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Schwarzgrün

von

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*
 

Ich habe es mir doch gedacht!
 

Ino konnte sich mit Glückwünschen und Freudensmileys nicht zurückhalten und brüstete sich damit, es prophezeit zu haben. Sakura sah grinsend auf ihr Mobiltelefon und antwortete gewissenhaft auf alles, was Ino wissen wollte. Für knapp eine halbe Stunde waren Izuna und ihre Auseinandersetzung vergessen und sie dachte, während sie schrieb, an Madara und seine Nähe, die sie bereits jetzt vermisste. Sie zuckte zusammen, als das Mobiltelefon zu vibrieren begann; Ino rief sie an. Sakura nahm den Anruf entgegen.
 

„Hatte keine Lust mehr zu schreiben“, verkündete Ino. „Ich stelle dich auf Lautsprecher, weil ich etwas suchen muss.“ Ein Klicken ertönte, Sakura wurde auf der anderen Seite der Leitung auf eine Oberfläche abgelegt. „Wie lange wirst du dort noch bleiben?“, wollte Ino wissen, und Sakura hörte, wie sie wahrscheinlich in einer Schublade in der Nähe ihres Mobiltelefons wühlte. „Und habt ihr schon darüber gesprochen, wie das aussehen wird, wenn du nicht mehr seinen Bruder pflegen musst? Ich denke doch, ihr wollt eine langanhaltende, feste Beziehung.“
 

Inos Fragen ernüchterten Sakura und sie ließ das Mobiltelefon sinken. Sie hatte darüber noch nicht nachgedacht. Natürlich hatte sie darüber noch nicht nachgedacht, schließlich standen Madara und sie relativ am Anfang und da genoss man eher die Zeit mit dem jeweils anderen, anstatt zu viel an die Zukunft zu denken und sich mit solchen schwerwiegenden Fragestellungen auseinanderzusetzen. Nun war sie gezwungen, an diese Dinge zu denken.
 

„Hallo? Sakura, bist du noch dran?“
 

„Ja“, murmelte Sakura geistesabwesend, stellte Ino ebenfalls auf Lautsprecher und drehte sich zur Decke um. „Ich werde bis Oktober hier bleiben. Über den Rest haben wir noch  nicht gesprochen.“ Ino ging auf das Gesagte nicht ein. „Ich weiß nicht, wie es dann weitergehen wird“, dachte Sakura laut nach, den Blick auf die Decke gerichtet und die Hände reglos auf dem Bauch verschränkt. Vielleicht würde sie versuchen, sich Arbeit in der Nähe zu suchen? Aber dann würde sie ihre Freunde und Eltern selten zu Gesicht bekommen; wenn sie irgendwo in ihrer Heimatstadt Arbeit suchte, wiederum, würde sie Madara seltener sehen. Unzufrieden verzog Sakura das Gesicht. Der einzige Gedankengang, der sie von ihren Überlegungen um Madara und ihre Familie weggeführt hätte, wäre der gewesen, dass sie nicht wusste, wie lange er und sie zusammen sein würden. Aber Sakura wollte daran nicht denken, weil es für sie feststand.
 

Ino hatte begonnen, von sich zu erzählen, Sakura hörte nur mit halbem Ohr zu, und als Ino endlich das fand, wonach sie gesucht hatte, sagte sie: „Ich werde jetzt auflegen, muss los. Ich schreibe dir später!“ Sie legte auf und überließ Sakura der Einsamkeit der vier Wände, die sie umgaben. Eine Weile lang tippte Sakura nachdenklich gegen ihr Mobiltelefon, irgendwann leuchtete es auf. Madara hatte ihr eine Nachricht geschrieben, in der er sie fragte, ob alles in Ordnung sei.
 

