This is Life von Mayachan_ (Früher: Das neue Leben in Tokio) ================================================================================ Kapitel 15: Wochenende: Gartenparty ----------------------------------- Ran hatte schon Bauchweh vom lachen. Saguru ließ einen Spruch nach dem anderen los. Meisten schoss er gegen die ganzen alten und feinen Säcke. Sogar der reiche Arzt war Ziel seines Spotts. Scheinbar hielt er von diesem auch nicht viel. Das konnte sie auch sehr nachvollziehen. Er saß betrunken mit ein paar anderen Männer beisammen und redeten über sich selbst. Wie toll sie waren. Jeder von ihnen war ein Gottesgeschenk an die Frauenwelt. Zum Totlachen! Eri saß mit ein paar der Ehefrauen zusammen. Scheinbar hatte sie sich ein paar Freundinnen angelacht. Der Blick der hübschen Schülerin ging weiter. Tomoaki stand mit ein paar jungen Männern am Grill. Scheinbar unterhielten sie sich über das Grillfleisch und wie lange es brutzeln musste. Sehr interessant. Aoko plauderte munter mit den attraktiven Student. Er hörte ihr aufmerksam zu und stellte ihr selber einige Fragen. Hin und wieder wurde ihre kleine Schwester sogar rot. Schaute verlegen zu Boden. „Der Junge weiß seinen Charme einzusetzen", dachte sie und grinste. Aoko würde schon lernen mit solchen kleinen Flirts umzugehen. Gegen flirten war nichts einzuwenden. Außerdem war Ran ja dabei und passte auf. Kaito würde sich nicht gleich in die Hose machen, wenn sie ihm von dem jungen Mann erzählte. Saguru holte nochmal Getränke für die beiden Mädchen und ging zu den Tischen. Aoko drehte sich lächelnd um. „Er ist echt witzig. Wenn er so weiter macht Fall ich vor lachen aus den Schuhen." Die Ältere lächelte ebenfalls. „Ja er ist ein Pfundskerl. Wir sollten mit ihm und den anderen mal was unternehmen. Alle zusammen. Vielleicht lade ich ihn zu meinem Geburtstag ein. Wäre doch cool, wenn die Jungs gemeinsam Brüderschaft trinken." Bei dem Gedanken kicherte die hübsche Nakamori. „Ja das wäre toll. Kaito würde sich bestimmt gut mit ihm verstehen. Vielleicht werden sie beste Freunde so wie Heiji und Shinichi." Das glaubte Ran eher weniger, sagte es aber nicht. Der junge Student kam mit drei Gläsern wieder. Dankend nahmen die Schwestern ihre. Während Aoko jetzt ein bisschen umherschaute, sah Ran zu dem jungen Mann hoch. „Sag mal, magst du mir deine Nummer geben?" Überrascht sah er sie an. Dann warf er ihr einen gespielt verführerischen Blick zu. „Uh Ran, gehst du immer so ran?" Aoko lachte bei dem Wortspiel. Die Mori dagegen erwiderte diesen Blick und senkte ein wenig die Augenlider. „Oh ja, aber nur bei so geilen Gestellen wie dir." Nun lachte Saguru. „Geile Gestelle? Du bist also nur scharf auf meinen Körper." „Hallo, warum stehe ich sonst noch neben dir und höre mir dein sinnloses Gelaber an?" Theatralisch griff er sich an sein Herz. „Das verletzt mich jetzt zutiefst. Ich glaube, mein Herz ist auf ewig gebrochen." Kichernd sahen sich die beiden Schwestern an. „Oh armer Saguru. Sollen wir dir eine schöne Prinzessin suchen - die dir einen heilenden Kuss gibt?", fragte Aoko lachend. Er verbeugte sich. „Das wäre herzallerliebst von euch. Obwohl ich euch einfach als Prinzessinnen verkleiden könnte und dann habe ich zwei - an jeder Seite eine." Gott war der doof. Aber auch witzig und liebenswert. Alle drei lachten heiter. Keiner hatte gemerkt, dass sich jemand