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Schwarzgrün

von

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Sakura schälte sich aus der Decke. Die letzten Tage hatte sie in Madaras Zimmer, in Madaras Bett geschlafen. Unter der Decke hatten sie sich geküsst, einander umarmt und sich gegenseitig auf intimste Art und Weise berührt, miteinander geschlafen hatten sie allerdings noch nicht. Madara war längst fort, und als Sakura auf ihr Mobiltelefon schaute, um nach der Uhrzeit zu sehen, entdeckte sie eine Nachricht vom Herrn des Hauses. Ich hoffe, du hast gut geschlafen. Sie freute sich über seine virtuellen Worte, obwohl sie Zurückhaltung ausstrahlten. Sakura schätzte, es war einfach nicht seine Art, mit vielen Worten und Symbolen um sich zu werfen. Sie schrieb ihm zurück, stand auf und streckte sich.
 

Die erste Nacht, in der sie das allererste Mal in Madaras Bett geschlafen hatte, waren beide mehrere Male aufgewacht, und Sakura schmunzelte bei der Erinnerung daran, wie er seinen Arm um sie gelegt und sie auf die Wange geküsst hatte. Heute hatte das Schlafen zu zweit gut funktioniert, obwohl das Bett für zwei Personen immer noch nicht ganz geeignet war. Der Boden kam als einzige Alternative in Frage und sie war durchaus geneigt, die kommende Nacht auf dem Boden zu schlafen, wenn alles dorthin verlagert werden würde.
 

Sakura machte sich an die Zubereitung des Frühstücks. Heute war der zehnte Februar, Izunas Geburtstag, und so ließ sie sich eine süße Frühstücksidee einfallen. Die Geschenke hatten Sakura und Madara zusammen gekauft und es gemeinsam eingepackt. Izuna würde sich freuen; zum einen gab es zwei neue Hörbücher, zum anderen gab es ein Bilderbuch für Blinde, auf das sie im Netz gestoßen war. Sie und Madara hatten lange darüber nachgedacht, etwas innerhalb der Wohnung zu organisiere, letztendlich wurde Izuna aber der Vorschlag unterbreitet, gemeinsam in ein Eiscafé zu gehen, sich ein ruhiges Plätzchen zu suchen und ihm dann die Geschenke zu überreichen. Er hatte nach kurzem Zögern eingewilligt, und Sakura glaubte, aufgeregter zu sein als Izuna selbst.
 

Izuna war wach, als sie bei ihm anklopfte, und tastete gedankenverloren seine Bücher ab. „Alles Gute“, sagte Sakura und nahm ihn in die Arme. Izuna zuckte zusammen und erwiderte zaghaft die Umarmung mit einem diskreten Danke.
 

„Freust du dich schon?“, wollte sie beim Frühstücken wissen und musste ihre Füße zur Ruhe zwingen, damit sie nicht auf dem Boden Tänze vollführten. „Dein Bruder kommt deinetwegen heute etwas früher nach Hause.”
 

Sicherlich war es nicht ihre Absicht, doch Izuna fühlte sich wie ein vierzehnjähriger Junge, der zusammen mit seiner Mutter am Esstisch saß, während der Vater auf der Arbeit war. „Schon“, antwortete er knapp. Er könnte schwören, dass Sakura heute in Madaras Zimmer geschlafen hatte. Das Wissen, dass sie sich das Zimmer geteilt hatten, belastete ihn gewissermaßen. Er aß auf, obwohl er keinen großen Appetit hatte. Nach dem Lesen wollte er nicht diskutieren, beim Spazierengehen schwieg er, und wenn Sakura versuchte, eine Unterhaltung aufblühen zu lassen, gab er ein desinteressiertes Mhm von sich.
 

Natürlich war es Sakura nicht entgangen, dass mit Izuna etwas nicht in Ordnung war. „Du bist schon den ganzen Tag so seltsam“, sagte sie, als sie sich auf die Bank setzten. Sie hatte bis jetzt versucht, ihn aufzumuntern, dafür zu sorgen, dass er ein wenig lebendiger wurde, und jetzt, da sie einsah, dass ihre Mühe vergebens gewesen war, wollte sie direkt sein. „Was ist los?“
 

Izuna antwortete mit dem Nächstbesten, was ihm einfiel: „Ich habe Kopfschmerzen.”
 

