Life as a Pokemon von Ryouxi ================================================================================ Kapitel 2: ----------- Über den Fluss hinweg glaubte Viviana ihren Freund erkennen zu können. Ohne weiter auf ihre Umgebung zu achten, rannte das Mädchen los. Und obwohl sie nun solch kurze Beine hatte, kam sie schnell genug voran – vorausgesetzt, sie stolperte nicht dauernd. Dies war nicht oft der Fall und so hatte sie schnell die Brücke überquert, die auf die andere Seite des Flusses führte. Von hier konnte sie wesentlich besser sehen und nun war sie sich auch sicher, dass das da Shinya war. Vor Freude wäre sie am liebsten zu ihm gerannt, doch etwas hielt sie zurück. Sie sah nicht nur Shinya, sondern auch ein rosafarbenes Pokémon, das einer Schnecke ähnelte, und gerade von Bummelz gekratzt wurde. Es war unglaublich, doch dieses Pokémon konnte wirklich kämpfen. Schalellos schien dies auch bemerkt zu haben und verschwand daher ziemlich schnell wieder. Eigentlich griffen diese Pokémon nicht einfach so an, das wusste selbst Viviana. Vermutlich hatte Shinya es geärgert oder so, das war ja typisch für ihn. Trotzdem freute sich Viviana noch immer darüber, dass sie Shinya gefunden hatte, und nun lief sie auch auf diesen zu. „Shinya“, rief sie freudig und glaubte wirklich, dass Shinya sie verstehen würde. Sie war bereits ziemlich nah, als sich der Junge zu ihr umdrehte. Nicht etwa, weil er seinen Namen gehört hatte, sondern einfach nur wegen des Rufes des Pokémons. „Was? Schon wieder so eins?“ Wegen ihrer Freude vergaß Viviana völlig, dass Shinya gerade erst von einem wilden Pokémon angegriffen worden war. „Los Bummelz! Setz' Kratzer ei...“ Er verstummte, ehe er das letzte Wort aussprechen konnte. Viviana bemerkte, dass er sie angreifen wollte, und blieb ruckartig stehen, weshalb sie sich überschlug. Aus diesem Grund konnte sie auch nicht sehen, weshalb sich der Junge selbst unterbrochen hatte, Bummelz schlief tief und fest. Einen Moment lang glaubte Viviana, dass Shinya sie erkannt hatte, doch als sie sich wieder aufrichtete, sah auch sie das schlafende Pokémon. Enttäuscht ließ sie ihre Ohren hängen. Shinya erkannte sie also nicht? Natürlich, sie war jetzt ein Pokémon und es war nicht anders zu erwarten gewesen, trotzdem machte sie diese Erkenntnis nun traurig. Mit leicht schief gelegtem Kopf schaute Viviana zu dem nun noch größeren Shinya auf. Sie war froh, dass Bummelz eingeschlafen war, denn sie hatte wenig Lust, zerkratzt zu werden. Und auch wenn sie nun ein Pokémon war, so wusste sie nicht, wie sie angreifen sollte. „Was ist mit dir? Willst du mich doch nicht angreifen?“ Neugierig musterte Shinya das kleine Pokémon. Viviana gefielen diese Blicke gar nicht, immerhin kannten sie sich seit Kindertagen. Wie konnte Shinya sie nun nicht mehr erkennen? Auch wenn sie nun ein Evoli war? „Soll ich dich etwa einfangen?“ Bei diesen Worten zuckten Vivianas Ohren ungewollt. Sie wollte nicht eingesperrt werden, vor allem nicht, weil sie nicht wusste, was dann mit ihr passieren würde. „Nein!“ Rief sie daher schnell und schüttelte eifrig ihren Kopf. Aufmerksam beobachtete sie nun den Jungen, nicht dass er doch noch auf dumme Ideen kam. „Haha, verstehst du mich etwa?