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Between the lines

Missing parts
von
Koautor:  Ikeuchi_Aya

Vorwort zu diesem Kapitel:
Willkommen bei meinem Uta-Pri MSP. Folgendes Anfangsszenario bekam ich von meiner Göttin:

ls das Triple S Konzert ansteht und Saotome und Otori im Anschluss weitere Pläne für Events und ein gemeinsames Konzert schmieden, scheint sich alles zu ändern.
Nun nicht nur mehr für Starish und Quartet Night, sondern auch für Heavens mit zuständig seiend, kommt es mehr als unpraktisch, dass Nanami Harukas Großmutter ausgerechnet jetzt schwer erkrankt und die junge Komponistin für einige Zeit nach Hause fahren muss, um sich um diese zu kümmern.
Selbst als sie aber nach einer zweiwöchigen Pause wieder zurückkehrt, sieht es nicht gut ist, und sie ist komplett blockiert, kann keine Lieder mehr schreiben - das Projekt stockt und nun drückt auch die Zeit.
Saotome und Raging brauchen zeitweilig einen zweiten Songwriter, welcher sich um das anstehende Charity-Event und dessen beide Feature-Songs kümmert. Den besten Songwriter, den sie finden können und das.... bist du! Deine große Chance?! Komplett anzeigen

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Between the chance

[JUSTIFY]Ihre Blicke waren erdrückend und nicht einmal die Tasse Tee, an der ich etwas unwohl nippte, konnte sie davon abhalten mich so anzusehen. Und das obwohl ich durch ihre Sonnenbrillen nicht einmal ihre Augen sehen konnte. Es war einfach nur gruselig. Und der wohl schlimmste Start in den Tag, den ich mir in den letzten zwei Jahren vorstellen konnte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Miss Tailor~“, setzte Shining Saotome an und ich wusste, dass dieser Unterton nichts gutes bedeutete. Er hatte in der Serie noch nie was gutes bedeutet. Außer dass er irgendeine irrwitzige Idee hatte, die einen Songwriter auf schnellstem Weg zum Burn Out befördern konnte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]In meinem Kopf fuhr ich bereits Achterbahn. Würde er mich raus werfen? Nein, dass war nicht der „Ich werfe Sie raus“-Unterton. Wobei ich diesen noch nie gehört hatte. Vielleicht klang alles bei ihm gleich. Oh verdammt, ich hatte ein Problem wenn er mich raus warf. Ein Großes.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Sie wissen wie es momentan aussieht?“, fragte Raging Otori der mir gehörig zu nahe kam, weswegen ich versuchte auf meinem Stuhl weiter zurück zu rutschen um genug Abstand zwischen mir und diese beiden... diese beiden..., verdammt für so zwei Typen gab es noch kein Wort, zu bekommen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Aber ja ich wusste wie es momentan aussah. Ich Erenya Tailor, das war nicht einmal mein richtiger Name, war von heute auf morgen im Uta no Prince-sama Universum gelandet. Mitten in das Ende der Aufnahmeprüfung für Shinings Schule. Und ich war angenommen wurden, wie auch immer das möglich gewesen war. Zu Beginn hatte ich gehofft und gedacht endlich meine Prinzen zu sehen, die ich in meiner Welt nur auf dem PC-Bildschirm ansabberte oder in gemeinsamen Serien-Sessions mit Shicchi anfiebte als hätte ich gerade meinen Höhepunkt erreicht... Außer bei Ren, seine Stimme brachte mich nie zum Höhepunkt.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Aber falsch gedacht, ich war in den Jahrgang genau nach Starish gekommen und hatte dadurch nur von der Ferne beobachten können, wie sie den Uta Pri-Award gewonnen hatten. Zu der Zeit hatte ich selbst noch mit meinen eigenen kleinen Dämonen zu kämpfen, nämlich mit der blöden Abschlussprüfung, für die ich mich durch die halbe S- und A-Class hatte fragen müssen, bevor ich endlich ein Opfer gefunden hatte, dass meinen Song singen wollte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Und der Rest ist Geschichte. Ich meine ich saß in Shinings Büro. Was bedeutete das wohl? Richtig ich hatte bestanden, mein Debüt als Songwriter war geglückt und so war ich ein vollwertiges Mitglied von Shinys Agentur geworden. Naja fast. Vollwertig konnte man nicht werden, wenn Haruka Nanami die besten und vor allem meisten Jobs abgriff.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Aber zurück zu dem eigentlichen Problem. Ich war mir sicher, dass ich nur zurück in meine Welt kam, wenn ich aus den Schatten Nanamis hervor trat und irgendwie großartig wurde. Ein schweres Unterfangen wie ich innerhalb von zwei Jahren hatte feststellen dürfen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Wie es momentan aussieht?“, fragte ich kleinlaut, denn ich konnte mir kaum vorstellen, dass die beiden von MEINER Misere wussten. Es musste also ein anderes Problem geben.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Sie kennen Miss Nanami?“, fragte Saotome als wollte er mir einen Tipp geben. Einen den ich sogar zu deuten verstand.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Natürlich, wer kennt sie nicht. Sie schreibt immerhin für die drei größten Idol-Gruppen die momentan vorhanden sind. Etwas das viele gerne tun würden“, setzte ich noch nach und fühlte mich als hätte ich gerade mit einem ganzen Zaun nach beiden Männern geschlagen. Subtiler hätte ich es nicht machen können.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Und Sie wissen um die Situation von ihr?“, fragte Raging.