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This is Life

Früher: Das neue Leben in Tokio
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So, mal wieder eine neue Idee von mir. vielleicht gefällt euch der anfang ja und ihr schaut mal rein ;)
Kapitel alle 1-2 Wochen gepostet, oder zumindest einmal im Monat.
ich versuche mich daran zu halten.

viel spaß eure Vanny Komplett anzeigen

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Der erste Tag

Mürrisch sah die siebzehn jährige Frau aus dem Flugzeugfenster. Sie war auf dem weg nach Tokio. Ihrer Geburtsstadt. Dort würde sie hinziehen. Von nun an leben. Sie seufzte und lehnte sich in den Flugzeugsitz zurück. Sie wollte nicht nach Tokio. Sie wollte nicht ihr altes leben aufgeben, aber leider hatte das Schicksal andere Pläne gehabt. Vor einem Monat starb ihr Vater bei einem Polizeieinsatz. Und jetzt sollte sie bei ihrer Mutter und ihrer Halbschwester leben. Sie hasste ihre Mutter. Sie hatte sie und ihren Vater verlassen, als sie gerade mal sechs monate alt war. Nur um mit einem anderen Mann zu leben, den sie kaum kannte und kurz darauf wurde sie erneut schwanger. Seitdem sind sechzehn jahre vergangen und der kontakt war so gut wie abgebrochen.

Seufzend schaute sie auf ihre Armbanduhr. In einer Stunde würde sie landen. Dann wäre sie wieder in Japan.
 

Als das Flugzeug gelandet war und Ran ihre Koffer hatte, ging sie auf den Ausgang zu. Dort würde man sie abholen, hatte ihre Mutter am Telefon gesagt. Suchend sah sie sich um und sah einen Mann mit einem Schild vor einem Auto stehen.er sah recht gut aus. Kurze braune Haare, blaue Augen und er trug eine Brille. Er sah ihr lächelnd entgegen und fragte. „Bist du Ran Mori?“

„Life und in Farbe“, erwiderte sie. Er hielt ihr die Hand hin. „Ich bin Tomoaki Araide. Ein Freund deiner Mutter. Sie hat mich gebeten dich nach hause zu fahren.“

Ran schüttelte kurz die Hand und ging zum Auto. Er öffnete den Kofferraum und verstaute das Gepäck. Sie setzte sich auf den Beifahrersitz und wartete. Dann ging es los.
 

Während der fahrt sagte Ran kein wort. Schließlich brach Tomoaki das schweigen. „Also Ran, deine Mutter sagte du bist siebzehn? Und du tanzt sehr gerne?“

Sie zuckte gelangweilt die Schultern. „Ja und ja.“

„Und hast du einen Freund? Also einen festen?“

„Nein.“

„Das wundert mich jetzt aber. Du bist sehr hübsch und hast eine tolle Ausstrahlung“, meinte Tomoaki.

„Und wenn schon“, murmelte sie und lehnte den Kopf an die Fensterscheibe.

Er sah sie kurz an, erwiderte aber nichts mehr. Den rest der fahrt schwiegen sie.
 

Als sie ankamen, stand Eri bereits vor der Tür. Das Auto hielt noch nicht einmal und sie rannte auf den Wagen zu. „Ran, meine süße, es ist lange her. Lass dich ansehen mein liebling“, rief sie und drückte ihre Tochter- kaum das sie den wagen verließ- an sich.

Ran war für den moment so überrascht das sie nicht wusste wie sie reagieren sollte. Erst als Eri sie los ließ, regte sie sich wieder. „Lass das. Ich bin nicht dein liebling. Und ich will nicht das du mich umarmst, klar? Ich bin nur hier, weil mir keine andere Wahl geblieben ist“, zickte sie. Eri seufzte. „Ran, ich weiß es war nicht leicht für dich, aber..“

„Nichts aber. Lass es einfach sein. Ich bin müde und will nur auspacken.“

Ran nahm zwei ihrer Koffer und ging zum Haus. Tomoaki nahm zwei weitere Koffer und folgte ihr mit Eri. „Hat sie während der Fahrt etwas gesagt?“, fragte Eri leise.

