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Tales of Symphonia - Elfenakademie

von

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Erneut der Kamof mit der Riesenspinne

Area und Lloyd kamen nach einiger Zeit wieder nachhause und gingen gemeinsam in das Wohnzimmer zu den anderen. „Es ist jetzt alles geklärt“, sagte Area und sah in die Runde. Logen blickte hinüber zur Uhr. „Es ist schon spät. Morgen früh muss sich Lloyd auf den Weg machen“. Das hörte Lloyd gar nicht gerne und seufzte.
 

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Am Morgen des nächsten Tages, erwachte Lloyd schon sehr früh in seinem Bett und sah sich im halbdunklen Zimmer um. Er stand langsam und leise auf und packte schweren Herzens einige Sachen zusammen. Lloyd ging langsam und leise die Treppen hinunter und sah sich in der dunklen Küche um. Keiner der anderen war wach. Er hatte sich erhofft, dass seine Freunde mit ihm gehen würden, so wie die anderen Male davor. Aber dem war leider nicht so und so verließ Lloyd schwer seufzend das Haus und stand in den frühen Morgenstunden auf der gepflasterten Straße und blinzelte in den Sonnenaufgang der sich über die Stadt erstreckte. „Also, wirklich! Geht man, ohne sich von seinen Freunden zu verabschieden?", sprach die zornige Stimme des Auserwählten von Tethe' alla. Lloyd drehte sich um. Seine Freunde standen da und sahen ihn alle an, auf seine Freunde konnte Lloyd sich eben doch immer verlassen; egal in welcher Angelegenheit. Solche Freunde konnte man nur einmal auf der Welt finden und er hat sie bereits gefunden. „Wir können dich leider nicht begleiten. Wir werden hier gebraucht“, sagte Nero. „Aber dafür wir!“, rief die Stimme. Nero sah sich nach der Stimme um und sah, dass Eva und Brook auf sie zukamen „Wir werden ihn begleiten!“. „Wir haben schon von Mutter erfahren, dass wir in Zukunft hier bei dir wohnen werden, Vater“, sprach Brook mit scharfer Zunge. Nero konnte nur schweigen und sah zu Boden. Das Vater-Sohn-Verhältnis war hier sehr gestört, was einerseits an Nero lag. Er war nie für seinen Sohn da und so hatte Brook im Lauf der Zeit Hass ihm gegenüber entwickelt. Nachdem das geklärt war, nahm Lloyd Abschied von Colette und schloss sie in die Arme. Auch von den anderen verabschiedete er sich natürlich und lief mit Eva und Brook los um die Welt zu retten.
 

Ihr erstes Zielt war der Kupferberg. Logen hatte die Feder an ihren Platz zurück gebracht, da konnte sich Lloyd sicher sein. Also mussten sie in das Zwergenreich reisen und den Berg besteigen, aber laut den anderen sollte dieser mit Lava - Seen und Flüssen durchzogen sein. Nur ein Zwerg kannte den Weg zu dem heiligen Platz. Da wäre es besser, Hort und die anderen zu fragen. Lloyd lief hinter den anderen beiden her und warf immer wieder einen Blick zurück auf die Stadt, die sie hinter sich ließen. „Was ist los, Lloyd?“, fragte Eva. „Ach, nichts“. „Er hat sicher Heimweh und will wieder zurück zu seiner Mutter!“, gab Brook wieder. Das machte Lloyd rasend vor Wut. „Meine Mutter ist tot!“. „Und wer ist dann die Frau an Kratos‘ Seite?!“. „Meine Stiefmutter und Erlinas leibliche Mutter und ihr Name ist Raine!“, brüllte Lloyd ihm ins Gesicht. „Wenn ich fragen darf, woran ist deine Mutter gestorben?“, fragte Eva vorsichtig. „An einer unheilbaren Krankheit. Ich war gerade drei Jahre alt und kann mich kaum noch an sie erinnern“, erklärte er. Es musste nicht gleich jeder wissen, was wirklich passierte und berührte unbewusst seinen Exsphere.
 

