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Catgirls Besuch

von

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Die Nacht als Junge

Ryoko hatte wie immer vorm Fenster gewartet, bis Trunks es öffnete. Nachdem er ins Zimmer gesprungen war, schloss Trunks das Fenster wieder und ließ sich auf seinem Bett nach hinten fallen. Flüchtig sah er zur Uhr und überlegte, was sie jetzt machen konnten. "Hunger hast du sicher noch nich', oder?" "Nein, hab ich nich'.", sagte Ryoko, der noch am Fenster stand und hinaus sah. "Ok, dacht ich mir.." //Oh man is' das scheiße... Sie..er kommt mir irgendwie so fremd vor.// Trunks beobachtete, wie er sich seufzend auf dem Boden niederließ und gegen das Bett lehnte. Der Achtzehnjährige hatte keinerlei Ahnung, was er sagen sollte und fühlte sich einfach nur komisch. "Wir bekommen das schon wieder hin." "Will ich hoffen." "Bestimmt! Und wenn es länger dauert. Für immer werdet ihr zu hundert Prozent nicht so bleiben.", versuchte er den Katzenjungen aufzumuntern. "Ja, ich weiß..diese Teile womit ihr mich gerettet habt." "Ja...genau." Trotzdem war die Stimmung sehr trübe, denn das würde dauern und ob sie so lange überhaupt auf der Erde bleiben konnten und wollten war eine ganz andere Frage. Ryoko starrte auf den Boden, auf dem er saß und schwieg lieber. Seine eigene Stimme nur zu hören, war schon schlimm genug.
 

Außerhalb der Stadt im Haus seiner Mutter saßen Goten und Nadja beide schweigend auf dem Bett und eine unangenehme Aura fing an im Zimmer zu herrschen. Nadja fühlte sich einfach so fremd und Goten war, wie sein Freund auch, sichtlich überfordert. "Ähm..ich geh kurz duschen." "Ja, ok.." Und schon war er verschwunden. Nadja stand auf um sich auf sein Bett zu setzen und nachzudenken. Kurz darauf schnupperte er an seinen Arm. //Na wenigstens riech' ich noch so wie früher. Nur ein kleiner Unterschied is' da.// Seufzend schaute er auf das Kissen, auf welches er sich schließlich legte und sein Gesicht drin vergrub. Gotens Geruch wurde wahr genommen und die Augen geschlossen.
 

Die Dusche war ein wunderbarer Ort um nachzudenken, merkte Goten schnell, was zur Zeit allerdings eher nachteilig war. Es war einfach so seltsam. Er vermisste ihr Gesicht, obwohl sie da war. Konnte sie nicht in den Arm nehmen, obwohl 'sie' da war. Wenn man in so einer Situation steckte, merkte man erst, was für eine wichtige Rolle das Aussehen doch spielte.

//Jetzt hab ich frische Sachen vergessen.//, fiel ihm spontan ein. Er war einfach zu durcheinander.

Als er mit Duschen fertig war, stieg er aus der Kabine und trocknete sich grob ab. Nachdem er sich das Handtuch um die Hüfte gewickelt hatte, sah er kurz in den leicht beschlagenen Spiegel und musste unweigerlich an Nadjas Satz vor dem Schaufenster denken, was ihm ein Lächeln bescherte.