Er schüttelte nur den kopf. „Nein. Sie hat kaum gesprochen und wenn nur einsilbig.“

Eri seufzte. „Ich kann nur hoffen, dass sich unter Verhältnis bald ändern wird.“

„Bestimmt. Mach dir keine sorgen.“
 

Ran betrat das Haus und sah sich um. Es war stilvoll eingerichtet. Sehr viel besser als ihre Wohnung damals. Gerade wollte sie die Treppe hinauf gehen, als sich eine Tür öffnete und ein junges Mädchen rauskam. Sie sah Ran erstaunt an. Dann bildetet sich ein lächeln auf ihrem Gesicht. „Bu bist Ran, nicht war? Ich freue mich so dich endlich kennen zu lernen, große Schwester!“

Rans Gesichtsausdruck wurde wütend. „Ich bin nicht deine Schwester“, sagte sie scharf.

„Naja Halbschwester, aber immerhin Schwester.“

„Ich habe nichts mit dir gemeinsam, außer das wir beide bei Eri aus dem Unterleib gepresst wurden. Und nun lass mich in ruhe ich will auspacken“, meinte Ran abfällig und ging hoch.

„Ich heiße übrigens Aoko“, rief sie Ran hinterher.

„Und wenn du Prinzessin Marie heißen würdest, es ist mir egal“, rief Ran und schlug ihre Tür zu.
 

Aoko sah ihrer großen Schwester traurig nach. Erst als Eri und Tomoaki ins Haus kamen, erwachte sie aus ihrer starre. „Sie ist oben in ihrem Zimmer, Mama. Ich glaube sie mag mich nicht“, meinte die Sechzehnjährige niedergeschlagen.

„Mach dir keine sorgen, Aoko. Sie muss sich jetzt an die Situation gewöhnen. Dann wird sie dich bestimmt mögen“, tröstete Eri ihre jüngste Tochter.

„Ich hoffe es. Ich wollte sie schon so lange kennen lernen.“

„Ich weiß.“

„Ich werde Ran ihr restliches Gepäck bringen und dann nach hause fahren“, sagteTomoaki und schleppte die Stücke nach oben.

Aoko sah ihre Mutter an. „Sie sieht fast genauso aus wie ich, findest du nicht auch? Man merkt dass wir Schwestern sind.“

Eri lächelte. „Ja da hast du recht.“
 

Ran legte gerade einen teil ihrer Anziehsachen in den Kleiderschrank, als der Araide reinkam. „Hier deine restlichen Sachen.“

Ran nickte und bedankte sich.

„Ich hoffe du wirst dich schnell einleben. Weißt du deine Mutter und Schwester haben sich schon sehr auf dich gefreut, vor allem Aoko. Sie konnte es kaum erwarten“, meinte er.

„Und wenn schon. In einem halben jahr bin ich achtzehn und verschwinde hier.“

„Und wohin willst du?“

„Egal. Hauptsache weg von hier“, murmelte sie.

Aber er verstand es trotzdem. Nachdenklich sah er sie an.
 

„Danke nochmal. Und jetzt möchte ich dich bitten zu gehen. Ich will auspacken und mich für die Schule vorbereiten“, sagte Ran und wies auf die Tür.

Er nickte und ging. Bevor er aber rausging, drehte er sich nochmal um. „Wenn du jemanden zum reden brauchst, kannst du jederzeit zu mir kommen. Ich habe immer ein offenes Ohr.“

Ran nickte nur und drehte ihm den rücken zu.
 

Er verabschiedete sich von Eri und Aoko und stieg in seinen Wagen. Aber Ran wollte er einfach nicht aus dem Kopf kriegen. Sie war eine echte Schönheit, genauso wie ihre Mutter. Er musste zugeben, ihr anblick ließ ihn nicht kalt. Aber er bezweifelte dass sie etwas mit ihm anfangen würde. Er hatte die Traurigkeit ihrer Stimme gehört. Ihre wut. Ihre verzweiflung. Mal sehen wohin das führen würde.
 


 

Am nächsten morgen wachte Ran um sechs uhr auf. Sie hatte die Nacht kaum geschlafen. Ständig musste sie an ihrem Vater denken. Und unglücklicherweise auch an ihre Mutter. Sie hatte keine lust hier zu wohnen. Sie wollte nicht mit ihrer Mutter und ihrer Halbschwester unter einem Dach leben. Aber ändern konnte sie es nicht. Sie stieg unter die Dusche und genoss das wasser auf ihrer haut. Heute war ihr erster Schultag. Sie würde als neue in die Klasse kommen. Darauf hatte sie so gar keine lust. Eine viertel Stunde später trocknete sie sich ab und zog sich wieder an. Sie blieb nur im Handtuch bekleidet vor ihrem Kleiderschrank, als es an der tür klopfte. „Ja“, rief sie genervt und suchte nach ihrer Schuluniform. Aoko kam ins Zimmer und blieb wie angewurzelt stehen. „Ich wollte dir sagen das es Frühstück gibt.“