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Naja ein bisschen hört man hier und da. Ihre Großmutter ist erkrankt, weswegen sie zu ihr ging. Zwei Wochen war sie dort vor Ort, aber sie ist nun wieder da.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Wieder da, richtig und Gerüchten zufolge hatte sie seit ihrer Rückkehr keinen einzigen Song fertig geschrieben. Aber das waren nur Gerüchte. Nichts worum ich mich scherte. Und selbst wenn es so war, so hatte sie sicher all ihre Verehrer, denen ich nur zu gerne mal näher als ein Handschütteln gekommen wäre, um sich herum. Diese Komponierblockade wäre also schnell beseitigt.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Miss Nanami ist leider nicht in der Lage für das nächste Charity-Event einen Song zu schreiben.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Huh?“, antwortete ich äußerst clever auf Saotomes Offenbarung.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Sie wissen von dem Charity-Event?“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Ja. „Schenke Anderen Kraft“ soll es wohl heißen. Man wirbt bereits sowohl Plakativ, als auch im Radio und Fernsehen damit. Heavens und Starish sollen dort vertreten sein. Kurzzeitig waren sogar Quartet Night im Gespräch. Es soll landesweit ausgestrahlt werden und sogar in einigen Ländern außerhalb, was bedeutet, dass beide Gruppen eine große Chance haben sich international bekannter zu machen.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Schweigen trat ein, als ich die Fakten runter ratterte. Natürlich wusste ich alles über das Event. Egal wo Starish und Heavens dabei waren, ich sog die Informationen auf wie einen Schwamm.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Korrrrrrekt! Wie ich gehört habe, haben Sie sich damals bei dem Uta-Pri Award schon mit einigen Mitgliedern von Starish und Heavens vertraut gemacht, Miss Tailor.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Naja vertraut gemacht ist etwas zu viel gesagt. Aber ich hatte die ein oder andere Möglichkeit kurz mit ihnen zu reden. Weswegen ich Ihnen immer noch sehr dankbar bin. Ich meine das war eine geniale Idee zusätzlich zum Debüt auch noch VIP-Pässe für den Uta-Pri Award zu bekommen.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Auch wenn schleimen nichts brachte, so war ich Shining doch dankbar. Näher hätte ich Starish und Heavens bisher nie kommen können, auch wenn ich immer noch peinlich berührt darüber war, dass ich mich wie ein Glühwürmchen im agnapolischen Stil gedreht hatte. Ich war mir immer noch sicher, dass irgendjemand Drogen ins Trinkwasser geworfen hatte weswegen plötzlich alle bunte schillernde Farben gesehen hatte. Sicher war es Saotome gewesen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Wir brauchen zwei Feature-Songs für das Charity-Event. Und Miss Nanami kann diese leider nicht liefern. Wir brauchen also einen Songwriter, der sie temporär ersetzen kann.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Das klingt harsch. Ich glaube kaum, dass jemand Nanami-san ersetzen kann.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Verstehe ich sie richtig, dass Sie diese Chance ablehnen wollen?“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich blinzelte mehrmals als ich mir bewusst wurde, was mir Saotome gerade indirekt mitgeteilt hatte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Moment sie meinen... ich?“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Saotome hat mir einige ihrer Songs gezeigt. Und zusätzlich legt er große Stücke auf ihre Kompositionen. Wir beide glauben, dass niemand besser geeignet wäre diese Feature-Songs zu schreiben.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Meine Hand begann zu zittern, weswegen ich schnell die Tasse mit dem Tee abstellte. Das was ich hörte war einfach zu schön um wahr zu sein. Ich sollte zwei Songs schreiben. Ich! Nicht Haruka.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Ich bin nicht in der versteckten Kamera, oder?“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Sie sind immer noch so misstrauisch, Miss Tailor.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Das war ich in der Tat. Was aber auch gut und gerne daran liegen konnte, dass ich in einem meiner fucking Lieblings-Fandoms war. Ich hatte mich zwar schon davon überzeugt, dass dies kein Traum war, aber das hieß nicht, dass ich nicht von dieser Situation geträumt hätte. Und nun sollte sie wahr werden.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Also, Miss Tailor. Können wir uns auf Sie verlassen?“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich holte tief Luft und schloss die Augen um nicht gleich vor Begeisterung die Beherrschung zu verlieren. Dabei schrie alles in mir danach Raging und Shining hier auf der Stelle zu Boden zu knuddeln. Aber das wäre nicht professionell gewesen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Also schön. Das schaffe ich. Sind die Songs für eine bestimmte Person? Oder die ganze Gruppe?“, fragte ich und versuchte dabei so kühl wie möglich zu klingen. Aber interessiert.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Raging lächelte und schob mir einen Briefumschlag zu, der schon die ganze Zeit auf dem Tisch gelegen hatte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Hier sind alle Informationen drinnen. Wir verlassen uns auf Sie, Miss Tailor.“[/JUSTIFY]