Anschließend verließ er das Bad und ging mit tropfenden Haaren in sein Zimmer. Da Nadja recht schnell reagierte, hatte er gar nicht gemerkt wie er aufschreckte und ihn unter geröteten Wangen musterte. Nadja verfolgte jede Bewegung von ihm. Er ging zu seinem Schrank, holte sich eine Shorts raus und verließ das Zimmer wieder so schnell, wie er gekommen war. Seufzend ließ Nadja sich daraufhin wieder aufs Bett fallen und starrte an die Decke. Als er gerade die Augen schloss, kam Goten wieder ins Zimmer. Dieses Mal blieb Nadja so liegen, rührte sich nicht, obwohl er gehört hatte, dass er hinein kam. Er hörte, wie Goten was in die Ecke schmiss und den Fernseher anschaltete, spürte wie er sich aufs Bett setzte, wodurch er die Augen wieder öffnete und sich ebenso aufsetzte. Gähnend musterte er ihn, da er nun nur mit einer Boxershorts bekleidet war. Seine frisch gewaschenen Haare waren an den Spitzen noch sehr nass und sahen aus, als wenn sie jeden Augenblick Tropfen fallen ließen, die seinen Rücken runter rinnen würden. "Was wollen wir morgen machen? Weiter suchen?" "Nein, denk mal nicht. Wir warten einfach, dass das Vieh von sich aus kommt. Suchen bringt ja nichts, wenn wir nicht wissen, wonach wir suchen.", sagte Goten beim Durchzappen der Sender. "Du solltest schlafen. War heute sehr anstrengend für dich.", fügte er noch hinzu. "Du hast wohl recht.. Das soll jah schnell auftauchen!.." Goten nickte nur und entschied sich zu schweigen, konzentrierte sich auf den Fernseher, so als Ablenkung. Er hatte einfach keine Ahnung was er tun sollte und wie er mit Nadja umgehen sollte. Sie - er - war einfach so fremd und doch vertraut, was sehr verwirrend war.

Nadja legte seine Hand auf die Stirn und stützte seinen Kopf ab, schaute dabei durch seine Beine zum Boden. "Ich werd' sonst noch wahnsinnig! Du glaubst gar nich' wie schrecklich das is'.." Er musste Tränen zurückhalten. Ein leises Schluchzen war schon zu hören. "Nadja..beruhig dich und leg dich hin! Vielleicht sieht morgen alles besser aus." "J-ja ok.." Bedrückt stand er auf um sich auszuziehen, als ihm etwas einfiel. "Wo schlaf' ich überhaupt? Ich kann ja nich' mit dir in einem Bett pennen." "Ähm..geht schon okay.", sagte Goten mit Blick nach hinten. "Wir liegen ja nur nebeneinander." Nadja hörte die leichte Bitterkeit aus seiner Tonlage. "Wirklich?.." Er fing an zu überlegen und stellte sich die Situation vor, wusste nicht, ob er sich in der Nacht zusammenreißen konnte. Er war sich ziemlich sicher irgendwann, wenn auch unbewusst, an ihn heran zu rutschen und das wollte er ihm nicht zumuten.