genährt hatte. Tomoaki sah seinen Freund nicht gerade freundlich an. Es passte ihm nicht, dass sich Ran so gut mit ihm verstand. „Hey worüber lacht ihr?", fragte er und ließ es beiläufig klingen. Aoko strahlte ihn an. „Saguru sucht eine Prinzessin die sein Herz heilt, weil Ran ein böses Mädchen ist." Ahja. Der junge Arzt sah ihre Schwester an. Diese gab der Jüngeren einen klaps auf die Schulter. „Hallo ich hab nur Tatsachen ausgesprochen. Wenn er wie ein kleines Kind schmollt, ist das ja nicht mein Problem." Saguru lächelte. Und Tomoaki hätte es ihm am liebsten gestopft. „Es ist schon spät", sagte er und sah zu den Mädchen. „Eure Mutter will bald fahren. Ihr sollt euch fertig machen und verabschieden." Betrübt sah Aoko den hübschen Studenten an. „Schade, dass war so lustig mit dir." Er legte den Kopf schief, immer noch ein lächeln auf dem Gesicht. „Ich fand es auch schön mit euch. Eure Gesellschaft hat echt gut getan. Normalerweise ist es auf diesen Partys immer Sau langweilig und eintönig. Ihr habt frischen Wind reingebracht." Aoko sah glücklich und verlegen zu Boden. Sogar Ran wurde etwas rot bei dem Kompliment. Das gefiel dem Arzt gar nicht. Schließlich zuckte der junge Student sein Handy. „Komm ich gebe dir meine Nummer, dann kannst du dich melden, wenn wir was zusammen machen wollen." Begeistert holte Ran das Handy von Aoko raus. Tomoaki dachte wie ihre Mutter, dass das noch Rans Handy war. Hätte sie jetzt das neue Handy raus geholt, hätte es fragen gegeben. Er nannte ihr seine Nummer und sie speicherte sie ein. „Cool, ich rufe dich an." Dann umarmte sie ihn sogar. Er drückte sie sanft an sich und umarmte auch Aoko. Dabei stieg der Duft ihres Parfüms in seine Nase. Ein angenehmer Geruch. Es roch nach Lavendel. Als er sich von ihr löste, sah sie ihn mit roten Wangen an. Er vertiefte sein Lächeln. Sie war wirklich süß. Leider hatte sie einen Freund. Das hatte sie ihm vorhin erzählt. Auch wenn sie erst ein paar Wochen zusammen waren. Irgendwie beneidetet er den Jungen. Aber er machte sich grundsätzlich nicht an vergebene Frauen ran. Und eine Freundschaft konnte man immer gebrauchen. Saguru wandte sich Tomoaki zu. Er gab ihm die Hand. „War nett hier. Sag deinem Vater - wenn er nüchtern ist - dass die Party endlich mal Party genannt werden konnte." Der junge Arzt nickte. Er hatte keine Lust weiter auf seinen Kumpel einzugehen. Er wollte Ran so schnell wie möglich von ihm wegbringen. Eri verabschiedete sich gerade von dem Gastgeber und dem Polizeipräsidenten. Yoshiterus Augen blickten trübe. Er war voll. Voller als voll. Konnte sich kaum auf den Beinen halten. Erst als sich die jungen Damen näherten versuchte er klarer zu sehen. Er musterte Ran und hätte sie am liebsten gegen die nächste Wand gedrückt und sie hart genommen. Leider waren ihm heute die Hände gebunden. Außerdem hatte er zu viel Alkohol intus, der schwächte seine Leistung im Bett. Und er wollte ihr alles geben - bis sie schrie. Lächelnd nahm er die Hand der hübschen Schülerin. „Ess hat mmich gefreeuut dich kenne zu lernen." Er versuchte so deutlich wie möglich zu sprechen, was nicht leicht war bei seinem Alkoholpegel. Angewidert zog Ran ihre Hand zurück. Päh, der stank aus dem Mund und dieser Blick widerte sie an. „Danke", sagte sie bloß und neigte kurz den Kopf. Aoko verbeugte sich kurz. Sie sagt nichts. Eri lächelte und verbeugte