“ Shinya sah lächelnd auf das Evoli herunter und ging schließlich in die Hocke. „Keine Angst, ich tue dir schon nichts. Siehst du?“ Vorsichtig streckte der Junge eine Hand in die Richtung des Pokémons. Das war Shinya, wie sie ihn kannte – auch wenn er auf den ersten Blick kein Stück darüber traurig war, dass Viviana nicht am vereinbarten Treffpunkt aufgetaucht war. Erfreut darüber, Shinya wieder zu sehen, aber auch von Schuldgefühlen geplagt, tappste sie auf den Jungen zu und drückte ihren Kopf schließlich gegen seine Hand. „Nanu? Gehörst du etwa jemandem?“ Neugierig strich er zum Hals des Evolis, wo sich natürlich kein Halsband befand. „Es macht sich bestimmt jemand Sorgen um dich, du solltest besser wieder nach Hause gehen.“ Mit ihren großen, braunen Augen schaute sie den Jungen eindringlich an. Er war immer sehr freundlich und fürsorglich. Auch wenn er sie nun nicht erkannte, so behandelte er sie zumindest mehr oder weniger wie einen Menschen – ganz im Gegensatz zu dem Mädchen vorhin. „Aber wieso soll ich nach Hause gehen? Du hast mich doch extra gefragt, ob ich mit dir kommen soll.“ Verunsichert schaute sie zu Shinya auf. Sie hatte es zwar schon befürchtet, doch nun war sich Viviana sicher, dass kein Mensch verstehen konnte, was sie sagte – sie war wirklich ein Pokémon geworden. „Ich will bei dir bleiben.“ Mit nun sichererem Blick schaute sie den Jungen an. Selbst wenn er das Evoli weg schickte, was konnte er schon dagegen tun, wenn es ihm stur folgte? Viviana kannte Shinya gut genug. Wenn sie nur stur blieb, würde der Junge schnell weich werden – und um sie kümmern würde er sich auf jeden Fall, auch wenn es nicht sein Pokémon war. „Weißt du, du erinnerst mich sehr an jemanden“ begann Shinya plötzlich und völlig unvorhergesehen zu sprechen. Ein traurig wirkendes Lächeln legte sich auf seine Lippen. „Wir hatten uns verabredet, aber sie ist nicht erschienen.“ Er setzte sich auf den Boden und strich sich durch die Haare. „Natürlich hätte ich damit rechnen sollen, aber man darf doch nicht so einfach die Hoffnung aufgeben.“ Selten hatte Viviana ihren Freund so offen reden hören, doch es rührte sie sehr, vor allem weil sie schuld daran war. „Aber... Ich bin doch gekommen, siehst du? Ich bin doch hier.“ Irgendwie versuchte sie diese Worte auszudrücken, damit Shinya sie verstehen konnte, doch natürlich gelang ihr das nicht. Sie wedelte leicht mit ihrem Schweif, bewegte ihre langen Ohren und knabbte Shinya anschließend sogar noch leicht in den Finger. Doch das alles half nichts und führte zudem zu einem Missverständnis. „Natürlich, du willst viel lieber spielen als jemandem wie mir zuzuhören.“ Kurz lachte er auf und strich Evoli noch einmal über den Kopf, ehe er seine Hand zurück zog. „Aber du solltest lieber zurück nach Hause gehen. Es gibt sicherlich jemanden, der dich sehr mag, und dem solltest du nicht davon laufen.“ Shinya sagte dies alles mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen. Trotzdem wurde Viviana mit einem Mal traurig. Sie wusste selbst nicht warum, doch dieses Gefühl kam so plötzlich über sie, dass sie näher an Shinya herantrat und sich an dessen Beine drückte. Der Junge kicherte leise. „Magst du denn nicht nach Hause zurück?