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Tsuki no Hikari

Mondlicht
von

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Höhlengemetzel

„Text“ Jemand spricht

~ Text ~ Jemand denkt
 

Alles passiert ganz schnell. Die Höhlendecke gibt plötzlich nach und noch in der selben Sekunde stürzen sich hunderte Fledermausdämonen in das entstandene Loch. Sofort entbrennt ein wilder Kampf, der besonders für InuYasha schwer wird.

Er muss genau aufpassen, wie er seine Attacken ausführt, denn wenn eine Windnarbe die Höhlenwand erreichen sollte, stürzt alles sofort ein.
 

Auch Sesshoumaru und Katô können keine Großangriffe starten und sind so gezwungen Klinge gegen Klinge mit den Komoriyokai zu kämpfen.

Kagome hat sich vor den Schlosseingang gestellt und einen Bannkreis errichtet, damit kein Feind hindurch kommt, jedoch fällt es ihr schwer ihn bei dieser Übermacht aufrecht zu erhalten.

Obwohl Jaken sich anfangs noch dagegen gewehrt hat, sitzt der Froschdämon nun mit Miyuki zusammen auf Ah-Uhn und kämpft mit seinem Kopfstab gegen die fliegenden Ungetüme an, während die Hanyou ihr Schwert dafür benutzt.

Der Drache lenkt sich selbst und versucht seine beiden Reiter möglichst unversehrt durch das Getümmel zu fliegen.

Zusätzlich bekommen sie Hilfe von Kohaku, der Kirara flink durch die Masse an Dämonen leitet.
 

Am Boden kämpfen die Ookamiyokai und bisher verläuft es noch recht gut. Doch dann erkennen die Anwesenden plötzlich einen ganz bestimmten Fledermausgeneral, der sie von oben verrückt grinsend anblickt.

Neben ihm erscheint sein Herr, welcher auf dem Rücken einer drachenartigen, schwarzen Bestie reitet.

Mit einer einzigen Handbewegung des Fledermauskönigs stürmt Akuma nach unten und fliegt direkt auf Miyuki und Jaken zu. Ah-Uhn kann nicht mehr rechtzeitig ausweichen und bekommt den Schlag des Generals genau in sein Bein.

Der Konchen des zweiköpfigen Drachen bricht in einem durch und er brüllt vor Schmerz auf.

Dabei fallen seine Reiter automatisch in die Tiefe und angsterfüllt kreischt Miyuki kurz auf.
 

Automatisch dreht sich Sesshoumaru um und blickt zu der Hanyou und Jaken, die in die Tiefe stürzen, während Ah-Uhn brüllend auf Akuma losgeht, der dem Drachen mit Leichtigkeit lachend ausweicht.

Doch bevor er dazu kommt zu Miyuki zu fliegen, wird er von einer Horde Fledermäusen angegriffen, die ihre langen Krallen nach ihm ausstrecken und sich laut kreischend auf ihn stürzen.

Während des Falls schließt das Mädchen automatisch seine Augen und spannt seinen Körper für den kommenden Aufprall an. Doch plötzlich wird ihr Flug abrupt gestoppt und Miyuki am Arm festgehalten. Als sie nach oben schaut, traut sie ihren Augen kaum.

Kohaku hält Jaken an einem Bein fest während dieser angestrengt die Hand der Hanyou umklammert und sein Körper dabei gestreckt wird, wie ein Gummiband.
 

Sangos Bruder setzt beide schnell auf der Erde ab, muss jedoch sofort wieder gegen die Dämonen kämpfen. Miyuki atmet inzwischen erleichtert durch und lächelt den kleinen Froschyokai vor sich an.

„Danke Jaken-kun, dass du mich gerettet hast“, sagt sie freundlich zu dem Grünling, der einen leicht roten Schimmer auf seinen Wangen bekommt.

„Denk ja nicht, es war deinetwegen! Das habe ich nur für Sesshoumaru-sama gemacht!“, beteuert Jaken ein wenig zu schnell für Miyukis Geschmack.

Doch mehr Zeit zum Unterhalten bleibt den Beiden nicht. Akuma scheint von Ah-Uhn mittlerweile gelangweilt zu sein und stürzt sich deshalb lieber auf sein eigentliches Ziel.
 

Voller Hass blickt die Hanyou zu dem Komoriyokai, der schon so viel Leid über die Wölfe und seine eigenen Untergebenen gebracht hat. Bereit zum Kampf lässt sie ihr Schwert nach oben schwingen und erwartet den Angreifer.

Doch Sekunden bevor er eine Attacke losschicken kann, muss Akuma zur Seite hin ausweichen. Katô hat sich zwischen seine Schwester und den Fledermausgeneral geworfen.