sich ebenfalls. „Einen schönen Abend noch." Dann gingen die vier zu Tomoakis Wagen. Müde lehnte sich Aoko an ihre Schwester. Der Abend war recht gut verlaufen. Hätte der Alte ihre Schwester nicht angegrapscht - wäre er noch besser geworden. Aber Ran hatte recht gehabt. Auf der Party hatten alle dem Arzt aus der Hand gefressen. Hätte Ran ihm als perversen hingestellt, hätte man ihr nicht geglaubt. Ran strich der Kleinen über den Arm. Wollte sie so beruhigen. Als sie zuhause ankamen und aus dem Wagen stiegen, verabschiedete sich Eri mit einer Umarmung von dem jungen Mann. „Danke es war ein schöner Abend. Du hast was gut bei mir." Er lachte und winkte ab. „Schon gut, es war schön mit euch." Sie ging ins Haus. Aoko umarmte ihn ebenfalls kurz und folgte ihrer Mutter. Nun standen Ran und Tomoaki alleine draußen. Also umarmen würde sie ihn nicht. Soviel stand fest. Sie würde ihm vielleicht die Hand schütteln, aber mehr war nicht drin. „Also danke. War ganz nett bei euch", meinte sie und gähnte. Sie war müde. Aber an schlaf war nicht zu denken. Sie musste Sagurus Nummer in ihr Handy speichern und bei Sonoko anrufen. Sie streckte ihm die Hand hin. Und wartete. Tomoaki sah kurz auf die kleine zierliche Hand. Nein, er würde ihr nicht die Hand schütteln! Sie waren weit darüber hinaus! Er streckte seine Hand ebenfalls aus...zog sie plötzlich an sich und küsste sie auf die warmen weichen Lippen. Geschockt starrte die junge Frau in sein Gesicht. Sie wusste im ersten Moment gar nicht wie ihr geschah. Konnte sich vor Überraschung nicht wehren oder einen klaren Gedanken fassen. Aoko beobachtete das Geschehen schockiert. Tomoaki küsste Ran! Vor ihrer Haustür und das obwohl Eri noch wach und im Haus war! Hatte er den Verstand verloren und wieso küsste er sie überhaupt? Hatte er getrunken? Nein, sonst wäre er nicht mehr Auto gefahren. Nach ein paar Sekunden erwachte die hübsche Schülerin aus ihrer starre und stieß ihn grob von sich. „Lass dass", zischte sie wütend. Er blieb taumelnd stehen und starrte sie an. „Ich konnte einfach nicht anders." Knurrend verengte sie ihre Augen. „Was? Mich einfach küssen ohne zu fragen?" „Das wollte ich schon so lange", flüsterte er. Sie zog eine Augenbraue hoch. „Ach und du dachtest heute versuch ich mal mein Glück? Bist du bekloppt oder was? Aber das scheint bei euch in der Familie zu liegen!" Er sah sie verwirrt an. „Was meinst du?" Sie schnaufte verächtlich. „Dass dein Alter seine Hände auch nicht bei sich behalten kann! Und du scheinbar auch nicht!" Nun wurde der attraktive Arzt leicht blass um die Nase. „Hat er etwa.....?" Geschockt sah er sie an. Nun war sie etwas verwirrt. „Nichts. Ist egal. Wag es nie wieder mich gegen meinen Willen zu küssen verstanden? Sonst werde ich eigenhändig Kastrieren!" Sie stampfte an ihm vorbei, aber er hielt sie am Handgelenk fest. Wütend wollte sie sich losreißen, Aber er ließ nicht locker. Ernst sah er ihr in die Augen. Und besorgt. „Hat mein Vater dich belästigt?", fragte er. Unsicher was sie jetzt sagen sollte schwieg sie erst mal. Würde er ihr glauben? Kaum vorstellbar. „Ja er hat seine Hand an ihrem Knie gehabt und hat sie gestreichelt", ertönte Aokos Stimme aus der Tür. Beide sahen zu der Jüngeren. Diese sah Ran entschuldigend an. Tomoaki ließ die Hand der hübschen Schülerin los. „Verdammt. Ich dachte, er würde damit aufhören." Nun sahen die