Catgirls Besuch von AkiMayu ================================================================================ Kapitel 45: Mordversuch mit Konversation ---------------------------------------- Nach kurzem Überlegen kam ihr eine Idee. Ryoko nahm etwas Anlauf und sprang schräg auf einen hohen Mast gegenüber von dem Haus. Doch dort verblieb sie nicht lange, denn sie sprang von diesen wieder ab und sauste genau Richtung Trunks. Der Angriff verfehlte sein Ziel, doch sie versuchte es immer weiter und stützte sich jedes Mal an einer anderen Häuserwand oder ähnlichem ab, um Trunks irgendwie zu treffen. Es war eine ähnliche Methode, wie sie sie beim Turnier vor einem Monat beim Sylar angewendet hatte. Das große Problem bei der Sache war nur: Dieses Mal waren ihre Absprung-Hilfen keine Steine und Felsen, sondern manchmal auch Fenster, die zum Leidwesen von Trunks zersprangen, was Ryoko im Gegensatz wieder völlig kalt ließ. Die Polizei die immer noch am Straßenrand stand, brüllte dem Katzenmädchen hinterher, sie solle aufhören, mehr konnten sie nicht tun, doch ignorierte sie auch das. Derweil begann die Hälfte der Männer die Verfolgung von Goten und Nadja aufzunehmen.. Ihre Beine rannten dieses Mal nicht so schnell wie sie konnte, denn Nadja musste auf Mayu warten und aufpassen. Während sie die mittlerweile ziemlich leere Einkaufsstraße entlang rannte, blickte sie kurz hinter sich und entdeckte etwas, was sie schon beinahe vorhergesehen hatte. Goten. Er flog direkt auf sie zu. "Wusst ich's doch!" Sie bog ab und suchte einen Ort, wo noch weniger los war, wo sie in Ruhe einen Kampf gegen ihn austragen konnte. Und das ging ihrer Erfahrung nach am besten außerhalb der Stadt. Goten ließ sie keinen Moment aus den Augen. //Ich folge gerade meiner Mörderin!//, stellte der Schwarzhaarige spontan fest, ließ sich von den Gedanken aber nicht vom Stehenbleiben, oder gar vom Umdrehen abhalten. //Ich hoffe Trunks kommt klar, die war richtig sauer! Aber Nadja war auch nicht gerade weniger sauer.// Es war einfach zum Mäusemelken. Jetzt waren die Beiden schon tatsächlich wieder auf der Erde erschienen, aber an ihrem Verhalten hatte sich kein Stück getan, beziehungsweise nichts positives. Die Chance Nadja zu 'zähmen', was Goten ja vor hatte, rutschte immer weiter ins unmögliche. Er seufzte. //Warum? Wir haben ihnen doch nichts getan!// Nadja blieb stehen und drehte sich um. Sie waren nun Abseits der Stadt an einer Waldgrenze. Langsam schoben sich Nadjas Krallen über ihre Fingerkuppen hinweg und wurden zu gefährlichen Waffen. Nur einen Mini Augenblick schaute sie sichernd zu Mayu die hinter ihr an einem Baum stand und verängstigt hervor schaute. "Und du bleib da, ja?" Die Angesprochene nickte. Nun galt Goten die volle Konzentration. //Komm bloß her!!// Nadja war Feuer und Flamme. Ein Fauchen konnte sie nicht unterdrücken, als der Halb-Saiyajin näher kam und schließlich mit einem Sicherheitsabstand vor ihr landete. Doch wie gewohnt ging er nicht in den Kampf über, sondern hob vorsichtig die Arme, als würde er Nadja besänftigen wollen, was auch seine Absicht war. "Nein..ich will nicht kämpfen!! Ich will nur reden!" //Als ob das was nützt.