„Ja danke. Ich bin bald soweit“, erwiderte Ran und fand endlich das gesuchte Stück. Dann ging sie zur Komode und nahm sich Unterwäsche raus. Aoko staunte über Rans durchtrainierten körper. Sie hatte einen sehr weiblichen und vor allem sehr hübschen körper. Aoko selbst fand ihren körper nicht besonders schön. Ihre Brüste waren noch sehr klein und auch ihre Hüfte war nicht wie sie es sich erhofft hatte. Sie war so in Gedanken versunken das sie nicht Rans stimme hörte. Erst als diese sie anstupste, riss sie sich aus ihren gedanken.

„Träumen kannst du nachts. Jetzt geh raus ich will mich anziehen“, sagte Ran und schob die verwirrte Aoko zur Tür. Diese ging kurz darauf runter in die Küche und setzte sich zu ihrer Mutter an den Tisch.
 

Eri bemerkte den traurigen Gesichtsausdruck ihrer Tochter und sah sie forschend an. „Hat Ran etwas zu dir gesagt, oder wieso schaust du so traurig?“

„Nein, Ran hat nichts gesagt, es ist nur...“

„Was?“
 

Ran kam in der zwischenzeit die Treppe runter und hörte ihre Mutter mit Aoko sprechen. Sie blieb stehen und lauschte.
 

„Ran hat einen tollen Körper. Sie ist so weiblich so hübsch. Und ich. Ich habe so gut wie keine Rundungen. Ich fühle mich so hässlich“, schniefte Aoko.

„Du bist nicht hässlich. Dein körper wird sich schon noch etwas weiter entwickeln. Bei manchen Mädchen dauert es etwas länger. Das ist wie mit der Periode. Manche kriegen sie früh und manche kriegen sie spät. Mach dir keinen kopf“, sagte Eri und schenkte ihrer Tochter Kaffee ein. Aoko nickte nur.

Ran schüttelte den kopf. Wenn sie solche Probleme wie Aoko hätte, wäre sie froh. Sie räusperte sich und betrat die Küche.
 

„Guten morgen. Ich hoffe du hast gut geschlafen?“, erkundigte sich Eri.

„Es geht'', antwortete Ran und setzte sich ebenfalls. „Ich nehme nur einen Kaffee.“

„Du musst doch was essen“, sagte Eri vorwurfsvoll.

„Ich kann so früh noch nicht essen. Ich esse immer erst in der Schule“, meinte Ran und schlug die Beine übereinander. Aoko sah ihre große Schwester bewundernd an. Ran war so selbstsicher. Das war der hammer.
 

„Du solltest deiner kleinen Schwester kein schlechtes Vorbild sein“, erklärte Eri, als Ran wütend dazwischen sprach. „Es ist meine sache was ich mache, klar? Ob ich morgens esse oder nicht geht nur mich etwas an.“

Eri atmete tief durch. Hielt aber jeden weiteren Kommentar zurück. Sie wollte am ersten gemeinsamen morgen keinen streit provozieren. Sie gab Ran eine Tasse mit Kaffee und schluckte die Worte runter. Ran nahm einen schluck und schwieg.

„Also wir müssen um halb acht los. Aber wenn du willst können wir auch früher los gehen, dann kann ich dir die Schule zeigen“, sagte Aoko und lächelte.

Ran zog einen moment die Augenbraue hoch, nickte aber. „Meinetwegen. Wir können sofort los. Nachdem du gegessen hast.“

Aoko nickte begeistert und beeilte sich mit dem essen. Eri staunte nicht schlecht. Noch nie hatte sie ihre Tochter so schnell essen sehen.
 

Kurz darauf machten die beiden sich auf dem weg zur schule.

Aoko und Ran schwiegen, als sie langsam den weg voran gingen. Aoko blickte immer wieder zu ihrer Schwester, sagte aber nie etwas. Irgendwann reichte es Ran und sie stöhnte genervt. „Was ist denn?“

Aoko wurde etwas rot. „Nichts schon gut“, murmelte sie.

„Jetzt sag schon. Du schaust mich doch nicht grundlos an wie ein Fisch.“

„Naja also. Ich habe mich gefragt...“

„Hmm?“

„Naja ich dachte vielleicht könntest du mir mal zeigen wie man sich schminkt?“, fragte sie leise.