Schwestern den jungen Arzt geschockt und verwirrt an. „Macht er so was öfters?", fragte Ran und bekam zur Antwort ein nicken. Seufzend fuhr sich Tomoaki durch sein Haar. „Mein Vater hat ständig neue Frauen. Sie werden immer dünner, hübscher, jünger und dümmer! Aber es ist das erste mal, dass er Interesse an einer Schülerin zeigt. Wenn ich das geahnt hätte, hätte ich euch niemals eingeladen." Nun würde Ran wieder wütend. „Du wusstest, dass dein Alter junge Weiber abschleppt? Und hast trotzdem zugelassen, dass sich Aoko in seine Nähe begibt? Bist du denn noch bei Trost?! Was, wenn er Aoko angefasst oder sie auf der Toilette gevögelt hätte?!" Aoko begann zu zittern bei dieser Vorstellung. Auch der junge Mann blickte nun zu Boden. „Es tut mir leid. Ich wollte eurer Mutter einen Gefallen tun. Und habe nicht daran gedacht, dass ihr beide bei meinem Vater Interesse wecken würdet." Seine Hände zitterten. Ohne ein weiteres Wort ging zu zu seinem Wagen, stieg ein und fuhr los. Ran und Aoko sahen ihm hinterher. Dann atmete die Jüngere hörbar ein und aus. „Komm lass uns jetzt rein." Ran zog ihre Schwester nach drinnen. Als sie die Haustür schloss und sich umdrehte erstarrte sie. Eri stand an der Treppe und war ebenfalls blass. Scheinbar hatte sie alles gehört. Unsicher blickte Aoko von Ran zu ihrer Mutter. Diese starrte ihre Älteste an. „Aoko geh ins Bett." Das war ein Befehl und er ließ keine Widerworte zu. Aber Aoko wollte nicht gehen. Sie wollte bei ihrer Schwester bleiben. Diese nickte aber und sah zur Treppe. Scheinbar wollte sie mit Eri alleine reden. Schluckend ging Aoko die Treppen hoch und betrat ihr Zimmer. Eri setzte sich in die Küche und fuhr sich über das Gesicht. Als sie gehört hatte, was Aoko, Ran und Tomoaki gesagt hatten, war ihr ganz übel geworden und als sie Rans letzten Satz vernommen hatte, kam ihr fast die Galle hoch. Ran setzte sich ihr gegenüber. Beide schwiegen. Erst nach mehreren Minuten fing Eri an zu sprechen. „Stimmt dass, was Aoko gesagt hat? Was ihr drei draußen beredet habt?" Ran nickte Hörbar atmete Eri ein und aus. Gespannt wartete Ran auf ihre Reaktion. Die junge Anwältin schaute nun voller Zorn. „Dieses miese Schwein! Wie kann er es wagen eine minderjährige unsittlich zu berühren! Am liebsten würde ich ihm verklagen und alles aus ihm raus holen!" Wow, so hatte Ran Eri noch nicht erlebt. So wütend und zornig. Nicht mal, wenn sie sich stritten war sie so gewesen. „Was hast du vor?", fragte die junge Schülerin schließlich. Sie sah wie ihre Mutter die Zähne zusammen biss. „Erstmal nichts. Aber ich werde auf jeden Fall Recherchen machen. Und ich werde nicht zulassen, dass er dir oder Aoko nochmal zu nahe kommt und mit Tomoaki werde ich auch nochmal reden!" „Und was soll er tun? Seinen Vater auf die Hände hauen, wenn der ein hübsches junges Mädchen sieht?" Eri sah ihre Älteste an. „Nein, er hat dich nicht ohne deine Zustimmung anzurühren." Das hatte sie auch mitbekommen? Irgendwie war es ja schon...nett dass sich Eri sorgen machte, irgendwie. „Um mich brauchst du dich nicht zu sorgen", meinte Ran lässig. „Ich kann mich verteidigen und niemand wird Aoko anrühren, das glaub man. Keiner wird ihr auch nur ein Haar krümmen." Da waren sich die beiden mal einig. „Wenn ich das geahnt hätte, hätte ich euch da niemals mit hingenommen." In Eris Stimme schwang ein Vorwurf. Ran hörte es