegt um ihren freien Hals zu sehen. Sachte gab er ihr immer wieder leichte Küsse darauf und wanderte auch mal bis zur Wange. Ran musste immer wieder etwas kichern während sie die Kartoffeln schälte. Doch irgendwie war es egal was er machte, sie verfiel ihm jedes Mal. Auch dieses Mal. "Shinichi ... ich ... ich muss doch ... das Essen vorbereiten." ,sagte sie leise als er sie wieder am Hals küsste, allerdings etwas stürmischer. Nun hob sie sachte ihren Kopf, schloss die Augen und lies die Kartoffel sowie den Schäler aus ihrer Hand auf die Anrichte fallen. Nach einem weiteren Kuss von ihm, drehte sie sich schnell zu ihm um und beide küssten sich leidenschaftlich. Sie hatte ihre Arme um ihn gelegt als er mit seinen Händen an ihre Oberschenkel fuhr und sie mit einem Ruck hochhob. Sofort schlang sie ihre Beine um ihn als er sich zur Seite drehte und Ran auf die andere Seite der Anrichte, welche leer war, absetzte. Seine Hände waren nun auf ihrem unteren Rücken und sie hatte ihre Beine immer noch im seine Hüften gelegt als der leidenschaftliche Kuss immer stürmischer wurde. Ran kam mit ihren Händen nach vorne an seine Brust und begann sein Hemd aufzuknöpfen als er ihr nun den Rock hochschob. Während des Kusses wanderte Shinichi von ihrem Mund wieder abwärts über ihren Hals und da öffnete er schon den ersten Knopf ihrer Bluse als er ihr Dekolleté küsste. Ran hatte die Augen weiterhin geschlossen, legte den Kopf etwas zurück und musste ein leises Stöhnen von sich geben. Da wanderte Shinichi mit seinen Küssen wieder hinauf und gerade als sie die Lippen der beiden wieder trafen, hörte man plötzlich die Haustüre aufgehen. Beide erschraken als sie auch noch Kogoro's Stimme hörten: "Mausebein bist du schon zu Hause?" Sofort löste sich Shinichi von Ran, knöpfte sein Hemd zu und wischte sich den Mund etwas ab. Ran war gleich von der Anrichte gehüpft, richtete den Rock und machte ihre Bluse ebenfalls zu als sie gleich weiter Kartoffeln schälte. Shinichi holte gerade einen Kochtopf als Kogoro in die Küche kam. "Da bist du ja. Oh ... und der kleine Detektiv ist auch da." Ran lächelte und erwiderte: "Er hilft mir beim kochen. Sei doch endlich netter Paps. Immerhin sind wir zusammen." "Jaja ... ich geh mal ins Badezimmer." Kogoro war verschwunden als sich das junge Paar ansah und erleichtert seufzte. Hätte Kogoro sie in der anderen Position erwischt, wäre Shinichi hochkantig rausgeflogen. Langsam kam er aber wieder zu ihr und küsste sie sachte bevor sie wirklich weiter kochte. "Was hälst du davon heute Abend zu mir zu kommen? Wir könnten einen Film ansehen. Morgen ist so und so Samstag. Meinst du Kogoro hätte was dagegen?" "Ja. Allerdings." "Oh." ,sagte er enttäuscht und sah etwas traurig auf den Herd. "Aber ... ich kann ja sagen dass ich bei Sonoko einen Film ansehe und bei ihr übernachte." Shinichi lächelte nun wieder und gab ihr einen schnellen, sanften Kuss bevor sie weiterkochten. Es war etwa 19:30 Uhr als Ran an Shinichi's Haustüre klingelte. Sofort öffnete dieser ihr und sie kam herein. Der Oktober hatte sich nun von seiner kalten Seite gezeigt und Ran schüttelte sich kurz als sie ins Haus eintrat. Shinichi nahm ihr gleich den warmen Mantel ab als sie sich auch die Stiefel auszog und ihren Schal aufhängte. Anschließend drehte sie sich wieder zu Shinichi und beide gaben sich einen sanften Kuss. "Du siehst hübsch aus." ,sagte er und musterte seine Freundin. "Danke." Ran trug eigentlich eine dunkle Jean, und als Oberteil hatte sie ein weißes Tanktop an und darüber eine