„Warum hast du mir vorher nichts gesagt?”, wollte Sakura in einem beinahe schon empörten Tonfall wissen. „Ich hätte dir Tee gemacht und vielleicht eine Tablette angeboten. Hast du schlimmes Kopfweh?“
 

Izuna runzelte bewusst die Stirn. „Mittel. Ich dachte, das wird schon vorbeigehen. Können wir zurück nach Hause? Ich denke, es wäre besser, wenn ich mich hinlege. Hoffentlich… Hoffentlich geht es mir etwas besser, wenn wir ins Cafè gehen.“ Er lächelte sie an, weil er nicht wusste, womit er seiner Worte unterstreichen sollte, und die beiden standen auf.
 

Bis zum frühen Abend verkroch sich Izuna in seinem Zimmer, und als es an der Zeit war, sich für den Café-Besuch fertig zu machen, wollte Sakura ihm dabei helfen, etwas zum Anziehen herauszusuchen.
 

„Ein einfacher Pullover und eine Hose reichen vollkommen“, sagte Izuna ungeduldig, nachdem sie ihm eine Vielzahl an Vorschlägen unterbreitet hatte. Ihre Verlegenheit konnte er geradezu spüren. Sie war tatsächlich aufgeregter als er und freute sich auch viel mehr als er auf die Zeit im Café und das Beschenken. „Ich freue mich auch“, fügte er hinzu. „Lass und deshalb nicht so viel Zeit mit Kleidung verschwenden. Das ist mir nicht so wichtig, ist ja keine Feier.“
 

Es war windig, als sie zu dritt das Gebäude verließen und zum Auto gingen. Laut Wettervorhersage sollte die Stadt nachts ein heftiger Sturm erreichen.
 

Sakura nahm auf dem Rücksitz neben Izuna Platz. In ihrem Schoß lag die Tüte mit Izunas Geschenken. Izuna wusste, dass es sich um seine Präsente handelte, und er fragte sich, was es denn sein könnte. Vorfreude hüllte plötzlich sein Herz ein und bis zur Ankunft im Café machte er sich keine Gedanken mehr um Madara und Sakura. Diese Autofahrt verlief besser als die letzte; immer noch befremdlich, aber längst nicht so Kopfschmerzen bereitend und anstrengend. Er fühlte sich einigermaßen sicher. Ihre Reise dauerte knapp fünfzehn Minuten. Izuna löste den Gurt und tastete nach dem Türgriff, sobald der Wagen angehalten hatte. Vorsichtig schwang er die Füße nach draußen, ertastete die Autodecke, um sich nicht den Kopf zu stoßen, und stieg samt Stock aus. Den benötigte er allerdings nicht, weil Sakura sich bei ihm einhakte.
 

Als er zusammen mit Sakura durch die Tür, die Madara ihnen aufhielt, eintrat, begrüßten ihn Stimmen und der Duft von Kaffee und Gebäck. Der Duft von Kaffee war wunderbar, das Getränk selbst dagegen nicht. Er hatte Tee, Kakao und Schokolade Kaffee stets bevorzugt, nie verstanden, wie Madara das Gesöff ohne eine Miene zu verziehen trinken konnte,  und als die Bedienung ihre Bestellung aufnahm, bat er um eine  heiße Schokoladen und einen Stück Kuchen. Sie hatten sich einen Platz ganz hinten am Fenster ausgesucht. Sobald sie alle aufgegessen und ausgetrunken hatten, vernahm Izuna das Rascheln der Tüte, in der er richtigerweise seine Geschenke vermutete.
 

„Das ist von uns beiden zusammen“, sagte Sakura, bevor sie in die Tüte griff und ein Präsent nach dem anderen herausholte. Er hätte sich für die Dinge interessieren sollen, die man ihm geschenkt hatte, aber er tat es nicht. Stattdessen fragte er sich: Hatte Sakura sich zurechtgemacht? Hielten Madara und Sakura Händchen, tauschten sie zärtliche Blicke miteinander aus? Oder hielten sie sich zurück? Er war deprimiert, konnte aber nicht sagen, weshalb genau.
 

Izuna schlug das Bilderbuch auf und ließ seine Finger über die Erhebungen auf der ersten Seite wandern. Er ertastete eine Sonne, Wolken und Vögel. „Danke“, sagt er, und fühlte, wie Sakura sein Hand tätschelte, während Madara ihm sachte auf den Rücken klopfte. Er fühlte sich unwohl. Es war allerdings nicht das Café, nicht die Atmosphäre, sondern eindeutig seine Begleitung.
 