Ran sah Aoko fragend an. „Ist das dein ernst?“

Diese nickte nur.

Ran seufzte. „Naja ich könnte dir schon das ein oder andere zeigen, aber ich denke Eri wäre damit nicht einverstanden.“

„Sie muss es ja nicht erfahren.“

„So? Naja meinetwegen kann ich dich mal etwas verhübschen.“

„Wirklich?“, fragte Aoko mit glänzenden Augen.

„Ja.“

„Danke“, sagte Aoko und lächelte.

Ran erwiderte das lächeln leicht, aber so schnell es kam verschwand es wieder.
 

Kaum hatten sie die Schule erreicht wurden die zwei von einer Stimmte aufgehalten.

„Na sieh mal einer an, wenn das nicht die kleine süße Aoko ist.“

Aoko seufzte gequält und drehte sich um. Ran schaute erst Aoko an und drehte sich auch um. Und sah eine hübsche Frau mit dunkelvioletten Haaren auf sie zukommen. „Ich habe gehört, du hast in Geschichte eine schlechte Note bekommen. Wie dumm kann man nur sein? Gerade das Fach ist so einfach, das ich es im schlaf bestehen kann.“

Aoko wurde rot und sah auf den boden.

Ran war mehr als genervt. „Bist du fertig? Ich möchte mir gerne die Schule ansehen und wäre dir dankbar wenn du jetzt gehen würdest.“
 

Aoko sah Ran panisch an. Sie konnte doch nicht so mit Akako reden! Akako warf der Mori nun einen blick zu. „Und wer zur Hölle bist du?“

„Ich bin diejenige, die dich in die Hölle schickt wenn du uns nicht sofort in ruhe lässt“, erklärte Ran äußerst ruhig und gefährlich zugleich.

„Du bist Aokos Schwester nicht war?“, fragte Akako

„Und wenn. Geht dich das was an? Nein. Und jetzt mach dich vom Acker sonst wird es hier ungemütlich.“

„Tze, du hast hier nichts zu melden. Und noch weniger wenn du ihre Schwester bist“, sagte Akako abfällig.
 

Mittlerweile hatten andere Schüler den streit mitbekommen und sahen gespannt zu. Unter ihnen war Kaito Kudo und sein Bruder Shinichi, sowie deren Freund Heiji Hattori und seine Freundin Kazuha Toyama. Sie waren alle Baff, das Ran so mit Akako sprach.
 

„Weißt du hätte ich so ein Organ, hätte ich mich längst von der Brücke gestürzt“, sagte Ran und lächelte kalt.

Akako knurrte. „Wenn du nicht sofort deinen Mund hältst lernst du mich kennen.“

„Ach ja? Na dann los. Denkst du ich hätte angst vor dir? Ich würde vor dir in den Staub kriechen? Wie eingebildet bist du eigentlich?“
 

Die anderen waren mehr als erstaunt. Shinichi schaute die Neue Schülerin bewundernd an. Bisher hatte keine den mut so mit Akako zu reden. Sie war das beliebteste Mädchen der Schule, hatte reiche Eltern und sehr gute Noten. Das die neue so mit ihre redete, war der Wahnsinn.
 

„Weißt du was? Geh in den Kindergarten wenn du spielen willst. Ich habe für sowas keine zeit. Am besten nimmst du deine anhängsel gleich mit, damit andere hier in ruhe was lernen könne“, schlug die Mori lächelnd vor.

Akako war auf hundertachtzig. Gerade als sie was erwidern wollte, ging Kaito dazwischen. „Ich denke es reicht. Und ich finde sie hat recht Akako. Du solltest nicht so über Aoko reden. Jeder hat mal eine schlechte Note, das ist kein verbrechen.“

„Tze, wieso nimmst du Aoko in schutz? Dieses dumme kleine Mädchen, hat das nicht verdient.“

Plötzlich war die Mori direkt vor Akakos Gesicht. „Noch einmal so ein spruch und du kriegst welche gepflastert ist das klar?“, zischte sie.

In diesem moment klingelte die Schulglocke und die Schüler gingen langsam rein. Akako wurde von ihrer Freundin Shiho beiseite gezogen. „Komm lass und gehen.“

Akako schaute die Mori wütend an.
 