"Nein.. Ich schlaf' lieber neben dem Bett, auf'n Boden. Hab ich ja schon mal." Nun stand Goten auf und schaltete den Fernseher wieder aus. "Schon okay, ich penne in Gohans Zimmer, oder auf der Couch. Mach dir keine Sorgen." Er lächelte Nadja kurz an und ging anschließend zur Tür. "Bis Morgen." "Nein, warte!!" Gerade als Goten die Tür öffnen wollte, hielt Nadja seinen Arm fest und sah ihn in aller Traurigkeit an. "Bitte...nich' ganz gehen.." Er ließ ihn wieder los und schaute in sein leicht verwundertes Gesicht. "Dann hätte ich auch im Raumschiff oder sonst wo pennen können, das wollte ich aber nich'! Lag nich' nur daran, dass wir das in Ruhe lassen sollten. Ich möchte wenigstens, dass du bei mir bleibst, wenn schon nich' so nahe, aber immerhin...bitte geh nich' ganz!" "Hm...aber auf dem Boden schlafen ist auch keine Lösung." Goten nahm die Hand vom Türknauf und lehnte sich an die Wand daneben. Ihn berührte seine Aussage schon, aber die Tatsache, dass das ein Kerl sagte, auch wenn es eigentlich seine Nadja war, milderte die Freude komischerweise extrem. "Und die Couch kann ich nicht hoch holen, dann würde meine Mam fragen." "Mir is' das aber viel lieber, als alleine wo zu pennen! Das geht schon in Ordnung! Bei Trunks hab ich doch auch auf dem Boden geschlafen.. Brauch nur'nen Stapel Decken.", sagte Nadja, der sich ein Lächeln rausquälte. "Hm..ich weiß nicht." Goten wollte nicht, dass irgendwer auf dem Boden schlafen musste, und schon mal gar nicht Nadja. "Soll ich lieber auf dem Boden pennen?" Er ging zum Bett und öffnete es, holte aus dem Bettkasten Decken hervor. "Äh...nein, das will ich nich', dass du extra wegen mir da pennst. Ich bin es mehr gewohnt auf dem Boden zu schlafen! Früher taten wir das immer, als wir noch keine Betten kannten." Goten hatte nebenbei angefangen ein Kissen zu beziehen, dass er mit Decken und weiteren Kissen auf dem Boden legte. Anschließend schloss er den Bettkasten wieder und setzte sich seufzend drauf. "Find das aber nicht richtig, aber okay. Schlaf auf dem Boden, aber wenn es nicht geht, mach mich wach. Dann tauschen wir. Okay?" Nadja nickte. "Ja ok. Danke.." Etwas erleichtert machte er sich an seinen Kissen und Decken zu schaffen, um es so hinzulegen und zu stapeln, wie er es brauchte. "Danke? Dafür, dass du auf dem Boden schläfst?" "Nja, danke dafür, dass du mich nicht alleine lässt. Außerdem will ich das ja so." Obwohl es draußen gerade erst dunkel wurde und Gotens Haare noch feucht von der Dusche waren, legte er sich in sein Bett und deckte sich zu. Nebenbei zog Nadja sich aus und seufzte, als er nur noch in Boxer da stand. "Ich fühl mich total fremd.." "Kann ich verstehen. Jetzt versuch einfach zu schlafen." "Mach ich." Nadja legte sich in seine Decken und Kissen, deckte sich zu und schloss mit einem komischen Gefühl die Augen. "Nacht.." "Hm..Nacht."

Minuten vergingen, in denen Beide versuchten zu schlafen. Während Goten nach paar maligen Hin- und Herdrehen eingeschlafen war, merkte Nadja, dass das so nichts werden würde. Seufzend setzte er sich auf und sah zu Goten hoch. Mittlerweile war es dunkel im Zimmer. Nur eine kleine Lampe von draußen strahlte dumpf herein. "Ähm..Goten?", sagte er leise, doch keine Reaktion kam. //Na dann eben selber.//

Nadja stand wieder auf und blickte sich im Zimmer um, suchte was Bestimmtes. Da aber nichts dergleichen rumlag, öffnete er leise Gotens Kleiderschrank und holte ein Shirt raus. Nachdem sein Schnuppertest daran positiv ausfiel und das Kleidungsteil nicht zu sehr nach Waschmittel roch, schloss er den Schrank wieder und legte sich wieder zurück. Leicht lächelnd legte er das Shirt halb neben, halb unter sich um den Geruch in der Nase zu haben. Die ganzen Decken und Kissen rochen einfach nur unbenutzt, nach Holz und kaum riechbarem Stoff.

Nach weiteren Minuten des herum Liegens, setzte sich das Mädchen im Jungenkörper erneut auf, zog seine Tasche an sich heran und kramte drin rum, bis er den Teddy gefunden hatte, den er im Vergnügungspark von Goten bekommen hatte.

Mit dem im Arm legte er sich schließlich wieder zurück um den dritten Versuch einzuschlafen zu starten, der eine Weile später glückte.
 

