Kizuna von Salada (Bestimmung) ================================================================================ dein. -----    dein.         Ich spüre ihn, fühle seine Anspannung. Er ist wie ein Raubtier, welches auf den richtigen Moment wartet, um seine Beute zu erlegen. Die Situation ist kritisch, nicht für ihn, aber eindeutig für mich. Es ist kaum verwunderlich, dass ich meinem plötzlichen Fluchtreflex nachgebe und mein Gesicht von seinem abwende. Kizuna vibriert dabei unangenehm in meiner Brust, doch ich schaffe es, das Gefühl geräuschvoll hinunter zu schlucken. Ich löse mich von seinem Arm und gehe in den Raum hinein. Dabei gleiten seine Krallen wie eine Drohung über meine Haut. Ich zucke zusammen, lasse mich jedoch nicht einschüchtern. Seine Reaktion ist wie zu erwarten. Ich spüre sein ganzes Wesen in voller Unzufriedenheit auf mich einhämmern. Er nimmt meinen Körper gefangen, versucht mich mit seiner Aura zu erdrücken, mich zu dominieren. Es ist ein derart animalisches Verhalten, welches ich durch Kizuna jedoch so intensiv erlebe, dass es mich abermals am ganzen Körper schüttelt. Auch wenn ich eigentlich dieser Reaktion jetzt mit meiner endlosen Sturheit entgegen gewirkt hätte, so fehlt mir heute einfach die Kraft dazu. Meine Körper ist ausgelaugt und hungert es nach Ruhe, Ruhe vor meinem inneren Gefühlschaos. Also ergebe ich mich meiner zugewiesene Rolle und seufze leicht, als ich mir die Haare über meine rechte Schulter schiebe und ihm meine Linke freilege. Demütig blicke ich ihn von der Seite her an und warte auf seine Akzeptanz. „Entschuldigt meinen Fehler, Sesshoumaru-sama. Habt vielen Dank für eure Hilfe.“ Er betrachtet mich mit deutlicher Skepsis, lässt seine Augen ausgiebig über meinen Körper wandern, als wäre er auf der Suche nach einer Schwachstelle. Seine Nase zuckt. Als seine Augen sich nur einen Spalt weit schmaler formen weiß ich, dass ich ihm keine Angriffsfläche biete. Er findet weder eine Lüge, noch ein verstecktes Verlangen. Allein meine unendliche Müdigkeit empfängt ihn mit offenen Armen. Ein leichtes Knurren dringt aus seiner Kehle und ich erschaudere. Intensiv dringt sein kehliger Laut durch meinen Körper, bringt mein Blut in Wallung und vernebelt meine Gedanken abermals. Noch schneller, als mein Verstand begreift mein Körper, dass er nun erst recht verärgert ist, rechnete er doch nicht mit einer solchen Ablehnung gegenüber seiner Person. Ich weiche auffällig schnell einen Schritt von ihm zurück, als er sich rührt. „Bitte“ Meine Lippen beben, als ich ihn leise anflehe und ich blicke nervös zu Boden. Kizuna muss ihm doch sicher mehr als deutlich meine Empfindungen präsentiert haben und dennoch will er wohl nicht locker lassen. Das kurze aufflackernde Verlangen nach ihm habe ich so schnell hinunter geschluckt, wie es gekommen war. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass er es trotzdem gemerkt hat. Ich selbst habe Schwierigkeiten, die richten von den falschen Emotionen zu trennen. Doch gerade jetzt schreit mein Körper nach Erholung, nach einer Pause vor ihm. Ich bin es leid, einen ständigen Kampf führen zu müssen, Kizuna zu unterdrücken. Es zehrt zu sehr, opfert zu sehr von meiner Kraft. Als ich ein schweren Seufzer von mir gebe zögert er tatsächlich und ich nutze den Moment, um mich kurz zu sammeln. „Ich...Es war ein langer Tag.