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Schwarzgrün

von

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*
 

Er hörte, wie die Eingangstür geschlossen wurde. Zu Izunas Verwunderung folgten dem Geräusch einer ins Schloss fallenden Tür keine Schritte, wie es sonst der Fall war. Er richtete sich auf und horchte in die Stille hinein.
 

Er war auf dem besten Weg dahin, seinen fehlenden Sehsinn durch seine anderen Sinne zu kompensieren: Er hörte das leise Schmatzen, wenn sich Lippen zu einem breiten Lächeln teilten, vermochte kleine Risse, Mulden oder Erhebungen auf Oberflächen auszumachen, die andere kaum wahrnahmen. Seinen Geruchssinn vernachlässigte er nicht und versuchte durch seinen Geschmackssinn zu erraten, welche Gewürze seinem Essen zugeführt worden waren. Einiges gelang ihm tatsächlich ohne viel Anstrengung; einiges verlangte ihm wiederum ein Stirnrunzeln ab.
 

Izuna erhob sich aus dem Bett und bewegte sich zum Ausgang aus seinem Zimmer. Auf dem Gang herrschte immer noch Stille und Izuna wahrte sie, indem er beinahe geräuschlos die Klinke hinunterdrückte und sich in seinen dicken, beaurdeuxfarbenen Socken, die seine Füße warm hielten und ihm ein lautloses Fortbewegen ermöglichten, langsam Richtung Flur begab. Es konnte nicht sein, dass er sich verhört hatte.
 

Sakura ruhte in Madaras Umarmung. Sie genoss es, seinen Duft einzuatmen, dem eine dunkle Vanille inne lag, und er genoss es, sie in den Armen und ihren rosa Kopf auf seiner Brust gebettet zu haben. Nachdem sie sich die Mäntel ausgezogen hatten, hatte er sie gefragt, ob sie nicht Angst habe, sich anzustecken, und als sie verneint hatte, war er seiner inneren Regung gefolgt und hatte sie in seine Arme genommen.
 

„Bruder? Bist du da? Sakura?“
 

Madara ließ von Sakura nicht ab, sondern wandte lediglich den Kopf zu Izuna. „Ja. Frau Haruno ist auch da.“ Seine Stimme war sanft, und er sah die junge Pflegerin mit einem undefinierbaren Blick an. „Sakura ist da“, korrigierte er sich, und es musste kein weiteres Wort darüber verloren werden, damit Izuna verstand, was zwischen Madara und Sakura vorging. Es freute ihn, auch wenn sie sich einander gerade erst angenähert hatten.
 

Das letzte Mal, dass Madara eine Freundin gehabt hatte, war etwas her. Sie hatten sich wie im Film in einem Café kennen gelernt und nach zwei Monaten waren sie ein Paar geworden. Izuna hatte sie gemocht. Nur war sie nicht damit klargekommen, dass er so viel arbeitete und dass er zusammen mit seinem Bruder in einer Wohnung lebte. Sie hatte ihm eines Tages vorgeworfen, keinen Platz in seinem Leben zu haben, und dann war sie gegangen. Sie war gewiss keine Hexe, sie hatte nur andere Ansprüche und Erwartungen an eine Beziehung gestellt als Madara. Izuna hatte beide Seiten verstehen können, war aber für seinen Bruder nach der Trennung dagewesen und hatte die Frau nie laut verteidigt oder ihre Handlungen gerechtfertigt.
 

Es waren keine zwei Jahre her, dass er es mit seiner Sekretärin versucht hatte – vielmehr hatte es sie mit ihm versucht. Sie waren zusammen essen gegangen und hatten einigen Veranstaltungen beigewohnt, doch der Funke war nie übergesprungen und sie waren zurück zu rein kollegialem Verhältnis zurückgekehrt.
 

Sakura löste sich langsam von Madara. „Ich habe etwas für dich, Izuna.“ Sie öffnete ihre Tasche und griff hinein. „Es ist ein Buch über das Dasein als Blinder. Es ist ein zeitgenössischer Roman. Ich hoffe dennoch, dass du dem Buch zumindest eine Chance gibst, schließlich habe ich es rausgesucht. Und das zweite ist das hier.“ Sie drückte Izuna eine Broschüre in die Hände. Er strich über die Oberfläche, die stellenweise glatt und gleichmäßig, aber auch mit winzigen runden Erhebungen versehen war, und faltete die Broschüre auseinander.
 

