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Kizuna

Bestimmung
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ihr Lieben,

ICH DANKE EUCH FÜR ÜBER 100 KOMMENTARE!!!

Ich weiß ich müsste jetzt hier viele Namen nennen, die mich schon die ganze Story über begleitet haben. Bitte fühlt euch einfach angesprochen, ihr wisst doch genau wann ihr gemeint seid ;)

Ich hoffe,dass das neue Kapitel nochmal etwas Schwung in die Sache bringt... ich habe mir extra etwas mehr Mühe gegeben, damit ich da nochmal einen spannenden Akzent reinsetzten kann....ich hoffe das ist mir gelungen.
Ich freue mich auf eure Kommentare ;)
LG Salada Komplett anzeigen

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Doch all diese Gedanken

Doch all diese Gedanken

 

 

 

„Du bist hier nicht erwünscht, Fremde!“

Mein Weg, der mich heute morgen in diese Dorf führt, weil der Hunger mich trieb war bisher ruhig und idyllisch. Doch plötzlich schien mit einem Mal Aufruhe zu herrschen, ohne, dass ein ersichtlicher Grund sofort zu erkennen sei.

Der groß gewachsene Mann erlangt meine Aufmerksamkeit, als er quer über den Markplatz brüllt. Die zierliche Person, die etwas abseits der anderen ihre Ware präsentiert ist ihm wohl ein Dorn im Auge. Als ich erkennen, dass es sich um eine junge Frau zu handeln scheint ist mein Frauengerechtigkeitssinn geweckt und dich nähere mich den Beiden. Der einigermaßen gut außehende Mann greif der Frau grob an den Arm und zerrt an ihr herum.

„Wer bist du und was willst du hier?“

Seine Stimme ist dunkel und laut, sodass er nicht nur meine Aufmerksamkeit erlangt. Mittlerweile blicken sämtliche Bewohner zu dem unruhigen Schauspiel.

„Bitte...ich bin eine Reisende und will nur meine Pflaumen verkaufen. Lasst mich los, ich tu doch niemandem etwas.“

Ich nehme kaum ihre hauchdünne Stimme wahr. Ihre Worte triefen vor Angst.

Der Mann spuckt geräuschvoll auf den Boden und zeigt ihr somit mehr als deutlich seine Abneigung, während sich plötzlich ein breites Grinsen auf seinem Gesicht ausbreitet. Ich ahne schlimmes, beschleunige meinen Gang und dränge mich an den neugierigen Dorfbewohnern vorbei, die das Szenario nur tuschelnd betrachten.

„Vielleicht sind die ja vergiftet! Einer falschen Hexe kann man nicht trauen!“

Er schmeißt sie zu Boden. Sie stöhnt vor Schmerz auf.

„Zeig mir dein Gesicht!“

Bisher hat ein Umhang mit Kapuze ihr Gesicht verhüllt. Allein ihre schönen lockigen Haare luken unter dem Stoff hervor.

„Bitte Herr, mein Gesicht ist entstellt, ich habe nur knapp ein Feuer überlebt.“

Missmutig schaut er auf sie hinab. Man sieht sofort, dass er ihr kein Stück glaubt.

Doch hätte er die vereinzelten Brandnarben an ihrer Hand gesehen, hätte er es besser gewusst.

„Lüg nicht, du miese kleine...!“

"Hey, lass sie in Ruhe!"

Irritiert blickt der Mann von der am Boden liegenden Frau auf und sucht nach der Störung seine geplanten Belästigung.

Als er meinem starren Blick begegnet beäugt er mich skeptisch, ehe ein Anflug von Spot in seinen Gesichtszügen erscheint.

"Was willst du denn?"

Provokant baut er sich vor mir auf und lässt zu meiner Erleichterung von der Dame ab. Erst jetzt mustert er meine Kleidung genauer und sein Blick zeigt mir kurz sein Zögern, als er begreift, dass er einer Miko gerade seine Respektlosigkeit gezollt hat.

"Sie hat niemandem etwas getan. Lass sie gehen."