“ Ich spüre meine Wangen leicht glühen, als sich eine wahrscheinlich verdächtige Röte auf mein Gesicht legt und meine Verlegenheit preis gibt. Dennoch bin ich mir zu hundertprozentig sicher, dass er nach der Aussage es nicht wagen sollte, mich an zu fassen. Seine Mimik ist eisern. Seine kühlen, goldenen Augen versuchen mich zu durchbohren. Er holt leise Luft, um wahrscheinlich seine Widerwillen laut aus zu sprechen, doch da kommt bereits von weitem Jaken angelaufen und rettet mich aus dieser schon fast brenzlichen Lage.   „Herr, es ist schrecklich.“   Der kleine Gnom hält an und verschnauf kurz, die kleinen Hände suchen Halt auf seinen Knien. „Sprich, Jaken.“ Die Ungeduld des Hundes ist wiedermal unfassbar. Nur sehr schwer hebt der kleine Frosch den Kopf, bis der Blick den seines Herren findet. „Lord Fuzakeru will das Daisho bereits jetzt schon herbeirufen. Er fordert die anderen Lords auf ebenfalls zuzusagen. Der Abgesahnte wartet auf eure Antwort.“ Die Panik in seiner Stimme ist kaum zu überhören, und es ist mehr schon ein ungewollter Reflex, als mein Blick automatisch zum Daiyoukai wandert, um nun dessen Reaktion ab zu schätzen. Erschreckenderweise sehe ich einen kurzen Moment seine Augen sich weiten, ehe die Stille um uns herum einen bedrohlichen Beigeschmack bekommt. Allein Jakens kräftige Atemzüge lass noch andeuten, dass die Zeit nicht still steht und die Erde sich wohl weiter drehen mag. Kaum merklich hole ich Luft, während mich eine plötzliche Unruhe zu über mahnen scheint, als die Augen des Hundes langsam die meine finden. Jaken blickt mich ebenfalls mit einer Mischung aus Mitleid und Angst an und bestärken so das rauschende Adrenalin in meinen Venen. „Was..?“   Doch ehe ich meine Frage überhaupt beenden kann wendet sich der Lord so abrupt von mir ab, dass ich unwillkürlich an meinen Verstand zweifel. Was zum Teufel...?   „Jaken, bleib bei ihr.“   Der kleine Youkai scheint ziemlich genau den Umstand dieser Situation zu verstehen, geht er doch zielstrebig in mein Zimmer und schließt die Tür hinter dem Hundedämon. Alles was meiner Kehle bis dahin entrungen ist, ist ein missverständlicher Laut. Der kleine Gnom tapst an mir vorbei und lässt sich an der Feuerstelle mit einem lauten Seufzen nieder. „Jaken!“ „Ich weiß. Komm und setz dich.“ Doch irgendwie wage ich es nicht einen Fuß zu bewegen. Er scheint genervt und gleichzeitig nervös zu sein vom dem, was er mir wohl jetzt erzählen wird. Er strafft deutlich die Schultern, ehe sein Blick ins Feuer abschweift, als er ruhig anfängt zu sprechen: „Alle einhundert Jahre gibt es unter den dämonischen Herrschern Japans ein Treffen. Das Daisho. Bei diesem Treffen wird das Land und die Herrschaft der Dämonen gefeiert. Gleichzeitig dient es als eine Art Sitzung in der die Lords diskutieren, sich beratschlagen und verhandeln.“ Er schweigt kurz und ich glaube, dass er einen kurzen Moment tief in seinen Gedanken versunken ist. Als ich mich räuspere scheint er es nicht zu merken. „Nun gut, das hört sich doch ganz nett an.“ Sein verächtlicher Blick trifft mich sofort. „Dummer Mensch. Das ist kein vergleichbares Treffen, wie bei eurer Sippe. Dort spielen Mächte miteinander, die deine Vorstellungskraft bei weitem übersteigt. Ich hatte das Vergnügen und habe die letzte miterlebt.