// Aber versuchen konnte man es ja immer wieder. "Tze..ich will aber nich' reden!!!" Das blauhaarige Mädchen ging einen Schritt auf Goten zu, in bedrohlicher Haltung. "Ich will hier und jetzt mit dir kämpfen, und zwar richtig! Also greif gefälligst an und weich nich' immer aus, sonst macht das ja keinen Spaß!" Für Goten war es unbegreiflich wo sie diese Wut her holte. Und während er sich darüber Gedanken machte - auch über den Wunsch sie doch mal lieb lächeln zu sehen - wurde er auch schon attackiert. Goten schluckte nervös. Dieses Mal war es ernster als je zuvor. Im letzten Moment wich er aus. "Ich will aber nicht kämpfen! Ich schlag keine Mädchen." Er machte einen beherzten Satz und landet ein Stück weg. //Ich kann aber nicht immer nur ausweichen!! So power ich mich nur aus und sie nimmt keinen Schaden! Was mach ich jetzt nur?!// Die selbe Situation wie bei Ryoko und Trunks stellte sich ein. Trunks löste es zuvor mit wegfliegen, wie würde Goten es wohl lösen? Doch zuerst machte Nadja die Sache nur noch rasender und ein zweites Fauchen drang aus ihrem Rachen. "Nun kämpf schon du Feigling und hör auf so blöd zu labern!!" In Nadja brodelte das Kampffeuer und sie erhöhte ihr Tempo. Nun war sie schnell genug um Goten zu erwischen. Sie traf ihn unter seiner letzten Rippe und riss damit sein Shirt ein Stück auseinander. Als Goten wieder sicher stand, vernahm man ein leises "Au.". Dann wiederholte er sich ein weiteres Mal. "Ich will nicht kämpfen... Ich will dir nicht weh tun!" Der Satz traf, zumindest verbal und für eine kurze Zeit; Nadja stockte. //Er will mir nicht weh tun?? Wieso??// Goten nutzte die Chance und konzentrierte sich, denn es blieb ihm nichts anderes übrig. //Ich muss mich verwandeln! Dann erhöhe ich mein Tempo auch etwas.// Plötzlich schrie Goten auf und eine helle Aura umgab ihn kurz bevor er dann als Super-Saiyajin Nadjas Hiebe abblockte. //Jetzt das wieder!.. Ich lass nicht locker!!// Nadja gab um keinen Fall auf und immer weiter jagte sie ihre Klauen nach vorne. "Nun hör doch mal..." Dieses Mal mit mehr Leichtigkeit wich Goten wieder aus. "Ich will dir wirklich nicht weh tun!", sprach er nun mit ernster Stimme. Doch Nadja fauchte erneut. "Und wieso nicht???" Sie begriff einfach nicht, warum er so zu ihr war, es ging nicht in ihren Kopf hinein. Die beiden Jungs haben sie an der Nase herumgeführt, indem sie eine Kamera verschwiegen hatten und sie ausspionierten! Dass das Goten aus Sorge machte...ahnte Nadja nicht einmal ansatzweise. Wieder holte sie zum Schlag aus. "Was soll das für einen Sinn haben?? Goten sprang, um den schnellen Hieb auszuweichen von ihr weg, auf einen Baum, wo er wieder kurzzeitig Ruhe hatte. "Warum willst du mir nicht zu hören? Kämpfen bringt doch nichts!" Und sowas aus dem Mund eines Saiyajins. Schon witzig, doch Nadja wusste ja nicht einmal wer, beziehungsweise, gegen was sie überhaupt kämpfte. Goten sprang wieder vom Baum und landete genau vor ihr. Nun wurden Nadjas Augen mit den seinen konfrontiert. Sein Blick war ganz anders als sie ihn in Erinnerung hatte. Das Grinsen war gänzlich verschwunden und seine blau-grünen Augen strahlten Ernst und Entschlossenheit aus. "Ich will dich los werden, das is alles!! Eigenhändig!", antwortet Nadja und griff nun zu härteren Mitteln - sie zog ihr Katana. Goten seufzte enttäuscht. "Ich bin doch kein Monster, das einfach alles tötet!" Langsam schüttelte er den Kopf. "Man kann doch alles friedlich klä-" Er stockte da er sah, wie sie langsam das Schwert vor seiner Nase hielt. //Oh man.... Warum red ich noch?! Die wird das eh nicht verstehen!