dünne, pinke Strickweste welche offen war. Shinichi trug ebenfalls eine Jeans und darüber ein schwarzes Shirt. Beide nahmen sich an der Hand und gingen ins Wohnzimmer. Er hatte schon Popcorn gemacht und Getränke hingestellt. Als Film hatte er sich etwas romantisches ausgesucht. Immerhin hatte er vor, eigentlich da weitermachen zu können, wo sie heute Mittag gestört wurden. Beide setzten sich aufs Sofa und sie schmiegte sich schon an ihn als er den Film startete. Das Popcorn wurde gegessen und dazwischen immer wieder etwas getrunken. Ran musste lächeln weil sie sich so wohlfühlte und es manchmal noch nicht glauben konnte dass sie und Shinichi seit drei Monaten zusammen waren. Es fühlte sich alles mit ihm einfach anders an. Jedes Lächeln dass er ihr schenkte oder egal was er sagte, es ließ einfach ihr Herz höher schlagen. Klar, sie war ja eigentlich schon seit der Mittelschule in ihn verliebt, aber jetzt wo sie wirklich ein Paar waren, war es ganz anders als vorher als sie nur heimlich für ihn geschwärmt hatte. Es fühlte sich jetzt einfach so gut an, ihn umarmen und vor allem küssen zu können. Und Shinichi war wirklich ein guter Küsser. Nach knapp zwei Stunden war der Film vorbei und Shinichi schaltete den Fernseher ab als Ran auf die Uhr sah. "Wow. Schon kurz vor 23 Uhr. Ich glaube, ich werde mal nach Hause gehen." "Was? Ich hatte gehofft du würdest hier übernachten." ,sagte er gleich und sah sie an. Ran lächelte sanft, griff nach seiner Hand und antwortete: "Ich habe Paps versprochen dass ich vor Mitternacht zu Hause bin." "Ruf ihn doch einfach an dass du bei Sonoko schläfst. Oder glaubst du er fragt ihre Eltern?" "Nein das nicht ... aber ... dann muss ich Sonoko auch Bescheid geben." Schon schnappte sich Shinichi das Telefon und hielt es zu Ran. Sie nahm es, lächelte als ihr allerdings einfiel dass sie keine Sachen zum wechseln mit hatte. Und auch keine Zahnbürste. "Shinichi, ich habe nichts zum umziehen mit. Und außerdem keine Zahnbürste." "Ich hab alles da. Wir haben immer Ersatzzahnbürsten hier und du kannst etwas von meiner Mutter anziehen zum schlafen. Die Sachen passen dir sicher." Er strich ihr nun sachte ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht als er ihr einen sanften Kuss gab. Ran genoss den Kuss so sehr und wollte natürlich auch hier bleiben. Schon immer hatte sie sich gewünscht bei Shinichi übernachten zu können. Nach dem Kuss lächelte sie und tippte am Telefon gleich eine Nummer. "Hallo Sonoko, ich bin's Ran." "Hallo Ran. Was gibt's denn?" "Hör mal, könntest du für die ganze Nacht auch noch mein Alibi sein? Ich würde gerne hier übernachten und ..." Da wurde sie von ihrer besten Freundin schon unterbrochen: "Keine Sorge. Falls jemand fragt, wir haben einen Film gesehen, über Mädchensachen geredet und du hast bei mir übernachtet." "Danke Sonoko." "Ich habe allerdings nur eine Bedingung." "Und die wäre?" ,fragte Ran etwas verunsichert nach. "Morgen treffen wir uns zum Mittagessen und ich will alles von deinem heutigen Abend wissen." "Okay. Um 13 Uhr?" "Perfekt. Einen erfolgreichen Abend." ,gab Sonoko noch zurück und kicherte frech. Ran legte auf, gab Shinichi das Telefon zurück und stand auf. Sie eilte schnell in den Vorraum, holte ihr Handy aus der Manteltasche und rief in der Wohnung an, als sie auch gleich zurück ins Wohnzimmer kam. Shinichi wollte gerade etwas sagen als seine Freundin gleich sagte: "Hallo Paps. Hast du schon geschlafen?" "Nein, nein. Bin nur kurz eingenickt. Wo bist du denn? Es ist bald Mitternacht." "Paps, ich