Meine Schritte werden langsamer, als ich ihm schließlich fast gegenüberstehe. Er ringt kurz mit sich, blickt zu den anderen Dorfbewohnern, ehe seine überhebliche und ungehobelte Art zu siegen scheint. Aufplusternd drückt er den Rücken durch und streckt mir seine angeschwollene Brust entgegen.

Ein dreckiges Lachen ertönt, wobei er seine verfaulten Zähne entblößt.

Doch nicht so gut außehend, wie anfangs geglaubt....

Angewidert wende ich den Blick davon ab und versuche mich auf seine grauen Augen zu konzentrieren.

"Ich denke du solltest dich lieber raushalten, Süße!"

"Und ich denke, es ist unklug, eine Miko mit so wenig Respekt zu behandeln."

Ich funkle ihm entgegen.

"Eine Mikotracht sagt doch gar nichts. Du gehörst sicher zu ihr, du kleine....."

Mit voller Wucht knallt er gegen meinen Bannkreis, als er es wagt mich packen zu wollen. Die Menschenmenge hinter mir schnappt erstaunt nach Luft.

„Sah das etwa nach einer Täuschung aus?“

Meine Hände verkrampfen sich zornig, während ich durch die Reihen blicke. Immer noch liegt Skepsis in der Luft und bestätigen mir die Unsicherheit aller hier. Fremde Personen, egal ob Miko oder Mensch scheinen hier nicht willkommen. Es ist mir unerklärlich, wieso gerade hier soviel Feindseligkeit herrscht. Anstand vor einer Miko, die aus reiner Güte Menschen heilt und Dörfern hilft scheint hier schlichtweg egal zu sein.

Aus dem Augenwinkel sehe ich etwas auf mich zuschießen und ich reagiere instinktiv.

Der kräftigen Mann wird zwei Meter weiter zu Boden geschleudert, wo er stöhnend liegen bleibt, während ich meinen Körper zwinge, sich aus seiner Kampfposition zu lösen.

Ich keuche, in der Hoffnung, dass man mir meine Erschöpfung über diese eine kurze Tat nicht anmerkt. Nur ein kurzer Moment der Erholung, dann nehme ich einen tiefen Atemzug und blicke mit festen Augen durch die Reihen, während ich innerlich meine Gedanken zu sortieren versuche. In Kraftfeldern bin ich noch nie sonderlich gut gewesen, deswegen ist es nicht verwunderlich, dass es mich an Kraft kostet eines zu errichten ohne intensives Gebet. Ich habe gerade erst angefangen damit zu trainieren, als dieser „Zwischenfall“ plötzlich mein Leben änderte.

Dennoch... irgendetwas war dieses Mal anders....

Ich schiebe schnelle meine Zerrissenheit beiseite, ist es gerade doch eh nicht angemessen darüber zu philosophieren. Die ängstlichen Blicke der Dorfbewohner gilt es momentan mehr Aufmerksamkeit zu schenken.

„Ich stelle für euch keine Bedrohung da, solang ich das Gleiche von euch sagen kann. Also lasst mich in Ruhe meines Weges gehen.“

Ich spreche bewusst laut, damit sich nicht nur der Kerl angesprochen fühlt. Kurz darauf wieder wildes Getuschel, ehe sich die Situation mit einem Mal entspannt und sich der Trubel lichtet. Der Mann am Boden stöhnt abermals, als seine Kumpanen ihn wegschleppen.

"Alles ok?"

Die Frau zuckt zusammen und wendet ihren starrem Blick von dem Kerl ab. Dann schaut sie zu mir hinauf und mustert mich. Ich stocke, als mir das Ausmaß ihrer Narben bewusst wird. Tiefe Wucherungen schlängeln sich von ihrer linken Halsseite bis zu ihrer Stirn hinauf. Ihre rechte Gesichtshälfte ist dem Feuer wohl entgangen. Nur die komplette Linke Seite ist von Narben durchzogen. Dabei wundere ich mich, wie Augen und Ohren ohne Schaden davon gekommen sind. Es sieht nicht nach einem natürlichen Feuer aus, welches sie so zugerichtet hat und ich frage mich, ob Dämon oder Mensch dahinter steckt. Insgeheim weiß ich, dass diese Frage egal ist. Beide können grausam sein. Ich ziehe kaum merklich meine Lippen verbittert zu einem geraden Strich, als mir die Brutalität dieser Zeit bewusst wird. Um so trauriger ist es, wenn es jemanden trifft, wie sie. Trotz ihrer Narben kann ich behaupten, dass sie eine Schönheit war. Mehr denn je fühle ich Mitleid für sie. Gerade in dieser Zeit sind solche Verletzungen schmerzhaft. In vielerlei Hinsicht.