War es das? Izuna verhielt sich komisch und Sakura wusste nicht, was er hatte. Sie selbst dachte gerade nach, wie es zwischen ihnen weitergehen könnte und das beschäftigte sie sehr. Sakura biss sich auf die Lippe. Sie wollte Madara nicht schreiben, dass nichts in Ordnung war. Zum einen war er auf der Arbeit und sie wollte nicht, dass nun auch er sich solche Gedanken machte, zum anderen wusste sie nicht, ob Izunas wütendes Gemüt nicht längst abgekühlt war. Hatte Izuna überhaupt das Zimmer verlassen, seit er ihr die Tür vor der Nase zu geknallt hatte? Sie war so vertieft in die Konversation mit Ino gewesen, dass sie darauf keine Acht gegeben hatte.
 

Nachdem sie eine Antwortnachricht verfasst hatte, stand sie auf. Sie klopfte an Izunas Tür und wartete, dass er etwas sagte. Aber Madaras jüngerer Bruder schwieg. Sakura klopfte ein weiteres Mal, dieses Mal viel energischer, und Izuna antwortete dumpf: „Lass mich in Ruhe.“ Sein Gemüt war abgekühlt, aber noch nicht ganz.
 

„Also wirklich“, zischte Sakura ungehalten. „Wirst du dich genauso verhalten, wenn dein Bruder von der Arbeit zurückkommt? Wie lange willst du mir noch grundlos böse sein?“, wollte sie wissen und fügte hinzu: „Falls du es überhaupt bist. Ich weiß nämlich wirklich nicht, was genau du fühlst und was ich falsch gemacht habe, um von dir so behandelt zu werden.“
 

Izuna lag im Bett, schwieg und dachte über die Dinge nach, die sie sagte. Alles, was er wollte, war, im romantischen Sinne nicht mehr alleine zu sein. Er hörte, wie Sakura sich von der Tür entfernte, und richtete sich auf. Ob sie Madara bereits informiert hatte? Mit Sicherheit würde er, kaum zu Hause, Izuna verhören wollen.
 

Izuna ging zur Toilette, und als er hinaustrat, stand Sakura direkt vor ihm, die Arme vor der Brust verschränkt. Er spürte ihre Präsenz, als er einen Schritt nach vorne machte. Er streckte nicht einmal seine Hand aus, um nach ihr zu tasten und sich taktil zu vergewissern, dass sie auch wirklich dort war. Er blickte stur geradeaus und wartete, ohne zu wissen, worauf genau.
 

„Du wirst mit mir jetzt in die Küche kommen.“ Sakuras Stimme war fest und bestimmt. Sie hatte all ihre Unsicherheit abgestreift und wollte Izuna mit eiserner Faust begegnen. „Sofort.“ Und bevor Izuna etwas hatte erwidern können, packte sie ihn am Arm und zog ihn hinter sich her. Das war derart neu für ihn, dass er ihr verwirrt folgte, ohne Widerstand zu leisten, einen Fuß unbeholfen vor den anderen setzend. In der Küche ließ sie sich auf einen Stuhl nieder. Izuna blieb stehen. „Setz dich“, sagte sie, und es klang wie ein Befehl.
 

Izuna konnte nicht behaupten, Angst vor Sakura zu haben – das wäre auch zu komisch gewesen. Dennoch tat er, wie ihm geheißen, wenn auch zögerlich. Er tastete nach einem Stuhl, ließ sich darauf nieder und schwieg. Auch Sakura schwieg, aber nicht lange. Anstatt ihn ein weiteres Mal auszufragen, was mit ihm los sei, sagte sie wie beiläufig: „Ich werde ab Oktober nicht mehr hier sein, dann hast du Ruhe vor mir.“ Sie sah ihn an. Die gesprochenen Worte hatten die beabsichtigte Wirkung nicht verfehlt, denn Izuna warf den Kopf dorthin, woher die Stimme kam.
 

„Ab Oktober?“, fragte Izuna, so als wüsste er von nichts oder hätte es vergessen.
 

Sakura stand auf, um Tee zuzubereiten. „Ja. Ich werde mir im September eine neue Arbeit suchen müssen, die ich ab Oktober machen kann.“ Sie kochte Wasser auf und machte ihnen beiden einen Früchtetee. Als sie Izuna den Tee hinstellte, legte er die Hand reflexartig an die Tasse und zog sie sogleich mit einem scharfen Laut zurück.
 