wollte nur Bescheid geben dass ich bei Sonoko übernachte. Der Film hat länger gedauert, aber ich komme morgen Mittag nach Hause." "Ja ist gut. Grüß Sonoko. Gute Nacht." "Gute Nacht Paps." Sie legte auf, gab ihr Handy auf den kleinen Tisch neben dem Sofa. Ran kniete sich neben ihn auf das Sofa als auch er sich ihr gegenüberdrehte und somit ein Bein heraufzog und anwinkelte. "Alles erledigt." ,sagte sie lächelnd und sah ihn an. "Perfekt. Willst du noch einen Film sehen?" "Hmm ... Könnten wir ja ... oder ..." Sie wurde etwas verlegen und doch sah sie weiter in seine blauen Augen als er lächelnd fragte: "Oder?" "Oder wir ... machen da weiter wo wir heute Mittag aufhören musste." Nun wurde auch er etwas verlegen. Natürlich hatte er schon den ganzen Abend darauf gehofft, aber dass sie es ansprechen würde, damit hatte er nicht gerechnet. Doch wenn sie es schon ansprach, warum denn nicht? Immerhin waren sie schon drei Monate zusammen und alles lief perfekt. Sachte legte er seine Hand an ihre Wange und sank mit seinen Lippen zu ihren. Obwohl sie sich schon öfter geküsst hatten, klopfte Ran's Herz schneller als sonst und sie war aufgeregt. Shinichi schloss langsam die Augen als Ran sich etwas erhob und ihm stürmisch entgegen kam. Ihre Lippen presste sie sofort auf seine was ihn überraschte. Sofort erwiderte er ihren Kuss als Ran schon den Mund öffnete und ein Zungenspiel entfachte. Shinichi's Herz klopfte nun ebenso wild wie ihres und er spürte gleich die aufsteigende Lust in sich. Er wollte mehr. Viel mehr. Nun konnte er nur hoffen, dass auch Ran schon so weit war, denn zwingen wollte er sie natürlich zu nichts. Während des leidenschaftlichen Zungenspiels, begann sie bereits sein Hemd aufzuknöpfen und zog es ihm gleich aus. Anschließend zog sie sich selbst ihre Strickjacke aus als er seine Hände an ihre Taille legte. Eigentlich wollte er ihr gleich ihr Shirt ausziehen, als Ran schon selbst an den unteren Bund griff und es sich mit einem schnellen Ruck über den Kopf auszog. Für diesen Moment musste der Kuss beendet werden und Shinichi kniete sich nun auch ganz auf das Sofa um ihr genau gegenüber zu sein. Als sie ihr Shirt neben sich auf den Boden warf, legte sie anschließend ihre Hände an seine Schultern und zog ihn schnell zu sich. Ein weiterer leidenschaftlicher Zungenkuss begann. Er war überrascht über ihre Initiative, denn obwohl er nie damit gerechnet hatte, gefiel es ihm. Ob es denn weiter auch noch gehen konnte? Immerhin hatte er heute Mittag schon solche Lust nach ihr dass, wenn Kogoro nicht gekommen wäre, es sicher bereits dort passiert wäre. Oder vielleicht doch nicht? Da merkte er selbst, dass er zu viel nach dachte. Ran war hier, bei ihm. Sie waren alleine und niemand konnte sie stören. Sachte wanderte er mit seinen Händen über ihren nackten Rücken und spürte somit ihre zarte Haut unter seinen Fingern. Es war so ein unglaubliches Gefühl, sie so anfassen zu können. Als er nun an ihren Schultern angekommen war, fuhr er an ihrem Oberkörper wieder sachte hinunter. Seine Fingerspitzen berührten ihr Dekolleté als er mit seinen Fingern einer Hand sachte zwischen ihren Brüsten hinunter fuhr, während sich die andere auf ihrer Brust niederlegte und diese leicht drückte. Ran lies einen leisen, lusterfüllten Seufzer von sich und musste den Kuss nun kurz beenden. Sie sah seinen trainierten Oberkörper und fuhr nun auch mit einer Hand darüber während die andere auf seiner Schulter verweilte. Als sie ihren Blick weiter senkte und mit ihrer Hand an seiner