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Catgirls Besuch

von

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Mehr als nur ein Kumpel

Der allein gelassene Goten wurde doch früher wieder wach, als er hoffte. Er versuchte Nadja im Unterbewusstsein in den Arm zu nehmen, wie zuvor schon, doch da war niemand mehr. Durch diese Erkenntnis wachte er auf, setzte sich hin und schaute mit müdem Blick erst aufs Bett, dann durch das Zimmer. //Wo ist sie?//, fragte er sich verdutzt, streckte sich aber erst einmal. Er musste sie suchen. Nicht, dass etwas passiert war. Gähnend stand er auf und zog sich - soweit sein Bewusstsein es zuließ - schnell seine Klamotten über. Als er das Zimmer verließ, schaute er in jede Ecke nach. //Wo sie wohl steckt? Also weg kann sie ja nicht.// Wenn sie nicht gerade von jemand Fliegendem entführt wurde, musste sie sich auf der Yacht befinden. An Deck angekommen, entdeckte er sie schnell auf der Liege. Stumm stellte er sich neben sie und schaute gähnend zu ihr hinab. Er war wirklich müde, wollte aber wissen wieso sie dort lag.

Nadja hatte ihn mit ihren guten Gehör vernommen und öffnete die Augen wieder. Das erste was sie sah, war ein weiteres müdes Gähnen. "Wieso...? Warum schläfst du nich'?" "Das könnte ich dich auch fragen." Er lächelte leicht und war froh, dass es ihr scheinbar gut ging. "Ich hab dich nur gesucht." "Ja, ich konnte nich' schlafen.. Dieses Gewackel und so alles stört mich irgendwie." Sie blickte wieder aufs Meer, so gut wie sie es im Liegen sehen konnte. Goten hingegen lehnte sich an die Reling. "Ja ist halt Gewöhnungssache auf 'nem Boot zu schlafen." Goten weitete seine Arme in die Luft aus und streckte seinen Körper um ihn wacher zu machen. "Und mir schwirren so'n paar Gedanken durch den Kopf.", fügte Nadja hinzu. "Mir auch...nur ich schlaf' dann doch irgendwann ein." "Ja, ich eigentlich auch." Sie seufzte. Es war nervig wenn man müde war, aber nicht schlafen konnte. Darüber nachdenkend was sie machen könnte, setzte sie sich auf. "Du musst dich ablenken. Dann merkt man nicht wie das Boot wackelt." "Und wie bitte?", fragte Nadja skeptisch und sah zu ihm hoch. Als er ein weiteres Mal gähnte, war es so ansteckend, dass sie es nach tat. Nebenbei fragte sie sich, wie man sich ablenken sollte, aber dennoch dabei einschlafen konnte. "Ähm.." Dann fiel Goten auf, dass er selbst auch keine Ahnung hatte. Sein Hirn funktionierte halt noch nicht, oder nicht mehr richtig. "Weiß nicht. Musst an was Schönes denken, wobei du einschlafen kannst." "Hm.." Sofort fing das junge Mädchen an darüber nachzudenken, doch alles was ihr einfiel, würde nur haufenweise weitere Gedanken triggern.

Letztendlich stand sie auf und ging zur Reling. Sie lehnte ihre Arme auf und schaute in die Ferne. Goten stand einige Schritte von ihr weg und beobachtete sie. Seine Müdigkeit bedeutete ihm zurück ins Bett zu gehen, doch seine neu aufkommenden Sorgen und seine Zuneigung wollten bei Nadja bleiben. //Was hat sie nur? Sonst ist sie doch auch nicht so nachdenklich.// Er sah wie sie herschaute und kaum hatten ihre Augen sich getroffen, blickte sie wieder weg. Als wenn sie ihn heimlich beobachten wollte, oder ähnliches. Goten kam es seltsam vor, doch bevor er sich noch mehr wundern konnte, fing Nadja mit einer spannenden Rede an. "Ich muss dir mal was sagen." Ihre Stimme war ruhig und ein leichtes aber melancholisch wirkendes Lächeln lag auf ihrem Mund. "Ähm...ja dann schieß' los." Goten versuchte neutral zu wirken, aber irgendwas in ihm sagte, dass ihr folgender Satz ihn überraschen würde. Es erinnerte ihn an ein Mädchen, welches sich nicht traute ihre Liebe zu gestehen, doch das konnte er bei Nadja mit Sicherheit ausschließen.