„Kaltes Wasser“, riet ihm Sakura trocken.
 

„Ist schon in Ordnung“, gab Izuna zurück und rieb seine Fingerkuppen unterhalb des Tischs aneinander. Das ist etwas mehr als ein halbes Jahr, dachte er sich. Izuna hatte sich bis jetzt keine Gedanken darum gemacht, dass Sakura irgendwann weg sein könnte. Er wollte nicht, dass sie ging. Er hatte sie lieb gewonnen. Madara hatte sie lieb gewonnen. Wie hatte er ihr gegenüber nur so garstig sein können? Der Samen des schlechten Gewissens, den ihm Sakuras Worte eingepflanzt hatten, hatte bereits einen Stiel und Blätter, als der Tee abkühlte. Letztendlich konnte er vor schlechtem Gewissen nicht mehr schweigen und es platzte aus ihm schon beinahe heraus: „Es tut mir leid.“
 

Sakura, die soeben an ihrem Tee hatte nippen wollen, sah ihn verwundert an. Sie hatte gehofft, dass ihre Vorgehensweise Früchte tragen würde; dass es allerdings derart schnell vonstattengehen würde, damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet. „Was meinst du?“, wollte sie wissen, damit er nicht den Verdacht schöpfte, dass sie das einkalkuliert hatte, und trank einen Schluck von ihrem Tee.
 

Izuna antwortete nicht sofort. „Mir tut mein Verhalten von vorhin leid. Es ist nur… Ihr zwei seid zusammen und ich bin alleine.“ Es hatte ihn einiges an Überwindung gekostet, das zu sagen, und jetzt, wo es den Weg nach draußen gefunden hatte, kam er sich ziemlich lächerlich vor. Glücklicherweise war Sakura nicht schwer von Begriff, sodass er nichts mehr sagen musste, damit sie ihn verstand. Peinlich berührt saß Izuna da, die Tasse mit beiden Händen umfasst, so als müsste er sich nach einem Aufenthalt draußen wärmen.
 

„Ich verstehe“, hörte er Sakura sagen und dann das Klappern, als sie die Tasse abstellte. „Du bist nicht alleine, Izuna. Du hast einen fürsorglichen Bruder und du hast mich. Ich weiß, dass du gerne eine Freundin hättest. Und bilde dir nicht ein, dass es unmöglich ist.“ Sie schlug mit der flachen Hand auf den Tisch. „Wenn du möchtest, werde ich für dich im Internet nach geeigneten Singlebörsen recherchieren!“
 

Verdutzt blickte Izuna zu Sakura. Er hatte mit allem gerechnet – dass sie sein Verhalten lang und breit kritisieren würde, dass sie seine Gedankengänge als blödsinnig bezeichnen oder ihn einen eifersüchtigen Dummkopf, der er war, nennen würde –, aber nicht damit, dass sie ihm ihre Hilfe in dieser Angelegenheit anbieten würde.  
 

„Nur versprich mir bitte, dass du nicht mehr schlecht gelaunt durch den Tag gehst, ohne mir auch nur etwas zu sagen.“
 

Innerlich beschämt und gewillt, sich nicht mehr so zu verhalten, nickte Izuna, und die Sache war gegessen. „Oktober“, sagte er, um auf das Thema zu kommen, das Sakura davor aufgerollt hatte.
 

Sakura erzählte Izuna von dem Telefonat mit Ino. Izuna hörte ihr zu, und als Sakura geendet hatte, meinte er: „Das ist wirklich eine schwierige Angelegenheit. Ich denke, es wäre besser, wenn du das bald mit meinem Bruder besprichst. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er keinen einzigen Gedanken daran verschwendet hat. Dafür ist er zu berechnend. Meine ich.“ Er trank den Rest seines mittlerweile kalten Teegetränks und ergänzte: „Ich würde nicht wollen, dass du für immer gehst.“
 

Das wollte Sakura ebenso wenig.
 