heraus. Klar, sie hatte ihre über alles geliebte Tochter einer Gefahr ausgesetzt. Das musste ein schreckliches Gefühl für die Anwältin sein. Minuten vergingen und schließlich stand Ran auf. „Ich gehe jetzt schlafen." Ihre Mutter nickte. Scheinbar musste sie jetzt über alles nachdenken. An der Tür, blieb die Schülerin nochmal stehen und drehte sich um. „Hör auf dir Vorwürfe zu machen. Das konnte niemand ahnen. Außerdem passt das ganze nicht zu dir. Aoko wird nichts passieren. Dafür werde ich sorgen." Nun sah Eri zu ihrer ältesten. „Seit wann, machst du dir solche Sorgen um deine kleine Schwester? Du konntest sie anfangs nicht mal leiden." Lächelnd wandte sich Ran ab. „Weil sie meine Familie ist. Und man beschützt seine Familie." Dann ging sie und Eri blieb sprachlos zurück. Als Ran ihr Zimmer betrat, saß ihre kleine Schwester auf dem Bett. Betrübt und neugierig sah sie Ran an. „Und was hat Mama gesagt?" Seufzend setzte sich Ran neben sie. „Sie wird sich darum kümmern." Die Kleine biss sich auf die Lippen. „Und was macht sie mit Tomoaki?" „Sie will mit ihm reden. Lass sie mal machen. So ich geb dir jetzt erst mal dein Handy." Sie durchsuchte ihre Tasche und nahm den kleinen Apparat raus. Fröhlich nahm Aoko ihr Handy entgegen. Sie musste unbedingt Kaito schreiben. Als sie auf den Display sah, sah sie dass er ihr zwei Nachrichten geschrieben hatte. Er fragte wie es ihr geht und was so auf der Party los war. Und dann hatte er ihr nochmal geschrieben, dass ihm langweilig war und er lieber mit ihr zusammen wäre. Süß. Sie tippte schnell eine Nachricht ein. An:Kaito-Kun Von:Aoko-chan Betreff: Wir sind wieder zuhause Hey Schatz. Endlich sind wir wieder zuhause. Es war ganz okay da leider konnte ich dir nicht schreiben weil meine Mutter sonst das mit dem Handy mitbekommen hätte. Wir haben sogar jemanden kennen gelernt ich erzähle dir morgen alles. Ich liebe dich Sie tippte auf senden und suchte nun die Nummer von Saguru raus. „Hier dann kannst du sie dir gleich einspeichern." Sie hielt Ran das Handy hin. Diese nahm es und tippte die Nummer des Studenten gleich in ihres ein. „Fertig. Ich schreibe ihm gleich damit er meine Nummer auch hat. Außerdem muss ich Kudo, Kazuha und Sonoko auch schreiben." „Oh, sag bloß die haben dir alle geschrieben", staunte Aoko. Ran nickte. „Ja keine Ahnung warum ich so beliebt bin. Vielleicht scheint mir ja die Sonne aus dem Arsch und das zieht sie an wie Motten." Nun lachten die beiden Schwestern. Aoko umarmte Ran und verließ den Raum. Die hübsche Schülerin tippte schnell die Nachrichten. An:Pinguin Helga Von:Delfin Hilda Betreff:Hey Zicke! Ich rufe dich morgen an. Hatte heute keine Zeit. Lieb dich. An:Saguru Von:Ran Betreff: Naa duu ;) Jetzt hast du meine Nummer. Meld dich zwischendurch mal dann kann man mal was planen und zusammen unternehmen :) Grüße Ran An:Shinichi Von:Ran Betreff: Sind zuhause Sind jetzt zuhause. Haben es überlebt. Einzelheiten erzähle ich dir morgen. :p Gute Nacht An:Schatzilein Von:Herzilein Betreff: Sind zuhause So haben die Party überstanden und gehen jetzt schlafen. Schreib mir morgen wie dein Abend verlaufen ist. Gute Nacht, Hase. :-* Dann legte Ran ihr Handy auf den Nachttisch, zog sich aus, schlüpfte in ihr Schlafzeug und legte sich hin. Endlich lag sie im Bett. Endlich hatte sie diesen Abend überstanden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)