Nach einer unangenehmen Stille liefen die drei weiter und konnten die Berge von Shelar sehen. Die wollten sie jedoch umgehen. Sie erreichten eine Weggablung und wollte sie bewusst umlaufen, doch unter dem Schild der Weggablung stand ein kleines Mädchen das total verweint war. Sie blieben stehen und Eva sah nach dem kleinen Mädchen. Sie beugte sich vor. „Was hast du denn? Hast du dich verlaufen?“. „Nein“, wimmerte das Kind. Die Tränen kullerten nur so über das Gesicht. „Was ist passiert?“, fragte Eva weiter. „Mein Papa ist nach Shelar gegangen um etwas zu Essen zu holen. Eigentlich komme ich immer mit, aber dieses Mal sollte ich hier warten und Papa ist immer noch nicht zurück“, weinte das Mädchen. „Okay, wir sehen nach deinem Papa!“, beschloss Eva und sah die beiden Männer an. Lloyd hatte nichts einzuwenden, aber musste es unbedingt Shelar sein? Es kam ihm vor, als wären erst wenige Tage vergangen, seit er hier war, doch tatsächlich war über ein Jahr vergangen. Schließlich erreichten sie den versiegelten Eingang. Das kleine Mädchen war mit ihnen gegangen und zeigte ihnen einen völlig neuen Eingang in das Tal der Riesenpflanzen. Sie liefen hinein und kamen an einer ganz anderen Stelle heraus und sahen sich hier um. Ein riesiger See erstreckte sich vor ihren Augen und auf ihm schwammen Seerosen. Blüten und Blätter. Diese nutzen sie, um den See zu überqueren und folgten dem Mädchen zu der Stelle wo ihr Vater immer das Essen besorgte. Es dauerte einen kleinen Moment, aber sie kamen sicher auf der anderen Seite an und liefen ihr immer nach. Sie mussten durch ein großes Kornfeld. Das Getreide war gigantisch, wie alles hier. Das war Lloyd bekannt und doch war etwas im Busch. Es konnte kein Zufall sein, dass das kleine Mädchen an der Weggabelung stand und weinte. Und wer würde hier freiwillig nach Essen suchen? Sie hatten das Kornfeld hinter sich gelassen und passierten ein Geysir - Feld, doch es schoss kein kochendes Wasser aus den Löchern, sondern schwefelhaltiges Gas und Säure. Sie mussten aufpassen, wo sie ihre Füße hinsetzten.
 

Vor lauter Nebelschwaden konnten sie den Weg nicht mehr richtig sehen und als sie glaubten an einer Sackgasse angekommen zu sein, wurden die drei Freunde geschubst und fielen in die Tiefe. Lloyd konnte noch erkennen wie das kleine Mädchen am Klippenrand stand und boshaft grinste. Wer war die Kleine nur? Die drei Aurions kamen unsanft auf dem Boden auf und sahen sich um. Vor ihnen standen seltsame tannenzapfenartige Dinger. „Wir müssen hier weg!“, rief Lloyd ihnen zu. „Wieso denn?“, wollte Brook wissen. „Ihr wollt nicht wissen, was hier haust“, sprach Lloyd eine Spur leiser, sah sich gut um und nahm die beiden mit. Vorsichtig und leise liefen sie um die Gebilde herum bis Lloyd stehenblieb und ihnen zeigte, was hier lebte. Vor ihnen, nicht weit weg, befand sich eine riesige schwarze Spinne die ihnen ihr Hinterteil zugestreckt hatte. „Diese kleine Göre hat uns eine Falle gestellt!“ Wenn Brook sie in die Finger bekam, würde er ihr so was von den Hals umdrehen! So leise wie möglich machten sie sich aus dem Staub und suchten nach dem Rückweg. Hoffentlich konnten sie diesen noch nehmen. Sie mussten auf den Kupferberg um die Greifenfeder zu holen.
 

„Ihr wollt schon gehen?!“, fragte die Kinderstimme vor ihnen. Das kleine Mädchen war vor ihren Augen einfach so erschienen und strahlte eine dunkle Aura ab, das konnte Lloyd deutlich auf seinem Fell spüren. Es war ein komisches Gefühl, als ob das Mädchen vor ihnen gar kein Mensch war. Das Kind fing an zu lachen und erregte die Aufmerksamkeit der Spinne, dann verschwand sie. Im ersten Moment konnten sich die drei vor dem Monster verstecken und blieben im sicheren Versteck. „Hört mal, das Kind eben, das schien kein Mensch zu sein“, sagte Lloyd und teilte den anderen mit was er eben spürte. „Wie kommst du darauf?!“, fragte Brook und wollte dies nicht ernst nehmen. „Das war zwar nur so ein Gefühl, aber es fühlte sich komisch an, in ihrer Gegenwart gewesen zu sein“, gab Lloyd wieder und blieb absolut ruhig, solange das Monster vor dem Versteck nach ihnen suchte.
 