Hose ankam, bemerkte sie auch schon die Beule darin welche sich gebildet hatte. Kein Wunder und dennoch war sie nun verunsichert. Sollte sie weitermachen? Dass ein Mann immer wollte war klar, aber wollte sie es wirklich? Shinichi hatte nun eine Hand wieder an ihrer Taille als die andere von ihrer Brust abließ und ebenfalls an ihrer Taille wieder Platz nahm. "Alles okay?" ,fragte er nun vorsichtig. Ran's Blick wanderte sofort wieder hinauf zu seinem Gesicht. Seine blauen Augen wirkten immer wieder beruhigend auf sie und gaben ihr das Vertrauen, welches sie brauchte. Ihr Blick wich nicht ab als sie nun ihre Hand von seiner Schulter nahm, sachte wieder über seine Brust fuhr und nun ebenfalls bei seiner Hose Halt machte. Kurz sah sie wieder auf seinen Oberkörper und anschließend gleich wieder in seine Augen. Ihr Herz klopfte schnell und sie dachte schon, er könnte es hören. Wollte sie aufhören? "Ich will ..." ,sie schluckte. "Ich will mit dir schlafen." Sein Blick wurde überrascht. Natürlich wollte er das auch und durch ihre stürmische Art hatte er sich schon gedacht dass auch sie diese Lust empfand, doch es jetzt so auszusprechen, damit hatte er nicht gerechnet. Er dachte sie wollte vielleicht aufhören oder doch besser nach Hause gehen. Umso größer war die Freude in ihm nachdem sie das sagte. Er beugte sich etwas mehr zu ihr, lächelte sanft und antwortete: "Ich will auch mit dir schlafen." Nun musste auch sie lächeln und begann gleich ihn wieder zu küssen als Ran ihrem Freund gleich die Hose öffnete. Nun ergriff auch er bei ihr die Initiative, öffnete ihre Hose und drückte sie sanft zurück dass Ran sich hinlegte. Der Kuss endete und Shinichi zog ihr gleich die Jeans hinunter und schon lag Ran nur noch in Unterwäsche vor ihm. Schnell stand er auf und zog sich selbst auch seine Hose aus als sie ihren Blick nicht von ihm abwenden konnte. Seine Erektion wirkte nur in Boxershorts viel größer als es noch vorhin war. Shinichi kniete sich wieder hin als sie gleich ihre Beine auseinander nahm und er zwischen ihnen sich auf sie legte. Sein bestes Stück so stark auf ihrem Unterkörper zu spüren machte sie nur noch erregter. Beide küssten sich wieder leidenschaftlich und er legte eine Hand wieder sachte auf ihren Busen und drückte diesen. Ran stöhnte sachte als es ihm dadurch nur eine Bestätigung gab, dass es ihr auch wirklich gefiel. Immer wieder drückte er seinen Unterkörper fester gegen ihren als sie schon ihre Beine um seine Hüften legte und ihre Arme um seine Schultern. Langsam setzte sich Shinichi wieder auf legte seine Hände unter ihren Hintern und stand auf. Sie beendete nun den Kuss und sah ihn lächelnd an. "Wo willst du hin?" "Wohin wohl?" ,fragte er mit einem frechen Grinsen. Schnellen Schrittes ging er in den Vorraum zurück und über die Stufen hinauf in den ersten Stock. "Ich kann auch selbst gehen." ,sagte sie lächelnd. Er aber lächelte sie nur wieder an. Oben angekommen drückte er sie nun gegen die Wand neben seiner Zimmertür und ein weiterer leidenschaftlicher Kuss begann. Diesmal war er es, der seinen Mund öffnete und mit seiner Zunge zu ihrem fuhr. Sofort öffnete sie nun auch ihren und es begann ein erneutes Zungenspiel. Shinichi griff nun mit einer Hand zu seiner Türschnalle und öffnete die Tür als er seine Freundin wieder mehr zu sich drückte und sie in sein Zimmer trug. Vor seinem Bett setzte er sie ab, ohne seine Lippen von ihren zu lösen. Ran beendete nun allerdings den Kuss und rückte weiter ins Bett als er sich hinkniete und ihr folgte. Sie