„Du wirst sie nie bekommen, das schwöre ich!“, ruft der Mischling auch sofort kalt seinem Gegenüber entgegen und positioniert sich vor den Komoriyokai.

„Na dann wollen wir dort weiter machen, wo wir letztens stehen geblieben sind, oder?“, grinst Akuma daraufhin überheblich.

„Von mir aus gerne“, antwortet Katô monoton und springt mit einem „Kaze-Ken!“ auf die Fledermaus zu.
 

Miyuki steht nur kurze Zeit hinter den Kämpfenden und hält ihrem Bruder den Rücke frei. Jedoch möchte sie ihn nicht schon wieder in solche Gefahr bringen. Noch dazu ist seine Wunde vom letzten Mal noch nicht gänzlich verheilt.

Daher wartet sie kurz und schätzt die Situation ab, ehe sie sich mit schnellen Schritten hinter Akuma schleicht, der zu beschäftigt mit gehässig Lachen ist, um sie zu bemerken.

Bevor sie jedoch mit ihrem Schwert ausholen kann, werden die Arme der Hanyou nach hinten gezogen und sie verliert das Schwert ihres Vaters.

Als sie sich daraufhin ruckartig umdreht, sieht sie genau in die vor Belustigung aufleuchtenden Augen des Fledermauskönigs.

Gefesselt hat er die Hände der Hanyou mit einer Yokischnur, ähnlich der von Sesshoumaru, nur dass diese nicht brennt an den Handgelenken, sondern sich wie ein normaler Strick anfühlt.
 

Mit einem Ruck zieht er das sich sträubende Mädchen näher an sich heran und schon bald hängt Miyuki mit den Armen über ihrem Kopf vor dem Gesicht des Yokais, der mit bedrohlich glitzernden Augen seine Beute mustert.

Fast als wolle er die Hanyou sofort verschlingen, wandern seine dunklen Seelenspiegel über ihren Körper, während er sie grinsend noch ein Stück näher zieht.
 

Natürlich haben die Anderen Miyukis missliche Lage schon bemerkt, doch keiner kann ihr zur Hilfe eilen. Katô wird von Akuma zurückgehalten, dem es augenscheinlich großen Spaß macht, den Mischling leiden zu sehen.

Kagome konnte ihren Bannkreis nicht mehr länger aufrecht erhalten und daher haben Ayame und Koga das Bewachen des Burgeingangs übernommen. Die Miko hilft InuYasha mit ihren Pfeilen, der alle Hände voll zu tun hat mit den vielen Angreifern.

Obwohl Sesshoumaru alle Komoriyokai abschlachtet, die in seine Nähe kommen, scheint die Horde nicht kleiner zu werden. Je mehr er tötet, desto mehr umzingeln ihn von Neuem.

Kohaku beschützt den verletzten Ah-Uhn mit Kirara und sie bringen den Drachen erst einmal in Sicherheit.
 

Währenddessen kann Miyuki sich nicht mehr wirklich bewegen. Ihre Arme schmerzen und es fühlt sich an, als würde alles Blut aus ihnen herausgequetscht werden.

Wütend schaut sie auf den Komoriyokai vor ihr, der die Situation einfach nur zu genießen scheint. Doch die Hanyou lässt sich dadurch nicht unterkriegen. Kurz überlegt sie noch, ob es wirklich klug ist, das zu machen, was ihr im Kopf herumschwirrt, doch dann entscheidet Muyuki sich für das Risiko.

Ohne Vorwarnung spuckt das Mädchen dem Dämonenkönig direkt ins Gesicht. Dieser hat das natürlich nicht erwartet und bleibt für einen kurzen Moment wie eingefroren.

Augenblicklich wird es still in der ganzen Höhle, als ein noch viel gewaltigeres Yoki sich ausbreitet, als das von Sesshoumaru es jemals war.

Kurotama, der Fledermauskönig, hüllt sich selbst in weißes Licht ein und ist kurz darauf in der Gestalt einer riesigen, drachenartigen und überaus wütenden Fledermaus.
 

Miyuki versucht nach hinten zu flüchten, da die Yokischnur um ihre Hände sich aufgelöst hat. Jedoch kommt sie nicht weit. Die gewaltige Kralle der schwarzen Fledermaus packt sie und hält das Mädchen fest, welches nun mit geweiteten Augen auf den Komoriyokai blickt.
 

Im nächsten Moment sieht man ein grünes Licht aufleuchten und Kurotama springt mit Miyuki in seiner Kralle aus der Schusslinie.

Sesshoumaru steht mit gezogenem Bakusaiga neben dem Fledermausdämon und es herrscht eine gefährliche Aura um ihn herum.
 