Aoko sah ihre Schwester an. „Das hättest du nicht tun dürfen.“

„Was, diese dämliche Ziege von ihrem hohen ross holen? Was meinst du was ich alles kann. Du solltest dir von der nichts gefallen lassen“, sprach Ran.

„Das ist leichter gesagt als getan“, sagte Kazuha und hielt Ran ihre Hand hin. „Ich bin Kazuha, freut mich. Der Typ mit der Mütze, ist Heiji und das da sind Shinichi und Kaito Kudo. Du bist Ran nicht war?“

Ran nickte und schüttelte die Hand. „Ja freut mich auch.“
 

„Das war echt der hammer. Du hast eine wirklich scharfe Zunge“, sagte Heiji und nickte ihr zu. Kaito unterhielt sich mit Aoko, während Shinichi auf Ran zukam. „Ich bin Shinichi. Freut mich. Und ich muss sagen, du hast es ihr wirklich gezeigt. Das war wirklich gut und bitter notwendig gewesen.“

Ran sah den jungen Mann kurz an. „Wenn man mir ans Bein pisst, dann pisse ich zurück. Ganz einfach, und jetzt möchte ich endlich in die Klasse gehen.“
 

Zusammen gingen sie ins Gebäude. Ran schaute nach hinten und sah wie Aoko errötete als Kaito ihr etwas sagte. Scheinbar war sie in ihm verliebt. Das konnte ja interessant werden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  KagomeKizu
2017-06-09T09:01:51+00:00 09.06.2017 11:01
Das hat ja schon mal gut angefangen.
Diese Art ist man von Ran gar nicht gewöhnt, na lassen wir uns überraschen wohin das führt.
Ich freu mich schon auf die nächsten Kapitel.
Glg Kago
Von:  Yinyin24
2015-08-01T05:14:10+00:00 01.08.2015 07:14
Echt cool wie Ran ihre Schwester Aoko im Schutz nimmt. Ich wäre genau so aufbrausend gewesen. Ich habe ein ähnliches Charakter wie Ran. Ziemlich cool :) ich würde alles tun die Menschen die ich liebe zu beschützen. Ob Freunde oder Familie. Ein echt klasse FF hast du da geschrieben*-* Ich hoffe es kommt zu mehrere Kapitel. Ich liebe Detektiv Conan. LG Yinka xxx
Von:  steffi12
2015-07-04T21:48:51+00:00 04.07.2015 23:48
Hey :)
Bis jetzt finde ich deine ff echt toll. Cool ist, dass hier mal ne andere Ran gezeigt wird. Ichfinde, in der Serie wird sie immer sehr vernünftig und brav dargestellt...bei dir ist sie aufmüpfig ( was auch iwie verständlich ist) und lasst sich nichts sagen. Was ich auch toll finde, ist dass du alle Charaktere mit eingebaut hast...also alle haben iwie miteinander zu tun weil sie Geschwister sind...was ich echt cool finde...sie sehen sich eh so ähnlich :) ich bin echt schon gespannt, wie es weitergeht !
lg steffi
Von:  Kaninchensklave
2015-07-04T09:28:35+00:00 04.07.2015 11:28
ein Klasse Anfang

tja damit hat die überheblich selbst verliebe und selbst ernannt Schulkönigin wohl einen gewaltigen Ego dämpfer bekommen
und schon hat ran sich eine feindin gemacht deren geld Ihr nichts nutzen wird da sie gegen ran immer wieder verlieren wird was wohl auch mal in einem Blauen auge enden wird

das ran nicht begeistet ist bei Lebenspenderin und Nesthäckchen zu whnen war klar
und in einem Halben jahr zieht sie ohne hin in die Kudo Villa um waerrum sich stress machen

zwar wid Tomoka nicht begeistert sein nur ran wird es scheiss egal sein hauptsache sie ist glücklich ;)

GVLG
Antwort von:  Mayachan_
04.07.2015 12:21
Danke schön. Tja akako hat jetzt ein großes Problem. Ran wird ihr sowas von die stirn bieten.
Und du kannst davon ausgehen das blut fliesen wird ;)

Tja mal sehen wie die Beziehung zu ihrer Mutter wird. Ich bin mir noch nicht so sicher

Und ob ran schon in einem halben Jahr zu shinichi ziehen wird. Naja das glaub ich eher nicht. Schließlich will sie ja ihren freiraum xD

Und was tomoaki angeht. Da weiß ich auch noch nicht wohin das führen wird.
Lass dich mal überraschen;)


Liebe grüße


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