*
 

Als Madara kam, wärmte Sakura ihm Essen auf und fragte ihn über seinen Tag aus. Madara antwortete, aber er antwortete kurz angebunden. Man merkte es ihm an, dass er heute besonders erschöpft war und Sakura begann zu zweifeln, ob es eine so gute Idee wäre, ihn jetzt auf die Sache anzusprechen. Sie beschloss, es ein anderes Mal zu machen. Vielleicht wenn er frei hatte oder wenn sie wieder ausgingen. [style type="italic"]Lieber nicht bei einem Abend auswärts[/style], dachte sie sich nur einen Augenblick später.
 

„Stimmt etwas nicht?“
 

Sakura sah zu Madara, der sich mit einer Serviette über den Mund wischte und sich entspannt zurücklehnte. Sakura lächelte und griff nach seiner Hand, um sie zu drücken. Sie fragte sich, ob Izuna recht hatte und Madara sich wirklich die gleichen Gedanken machte wie sie. „Nein, es ist alles in Ordnung.“
 

Madara glaubte ihr nicht so recht, ging aber darauf nicht ein. Von der Auseinandersetzung zwischen Sakura und Izuna bekam Madara nichts mit – weshalb hätte Sakura ihm das auch erzählen müssen? Es war Schnee von gesten und sie hatten sich vertragen. Was sie Madara allerdings erzählte, war, dass Izuna sich sehr nach einer Partnerin sehnte und sie sich schon etwas für ihn ausgedacht hatte.
 

Während Sakura ihm von ihrem Einfall erzählte, hatte Madara das Kinn in die Hand gelegt und beobachtete Sakura schmunzelnd. Izuna und dessen Wohlergehen lag ihr sehr am Herzen, das sah man. Sakura wollte ihren Einfall mit der Singlebörse tatsächlich realisieren und wollte wissen, was Madara davon hielt. „Eigentlich nicht besonders viel“, gestand er ihr. „Aber wenn es Izuna im Leben weiterbringt, stelle ich mich nicht dagegen. Solange ihr zwei aufpasst und auf keine Tricks reinfallt.“Sakura klatschte fröhlich und aufgeregt in die Hände. Ab morgen würde die Operation Eine Partnerin für Izuna starten.
 

*
 

Bevor sie sich an Sakuras Laptop setzten, galt es, eine Liste mit allgemeinen Daten zu Izunas Person – wie Geburtsdatum, Größe und Gewicht – sowie seinen Charaktereigenschaften, seine Vorlieben, Abneigungen und Vorstellungen anzufertigen. Da Izuna, der sich nach langem Abwägen einverstanden erklärt hatte, sich nicht sicher war, wie groß und wie schwer er war, begann die Suche nach einem Maßband und einer Wage. Das Maßband fanden sie in einer Schublade, die Waage zwischen zwei Regalen versteckt. Sakura stellte die Wage ins Bad und ließ Izuna darauf steigen. „Siebenundfünfzig Kilo“, las Sakura ab. „Einen Kilo nehmen wir weg.“ Sie schrieb die Zahl in die selbstgezeichnete Tabelle. „Lass uns dich hier gleich messen.“  
 

Es hatte sich seit dem letzten Mal Wiegen und dem letzten Messen nichts verändert. Es mochte sein, dass Izuna erst abgenommen hatte, als ihn die Erblindung getroffen hatte, mittlerweile hatte er aber wieder zugenommen.
 

Abneigungen und Vorlieben fanden schnell ihren Weg auf den Zettel. Bei der Frage, welche Vorstellungen er von eine potenzielle Partnerin und welche Ansprüche er hatte, kam Izuna jedoch ein wenig ins Grübeln. Sie saßen in Sakuras Zimmer und Izuna saß im Schneidersitz am Bettende.
 

„Es gibt doch ganz sicher etwas, das du besonders gerne an Frauen magst“, meinte Sakura und streckte die Beine aus.
 