// Langsam gab er innerlich auf, deshalb hielt er nun den Mund. Stumm ging er in Abwehrhaltung und wartete auf ihre Angriffe. Im Gegensatz dazu ging sie in Angriffsstellung. Wütend fauchte sie noch einmal bedrohlich. Sie wusste, dass Goten davon wohl nicht eingeschüchtert werden konnte, doch kam die Gestik eher automatisch. Ihr zweites Schwert wurde in den Kampf integriert und die Luft wurde dicker. Goten wusste, dass er einen ernst zunehmenden Gegner vor sich hatte. Er musste Nadja endlich als Bedrohung sehen, doch das fiel ihm schwer, sehr schwer. Ruckartig machte Nadja eine fließende Drehung, die sehr flink war und gleichzeitig irgendwie anmutig aussah. Sie zog ihre Schwerter mit und schwang sie Richtung Gotens Torso. Ein kurzer laut entkam es Goten und zu lange musste er überlegen, wie er das am besten ausweichen könnte. Er entschloss sich, nach oben zu fliegen, wurde wegen der Denkzeit allerdings doch noch leicht erwischt. Nun konnte er seine Hose auch noch vergessen. Außerdem rannten ihm einige kleine Blutspuren das Bein herab, was er leicht ignorieren konnte. //Das war knapp!// Er schaute nach unten und sah, wie Nadja knurrte und mehr als wütend nach oben schaute. "Feigling!!!! Komm sofort runter!!", keifte sie in die Luft. Schnell sah sie zu den Bäumen, ob sie ihn von da erwischen konnte, doch sie standen zu weit weg. //Mist, er is' zu weit oben!!// Wie dumm sie sich nun vor kam. Sie konnten einfach ausweichen indem sie flogen, doch Nadja blieb nur rechts links, vorne und hinten. Die 'Z-Achse' war ihr unmöglich zu nutzen, außer springen. Goten blieb ruhig und ließ sich nicht beirren. "Erst, wenn du mir eine Frage beantwortest." //Oder mehrere.// Er sprach mit der selben ernsten Stimme wie zuvor. "Warum seit ihr doch wieder gekommen? Ihr wolltet doch nie wieder her kommen. Und sag mal, geht's dir wieder gut?" Die letzte Frage konnte er sich zwar selber beantworten, doch er wollte unbedingt versuchen eine Konversation zu führen. Er wollte sie beruhigen, komplett hatte er noch nicht aufgegeben. Ungeduldig hatte Nadja sich seine Fragen angehört. Genervt atmete sie aus. "Das waren schon zwei Fragen! Außerdem werd' ich sie dir nicht beantworten, schon allein deswegen, weil dann immer mehr Fragen kämen, kenn' euch Menschen ja mittlerweile. Und du kommst dann sowieso nicht runter!!" Wieder verwandelte sich das Fauchen in ein knurren. Nadjas Ohren waren soweit angelehnt, dass man gar nicht mehr erkannte, dass sie welche hatte. "Ähm..." Goten überlegte. Dieser Schuss ging wohl nach hinten los, doch gab er immer noch nicht auf. "Okay okay....ich komm runter, dann beantworte mir nur die erste Frage!" Er sank langsam nach unten und wartete auf eine Antwort. Er war in dieser Situation neugieriger als die Mädchen. Es war schon komisch, dass sie wieder da waren. Goten war sich sicher; sie waren nicht nur wieder gekommen, um sich zu rächen, das stand fest. Da musste mehr dahinter stecken. "Also, ich höre?" Er hob leicht eine Augenbraue und sah Nadja erwartungsvoll an. Inzwischen war er weit genug nach unten geschwebt, dass Nadja ihn mit einem Satz erwischen konnte, doch seine Sinne waren für diesen Fall vorbereitet. Nadja gab klein bei als sie merkte, dass er doch wieder anhielt. Wieder gewann er einen Punkt für sich, was Nadja deutlich nervte. "Wir sind wieder auf der Erde, weil unsere Chefin uns das aufgetragen hat und wir hier etwas erledigen sollen! Zufrieden?? Und jetz' keine weiteren Fragen. Sei froh, dass ich dir das sagte!" Schnell beugte sie sich nach unten um so kraftvoll wie sie konnte nach oben zu springen und Goten in der Luft anzugreifen. //Ihre Chefin??