„Was ist das genau?”, wollte er wissen.
 

„Ich fand diese Broschüre in der Bahn. Ein Blindenmuseum nicht weit von hier wurde bereits letztes Jahr eröffnet. Ich…“, sie sah zu Madara und wieder zu Izuna, „dachte, das wäre vielleicht ein Reiseziel, mit dem wir uns alle drei arrangieren könnten. Wenn du aber nicht hin möchtest, werden wir auch nicht hinfahren. Lass es dir durch den Kopf gehen. Es gibt dort viel, was du mit deinen bloßen Händen untersuchen kannst.”
 

Izuna faltete die Broschüre wieder zusammen und sagte: „Ich werde darüber nachdenken. Können wir vielleicht jetzt noch spazieren gehen? Mir ist danach.“
 

Madara und Sakura wechselten Blicke. Eigentlich wollte er sie nicht ziehen lassen. Eigentlich wollte er sie wieder in eine Umarmung schließen, am besten in seinem Zimmer, und ihr lange über den Rücken und das Haar streichen. Doch es war ihr Job und Izuna brauchte seine Spaziergänge, und er blinzelte der jungen Pflegerin zu. Seinen Wimpernschlag deutete sie nur zu richtig. Sobald Izuna angezogen war, verließen sie gemeinsam die Wohnung und Madara widmete sich seiner Dissertation.
 

„Du und mein Bruder mögt euch“, gab Izuna nonchalant von sich, kaum dass sie im Erdgeschoss angekommen waren, und bevor Sakura – irritiert ob seiner Direktheit – etwas erwidern konnte, fuhr er fort: „Kann ich dich etwas fragen?“
 

Sakura war ein wenig mulmig zumute. Trotzdem antwortete sie: „Ja, natürlich.“
 

Er hatte bereits darüber nachgedacht, wie er seine Frage präsentieren sollte, damit sie nicht hinter seine Intention kam. „Macht es dir etwas aus, wenn ein Mann viel arbeitet?“
 

Geflissentlich hatte er generalisiert, doch es war offensichtlich, dass er mit ein Mann Madara meinte. Jetzt, da er wusste, was in einer Beziehung zum Problem werden konnte, wollte er nicht, dass sich bestimmte Dinge wiederholten. Das, was zwischen Madara und Sakura ablief, befand sich noch in den Kinderschuhen und Izuna fand, dass es das Beste wäre, Angelegenheiten vorab zu klären. Madara hatte für ihn viel geklärt, jetzt war er an der Reihe.
 

„Nein“, lautete Sakuras Antwort. „Mich stört es nicht.“
 

„Und du findest es nicht seltsam, dass zwei erwachsene Brüder in einer Wohnung leben?“
 

Sakura lachte auf und blieb stehen. „Ich finde es nicht schlimm, dass Madara viel arbeitet, und mich stört es nicht, dass ihr zusammen lebt, auch wenn ich es seltsam finde, muss ich zugeben. Ich denke, ich kann es verstehen.“ Izuna war die einzige Familie, die Madara hatte, und besonders jetzt, wo Izuna nicht mehr sehen konnte, war an einen Auszug überhaupt nicht zu denken. Vorerst zumindest, denn Sakura hatte den zahlreichen Gesprächen mit Izuna entnommen, dass er zu gerne eine eigene Wohnung hätte – eine Wohnung, die er mit seiner Freundin teilen würde.
 

Izunas Ohren brannten unter seiner Mütze. Er fühlte sich unangenehm berührt, weil sie ihn durchschaut hatte, und erhob die Stimme erst, als sich die Hitze zurückzog. „Tut mir leid“, murmelte er beinahe schon und entschied sich, Sakura von Madaras letzter Beziehung zu erzählen.
 