“ Seine Augen bewegen sich unruhig, als wenn er dieses Szenario noch einmal vor sich erlebt. Ich gebe ihm Zeit und setze mich nun doch auf eines der Kissen, versuche eine einigermaßen entspannte Haltung anzunehmen, um mir meine Nervosität nicht anmerken zu lassen. Ich ziehe die Luft möglichst lautlos in meine Lungen, als er den Blick direkt auf mich lenkt. „Diese Lords sind sehr mächtig. Und wenn es um so viel Macht geht, wie Länderrein, Reichtum und Gefolgschaft, dann sind nicht immer alle einer Meinung.“ „Also gab es bei dem letzten Treffen Streit.“ Er rümpft die Schnauze. „Streiten tut ihr Menschen. Wenn es sich um so mächtige Wesen handelt wie Daiyoukais, dann redet man zivilisiert und höflich miteinander, wenn auch die ein oder andere Drohung nicht verborgen bleiben. Somit entstanden Meinungsverschiedenheiten, Krieg wurde geführt. Es war schrecklich. Solche Treffen enden nicht immer so, aber in der Regel will immer einer etwas, was dem anderen gehört.“ Er knetet unbehaglich seine Hände, als er abermals ins Feuer blickt. „Der Lord des Osten hat soeben das Daisho herbeigerufen. Dies ist möglich, sobald einer der Lord es für notwendig erachtet. Eigentlich wäre es Seshoumarus Recht gewesen dieses Treffen zu ordern, da das Daisho dieses Jahrhundert in seinem Reich stattfinden wird.“ Er blickt mich zögernd von der Seite her an und ich nicke, als Zeichen, dass ich ihm folgen kann. „Wie gesagt, es ist nur zum Teil ein Regimentsbesprechung. Größtenteils finden Feste statt, sowohl hier, als auch bei den übrigen Lords. Diese Prozedur kann sich über mehrere Monate hin ziehen.“ „Mehrere Monate?“ Ich ziehe meine Augenbrauen in Überraschung ziemlich weit hoch, als mir das Ausmaß dieses Events bewusst wird. Der kleine Frosch nickt resolut. „Dämonen dieser Gattung werden sehr alt. Für euch ist es viel Zeit, für Daiyoukais dagegen ein Wimpernschlag.“ „Nun ich verstehe jetzt allmählich die Bedeutsamkeit dieser Treffen, aber was hat das mit mir zu tun? Und halte mich nicht für blöd, ich habe eure Blicke genau gemerkt!“ Der kleine Kappa wollte schon in eine Abwehrhaltung übergehen, als ich ihm energisch entgegen rede. Er grübelt kurz ehe sein Gesicht wieder diesen ängstlichen-ernsten Ausdruck bekommt. „Es besteht die Regel seine Gefährtin, sowie seine wichtigsten Dienstmänner bei den Konferenzen und den Feiern dabei zu haben.“ Kurz schwellt seine kleine Brust mit Stolz an, als er von den Gefolgsmänner spricht. Ich schmunzle darüber, wie er sich wohl gefühlt hat, als er bei dem letzten Treffen dabei sein durfte. „Gleichzeitig“, seine Stimme nimmt plötzlich einen bitteren Ausdruck an, „ werden Menschen hierbei nicht geduldet. Der Tod ist die Strafe, falls einer die Treffen mit seiner Anwesenheit besudelt.“ Er sieht mich an und ich spüre, wie ich seinen ängstlichen Blick in mich aufnehme und die Panik einen Weg an die Oberfläche findet. Meine Finger krallen sich in meinen Schoß, Schweiß bildet sich auf meiner Stirn. „Aber...“, versuche ich zitternd von mir zu geben, weiß jedoch nichtmal was genau ich von mir geben will. Jaken schüttelt nur den Kopf und sieht mir verbittert entgegen. „Dein Geruch ist bereits zu sehr an ihn geheftet.