Alle Vier schliefen in dieser Nacht sehr lange. Obwohl sie früh ins Bett sind, waren die Meisten morgens um Acht immer noch nicht wach. Ryoko hatte im Gästezimmer geschlafen, Trunks in seinem Bett und während er dort noch friedlich schlief, hockte Ryoko schon seid um Vier auf der Fensterbank und hatte bis eben den Sonnenaufgang beobachtet. Eine Decke war um seinem Körper gewickelt und der Kopf lehnte an der Scheibe. Die ganze Zeit dachte er nur darüber nach wie es wäre, wenn er auf die Dragonballs warten musste.

Mittlerweile war es halb Neun und Trunks saß inzwischen unten bei seiner Familie und frühstückte in Ruhe. Er ließ sich Zeit, nachdem er erklären musste, dass Ryoko im Raumschiff übernachtet hatte. Als alle schon fertig waren und er letztendlich alleine am Tisch saß, nahm er sich übrig gebliebenes Essen und ein Glas Milch um damit ins Gästezimmer zu gehen. Nur leise öffnete er die Tür, um ihn nicht zu wecken. Als er Ryoko dann am Fensterbrett sah, schaute er fragend und schloss die Tür hinter sich wieder. "Du bist ja schon wach." Der Angesprochene rührte sich nicht, starrte weiter aus dem Fenster. "Ja, schon seit mehr als vier Stunden." "Was? Schon so lange? Wieso? Konntest oder wolltest du nicht schlafen?", fragte Trunks verblüfft während er ihm das Frühstück auf den Tisch stellte. Daraufhin sah Ryoko kurz in seine Richtung um zu schauen, was er dort abgestellt hatte, blieb allerdings weiter sitzen. "Ich konnte nicht mehr schlafen.", antwortete er seufzend. "Kann ich verstehen." Trunks setzte sich aufs Bett und sah zu ihm. "Ich hoffe, dass es bald vorbei is'." Ryoko drehte sich in Richtung Zimmer und blieb mit dem Rücken an der Scheibe sitzen. "Ich auch. Na mal sehen was heute ist. Iss erstmal was." "Was machen wir heute eigentlich?", fragte Ryoko, bevor er samt Decke vom Brett sprang und sich neben das Essen setzte und anfing ein wenig zu frühstücken. "Hm..wenn ich das wüsste. Ich weiß ja auch nich' in wie weit ihr Lust auf was habt." "Mir is' alles egal.", sagte Ryoko Schultern zuckend und nahm ein Schluck Milch. "Hm..naja mal sehen was mit den anderen Beiden is'. Vielleicht haben sie ja 'ne Idee." Der Blondling schaute fragend vom Essen auf, direkt zu Trunks. "Glaubst du das wirklich, was du gerade gesagt hast? Als ob die Beiden 'ne Idee haben!" "Kann doch möglich sein.", entgegnete Trunks etwas grinsend, während Ryoko genug hatte uns sich zurück lehnte. "Du glaubst zu viel." "Ich versuch die Sache nur nich' noch negativer zu sehen." Ryoko beugte sich wieder nach vorne und stützte sich auf dem Tisch ab. "Ich weiß ja nicht mal was überhaupt noch positiv ist!" Trunks fing an ernsthaft darüber nachzudenken, wodurch er auf einige eher unbrauchbare Fakten kam. "Ihr wisst mal wie es ist ein Kerl zu sein! Und ihr werdet erstmal von keinem anderen Kerl genervt. Dafür aber eventuell von anderen Mädchen." "Und das siehst du positiv?", fragte Ryoko mit erhobenen Brauen. "Auf die Erfahrung kann ich verzichten! Genauso wie auf das Begaffe der Mädchen." "Ich hab's wenigstens versucht." Trunks grinste ein wenig, was bei Ryoko ansteckte. "Schlechter Versuch." "Naja..für immer bleibt ihr ja nicht so, wie schon gesagt." "Ja, aber das dauert mir zu lange!" "Mir auch." "Dir kann das doch irgendwie egal sein." Trunks traute seinen Ohren nicht und sah Ryoko geschockt an. "Egal?? Wie sollte mir das egal sein?? Du nun wieder.." Verständnislos und ohne Worte zu haben, schüttelte der Fliederhaarige seinen Kopf. "Für mich is' das MINDESTENS genauso schlimm!" "Also schlimmer kann ja nicht ganz stimmen. Aber ist schon okay. Ich glaub dir ja.", winkte Ryoko unkundig ab, worauf Trunks leicht seufzte. "Ihr müsst sowieso schon bald gehen. Und dich dann noch die letzten Tage als Kerl bei mir zu haben...nee, das muss nich' sein!" Ryoko schwieg und sah nachdenkend weg. Er wollte es ja genauso wenig, aber dann wäre die Verabschiedung eventuell leichter.
 