*
 

Sie machte Madara Tee und klopfte an. Madara war mit seinem Tablet beschäftigt, legte es aber sofort zur Seite, als Sakura eintrat. Sie stellte den Tee auf den Glastisch ab. „Ich habe gute Neuigkeiten. Izuna würde gerne ins Museum, nächste Woche irgendwann.“
 

„Wie machst du das immer?“, wollte er ungläubig wissen.
 

Es war merkwürdig, von ihm geduzt zu werden. Sie würde ein wenig brauchen, um sich daran zu gewöhnen. „Ich weiß es auch nicht“, erwiderte sie lächelnd.
 

Sie tat so unglaublich viel für Izuna, von Anfang an. Er war kein Mann großer Worte, aber selbst wenn er es gewesen wäre, so hätten er seine Dankbarkeit nicht in Worte fassen können. Es war vor Monaten noch komplett undenkbar gewesen, Izuna nach draußen zu locken. Jetzt wurde sie von ihm derart gemocht, dass er sich sogar zu einer Fahrt in ein Museum entschloss.
 

„Darf ich mich setzen?“
 

Madara machte eine Handbewegung in Richtung des zweiten Sessels, und als sie Platz nahm, fielen ihr die Bücher auf, die sich die linke Seite von Madaras Sessel hochstapelten. „Was sind das für Bücher?“, wollte sie neugierig wissen.
 

„Das sind Quellen, die ich für meine Dissertation verwenden werde“, antwortete er und trank einen Schluck von seinem Tee.
 

„Dissertation?“
 

„Ja. Sie wird zur Jahresmitte fertig werden.“ Sobald die Dissertation geprüft worden war, würde er alle Hebel in Bewegung setzen, um die Veröffentlichung als Buch anzustreben. Er war bereits auf dem Markt präsent, einige seiner Artikel hatte man sogar – verständlicherweise mit seiner Einwilligung – übersetzt und er würde sämtliche seiner Rechte an keinen Verlag der Welt abtreten. Hashirama hatte es so bei seiner Bachelorarbeit gehandhabt. Er hatte alle Rechte abgetreten und auf Profit verzichtet. Zwanzig Exemplare hatte man ihm für den autonomen Verkauf zur Verfügung gestellt und er ist jedes einzelne davon zum Preis von einem Zwanziger losgeworden, während der vom Verlag festgelegte Preis beim Dreifachen lag.
 

Der Ausländer, der beim Kolloquium den Gastvortrag gehalten hatte, hatte Madara zu Seit genommen und ihm gesagt, dass er bereit sei, seine Dissertation nach dem Fertigstellen und Prüfen zu übersetzen. Es war eine große Ehre für Madara, alleine die Gewissheit zu haben, dass man sein Werk in eine andere Sprache übersetzen wollte, noch bevor sie überhaupt fertig war.
 

Ohne es vorgehabt zu haben, hatte Madara Sakura schwer beeindruckt, als er ihr über seine Dissertation erzählte. So schätzte er, dass das Quellenverzeichnis bei etwa dreißig Seiten liegen würde.
 

„Ich würde sie mir gerne durchlesen“, versicherte sie ihm euphorisch.
 

Madara hatte seinen Tee ausgetrunken und lehnte sich zu ihr. „Es ist wirklich schön, dass du da bist“, sagte er leise, und ihre Gesichter kamen einander nahe. Sein Atem streichelte ihren Mund und das Kribbeln ihrer Lippen, die nach ihm verlangten, war überwältigend. Sie nahm den Duft von Kräutertee wahr. Sie erwiderte nichts auf seine angenehmen Worte, sondern ließ ihre Lippen miteinander verschmelzen. Ein kurzer, vorsichtiger Kuss.
 

*
 

Izuna ertastete erst den Gurt und die Schlosszunge, dann den Gurtschloss und schnallte sich an. Er war plötzlich unsicher, in seinem Magen drehte sich alles. Seine Hand tastete die Tür entlang und suchte nach dem Türgriff. Er schluckte. Es war der Tag der ungefähr vierzig Minuten mit dem Auto dauernden Fahrt zum Blindenmuseum. Vielleicht wäre es besser gewesen, mit dem Zug zu fahren. Aber er hatte die Zugfahrt vehement abgelehnt. Vielleicht wäre es besser gewesen, nicht zuzusagen. Aber er hatte Sakura seine Zusage erteilt. Er hatte sich einverstanden erklärt, weil er neue Dinge fühlen wollte und Neues wagen wollte. Und weil Sakura alles versucht hatte, um ihm einen Besuch schmackhaft zu machen.
 