“ Ich glaube fast eine Spur Bedauern in seiner Stimme wahrzunehmen, als er sich währenddessen abwendet und sich zum gehen erhebt. An der Tür bleibt er stehen und dreht sich nochmals zu mir zurück. Sein Ausdruck ist so ehrlich und unumgänglich.     „Ich wünschte, es gäbe einen anderen Weg.“     Dann schließt sich die Tür mit einem einzigen Klacken und ich bleibe alleine in der vernichtenden Stille zurück.       Der kalte Lappen auf meiner Wange lässt mich leise seufzen und nur kurz die aktuellen Umstände vergessen. Jaken führte mich nach kurzer Zeit seiner Abwesenheit zu den Badehaus, der, wie ich erfuhr nur für den Adel zur Verfügung steht. Er meinte wohl, dass mich dies etwas entspannen könnte. Es ist mir nicht verborgen geblieben, dass ihm seine harte Ansprach wohl etwas Leid tat.   Ich bin mutterseelen allein, dennoch habe ich mir vorsichtshalber ein Handtuch umgeschlungen. Die naturbelassene, heiße Quelle in der ich mich befinde ist groß und unter offenem Himmel. Links von mir hinter einer Tür sind die Waschräume, die ebenfalls von Größe und Luxus nur so trotzen. Hier werden echt keine Kosten gescheut. Sesshoumaru muss wirklich mächtig und vermögend sein. Kein Wunder das ihm jeder Respekt zollt. Alle, bis vielleicht auf mir. Ich lehne mich zurück, schiebe die Gedanken an ihn beiseite und versuche die Ruhe zu genießen. Doch schon nach ein, zwei Minuten ertrage ich die Stille um mich herum kaum noch. Die Gedanken an das Daisho überkommen mich, fluten mich mit Vorstellungen jeglicher Art. Erst allmählich schein ich den Ernst der Lage in mich aufzunehmen. Die Unwissenheit über mein Leben drückt hart auf meine Brust, doch kann ich gleichzeitig den beruhigenden Geschmack von Minze auf meiner Zunge schmecken, als Kizuna versucht mir die Unsicherheit zu nehmen. Vertrauen, Zuversicht und Hoffnung hüllen mich ein, wie ein federleichte Tuch. Es sind seltene Momente, wie dieser, in dem ich froh bin unter Kizunas Einfluss zu stehen. Außnahmsweise nehme ich es an, gehe auf ihre Forderung mich zu beruhigen ein. Es macht keine Sinn sich momentan mit diesem Problem zu beschäftigen. Es ist ein Zustand den ich gerade nicht ändern kann, genauso wie den, dass ich mich hier einsam fühle. Allein Jaken ist willig mich zu unterhalten, doch die Bediensteten haben bisher kein Wort an mich gewendet. Ich weiß, es ist allein der Höflichkeit und des Anstandes so. Aber dennoch... Ein Grund mehr, dass die Sehnsucht zu meinen Freunden wächst. Ich muss sie so bald wie möglich besuchen. Am besten noch vor dem Daisho.   Das Beiseiteschieben einer Tür reist mich aus meiner Trance. Der dicke aufsteigende Wasserdampf verhindert die Sicht auf meinen unangemeldeten Besucher. Instinktiv rutsche ich etwas tiefer und überprüfe den Halt meines Handtuchs. Bei dem Gedanken, mit jemanden anderen das Bad zu teilen stelle ich fest, dass ich gar nicht weißt, wer in diesem Palast möglicherweise außer dem Herr der Hunde noch Adelsblut besitzen mag... Das Wasser plätschert bedrohlich nahe. Innerlich gehe ich schnell die möglichst höflichste Art durch, mich in dieser Situation zu verhalten. Es ist bei weitem nichts ungewöhnliches in dieser Zeit bei Adelsblut die Geschlechter in einen Topf zu schmeißen. Die Reichen und Kultivierten ließen sich nicht auf primitive Triebe herab, sodass sie das gemeinsame Bad bewusst öffentlich machen, um zu zeigen wie anständig und weiterentwickelter sie sind. Es ist gut, dass ich soetwas über die Zeit hier im Unterricht aufgeschnappt hab und innerlich lobe ich den Geschichtsunterricht. Ich denke, es wäre das Beste einfach ruhig zu bleiben, höflich zu sein und dann das Bad auf gewohnte Art genießen. Bitte lass es eine Frau sein. Automatisch schiele ich zu Seite und erkenne augenblicklich eine Männersilhouette. So ein Mist. Einen Moment später sehe ich silberne Haare und lila Streifen. „Sesshoumaru.