Ein Lachen erfüllte die Luft und das Versteck ging in Flammen auf. Die drei wurden für die Spinne sichtbar und blieben erstarrt auf ihren Plätzen stehen, in der Hoffnung die Spinne nahm sie nicht wahr. Ein nächster Feuerball und Lloyd musste sich bewegen, ob er nun wollte oder nicht. Die Spinne registrierte die Bewegung und rammte die Giftzähne mit voller Wucht in den Boden. Nun waren die drei vor dem Monster auf der Flucht und rannten durch ihr Nest. Sie schoss immer wieder giftige Schleimbatzen nach ihnen und schlug hier und da mit den Zähnen zu. Das Nest sah nach einigen Minuten wie ein Schlachtfeld aus, aber den Eiern war nichts passiert. Sie wurden durch das ganze Nest gehetzt, bis sie an einer Sackgasse ankamen und dem Ungetüm gegenüber standen. Es versperrte ihnen den Weg, fletschte die Zähne und fauchte bedrohlich. Lloyd wagte einen Angriff, rannte auf das Monster zu und sprang in die Luft. Er zog sein Schwert und wollte die Klinge in den Körper der Spinne jagten, doch eines ihrer Beine erhob sich in die Luft und riss ihn zu Boden. Dabei ging das Schwert zu Bruch. Eva griff schnell ein und konnte die Spinne mit einem Warnschuss von Lloyd weglocken und rettete ihren Cousin davor, von der Spinne gefressen zu werden. Lloyd war nur ohnmächtig und er würde sicher gleich wieder zu sich kommen.
 

Das Mädchen sah zu und amüsierte sich köstlich bei dem Anblick den Brook und Eva lieferten. Sie versuchten sich den Weg frei zu kämpfen, doch es gelang ihnen nicht. Sie schafften es gerade mal, die Spinne fern zu halten. Lloyd lag immer noch am Boden und schlug schlagartig die Augen auf und sprang auf die Beine. Er legte das zweite Schwert ab, zusammen mit der anderen Schwertscheide und rannte auf das Monster zu. „Lloyd!“, schrie Eva, als sie sah, dass er auf das Monster zu rannte. Lloyd wich geschickt den Zähnen und Geschossen aus und mit einem kräftigen Hieb machte er eines ihrer langen Beine kürzer. Die Spinne schrie auf und fauchte bedrohlich. Daraufhin versuchte sie nun Lloyd zu erwischen, doch er war schneller und konnte ein weiteres Bein stark kürzen. Sie fiel auf den Rücken, wand sich und versuchte wieder auf ihre Beine zu kommen. Lloyd sprang auf ihren Bauch und wurde von einem der Riesenbeine angegriffen, welches Lloyd einfach ausriss und beiseite warf. Lloyd ging etwas in die Knie, holte mit dem Arm aus und schlug ihr die Hand durch den Körper und tötete sie damit. Er sprang ab und sah der Spinne beim Sterben zu. Das grünliche Blut der Spinne floss über den Boden bildete eine Lache. Noch einige letzte Zuckungen und die Spinne regte sich nicht mehr. Sie war nun endgültig tot. Lloyd hatte es geschafft, sie alle zu retten.
 

Die drei standen immer noch in der Sackgasse die durch hohe Klippen geformt wurde und sahen, wie ein fremder Schatten über ihnen auftauchte. Alle drei sahen hinauf und entdeckten das Mädchen. Es starrte sie an und sah gar nicht glücklich aus. Sie leuchtete auf und veränderte ihr Aussehen, wurde zu einem ausgewachsenen Mann mit langem feuerrotem Haar und mit einem Schwert in der Hand, dessen Klinge ebenfalls rot leuchtete. „Abgesandter! Dieses Mal hast du gewonnen, aber das nächste Mal wird du untergehen!“, rief die Stimme. Lloyd machte einen Schritt auf die Klippe zu und verlor den Feind nicht aus den Augen „Dann bist du der Verbogene des Feuers?“. „Ja, ganz recht! Mein Name ist Kalzifer und ich bin ein Feuerdämon!“ Kalzifer schoss ein Feuergeschoss auf Lloyd und verschwand im Schatten einer Wolke. Lloyd blieb unverletzt, das Fell schien ihn vor der Hitze geschützt zu haben. Er schritt auf seine Waffen zu und ließ sie in der Flügeltasche verschwinden, die er extra eingepackt hatte. „Danke“, meinte Eva zu ihm. „Wie?“, gab Lloyd wieder und wusste nicht, was eben passiert war. „Du hast uns eben alle gerettet“, erinnerte Brook ihn daran. Aber daran konnte sich Lloyd nicht erinnern. So musste sich Emil gefühlt haben, wenn er im Ratatosk – Modus gewesen ist.
 