Madara sah besorgt in den Rückspiegel und fragte: „Ist alles in Ordnung?“
 

In dem Moment hatte Izuna das Gefühl, als würden Madara und Sakura ihn erwartungsvoll anschauen. Er war hin und hergerissen und wusste nicht, was er wollte. Er fühlte sich unter imaginären Druck gestellt, obwohl er wusste, dass weder Madara noch Sakura ihn zu der Fahrt und zum Besuch des Museums zwingen würden. Vielleicht war es zu viel des Aufenthalts im Auto für die erste Fahrt. Daneben fragt er sich, ob er sich im Museum wohl fühlen würde. Um nichts davon hatte er sich vorher einen derart großen Kopf gemacht.
 

„Wenn du es dir anders überlegt hast, dann können wir einfach zu dritt einen Spaziergang machen“, schlug Sakura vor und er konnte mit Gewissheit sagen, dass sie lächelte.
 

Izuna verfiel in tiefes Schweigen. Schließlich nahm er die Hand vom Türgriff und legte beide Fäuste auf seine Oberschenkel ab. Er schluckte abermals und sagte dann: „Lasst uns fahren.“
 

Der Motor wurde gestartet, es kam Bewegung in das Auto. Izuna atmete so laut durch die Nase und verzog derart das Gesicht, dass Sakura Madara zum Anhalten aufforderte. Sie stieg aus und nahm auf dem Sitz neben Izuna Platz, drückte seine Hand und fragte: „Bist du sicher, dass du fahren willst?“
 

„Ja doch“, murrte er genervt. Dann drehte er seinen Kopf in Sakuras Richtung und entschuldigte sich für seinen Ton. „Ich will in das Museum fahren.“
 

Sakura schnallte sich an. „Ich sitze jetzt hinten.“ Zu Madara sagte sie scherzhaft: „Ich hoffe, du fühlst dich nicht allzu alleine.“
 

Izuna beruhigte sich bald. Nicht nur deshalb, weil Sakura ihn in Gespräche verwickelte und dadurch für Ablenkung sorgte, sondern weil er sich an das Autofahren langsam gewöhnte. Die Gerüche im Auto, die ihn beim Einteigen überwältigt hatten, und das Fahren um die eine oder andere Kurve sorgten dafür, dass Übelkeit in ihm aufstieg. Er tastete selbstständig nach der Fensterkurbel und drehte die Scheibe ein Stückweit nach unten, um die kalte Luft von draußen ins Auto gelangen zu lassen. Komplett verging die Übelkeit allerdings nicht, und auch nicht, als er aus dem Wagen stieg. Seine Beine zitterten.
 

Madara reichte ihm eine Flasche Wasser und mit jedem Schluck kehrte immer mehr und mehr Farbe in Izunas leichenblass gewordenes Gesicht. „Es geht mir besser“, verkündete Izuna dann. Gemeinsam verließen sie den Parkplatz.
 

Der Eingang ins Museum wurde von zwei schlichten, weißen Säulen flankiert. Wie ein ausgerollter Teppich erstreckte sich vom Eingang aus ein Platz, in dessen Mitte eine niedrige Statue stand – ein längst verstorbener blinder Gelehrter, der stets daran gearbeitet hatte, Menschen, die von Blindheit oder einer visuellen Restriktion betroffen waren, das Leben zu erleichtern. Das Museum trug seinen Namen. Madara, Izuna und Sakura überquerten den Platz, auf den die Sonne schien und auf dem sich nur wenige aufhielten, und betraten das niedrig geratene Gebäude.
 

Sie wurden von einer älteren Dame begrüßt, die ihnen Informationsschriften überreichte.
 