Die Riesenfledermaus wickelt Miyuki in ihren langen Schwanz ein, damit sie die scharfen Krallen zum Kämpfen frei hat.

Auch der Inudaiyokai macht sich schnell bereit, doch verwandeln möchte er sich noch nicht. Einem Kampf zweier Yokai in ihrer wahren Form würde die Höhle in ihrem geschändeten Zustand wohl kaum Stand halten.

Vielleicht schafft er diesen Möchtegernkönig auch so. Nebenbei ist so die Gefahr geringer, dass Miyuki während dem Gemetzel etwas zustößt.
 

Den ersten Schritt macht Kurotama, der seine Kralle auf den Inuyokai niedersausen lässt. Es entbrennt sofort ein wildes Fangspiel, während Sesshoumaru mit seinem Bakusaiga immer wieder nach dem verwandelten Dämonen schlägt.

Es sieht für kurze Zeit so aus, als ob niemand je einen Treffer landen würde und der Hanyou ist schon ganz schlecht vom vielen herumwirbeln. Doch plötzlich möchte ein weiterer Fledermausdämon sich von hinten heimlich an die Kämpfenden schleichen und Sesshoumaru mit einem Überraschungsangriff außer Gefecht setzen.

Daraus wird jedoch nichts, da im letzten Moment InuYasha dazwischen springt und den Dämonen zurückdrängt.

Dabei ruft er stolz: „Niemand außer mir darf meinen Bruder hinterrücks erledigen, verstanden ihr hässlichen Viecher?“

Dass dieser Satz eher spaßhaft gemeint war, versteht sogar der Daiyokai. Doch im Moment hat Sesshoumaru kaum Zeit über die Worte seines Halbbruders genauer nachzudenken. Jetzt gilt es erst einmal Miyuki zu retten und Rin in ihrem Versteck mit den anderen Kindern zu beschützen.
 

Der Komoriyokai entschließt sich irgendwann dazu, dass ihn die Hanyou während des Kampfes nur auf den Geist geht und so lässt er sie kurzerhand einfach los und Miyuki fällt erneut an diesem Tag in die Tiefe.

Die Ookamiprinzessin kann Kurotama sich später noch holen, wenn dieser Inuyokai erst einmal Geschichte ist.

Doch durch die ganzen überheblichen Gedanken übersieht der Fledermauskönig, dass Sesshoumaru einen erneuten Angriff gestartet hat.

Im letzten Moment kann er noch ausweichen, jedoch nur knapp. Von nun an muss er die Augen bei seinem Feind lassen.
 

Miyuki fällt dem Boden in einem Affenzahn entgegen, doch glücklicherweise landet sie geradewegs auf einer Fledermaus, die unter ihr vorbeifliegt. Daher kommt die Hanyou recht weich auf. Der Komori gefällt das natürlich überhaupt nicht, doch bevor sie Miyuki mit ihren Krallen erwischen kann, hat sie schon einen heiligen Pfeil von Kagome in ihrer Brust stecken.
 

Erleichtert springt die Hanyou den letzten Meter von der in sich zusammen fallenden Fledermaus herunter und läuft zu ihrem Schwert, welches unverändert auf dem Schlachtfeld liegt.

Kurz überprüft Miyuki die Lage.

Katô wirkt nicht mehr so fit und hat schon einige, blutige Kratzer abbekommen, doch auch sein Gegner ist nicht unversehrt.

Sesshoumaru rennt nach wie vor dem Fledermauskönig hinterher und versucht dabei nicht selbst getroffen zu werden.

So kann das nicht weitergehen. Auf diese Weise werden die Wölfe niemals gewinnen.
 

Doch bevor sie selbst auch nur irgendetwas zum Verbessern der Situation tun kann, geschieht etwas vollkommen Unerwartetes.

Sesshoumaru hat selbst erkannt, dass sein Kampf so noch Wochen dauern könnte und in dieser Zeit wäre Rin nur in Gefahr. Ganz zu schweigen von der Hanyou, die im Moment schutzlos auf dem Schlachtfeld unter ihm steht.

Laut und monoton ruft er daher den Namen, den er zuvor noch nie ohne tiefe Verachtung ausgesprochen hat.

„InuYasha!“, tönt es über die Kampffläche und der Hanyou traut seinen Ohren nicht. Was ist mit seinem Bruder in dieser anderen Welt denn bitte passiert?

Erst rührt sich der Halbdämon nicht, da er nicht weiß, was Sesshoumaru genau vor hat. Doch dann erkennt er, wie der Inudaiyokai Bakusaiga zurücksteckt und im selben Zug Tensaiga heraus nimmt.
 

Sofort versteht InuYasha und springt so schnell er kann an die Seite seines Halbbruders. Wie schon damals beim Schwert ihres Vaters vereinen die beiden Brüder ihre Attacken und eine viel Größere entsteht.