Ihre haselnussbraunen Augen wandern über meine Gestalt. Ich fühle mich durchleuchtet, als sie jedes Detail in meinem Gesicht aufzusaugen scheint und sich ihr Ausdruck leicht verändert. Zu schnell jedoch, als dass es mir möglich wäre diesen zu deuten.

Dann lächelt sie ganz plötzlich.

"Ja, haben sie vielen Dank, Miko-sama!"

Sie streicht sich scheu die Kapuze noch etwas weiter ins Gesicht, als sie meinen intensiven Blick bemerkt.

Schüchtern steht sie auf, klopft sich den Dreck von ihrem braunen Umhang und nimmt dann meine Hände in ihre. Sie fühlen sich kalt aber weich an.

"Bitte, es kommt nicht häufig vor, dass mir geholfen wird. Ich möchte mich für Ihre Hilfe bedanken."

Ich wundere mich nicht weiter um diese Aussage, sehe ich doch genau, wie schwer es für Reisende ist respektvoll und höflich behandelt zu werden. Sie ist etwas kleiner als ich es bin, jedoch um einiges schlanker und zierlicher. Selbst unter diesem weiten Umhang erkenne ich dies direkt. Eine leichte Brise an Lavendel sticht aus ihrem sonst so modrigen Geruch hervor. Ihre Haare fallen im Gegensatz dazu glänzen und gepflegt über ihre Brust.Vom Bauchgefühl her ist sie mir sofort sympathisch.

Sie führt mich ohne Widerstand zu dulden zu ihrem Stand.

"Bitte, bedienen Sie sich. Sie dürfen so viele, wie sie möchten."

Stolz präsentiert sie mir ihrer wunderbar aussehenden Pflaumen. Mein Magen knurrt entzückt auf. Beschämt halte ich mir den Bauch, worauf sie ein verzaubertes Lachen von sich gibt. Ansatzweise erhasche ich einen Blick auf ihre vollen Lippen. Mittlerweile bin ich erstaunt, wie schön diese junge Frau trotz ihrer Narben sein kann. Ihre leise, glockenähnliche Stimme reist mich aus meiner Starre.

"Nur zu. Bedienen Sie sich."

Mit einer leichten Röte um die Nasenspitze nicke ich dankbar und deute auf Einige, die besonders groß aussehen.

Liebevoll packt sie mir die Früchte in eine kleine schlichte Stofftasche, während ich mich zügeln muss, nicht hier und gleich meinen Hunger zu stillen...

 

 

 

 

 

Genüsslich schlendere ich den Weg zurück, den ich heute Mittag gekommen war. Die Tasche mit einem Arm fest an mich gedrückt, esse ich bereits jetzt summend die köstlichen Pflaumen. Selten habe ich solch süße Früchte, wie diese gegessen. Innerlich bestätige ich mir, dass nicht alles schlecht im Mittelalter ist.

Verträumt greife ich nach einer weiteren Frucht, als mir mein Tastsinn signalisiert, dass es sich hierbei keineswegs um eine Pflaume handelt. Aus meinen Gedanken gerissen ziehe ich verwirrt ein kleines Gefäß aus der Tasche. Das faustgroße Töpfchen ist in einer schlichten Tonfarbe gehalten. Vorsichtig streich ich mit dem Daumen über das Material und begutachte es von allen Seiten. Es fühlt sich glatt und kalt an, sieht unauffällig aus und müsste mich eigentlich nicht weiter interessieren, wenn da nicht die Tatsache wäre, dass ich absolut keine Ahnung habe, wieso es in dieser Tasche liegt.