“ Wieder schüttelte Viviana den Kopf und hoffte, dass Shinya sie dieses Mal verstehen würde. „Ach Mann, wieso können Pokémon und Menschen nicht richtig miteinander reden?“ Fragend blickte er Evoli an, als ob es die Antwort auf diese Frage kennen würde. Doch das schaute einfach nur zurück und fragte sich dabei, ob der Junge diese Frage ernst meinte. Natürlich wäre das sehr praktisch, aber wie kam er nun darauf? „Ach, was rede ich hier eigentlich? Ich muss los, und du solltest wieder zurück.“ Leicht drückte er Evoli von sich und stand dann auf. Kurz klopfte er den Staub von seiner Hose und rief dann Bummelz – das noch immer vor sich hin schlummerte – zurück. „Aber wieso soll ich zurück gehen, wenn du das nicht tust?“ Verärgert blickte Viviana auf. „Ich komme mit, da kannst du machen, was du willst.“ Sie war sich bewusst, dass Shinya sie sowieso nicht verstand, aber sie hoffte, dass er zumindest ihre Entschlossenheit bemerkte. Mit einem nachdenklichen Blick auf Evoli ging Shinya schließlich los. Der Tag war mittlerweile vollkommen angebrochen. Die Sonne stand hoch am Himmel und wärmte trotzdem kaum. Viviana war es trotz allem warm, und es wäre ihr vermutlich auch warm gewesen, wenn sie nicht schon seit geraumer Weile Shinya hinterhergelaufen wäre. Ein bisschen war sie doch froh, dass nun nicht Hochsommer war, ihr dichtes Fell hätte sie vermutlich umgebracht. Allerdings quälte sie im Moment etwas ganz anderes – sie hatte Hunger. Wie lange waren sie nun schon unterwegs? Sie hatte heute noch keinen Bissen zu sich genommen, sie wusste ja nicht einmal, was Pokémon überhaupt aßen. Ihr Blick war fest auf Shinya geheftet. Er hatte sicherlich etwas für sie dabei, allein schon wegen Bummelz, aber ob ihr das auch schmecken würde? Viviana machte ein paar schnelle Schritte, um nun neben dem Jungen gehen zu können. Er hatte sie nicht mehr wegschicken wollen, war aber auch nicht weiter auf sie eingegangen. Aber Viviana war sich sicher, dass Shinya durchaus schneller gegangen wäre und nur ihretwegen langsamer machte. Zwar konnte sie schneller gehen, aber vielleicht hatte er mitbekommen, wie sie anfangs noch einige Male gestolpert war. Der frische Wind fluffte Vivianas Fell auf, als sie um einen der steinigen Berge traten. Sie legte die Ohren an und neigte den Kopf leicht zu Seite – dieser Wind war wirklich ätzend. Auf ihrer bisherigen Reise hatte der hohe Berg ihnen Windschutz gegeben, doch nun flachte er recht zügig ab. Mit dem Wind jedoch trat auch ein neues Geräusch an Vivianas Ohren. Sie war überrascht, dass sie es überhaupt hören konnte, doch das musste eindeutig ein Fluss sein, auch wenn sie im Augenblick noch keinen sah. Mit größeren Sprüngen, und dieses Mal ohne ein einziges Mal zu stolpern – nachdem sie den halben Tag gelaufen war, funktionierte das mit den vier Beinen ganz gut – lief sie in Richtung des Geräusches. Was Shinya in dem Augenblick tat, war ihr egal. Sie hatte Durst. Der Junge hatte immer wieder etwas getrunken, doch egal wie bettelnd Vivianas Blick gewesen war, er hatte ihn nicht mitbekommen. Und obwohl sie so durstig war, hatte sie sich doch kein einziges Mal aufgedrängt, das mochte sie überhaupt nicht. Wäre sie noch ein Mensch gewesen, hätte sie einfach nach etwas Wasser gefragt, aber nun verstand Shinya sie ja nicht mehr. Am Fluss angekommen begann Viviana gierig das Wasser aufzuschlecken. Sofort ging es ihr etwas besser und sie setzte sich, für den Moment zufrieden, hin. Dass sie aus dem Fluss getrunken hatte, war kein Problem für das Mädchen, immerhin war das Wasser hier sauber, und woher sonst sollte man ohne Wasservorräte in der Wildnis Wasser herbekommen? „Wenn du so sehr Durst hattest, warum hast du denn dann nichts gesagt?