stoppte mittig des Bettes ab und er kam zu ihr und küsste sie wieder leidenschaftlich. Ran öffnete nun ihren BH und warf ihn regelrecht vom Bett hinunter als er lächeln musste und sie wieder ansah. Er sah ihre wohlgeformten nackten Brüste und legte gleich die Hände darauf und drückte sachte zusammen. Ihr gefiel das gleich und sie seufzte lustvoll. Er gab nun seine Hände wieder weg und fuhr weiter hinunter als er schon den Bund ihres Höschens fasste und hinunterzog. Ran ließ sich sachte ins Bett zurück und er zog ihr das Höschen aus und es landete ebenfalls am Boden. Anschließend zog er sich seine Boxershorts aus und legte sich zwischen ihre Beine auf sie. Ran konnte nun sein nacktes, steifes Glied an ihrer Intimstelle spüren und das machte sie so erregt dass sie ihn gleich küsste. Shinichi drückte seinen Unterkörper weiter gegen ihren und spürte wie ihre Lust stieg. Jetzt wusste er, er konnte sie richtig spüren. Langsam erhob er seinen Unterkörper und als er ihn wieder senkte, drang er in sie ein. Ran stöhnte gleich auf, was durch ihren Kuss mit Shinichi aber etwas gedämpft wurde. Als er sich immer wieder auf und ab bewegte konnte sie sich fast nicht mehr auf das Küssen konzentrieren weil sich die Lust in ihr immer mehr steigerte. Shinichi stützte sich mit seinen Händen neben ihren Schultern ab und als er sich etwas schneller bewegte, stöhnte auch er. Sie fühlte sich einfach so verdammt gut an. Ran klammerte nun ihre Arme wieder um seine Hüfte, was ihn noch tiefer eindringen lies. Ein lauterer Stöhner beiderseits ertönte und sie gaben sich vollkommen ihrer Lust hin. Sie spürte ihren Freund so intensiv und hätte zuvor nie gedacht wie gut das sein konnte. Shinichi stieß immer fester, als er auch spürte dass er nicht mehr zu lange durchhalten konnte. Als er nun noch ein paar Mal fester stieß, bemerkte Ran wie sich alles in ihr Zusammenzog und sie ihren ersten Orgasmus hatte. Sie schrie schon fast auf und drückte ihren Unterkörper fest gegen seinen, als nun auch er zum Höhepunkt kam. Ran atmete etwas schnell und Shinichi noch schneller als er sich langsam auf sie legte. Sie gab ihre Hände auf seinen Rücken und lächelte als sie sein Herz schlagen spürte. Nach kurzer Zeit stützte sich Shinichi mit den Ellbogen auf und sah sie an. Ran lächelte immer noch als sie ihm einen zärtlichen Kuss gab. Er strich ihr während des Kusses sanft über die Wange. Ran lächelte zufrieden und ihr Herz klopfte schnell als sie durch ihr Handyklingeln aus den Gedanken gerissen wurde. Eigentlich wollte sie an ihren ersten Kuss mit Shinichi denken, doch ihr erstes Mal war doch viel schöner und vor allem intensiver gewesen. Ran hatte endlich ihr Handy in ihrer Tasche gefunden als sie abnahm und fragte: "Ja hallo?" "Hallo Ran. Wo bist du denn? Ich wollte dich besuchen aber jetzt stehe ich vor verschlossenen Türen." "Tut mir leid Sonoko. Ich bin im Beika Park und genieße den Frühlingstag. Komm doch vorbei dann können wir in dem kleinen Café unser erstes Eis in diesem Jahr genießen." "Okay super. Wo genau bist du denn?" "Ich sitze auf der Bank unter den Kirschblütenbäumen, schräg gegenüber vom Café." "Perfekt. Ich bin in fünf Minuten bei dir." Ran lächelte und legte auf. Sonoko war die einzige mit der sie immer über alles reden konnte. Auch nachdem Schluss war mit Shinichi, war ihre beste Freundin da um sie zu trösten. Ihr Vater meinte immer nur sie solle froh sein diesen Typen los zu sein. Aber sie liebte Shinichi einfach zu sehr. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)