// Der junge Mann wich nach hinten aus. //Aber was bringt ihnen das? Sie haben doch schon letztes Mal Infos gesammelt.// Goten war plötzlich so in seinen Gedanken versunken, das er Nadjas weitere Angriffe nicht mehr einfach nur auswich, sondern zurück schlug, was Nadja extrem überraschte. Gerade so noch konnte sie seiner Faust entgehen, spürte noch den Windzug. "Oh..Entschuldigung, war keine Absicht!", reagierte Goten sofort und landete. //Ich muss aufpassen, dass ich sie nicht zu dolle schlage.// Das Mädchen sprang ein Stück zurück und schaute dabei weiter nach oben. "Was entschuldigst du dich da??? Du bist echt komisch!" Nun wandelte sich ihre Stimmung und seit langem schlich sich ein Lächeln auf ihre Lippen, wenn auch ein fies wirkendes. "Genauso will ich es doch haben!" Wieder sprang sie ihm entgegen, mit der Hoffnung, dass er sich nun vielleicht doch etwas mehr wehren würde, doch fehlgeschlagen, Goten wich weiter aus. "Ich will dich nicht schlagen! Deshalb entschuldige ich mich, weil es ein dummer Reflex war!" Nadja ließ sich nicht aufhalten und Goten wurde immer weiter an eine Wand einer kleinen Hütte gedrängt. Die Blauhaarige hörte zwar zu, antwortete aber nicht. //Ein dummer Reflex! Tze..// Goten spürte die Wand an seinen Rücken. "So hübsche Mädels wie dich muss man ausführen und nicht schlagen! Warum willst du das nicht verstehen?" "Ausführen?? Was heißt das???", sprach Nadja sauer, konnte mit dem Begriff nichts anfangen und deutete auch nichts positives. Sie holte so stark aus wie sie konnte und ließ ihre Faust, welche das Schwert umklammerte, mit irrer Geschwindigkeit Richtung Goten rasen. Goten reagierte extrem schnell und sprang mit einer Drehung in der Luft hinter ihrem Rücken. Doch eine Verschnaufpause kam nicht in Frage. Kurz nachdem Nadjas Faust ein Loch in die Häuserwand gedonnert hatte, drehte sie sich auch schon wieder um und attackierte den Demi-Saiyajin weiter. Goten hatte es schwer auszuweichen, obwohl er in seiner Super-Saiyajin Form war. "Ja ausführen! Mit ihr essen gehen oder so..." Wieder setzte er seine Beinmuskeln ein und sprang, dieses mal zurück. So, dass er in der Luft sein Fluidum einsetzte um einige Meter weiter weg zu landen. Kurz holte er Luft und sammelte sich. //Apropos ausführen! Ich hab Raia ja auf dem Dach liegen lassen! Die is' sicher sauer!// Doch darum konnte er sich nun wirklich keine Gedanken machen, denn Nadja kam schon wieder angerannt und versuchte ihn mit ihren Schwertern zu Sushi zu verarbeiten. Umso mehr er auswich, umso wütender wurde Nadja. Wieder fauchte sie auf Katzenart. //Mit ihr essen gehen?? Ich versteh diese Menschen irgendwie nich'.// Sie versuchte diese Informationen in logische Tätigkeiten umzuwandeln, doch es misslang ihr. Sie konnte sich nicht erklären, was an Essengehen gefährlich oder aber toll sein konnte. Daher schüttelte sie die Gedanken schnell wieder ab, und versuchte stattdessen ihren Gegner zu analysieren, damit sie ihn endlich besiegen konnte. //Er muss doch irgendwo eine Schwachstelle haben!?