Als sie wieder zu Hause waren, wollte Izuna sofort auf sein Zimmer gehen. „Die Autofahrt hat mich erschöpft“, log er, bevor er mit bemerkenswerter Schnelligkeit sein Zimmer ansteuerte und dann hinter der Tür verschwand.
 

„Ich werde das Gefühl nicht los, dass etwas mit ihm nicht“, meinte Sakura zu Madara, während sie ihre Jacke auszog, besorgt. „Ich hatte das Gefühl, dass er sich nicht wirklich über seine Geschenke gefreut hat.“ Sie sah Madara mit ihren grünen Augen an, die Brauen in nachdenklicher Manier zusammengezogen. „Meinst du, das Bilderbuch war eine schlechte Idee? Ich meine… Was, wenn er sich wie ein Kind vorgekommen ist? Das wäre überhaupt nicht meine Absicht gewesen. Vielleicht hätte ich mir mehr Mühe beim Aussuchen geben sollen. Oder hat es ihm im Café nicht gefallen? Aber du hattest...“
 

Madara legte ihr die Hände auf die Schultern und brachte sie mit einem langen Kuss zum Schweigen. „Mach dir keine Sorgen, Sakura“, bat er sie, als er sich von ihr löste. „Ich bin mir sicher, dass ihm die Geschenke zugesagt haben. Ich schätze, die Autofahrt, auch wenn es eine kurze war, und der Aufenthalt im Café haben ihn ein wenig mitgenommen. Er braucht nur Ruhe. Mittlerweile sollte er uns beiden gegenüber aufgeschlossen sein, also gehe ich nicht davon aus, dass er uns anlügen würde.“
 

Sakura nickte langsam. „Du hast recht… Wollen wir uns vielleicht gleich etwas zusammen ansehen?“, schlug sie aus heiterem Himmel vor.
 

Sakura wusch sich das Make-up ab und brachte dann ihren Laptop ins Wohnzimmer und sie debattierten einige Minuten darüber, welchen Film sie sich ansehen könnten, ehe sie sich für einen klassischen Western entschieden. Es  war lange her, dass Madara sich privat einen Film angesehen hatte. Der Abend war somit zweifach ereignishaft: Er sah einen Film mit der Frau zusammen, die er sehr gerne hatte. Herrschte am Anfang noch etwas Abstand zwischen ihnen, rückte Sakura zur Mitte des Filmes näher an Madara. Sie redeten nicht miteinander, und alle Kommentare zum Film stammten ausschließlich von Sakura. Bald schon ruhte ihr Kopf auf seinen Oberschenkeln, und er strich ihr über die Haare wie über die Saiten einer Harfe.
 

Als der Film endete, richtete Sakura sich auf. Seit einer leidenschaftlichen Kussszene war sie still geworden. Es schwindelte sie ein wenig durch den Wechsel der Positionen. Sie sahen einander im Licht des Laptopbildschirms an. Sie war in diesem Moment anders, als er es gewohnt war. „Wollen wir ins Zimmer?“, fragte sie, und er wäre ein Trottel gewesen, wenn er diesen Wink mit dem Zaunpfahl nicht gemerkt hätte. Madara küsste sie und sie erwiderte. Sie erhoben sich gemeinsam von der Sitzgelegenheit und verschwanden mit schnellen, aber leisen Schritten auf Madaras Zimmer.
 

Sie küssten sich lange und innig mit geschlossenen Augen. Er genoss ihre Offensive, als sie ihn zum Bett dirigierte, genoss ihr weiches Haar an seiner Wange, das seine Haut dezent kitzelte, als sie sich über ihn beugte. Für schüchtern hatte Madara sie nie eingeschätzt, und so überraschte es ihn nicht, dass sie ihre Hände zu seinem Gürtel wandern ließ und ihn langsam öffnete, ohne den Kuss zu lösen. Als Sakura den Knopf seiner Hose öffnete, öffnete sie auch ihre Lider und begegnete dem Blick seiner schwarzen Augen, in denen sich das Licht der angemacht kleinen Lampe spiegelte. Sie löste den Kuss und sah ihn stumm an, betrachtete sein marmornes Gesicht, in dem das einzig Lebendige seine leuchtenden Augen zu sein schienen.
 