“ Ich lasse die angehaltene Luft aus meinen Lungen überraschenderweise mit Erleichterung entweichen. Er würdigt mir keines Blickes, lehnt sich jedoch wie so häufig schon mir gegenüber an den Felsen und holt einen Krug mit Sake hervor. Leicht abschätzig betrachte ich ihn beim Einschenken. Hatten wir das nicht schonmal? Ein gequältes Stöhnen entfährt mir und frage mich wie lange das noch so gehen soll. Ich blicke auf, als ich seinen Blick spüre. Er taxiert mich von oben bis unten. Unbewusst mach ich es ihm nach und stelle abermals fest, wie gut er aussieht. Doch das spielt keine Rolle. Ich weiß einfach nicht worauf das alles hier hinaus geht. Was hat er nun vor? Will er mich ewig in seinem Schloss einsperren? Zu zu trauen wäre es ihm eindeutig. Das Ungewisse erschöpft mich zunehmend. Ich habe keine Ahnung, wie er dem Boten des Lords geantwortet hat. Ich würde zu gerne seine Gedanken um diese ganze verzwickte Situation hören. Würde gerne wissen, was er als Lösung zu präsentieren hat, denn mir ist sehr wohl bewusst, dass Kizuna verhindern wird, dass man mich tötet. Es gäbe sicher verschiedene Wege dem Daisho entgegen zu treten. Einer davon wäre, mich zu verstecken. Jaken erwähnte bereits, dass dies schwierig werden würde, da wir bereits stark nacheinander riechen. Jedoch hätte ich sicher gute Chancen in Sicherheit zu sein, wenn ich Ihn überrede, mich bei Inu Yasha zu lassen. Auch wenn er immer sehr abwertend von seinem Halbbruder redet, weiß ich insgeheim, dass er ihn dennoch für einigermaßen stark hält. Mehr als einmal konnte ich seine kaum merklich verwundertes Gesicht sehen, während eines Kampfes mit dem Hanyou und auch gegen Naraku hatten die beiden sich schlussendlich miteinander gegen den Feind verbündet. Diese Option wäre somit eindeutig annehmbar. Zum anderen könnte man es einfach darauf ankommen lassen. Ich bin zwar ein Mensch, dennoch gleichzeitig jetzt so etwas, wie Sesshoumarus Gefährtin. Dieser Fakt sollte den anderen somit in gewisser Hinsicht überwiegen. Da ich aber weder die Charakter der anderen Lords kenne, noch ganz genau deren Gesetzesvorgaben könnte ich mich dahin nur auf Sesshoumarus Meinung verlassen. Sollte es zu einem Kampf kommen um meiner Leben, dann wären drei Daiyoukais gegen eine eine Situation die selbst der Hundedämon nicht überleben würde. Auch wenn es sich hierbei um Sesshoumaru handelt. Die Stärke der anderen Herrscher sind sicher nicht zu unterschätzen... Sollte ich ihn einfach mal darauf ansprechen? Das Risiko ist groß ihn zu reizen, doch was bleibt mir schon für eine Wahl...   „Sag Sesshoumaru......“   Meine Brust fängt nun an, sich etwas schneller zu hebe und wieder zu senken, während ich in meinem Kopf die nächsten Worte zusammen puzzle. . . .   „Wie geht es nun weiter?“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)