“ Die plötzliche Stimme hinter ihr ließ Viviana zusammenzucken. Für einen Moment lang glaubte sie, Shinya konnte wirklich ihre Worte verstehen, bis sie bemerkte, dass das nur einer seiner Witze war. Am liebsten hätte sie den Jungen angeknurrt, aber sie wollte es lieber nicht ausprobieren. Stattdessen schaute sie Shinya einfach nur an, ein Ohr hatte sie dabei abgeknickt. „Was ist, hast du etwa auch Hunger?“ Shinya grinste, als er sich neben Evoli niederließ und sich mit dem kühlen Flusswasser das Gesicht wusch. „Hatte ich dir nicht gesagt, du sollst nicht mitkommen?“ Mit seiner nun nassen Rechten strich er dem Evoli über den Kopf. „Du bist wirklich anhänglich.“ Lächelnd kramte Shinya in seinem vollgepackten Rucksack herum und holte ein Sandwich hervor. Sofort setzte Viviana den besten Bettelblick auf, den sie hatte. „Was schaust du denn so?“ Viviana mochte es gar nicht, dass sie nun so betteln musste, aber wo sollte sie denn sonst etwas zu essen herbekommen? Wasser konnte sie noch alleine finden, aber ein Sandwich beispielsweise wuchs nicht einfach an Büschen. Also setzte sie noch einen drauf und ließ ihre langen Ohren hängen. „Ist ja gut, du bekommst ja etwas. Aber ich werde nicht viel für dich haben. Bummelz braucht nicht so viel und ich war eigentlich nicht darauf vorbereitet, einen weiteren Weggefährten zu bekommen.“ Immer noch lächelnd begann er in seinem Rucksack zu wühlen. Glücklich schaute Viviana ihm zu, er hatte sie nun also doch bei sich akzeptiert – daran gezweifelt hatte das Mädchen auch nicht. Auf einmal wurde ihr ein Apfel vor die Nase gehalten. „Hier, ich hoffe, er schmeckt dir auch. Sonst habe ich leider nicht viel, was ich dir geben könnte. Was isst ein Evoli eigentlich so? Bummelz braucht nur ein paar Blätter. Oder isst du die vielleicht auch?“ Ein wenig überfordert schaute sie Shinya an, antworten konnte sie ihm ja sowieso nicht. Doch bei der letzten Frage schnappte sie sich schnell den Apfel. Sie hatte wenig Lust drauf, dass der Junge es auf einen Versuch ankommen ließ. Während Viviana zufrieden an dem Apfel herum knabberte – es gab natürlich besseres, aber auch wesentlich schlechteres – wurde sie von Shinya beobachtet. Kaum hatte er seine Mahlzeit beendet, begann er wieder zu sprechen. „Hast du eigentlich einen Namen?“ Viviana schaute nur mal kurz auf, ehe sie weiter aß, viel mehr war ihr nicht möglich. Selbst wenn sie nicken würde, würde der Junge nicht weiter darauf eingehen. Allerdings fragte sie sich, was er jetzt schon wieder vorhatte und hörte daher aufmerksam zu. „Diese Freundin, von der ich dir vorhin erzählt hatte, du erinnerst mich wirklich sehr an sie. Vielleicht meint es das Schicksal ja gut mit mir? Sie kommt nicht mit, dafür tauchst du auf einmal auf, schon komisch.