Er streckte seine Hand aus und strich ihr auf einer Seite die Haare hinters Ohr, glitt mit seinen Fingern zu dem obersten Knopf ihres Strickjäckchens und begann, das Kleidungsstück langsam zu öffnen. Da es neu war, gelang ihm das Öffnen nicht auf Anhieb. Untätig wollte Sakura nicht bleiben und machte sich daran, die Knöpfe von Madaras Hemd zu öffnen. Als seine Brust entblößt war und ihm ihr Büstenhalter durch die kleinen, dekorativen Steinchen an den Schalen entgegenschien, küssten sie sich abermals. Plötzlich hielt Sakura inne und sah zur Tür, weil sie glaubte, ein Geräusch ausgemacht zu haben.
 

„Was ist?“, fragte er ungeduldig mit erregter Stimme.
 

„Es ist nichts“, sagte sie und streichelte lächelnd seine warme Brust, in der sein Herz unkontrolliert raste.
 

Wie versprochen hatte der Sturm die Stadt erreicht. Gewaltige Windböen drückten sich plötzlich stöhnend und heulend gegen die Fenster, die mit einem Knarren reagierten, so als bewegten sich die nackten Äste der Bäume dagegen. Es fing an zu regnen, und immer lauter wurde ihr Stöhnen, immer hemmungsloser stießen die Böen gegen die Fenster. Schließlich prallte eine Windböe mit solcher Wucht gegen die Scheibe, dass sie beinahe aus dem Rahmen flog. Regentropfen prallten gegen das Fenster wie Nadeln, einmal, zweimal, dreimal. Und dann wurde es plötzlich still, unendlich still bis auf das Hämmern von zwei Herzen, das Izuna durch die Tür zu hören glaubte.
 

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Am nächsten Tag war Izuna schlecht gelaunt. Es war, als hingen dunkle Wolken über seinem Kopf, als hätte er beschlossen, Petrus zu werden und es weiter stürmen lassen zu wollen, und Sakura verstand nicht, wieso. Wann immer sie ihn im Laufe des Tages auf seine Laune ansprach, wich er ihren Fragen aus, murmelte etwas vor sich hin, wurde sarkastisch und zynisch und machte aus sich einen Vorzeigenihilisten. Der jungen Pflegerin schien es, als wären sie zu den Anfängen zurückgekehrt. Alles, was sie zusammen zustandegebracht hatten, schien plötzlich ganz weit weg zu liegen.
 

Um Ruhe vor Sakura zu haben, schloss er sich, als sie zum gefühlt hundertsten Mal in Erfahrung zu bringen suchte, was mit ihm nicht stimmte, in seinem Zimmer ein. Einerseits wollte er ihr alles sagen, ihr alles laut und ehrlich ins Gesicht sagen und darauf keinen Deut geben, dass es ihre mimische Reaktion nicht sah; andererseits wollte er darüber nicht reden, weil er sich zwischenzeitlich seines eigenen Verhaltens und des Grundes für eben dieses Verhalten wegen zutiefst schämte. Doch er war bereits viel zu weit gegangen, als dass er jetzt einfach aufhören und sich entschuldigen könnte.
 

Sakuras Nerven lagen nun, am späten Nachmittag, komplett blank. Sie hatte nicht vor, Izuna weiterhin fruchtlos auszufragen und ihn so weiter von sich wegzutreiben, wie sie fand. Sie würde sich ergeben und abwarten, was folgen würde. „Fein! Ich weiß nicht, was mit dir nicht in Ordnung ist“, sagte sie durch die Tür in sein Zimmer hindurch mit geballten Fäusten und ungehaltener Tonlage, „ich habe nicht einmal die leiseste Ahnung. Ich werde dich nun dir selbst überlassen. Mach, was du willst.“ Sakura verkniff es sich zu sagen, dass sie über den Vorfall Madara berichten würde und stapfte in ihr Zimmer. Dort griff sie nach ihrem Mobiltelefon und tippte eine Nachricht an Madara, fest entschlossen, die Nachricht abzuschicken, sobald sie fertiggestellt war. Sie entschied sich am Ende, es doch nicht zu tun und ihn in Ruhe arbeiten lassen.  
 

Stattdessen beschloss sie, Ablenkung bei Ino zu suchen. Erst wusste sie in ihrem noch aufgewühlten Zustand nicht, was sie schreiben sollte. Schließlich beschloss sie, ihr endlich einige Sachen über Madara und ihre Beziehung zu erzählen, darauf gefasst, einer Vielzahl an Fragen Antwort zu stehen.
 