Aus Reflex bleibe ich stehe und spiele mit dem Gedanken es der Frau zurück zu bringen. Vielleicht war das nur ein Versehen. Sicher sollte ich gar nicht dieses Töpfchen erhalten.

Doch als ich plötzlich eine Gravur auf der Unterseite entdecke halte ich abermals inne.

 

„Der Vogel im Käfig,

gefangen in einer Lüge,

erlangt durch ein paar Tropfen

seine Freiheit.“

 

 

Ich stocke und meine Gedanken rasen. Wirre Interpretationen überschlagen sich in meinem Kopf und versetzen mich in ein innerliches Schleudertrauma. Im ersten Moment weigere ich mich, meiner hoffnungsverzerrten Deutung dieser Worte in irgendeiner Form glauben zu schenken. Er wäre zu schön, zu gut, insofern es wirklich möglich wäre. Es ist sicher eine Verwechslung, etwas gänzlich anderes, als das, was ich mir gerade zusammen würfle.

Und dennoch...

Mein Herz schlägt mir bis zum Halse, als ich die Gravur abermals studiere. Zögernd beiß ich mir auf die Lippe und überlege fieberhaft, ob eine andere Erklärung für dieses Gefäß, für diese hier schlichtweg unfassbare Gegebenheit existiert. Ich schlucke, drehe mich halb zum Dorf um. Von dem Hügel aus habe ich die gesamte Lichtung inklusive dem Mark komplett vor mir. Mein Daumen streicht behutsam über das Töpfchen in einer derart sanften Gäste, welche mich wahrscheinlich selbst beruhigen soll.

Denn innerlich brodelt es in mir.

Nur langsam, vorsichtig lasse ich den Gedanken zu, der mich zu umhüllen scheint.

Ist das hier die Lösung?

Die Lösung für alles?

Wenn Kizuna damit verschwinden sollte, wären all meine Probleme und Ängste vergessen. Ich könnte zurück zu Inu Yasha, meine Ausbildung beenden und meine Leben so führen, wie ich es nach all den Jahren immer wollte.

Meine aufkeimende Hoffnung bekommt einen kurzen Stich, als sich mir ein neuer Gedanke auftut.

Wieso sollte man mir helfen wollen? Welchen Grund sollte diese Frau haben mein Band mit Sesshoumaru zu lösen?

Es scheint mir zudem mehr als merkwürdig, dass überhaupt bekannt ist, welches Geheimnis mich und der Daiyoukai umhüllt. Wie genau ist die Frau auf diese Tatsache gestoßen?

Gedanke um Gedanken schwirren in meinem Kopf umher und ich bekomme es kaum hin sie anständig zu sortieren. Schlussendlich stöhne ich gequält auf.

Ich möchte nur zu gerne an das Gute glauben und meiner verzweifelten Hoffnung nachgeben, doch hat mir diese Zeit bereits mehr als einmal gezeigt, das Leichtgläubigkeit hier tödlich sein kann.

 

Meine Unsicherheit wächst immer weiter. Ich weiß nicht was ich glauben soll. Ist das hier wirklich ein Heilmittel oder nur so ein bescheuerter Trick. Angenommen es ist wirklich ein Heilmittel dann bleiben mir zwei Option.

Entweder ich erzähl dem Daiyoukai davon oder ich verschweige es ihm. Die Konsequenzen sind mir dabei erst mal noch unklar. Zögernd packe ich den kleinen Gegenstand in die Tasche zurück. Ich sollte mir lieber zu einem späteren Zeitpunkt in Ruhe Gedanken darüber machen. Das ist keine Entscheidung die man jetzt einfach treffen sollte. Dieses Töpfchen könnte meine Rettung sein, doch will ich der Sache nicht sofort trauen, ohne sie vorher geprüft zu haben. Gerade als ich die Hand aus meinem Beutel zurückziehen erscheint der Daiyoukai vor mir. Ertappt zucke ich zurück und er weiß sofort das etwas nicht stimmt.

Abschätzend betrachtet er mich.

„Was ist passiert?“

„Nichts.“

Die Antwort kommt wie ein Kanonenschuss. Innerlich schlag ich mir die Hand gegen die Stirn, weil es damit mehr als offensichtlich ist, dass ich ihm ins Gesicht gelogen habe.