Nachwort zu diesem Kapitel:
Und hier will ich dir nochmal ganz öffentlich danken Ikeuchi_Aya. Ganz viel Liebe für dich, weil du meine Göttin bei Uta Pri bist. Ich bin schon gespannt, was ich noch dank dir erleben werde. Und wieviel wir fangirlen werden XDD Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Ikeuchi_Aya
2017-02-07T19:47:05+00:00 07.02.2017 20:47
Liebe Erenya,
ich freue mich immer noch total, dass ich deine Göttin sein darf und ich freue mich total auf alles weitere. <3
Vorab: Ich mag deinen lockeren und geraden Schreibstil. Habe da die Vermutung, dass da sicher noch einige interessante Sequenzen folgen werden.

Wie ich dir sagte, liebe ich Vorgeplänkel.
Ich mag es, dass Saotome und Raging durchaus skeptisch sind, was dein vieles Wissen betrifft, aber ihre Gedanken dazu nicht aussprechen. Otori ist für mich zudem immer noch der etwas normalere - das kommt hier ebenso rüber.

Man gewöhnt sich an seine Umgebung, aber natürlich ist es immer noch eine Überraschung, wenn man dann tatsächlich für ein besonderes Projekt eingespannt wird bzw. seine Fandomcharaktere näher kennenlernen würde. Die Überraschung ist den beiden bei dir gelungen und entsprechend passend reagiert, wie ich finde.
Nun kommt der magische Umschlag...

Antwort von:  Erenya
07.02.2017 21:07
Und ich bin happy, dass ich mit dir zusammen arbeiten darf. <3
Ich muss ehrlich gesagt gestehen ich hatte nicht vor die beiden skeptisch rüberkommen zu lassen. XD Ich meine gerade wenn man in einer großen Agentur wie bei Shining arbeitet hört man ja das ein oder andere. Aber ich denke mal, wenn sie skeptisch sind dann nur weil ich immer recht wenig Wind um mich mache X'D Bzw. mich am liebsten in ein Schneckenhaus verkriechen würde wenn ich die Kontrolle verliere oder gar nicht erst wirklich aus mir herausgehe damit ich die Kontrolle behalte. X'D Aber das Unscheinbar sein hat auch seine Vorteile, man kann beobachten, studieren und lauschen.

Ich bin echt gespannt wie das noch weiter geht. Kapitel 1 wird wow. XDD hab ich so im Gefühl.


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