Izuna ging eilig zum Tisch, wo seine Geschenke ausgebreitet waren. Seine Hände tasteten wütend und geräuschvoll nach dem Bilderbuch, und als er es fand, nahm er es an sich, schlug eine unbestimmte Seite auf, legte die Finger um das solide Blatt und hielt inne. Sein Herz raste, sein Inneres kochte, er atmete schwer und seine Finger zitterten. Er biss sich auf die Unterlippe, schaffte es allerdings nicht, sein Vorhaben in die Tat umzusetzen. Schließlich ließ er, laut ausatmend, von dem Bilderbuch ab und ließ den Kopf senken. Abermals schämte er sich für das, was er veranstaltete. Anstelle Sakuras Nähe zu suchen und sich zu entschuldigen, suggerierte ihm sein durcheinander geratener Kopf trotzdem, so weiter zu verfahren wie zuvor, ganz egal, wie schäbig sein Gebaren auch sein mochte.
 

Seine Taten und Gedanken hatten ihn erschöpft, und so legte er sich hin, drehte sich der Wand zu und dachte an alles und nichts.
 

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Ich wollte mich nach langer Zeit „zwischenmelden“ und sagen, dass diese FF wahrscheinlich in zwei Kapiteln und einem Epilog abgeschlossen sein wird. Ich bin einfach niemand, der FFs unnötig hinauszögert und für mich sind nur noch  ein paar Ereignisse von Relevanz, um diese Geschichte – aus meiner Sicht – abzurunden. Ob ich das alles praktisch in zwei Kapiteln unterzubringen schaffe, ist eine andere Frage.
 

Ich habe mir letztens einige Kapitel dieser FF durchgelesen und frage mich, ob ich unausgeglichen schrieb/schreibe. Mich würde es wirklich interessieren, ob ihr euch gewünscht hättet, dass ich einer Sache mehr Beachtung/Beschreibungen hätte widmen können und einer anderen wiederum weniger. Ein gutes Beispiel wäre wohl Izuna im Museum. Hätte ich mehr beschreiben sollen? Oder war es in Ordnung? Würde mich freuen, insbesondere diesbezüglich Feedback zu erhalten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  schatz123
2017-04-08T20:18:02+00:00 08.04.2017 22:18
Das ist eine super ff und das paaring mag ich auch ist mal was anderes als immer sasuke&sakura
ich mag auch dein schreibstyle und auch wie du es wieder gibst mach weiter so bei schreiben :)


Schreibst du danach eine neue ff

lg
Antwort von: abgemeldet
19.04.2017 22:55
Hey!

Vielen Dank für deinen Kommentar!

Ja, ich werde dann noch andere FFs schreiben, besonders zu dem Pair, da ich es sehr gerne habe.

Liebe Grüße

C.
Von:  Rinnava
2017-03-16T16:34:51+00:00 16.03.2017 17:34
super kapi
ich mag deinen Schreibstyle und muss sagen so wie du jetzt deine story geschrieben hast finde ichg sie super
die story hat echt nur noch ein paar kapus?
Lg Rin
Antwort von: abgemeldet
20.03.2017 13:35
Hey!
Danke für deine Worte!
Ja, es werden nur noch zwei oder drei Kapitel folgen und dann der Epilog. Es gibt nur noch ein paar kleine Konflikte, die es zu lösen gilt, ansonsten steht der Epilog bereits fest.

Liebe Grüße

C.
Von:  Thrawn
2017-03-15T18:38:24+00:00 15.03.2017 19:38
Super Kapi

Ich weiß nicht wieso, aber ich glaube Izuna ist eifersüchtig. Und zwar weil er das Glück zwischen Madara und Sakura nicht sehen kann. Ob das noch was wird? Aber ich bin ja gespannt, wie jetzt das Ende verlaufen wird. Ich hoffe ja irgendwie auf einen Streit zwischen Hashirama und Madara. Einfeich weil es Hashirama und Madara sind.^^

Zu deiner Frage. Das einzige was mich jetzt ein wenig neugierig gemacht hat, war der Chat zwischen Ino und Sakura. Was sagen denn Sakuras Familie und Freunde zu der Beziehung? Aber in allem fand ich die Beschreibungen generell nicht zu wenig oder zu viel.

MfG Thrawn
Antwort von: abgemeldet
19.04.2017 22:57
Hey!

Dank dir für deine Rückmeldung. Es kann sehr gut sein, dass Izuna eifersüchtig ist, und ich hoffe, du findest die "Auflösung" des Ganzen anständig.

Danke auch für das Eingehen auf die Frage! Was Freunde und Familie von der Beziehung halten werden, das wird definitiv noch thematisiert.

Liebe Grüße

C.


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