Kurotama ist darauf nicht vorbereitet und bekommt sie gänzlich ab. Ein lauter Schrei des Fledermauskönigs ertönt und plötzlich ist er fort, wie vom Erdboden verschluckt, ebenso, wie die Attacke.

„War es das jetzt? Haben wir gewonnen?“, wagt Ayama es in die abrupt entstandene Stille zu fragen.

Doch Koga kann ihr keine Antwort geben, er weiß es selbst nicht genau. Kann es wirklich schon aus sein? Haben sie gewonnen, ohne große Verluste hinnehmen zu müssen?
 

Miyukis Augen kleben an den beiden Inubrüdern, die nun in entgegengesetzte Richtungen von ihrem Platz gehen, ohne noch weitere Worte zu verlieren.

InuYasha springt sofort an Kagomes Seite, die ihn schon fröhlich umarmt, während Sesshoumaru langsam in Richtung Miyuki kommt.
 

Wäre er doch nur genauso schnell gelaufen, wie InuYasha, dann wäre das Folgende nie passiert und noch in Jahren wird der Daiyokai sich für seinen Stolz verfluchen, der ihm gebietet langsam und erhobenem Hauptes zu gehen, sodass er das Kommende nicht sehen kann.
 

Alle konzentrieren sich nur auf die Inubrüder und den Kampf mit Kurotama, alle außer einem. Akuma hat sich von Katô zurückgezogen, dieser wurde aber sofort wieder von anderen Komoriyokai belagert.

Daher merkt auch er nicht sofort, wie der Fledermausgeneral sich von hinten an Miyuki heranschleicht.

Als Sesshoumaru den Schatten hinter der Hanyou wahrnimmt, ist es für ihn schon zu spät um einzugreifen.
 

Als ein Stöhnen und der furchtbare Klang einer Klinge ertönt, die durch Fleisch schneidet, hört man gleichzeitig Miyukis verzweifelten Schrei und Tränen benetzen ihr Gesicht, als der leblose Körper den Boden entgegen fällt.
 

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Ja ich weiß, es ist Dienstag, aber mein Internet hatte gestern die Güte sich kurzfristig zu verabschieden. XD

Naja, ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen.

Ich weiß, dass es etwas verwirrend ist, was genau am Ende passiert ist. Das wird im nächsten Kapi aber aufgelöst. ;)
 

Es heißt: Die letzte Prüfung
 

Lg. Ookami-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-06-26T10:16:44+00:00 26.06.2019 12:16
Ich habe ein absolutes mieses Gefühl im Bauch hoch hoffe es ist falsch was ich gerade denke.
Von:  Phoenix_Kira
2017-12-19T10:51:05+00:00 19.12.2017 11:51
Und jetzt beginnt erst richtig der Kampf. Wenigstens sind sie alle gut auf dem Schlachtfeld verteilt und können so wenigstens ein bisschen agieren. Leider ist nur das Schlachtfeld ein bisschen blöd für Miyuki und co.
Nein, armer Ah-Uhn. Das er seinen Knochen gebrochen hat und von Schmerzen schreit macht mich richtig traurig, Akuma wird noch unsympathischer. Zum Glück war Kohaku rechtzeitig bei Miyuki und Jaken, ansonsten würde es nicht sehr schön für die beiden ausgehen.
Hoffentlich geht es gut mit Katô aus, während er gegen Akuma kämpft. Er ist noch gefährlich verwundet und deswegen auch wahrscheinlich sehr eingeschränkt.
Miyuki und der König der Komoriyokai hatten zusammen auch sehr viel Spaß. Auch wenn niemand ihr zur Hilfe gekommen ist, hat sie sich da teilweise sehr gut rausbekommen. Auf die Idee muss man erstmal auch kommen. Schauen wir mal, ob Sesshomaru es schafft Miyuki aus den Griffen des Königs raus zu bekommen.
Wenigstens ist Miyuki jetzt befreit und Sesshomaru hat mir InuYasha zusammen den König besiegt. Ich denke eher, dass er sich zurückgezogen hat bzw. bevor die Attacke ihn trifft verschwunden ist. Ich glaube nicht wirklich, dass er Tod ist.
Das mit Miyuki ist jetzt wirklich nicht gerade passiert..... Akuma ist auch wirklich verlogen und überhaupt nicht fair. Ich hoffe das Miyuki jetzt nicht wirklich Tod ist und Sesshomaru sie irgentwie, wieder retten kann. Vieleicht hat sich auch jemand anderes dazwischen geworfen und der Schrei galt der Person und nicht ihrem Tod. Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht.

Lg. Phoenix_Kira


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