Ein sich dumpf anhörendes Schnarchen war in Gotens Zimmer zu vernehmen, was nicht von ihm kam. Er hatte die Nacht alleine im Bett genutzt um sich mal wieder richtig breit zu machen und jeden Zentimeter auszukosten. Neben ihm, weiter unten auf einem wild durcheinander liegenden Stoffhaufen, lag Nadja auf dem Rücken. Auf seinem Gesicht lag das Shirt von Goten, unter dem er leise hervor schnarchte. Der Teddy war irgendwo in den Tiefen der Kissen verschollen und Goten störte sich nicht an die Geräuschkulisse. Er schlief schon oft genug mit Trunks in einem Raum, da war man das gewohnt. Erst als Nadja sich auf die Seite rollte, verstummte das Geräusch, aber das Shirt blieb im Gesicht. Er war im Land der Träume, aus dem er jeden Augenblick brutal raus geworfen wurde, denn Goten merkte beim erneuten Bewegen nicht, dass er dicht am Rand lag. Man konnte zusehen wie sich sein Körper langsam aber sich immer weiter Richtung Nichts drehte, bis es schließlich knallte.

Ein lauter maunzender Schrei fuhr durch den Raum und im nächsten Moment saßen beide müde und leicht verpeilt auf dem Boden. Allerdings war Nadja nun wacher als Goten selbst, denn er war genau auf seinem Schweif gelandet, den er schweigend unter Gotens Hintern hervor zog. "Sorry..", sagte Goten müde. Der Schmerz und der Schreck war schnell verflogen und ein Gähnen war die Reaktion darauf. Die Müdigkeit und das schlappe Gefühl aus einem Traum gerissen zu werden kam so schnell wieder, dass Nadja mit geschlossenen Augen auf der Stelle wankte, aber sitzen blieb.

Goten ließ sich wieder auf sein Bett fallen und gähnte, spielte mit dem Gedanken weiter zu schlafen. Nadja brauchte gar nicht überlegen. Er rollte sich wieder ein und versuchte weiter zu schlafen, während Goten sich entschied noch kurz zu dösen.

Ein paar Minuten später stand er auf, zog sich an und verließ den Raum. Auf dem Weg nach unten kam ihm seine Mutter entgegen. "Guten Morgen." Nett klang anders. Wie Goten schon erwähnte hatte, war sie noch ein wenig sauer wegen dem Fleck und nun kam noch etwas Neues hinzu.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich: Jaja, das Nächste wird wieder länger! uû
Nadja: *schnaarch*
Ryoko: Boah, schlimmer als Trunks! *nadja kissen auf dem kopf schlag*
Nadja: =__= Hm? Lass mich. *weiterpenn*
Ich: Genau! Am besten ihr pennt solange, bis ihr euch von alleine zurück verwandelt, oder das Ding piepst. ö,ö
Ryoko: Solange kann nicht mal Nadja pennen!
Ich: Befürchte ich auch...ach und eine runde Mitleid an alle Shonen-Ai Fangirls, da nichts passiert is': Oooooohhhhhhhhhh! :P Komplett anzeigen

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