Die großen, hellen Hallen mit angenehmer Beleuchtung, die durch vierärmige Kronleuchter generiert wurde, waren gefüllt mit Exponaten unterschiedlicher Art: Es gab Holz- und Tonarbeiten, es gab ausgewählte Schriftstücke, die in die Brailleschrift übersetzt worden waren, und Stationen, an denen man Wissenswertes über Blindheit in Erfahrung bringen konnte.

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Alles, was sich hier befand, konnte mit dem Tastsinn untersucht werden, am Ende des Tages wurde alles gründlich desinfiziert. Es war möglich, Audios abzuspielen, um sich die Trivia zu den Ausstellungsstücken anzuhören. Auch war es möglich, die Texte zu den Exponaten selbst zu ertasten, doch Izuna beherrschte nicht die Brailleschrift. Es wäre etwas gewesen, die er damals hätte lernen können, und jetzt, wo es ihm besser ging und er sich tatsächlich freute, neue Dinge mit den Händen zu befühlen, befand er es für ausgesprochen schade, dass er die Schrift nicht verstand.
 

Es waren nicht viele Menschen anwesend, obwohl es ein Samstag war. Allerdings hatte das Museum erst seit zehn Minuten geöffnet. Wer nicht in Begleitung kam, die in der Lage war zu sehen, musste eine Führung in Anspruch nehmen.
 

Madara und Sakura beobachten ihn wie ein Elternpaar sein Kind auf dem Spielplatz. Er berührte die Ausstellungsstücke, ertastete Löcher, erriet Formen und sie sagten ihm, ob er richtig geraten hatte. Für ihn war es wie ein Spiel und er fing an, sich wohl zu fühlen. Izuna lernte, dass neben Telefonen sowohl Fernbedienungen als auch Tastaturen über Orientierungshilfen für Blinde verfügten. Ihm waren die Punkte und Linien länger schon aufgefallen, aber er hatte nie gewusst, wofür sie gedacht waren. Als blinder Mensch musste man nicht auf bestimmte Sachen verzichten, das wurde ihm jetzt erst richtig bewusst.
 

Als Izuna seine Finger auf eine abstrakte Holzarbeit legte, lehnte Sakura sich gedankenverloren an Madaras Schulter. Er ergriff ihre Hand und hielt sie fest. Sie verdrehte die Augen zu ihm nach oben. Er lächelte und der Anblick sorgte dafür, dass auch sie lächelte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Anime-Reader-2014
2017-01-06T08:08:52+00:00 06.01.2017 09:08
Sehr schönes Kapitel 😆
Antwort von: abgemeldet
21.02.2017 19:07
Danke dir!

Liebe Grüße

C.
Von:  Jinja2
2017-01-02T21:59:58+00:00 02.01.2017 22:59
Ui🤗 man bin ich jetzt glücklich. Zwischen den beiden läuft endlich was🖒. Außerdem freut es mich sehr dass Izuna wieder anfängt zu Leben😉😄
Super Kapitel👏❤
Antwort von: abgemeldet
21.02.2017 19:07
Echt? Haha, freut mich!

Vielen Dank für deinen Kommentar!

Liebe Grüße

C.
Von:  Thrawn
2017-01-01T10:07:08+00:00 01.01.2017 11:07
Super Kapi

Ein sehr schönes Kapi. Ich hoffe sehr, dass die Beziehung auch klappt.

MfG Thrawn
Antwort von: abgemeldet
21.02.2017 19:06
Wird sie sicher!

Danke für deinen Kommentar.

Liebe Grüße

C.
Von:  Rinnava
2016-12-31T17:31:41+00:00 31.12.2016 18:31
sehr schönes kapi
ich liebe echt diese story
und ich wünsche dir ein gut Rutsch
Lg Rin
Antwort von: abgemeldet
21.02.2017 19:06
Danke schön!
Freut mich sehr, dass du diese Geschichte liebst.
Hoffe, du hattest einen guten Rutsch gehabt.

Liebe Grüße

C.
Antwort von:  Rinnava
21.02.2017 19:08
bitte
ja das hatte ich, hoffe du auch
Lg Rin


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