Izuna zuckte die Achseln. Er hatte nie so etwas wie einen bestimmten Typ oder ein Ideal gehabt. Wenn er ein schönes Mädchen – oder eine schöne Frau – gesehen hatte, hatte er ganz genau zu sagen vermocht, was er an ihr schön gefunden hatte: Mal war es eine athletische Blondine mit warmen braunen Augen und einer Stupsnase gewesen, mal eine schlanke Brünette mit wasserblauen Augen und einem schön geschwungenen Mund und eine andere sah nochmal anders aus. „Optische Vorlieben variieren“, sagte er schließlich wahrheitsgemäß. „Fragt sich nur, wie wichtig das jetzt eigentlich ist.“
 

Sakuras nächste Frage war, welche Charaktereigenschaften ihm wichtig seien.    
 

Izuna mochte Menschen, die eine Passion hatten. Etwas, das sie mehr als alles andere liebten und sich damit lange und ausgiebig beschäftigen konnten. „Wenn man keine Leidenschaft für etwas hat, ist es langweilig, zumindest stelle ich mir das öde vor“, sagte er. „Dabei ist es eigentlich egal, ob Literatur, Sport oder Spiele. Wenn man keine Passion hat, kann man keine passionierten Gespräch führen.“
 

Sakura blickte Izuna an und er wirkte wie jemand, der gerade für einen Artikel interviewt würde. Sie schmunzelte über seine Worte. Sakura dachte daran, dass ihre Arbeit ihre große Leidenschaft war, obwohl sie anfänglich alles andere als zuversichtlich gewesen war. Es war gewissermaßen eine Notlösung gewesen. Sie drehte nachdenklich den Kugelschreiber in ihrer Hand, bevor sie Izunas exakten Wortlaut aufschrieb. Bald schon standen neben dem Zitat die folgenden Dinge: ruhige Seele, leidenschaftlich, harmonisch und literaturliebend (optimal).
 

Es dauerte gut eineinhalb Stunden, bis die beiden die Liste komplettierten und dann nochmal eine Viertelstunde, um Izuna dazu zu bringen, sich fotografieren zu lassen. Sakura hatte bereits einige Seiten ausgesucht, auf denen sie Izuna anmelden könnte. Erst hatte sie sich nur Seiten angeguckt, die explizit für Menschen mit physischen Einschränkungen wie psychischen Erkrankungen gedacht waren; nach längerem Überlegen allerdings hatte sie sich entschieden, ihn auf drei verschiedenen Seiten anzumelden, darunter zwei, die man nicht nur für Menschen mit Behinderung kreiert hatte.      
 

Izuna saß still da wie ein Kind, dessen Mutter gerade ihre Arbeit verrichtete, und wollte Sakura nicht stören. Gelegentlich fragte er sie, was sie gerade eintippe, und Sakura antwortete ihm, ohne den konzentrierten Blick vom Laptopbildschirm zu lösen. Dank Einfügen-und-Kopieren ging die Sache auf den zwei anderen Seiten schneller vonstatten, und sobald der letzte Satz eingefügt worden war, gab Sakura einen zufrieden Laut von sich, der Izuna zusammenzucken ließ.
 

Sakura warf feierlich die Fäuste in die Luft. „Nun heißt es abwarten und Tee trinken!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  BijouOMG
2017-04-26T08:10:39+00:00 26.04.2017 10:10
Ich freue mich schon auf das nächste Kapi :3
Antwort von: abgemeldet
15.05.2017 21:07
Aw, hoffentlich sagt es dir auch zu!
Von:  Thrawn
2017-04-24T17:22:05+00:00 24.04.2017 19:22
Super Kapi

Ob das gut geht? Da kann ja einiges auf izuna zukommen. Hoffentlich wirds was. Und auch wie Sakuras Aufenhalt bei den Brüdern.

MfG Thrawn
Antwort von: abgemeldet
15.05.2017 21:08
Danke für deinen Kommentar! Da kommt einiges zu, ja, ich brauche sogar ein Kapitel mehr, als geplant. :'D

Liebe Grüße

C.
Von:  Rinnava
2017-04-21T11:32:06+00:00 21.04.2017 13:32
hi
gutes kapi
und ich freue mich das es wieder ein neues kapi von dir gab
Lg Rin
Antwort von: abgemeldet
15.05.2017 21:07
Vielen Dank für deinen Kommentar!

Liebe Grüße

C.


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