// //Mist, die hört einfach nicht auf!// Auch Trunks musste sich immer noch mit 'seiner Katze' herumschlagen. Als er merkte, wie sogar schon Scheiben komplett zu Bruch gingen, reagierte er. //Kein guter Ort für sowas!// Kurzerhand flog er weg, ebenso Richtung Stadtausgang. Er wusste, dass sie ihn folgen würde, da hatte er keine Zweifel. Trotzdem drehte er sich beim Flug zu ihr, um sich ganz zu vergewissern. Was er sah, machte ihn mehr als stutzig, daher verlangsamte er. Ryoko verfolgte ihn zwar, hielt dann aber inne und steckte ihre Dolche weg. Sie hatte eine Böse Ahnung und als sie in ihre Tasche griff, wurde diese Ahnung wahr. //Ah scheiße, ich hab die Zettel verloren!!// Leichte Panik brach nun in ihr aus. Sie musste sie beim Herumspringen verloren haben, denn in unmittelbarer Nähe, konnte sie sie nicht entdecken. //Scheiße ich muss zurück! Wenn den ein Mensch findet, kommt das sicher nicht gut...dabei will ich ihn doch töten! Das muss wohl warten!// Ryoko kehrte um und rannte langsamer als sonst. Ihre Augen waren konzentriert auf den Boden gerichtet. Wenn sie diese Papiere verlieren würde, gäbe es nicht nur mächtigen Ärger, sondern der ganze Flug war so gut wie umsonst gewesen, denn sie hatten keinen Ersatz. Trunks beobachtete das und hielt nun ganz an. //Nanu? Was is' denn jetz'?// Er begann sich kurz um zu sehen. Vielleicht fand er eine Idee, wieso sie umkehrte, doch fiel ihm nichts ein. "Hm.." //Ich sollte bei ihr bleiben. Wer weiß was sie anstellt... Goten kommt schon klar, hoff ich!// Also flog er wieder zurück und beobachtete sie von der Luft aus. Ryoko kroch inzwischen auf dem ziemlich verdreckten Straßenboden herum und untersuchte jeden Zettel, der ihren ähnelte. //Ah, das is' ja wie das Glas Milch im Dreckwasser! Wenn ich den nicht finde, gibt es Ärger!! Der muss ja auch ausgefüllt werden!// Wie besessen suchte Ryoko die Gehwege ab und langsam aber sicher war sie wieder bei der Polizei gelandet.. //Die müssen doch hier sein!// Die Blonde hob ein verdrecktes Flugblatt auf //Nein..// und warf ihn wieder weg. //Sie scheint etwas zu suchen, aber was??// Trunks blickte nach vorne und bemerkte, wie sie immer mehr Richtung Polizei kroch. //Verdammt, wenn die sie erwischen!..// Trunks dachte kurz über seinen nächsten Schritt nach und landete anschließend etwas nervös genau vor Ryoko. "Ähm, darf ich fragen, was du suchst?" //Was ich da wieder rede..// //Der schon wieder!// Ryoko hatte nur Trunks' Füße gesehen und schon verfinsterte sich ihr Blick und ein Fauchen kam hervor. "Fragen schon, wirst aber keine Antwort kriegen und jetz' geh mir aus den Weg!" Ryoko musste es doch ein wenig peinlich sein, dass sie auf dem Boden kroch, da sie aufstand und an Trunks vorbeiging ohne ihn ein Blick zu würdigen. Den nächsten Zettel hob sie auch auf, doch es war wieder eine Niete. Sofort warf sie auch dieses Stück Papier weg und suchte weiter. //Ich wusste es!// Trunks folgte ihr. "Ich könnte dir aber helfen, es zu finden." Sinn fand der junge Briefs nicht in seinem Verhalten, doch was sonst tun? Wer weiß, vielleicht passierte ja doch ein Wunder und Ryoko würde sich endlich helfen lassen. Nein, dieses Wunder blieb Trunks verwehrt, das wusste er, als er Ryokos Knurren hörte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)