Seine Mine verfinstert sich dementsprechend schlagartig, doch ich halte dem stand.

Innerhalb diesem kurzem Augenblick rebelliert mein noch verbleibender Stolz gegen ihn an. Vielleicht besitzt er meinen Körper und er hat auch eine ungefähre Ahnung über meine Gefühlswelt, aber keinesfalls kann er Gedanken lesen. Dieses winzige Stück Privatsphäre ist das Einzige, was mir noch geblieben ist und das gebe ich sicher nicht her.

 

Eine Zeit lang stehen wir so voreinander, in der Hoffnung, der andere gäbe endlich nach.

Deutlich halte ich meinen Widerstand aufrecht, versuche soviel Trotz und Sturheit in meinen Blick zu legen, um ihn abzuwehren.

Ich hebe trotzig das Kinn an und er schnaubt.

Im nächsten Moment rührt er sich und ich zucke reflexartig zurück.

Doch seine vor mir her schwingende silberne Mähne deutet seinen Rückzug an. Ohne jegliches Wort entfernt er sich von mir und ich bleibe befangen zurück. Nicht sein plötzlicher Abgang macht es mir so schwer mich von Fleck zu bewegen, sondern die Tatsache, wie mich noch eben seine dunklen Augen fixiert haben, als er sich elegant zum Gehen abwendete. Dabei hätte ich schwören können, kurz ein leuchtend rotes Flackern in seinem Blick erhaschen zu können. Die Bestätigung erhalte ich prompt, als sich seine Wut in wellenartigen Strömungen eher noch weiter aufheizt, statt abzuklingen. Ich schlucke, ehe ich mich in Bewegung setze.

Das wird noch ein Nachspiel haben....

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  CDTini
2017-04-15T20:28:04+00:00 15.04.2017 22:28
MEHR!!!!
Bin schon total süchtig nach der Story.
Von:  bella-swan1
2017-03-26T12:14:29+00:00 26.03.2017 14:14
Super Kapi.
Bin schon gespannt wie es weiter geht.
Lg.
Von:  SUCy
2017-03-26T11:20:10+00:00 26.03.2017 13:20
Das Mittelalter ist kein einfaches Pflaster das stimmt wohl. Bin gespannt was da nun bei rum komm. Um Kagomes Problem zu sehen muss die junge Frau ja doch sowas wie eine Hexe gewesen sein? es bleibt spannend, auch was sie sich mit diesem Verhalten gerade eingebrockt hat XD schreib bitte schnell weiter :D
Antwort von:  Salada
26.03.2017 13:28
Ja die Frau bleibt erstmal ein Geheimnis ☺ und auf Kagome kommen noch so einige Hürden zu ;) Danke fürs Kommi
Von:  Mitsuki-chan
2017-03-22T14:12:22+00:00 22.03.2017 15:12
Das Kapitel hat mir den Tag versüßt, danke :D
Antwort von:  Salada
26.03.2017 13:28
Oh das hört man gern :)
Von:  XxGirlyxX
2017-03-20T21:14:51+00:00 20.03.2017 22:14
Ob es für sowas wirklich eine Heilung gibt? Und wie sie sich selber fragt, woher weiß diese Frau das sie damit belegt ist?
Ouh jaaa das kann wirklich noch ein nachspiel haben, sesshoumaru scheint nicht glücklich 😲
Bin schon auf das nächste Kapitel gespannt
LG XxGirlyxX
Antwort von:  Salada
26.03.2017 13:29
Fragen über Fragen :).... Danke für dein Kommi
Von:  Lexischlumpf183
2017-03-20T17:54:21+00:00 20.03.2017 18:54
Du kannst doch jetzt nicht einfach aufhören 😵
Von:  Buffy12
2017-03-20T08:08:21+00:00 20.03.2017 09:08
Arme Kagome
Sess ist aber wieder mal launisch
Von:  Kazu27
2017-03-20T05:10:28+00:00 20.03.2017 06:10
Uuuiiii

Ist das spannend und du hörst einfach auf zu schreiben.
Sehr gut geschrieben und ich bin gespannt wie es weiter geht


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