Zusammen suchten sie den Ausgang aus dem Tal der Riesenpflanzen und fanden diesen wenig später. Sie waren auf dem Weg ins Zwergenreich und kamen an der wüstenartigen Steppe an und sahen sich hier um. „Du weißt echt nicht mehr was passiert ist?“, fragte Eva besorgt nach. „Wirklich nicht! Das letzte was ich weiß, ist, dass ich zu Boden geschlagen wurde und dass ich plötzlich Kalzifer gegenüber stand“. Das war schon seltsam, dass sich Lloyd nicht mehr erinnern konnte. Das machte Brook stutzig. Doch sie liefen weiter durch die weite Steppe und sahen die Sonne am Horizont untergehen. Bis zur Stadt war es noch ein gutes Stück und sie beschlossen, in der Basis der Abtrünnigen die Nacht zu verbringen. Sie erreichten sie bei Anbruch der Dunkelheit und standen nun vor der verschlossenen Tür. Lloyd trat vor und klopfte. Es dauerte einen Moment bis einer der Abtrünnigen kam und sie hinein ließ. Sie wurden im Anschluss zu Botta ins Büro gebracht. Dort fanden sie auch Yuan, Kyra, Terrel und Mithos vor, wie sie an einem Tisch saßen und sich unterhielten. Zunächst konnte Botta mit dem unerwarteten Besuch wenig anfangen, bis ihm der Exsphere an Lloyd auffiel. „Lloyd?“. Dieser nickte und erzählte die Geschichte dazu und sie ließen sich ebenfalls am Tisch nieder. „Verstehe, wenn dies die einzige Möglichkeit ist, um die Krise abzuwenden.“ Mehr sagte Yuan nicht.
 

Lloyd suchte sich schnell ein anderes Thema. „Und wie war die Hochzeit? Ich wäre liebend gerne dabei gewesen“, erkundigte er sich bei Kyra und Yuan. „Sie war traumhaft! Danke der Nachfrage“, gab Kyra zurück die sich verliebt an den Arm von Yuan klammerte. Das war schön zu hören. „Wie sieht es denn mit Kindern aus?“, fragte Eva nach. „Wir lassen uns noch etwas Zeit. Es muss ja nicht gleich sofort sein“, gab Yuan wieder und sah Kyra verliebt an, der gar nicht mehr aufhören wollte, ihr in die Augen zu schauen.
 

„Ich weiß jetzt, wie sich Emil gefühlt haben muss, wenn er in den Ratatosk – Modus gefallen ist“, meinte Lloyd und wechselte das Thema. „Wie meinst du das?“, fragte Yuan interessiert. Er erzählte ihm, was in Shelar vorgefallen war. „Das ist ja hochinteressant...als ob die neugewonnene Kraft einen eigenen Willen hätte“, konnte Yuan es nur so ausdrücken. „Ich will doch auch wissen was genau passiert ist“, gab Lloyd wieder. „Das sollten wir herausfinden.“ Yuan hatte ein seltsames Funkeln in den Augen was Lloyd ganz und gar nicht gefiel. Beide standen auf und Yuan ließ den Bannkreis erscheinen, um in den Geist von Lloyd einzudringen. Yuan stand auf einer saftigen grünen Weide und sah sich gut um. Das also war Lloyds Seele. Sie war das Gegenstück zu der von Kratos. Er lief über die Weide und hielt Ausschau nach ungewöhnlichen Dingen. Doch selbst nach langem Laufen konnte er einfach nichts finden und die Weide schien auch kein Ende finden zu wollen.
 

Wie aus dem Nichts erschien eine dunkle Gestalt vor Yuan und nahm Form an. Es besaß dieselbe Gestalt wie Lloyd und Yuan wurde aus stechenden gelben Augen angesehen. „Wer bist du?“, fragte Yuan. „Mein Name ist Forst Malvin“. „Dann hast du Lloyd geholfen die Spinne zu besiegen?“ „Ja“. Die Stimme des Elfen war klar und tief und vermittelte Yuan, dass Forst sehr mächtig war. „Wie kommt es, dass du in der Seele von Lloyd bist?“. „Die alten Götter nahmen meine Seele in Gewahrsam, auf meinen Wunsch hin. Sollte die Welt in Gefahr sein, so würde ein neuer Abgesandter erscheinen und ich würde in dessen Körper wohnen und helfen, das Übel abzuwenden!“ Mit diesem Satz verschwand Forst und Yuan verließ Lloyds Seele. „Und?“, fragte Kyra nun nach. Sie wollte unbedingt wissen, was Yuan in Erfahrung gebracht hatte. Er setzte sich und wartete ab, bis wieder Ruhe in den Raum einkehrte. „Forst Malvin persönlich beherbergt deine Seele, Lloyd. Er verleiht dir die nötige Kraft“. „Wie kommt er in meinen Körper?!“, wollte Lloyd ganz klar wissen. „Die Götter haben ihn dir zusammen mit der Kraft übertragen“, klärte Yuan dies weiter auf. Eva gähnte und wollte nur noch ins Bett, Brook schloss sich an und sie wurden zu den Gästezimmern gebracht. Auch Lloyd suchte das Bett auf. Ein neuer anstrengender Morgen wartete gewiss schon.



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