“ Warum konnte Shinya nicht einfach darauf kommen, dass sie Viviana war? Das Mädchen hatte das Gefühl, gleich zu platzen. Es war doch wirklich gemein, dass sie nichts sagen konnte. „Ab sofort werde ich dich einfach Vivi nennen, ich finde, das passt gut zu dir.“ Shinya lachte kurz auf und schaute das Evoli lächelnd an. Viviana fiel beinahe aus allen Wolken. Das war der Spitzname, den Shinya ihr vor langem gegeben hatte, war ja auch nichts Schlimmes bei. Nur musste sie sich nun vorstellen, wie Shinya herumlief und wildfremden Pokémon, die ihn an sie erinnerten, diesen Namen gab. Wie kam er eigentlich darauf? Doch dann beruhigte sich Viviana wieder. Sie hätte nicht gedacht, dass Shinya sie so sehr vermissen würde, wenn sie nicht mitkäme. Sie war sich sicher gewesen, dass es das Wichtigste für ihn war, Pokémontrainer zu werden, aber auch das Mädchen schien eine gewisse Rolle zu spielen. Danach sagte Shinya allerdings nichts mehr. Viviana konnte den Apfel in Ruhe aufessen und musste feststellen, dass diese kleine Mahlzeit sie wirklich satt gemacht hatte. Natürlich, ihr Körper war nun um einiges kleiner und somit musste sie auch weniger essen, daran musste sie sich noch gewöhnen. Als sie wieder aufstand, schmerzten ihre Pfoten leicht. Sie war heute schon sehr viel gelaufen und ein Großteil des Bodens auf dieser Route bestand aus Fels, selbst wenn sie noch ein Mensch gewesen wäre, hätten ihre Füße geschmerzt – sonst lief sie nicht so viel. Doch noch war es nicht wirklich schlimm, so dass sie munter hinter Shinya herhüpfte, der bereits ein kleines Stück voraus gegangen war. Die schwache Sonne am Himmel neigte sich bereits wieder dem Horizont zu und Viviana fragte sich unweigerlich, wo sie heute Nacht denn schlafen würden. Sie hatte ja schon gemerkt, dass es für sie fast überall bequem war, aber Shinya hatte kein solch dichtes Fell, das ihn schützte. Sie liefen noch lange, selbst als die Sonne als großer, roter Ball ihren baldigen Untergang ankündigte. Die Gegend hatte sich nicht sehr verändert. Neben ihnen war wieder ein großer Berg aufgetaucht, der sie vor dem Wind schützte. Diesen hätte Viviana im Augenblick aber vermutlich gar nicht mehr wahr genommen. Sie bewegte sich so wenig wie möglich. Jeder Schritt war eine Qual. Ihre Pfoten waren wund gelaufen und sie hielt immer mal wieder an, um über ihre wunden Ballen zu schlecken. Anfangs hatte sie das wirklich eklig gefunden, doch es linderte die Schmerzen leicht und sie verhinderte so den gröbsten Schmutz. Dieser Weg war wirklich nichts für das Evoli, wieso gab es hier denn so wenig Gras? Bis jetzt war sie weitergelaufen, weil sie Shinya nicht aufhalten und vor allem nicht verlieren wollte. Doch dieser ging immer langsamer, und Viviana spürte deutlich, dass dies an ihr lag. Als sie ein weiteres Mal stehen blieb, spürte sie plötzlich wie sie hinter den Vorderpfoten gepackt und hochgehoben wurde. „Na komm schon, du bist ja völlig erschöpft.“ Mit diesen Worten drückte er das Evoli an seinen Oberkörper und ging weiter. Viviana war das ziemlich unangenehm, doch sie konnte sich nicht wehren. Erst jetzt, als sie ihre schmerzenden Pfoten nicht mehr belasten musste, spürte sie erst, wie erschöpft sie war. Nachdem sie sich etwas dichter an den warmen Körper gedrückt hatte, dauerte es nicht mehr lange, bis sie einschlief. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)