"Weißt du...ich hab vorhin als wir Eis kaufen waren nich' ganz die Wahrheit gesagt." Gotens Kopf war noch gar nicht in der Verfassung sich zu erinnern, daher schwieg er erst einmal und Nadja sah ihn an. "Warum stehst du da hinten? Komm doch her.", sagte sie lächelnd und Goten stieß sich von der anderen Reling ab um zu ihr zu gehen. Genau wie sie lehnte er sich auf sie ab und schaute etwas peinlich berührt aufs Meer. "Wie du hast nicht die Wahrheit gesagt?", fragte er einfach direkt nach. Nebenbei war ihm ein Indiz eingefallen. //Will sie mich doch nicht besuchen?//

Die Blauhaarige schaute wieder aufs Meer und überlegte, bevor sie weiter redete. "Mir is' was aufgefallen, konnte es nur nicht sagen. Ich weiß auch nicht warum." Ihr Blick wanderte zum Himmel und sie fixierte einen Punkt beim Reden. "Wir waren schon auf so vielen Planeten und haben deren Bewohner kennengelernt, aber es is' noch nie passiert, nicht mal annähernd, dass ich jemanden lieb gewonnen habe, so dass ich es sogar etwas schade finde abzureisen." Sie sah ihn wieder an um in seinen Augen Reaktionen zu lesen. Er war etwas überrascht, sagen tat er aber noch nichts. "Dieses Gefühl kenn' ich eigentlich nur, wenn ich mal 'ne Weile von meiner Schwester getrennt war, oder manchmal fehlt mir meine Heimat. Aber, dass ich einen anderen Planeten, oder sogar jemand von dort auch nur annähernd vermissen könnte, is' mir neu." Sich das einzugestehen fiel ihr nicht gerade leicht und etwas überfordert mied sie den Augenkontakt wieder und schaute aufs Wasser. Goten hatte sie in Ruhe zu Ende reden lassen und was er da hörte, freute ihn extrem. //Sie entwickelt Gefühle??//, dachte er positiv überrascht. Auch er blickte nach vorne, wusste nicht, was er sagen sollte. Nach einer kurzen Stille sah er sie wieder an. "Nadja..diese Gefühle sind was sehr besonderes! Ich hätte nicht gedacht, dass du je sowas sagst. Aber es macht mich glücklich, dass zu hören." Als sie ihren Kopf zu ihm drehte um etwas zu sagen, konnte Goten nicht anders als vorsichtig eine Hand auf ihre Wange zu legen. Mit den Daumen streichelte er die Stelle sanft während er sie anlächelte. Nadja ließ ihn machen und erwiderte das Lächeln ansatzweise. "Ja, deswegen hab ich auch gesagt, dass wir erst in drei Wochen abreisen. Von mir aus könnte es sich noch länger hinziehen." Goten nickte sofort. "Ich find' auch drei Wochen sind zu kurz. Aber ihr lebt ja leider woanders." "Ja, kann man nichts machen." Er nahm seine Hand wieder weg und schaute sie nur an. Sein Herz machte Sprünge. Es war zwar keine Liebeserklärung, doch er wusste nun, dass sie ihn nicht nur als Bekannten ansah. Sie vermisste ihn schon bei dem Gedanken daran und das allein fand er einfach fantastisch.

Nadja überlegte noch kurz. //Ich denk mal uns erwartet eh nich' viel wenn wir wieder zu Hause sind....was denn auch? Eventuell neue Aufträge..// Darauf konnte sie auch erst einmal verzichten.

"Das is' schon komisch. Es gab bis jetz' in meinem Leben immer nur eine Bezugsperson. Jemand den ich richtig mochte: Meine Schwester. Wir waren die meiste Zeit allein und wurden von unserer Chefin aufgezogen, da unsere Mutter kurz nach unserer Geburt starb. Aber ein Mutterersatz war sie nie. Wir hatten nur uns! Jetz' find' ich jemanden, den ich auch sehr mag und muss ihn wieder verlassen.." Ihr Kopf ging immer weiter zur Seite und ihr Blick strahlte etwas Traurigkeit aus. Goten konnte nicht fassen wie offen sie auf einmal war. Sowas privates hatten sie noch nie miteinander besprochen und nun offenbarte sie ihm das alles. Ihr Anblick stimmte ihn traurig. Wieder nahm er seine Hände um ihren Kopf sanft zu sich zu drehen. "Hey..nicht traurig sein. Du kannst immer wieder zur Erde kommen. Ich werde immer hier sein." "Ja.. Ich hoffe ich kann dich besuchen kommen." Nadja erschrak leicht, als sie plötzlich in den Arm genommen wurde. "Hoff ich auch!" Zögerlich erwiderte sie diese. Goten freuten die Worte wirklich sehr und er musste sich zusammenreißen da nicht mehr hinein zu interpretieren. //Wenn nicht, muss ich Trunks dazu bringen mal mit 'nem Raumschiff zu ihnen zu fliegen.//

Eine Weile standen die Beiden so im Mondschein. Nadja hatte die Augen geschlossen und genoss das wohlige Gefühl, was sie in seinen Armen hatte. "Aber jetzt nicht mehr grübeln.", sagte Goten dann und lockerte die Umarmung. "Ja ok." Kurzerhand legte er einen Arm um ihre Beine um sie hoch- und auf den Arm zu nehmen. "Ich bin fürs Schlafengehen." "Ich auch.", sagte sie lächelnd und sich bei ihm festhaltend.

Glücklich grinsend trug der Halb-Saiyajin seine sehr gute Freundin zurück in die Kajüte. Mit dem Fuß machte er so leise wie es ging die Türen hinter sich zu, bevor er das Mädchen aufs Bett absetzte. Während er sich nochmal streckte, warf Nadja ihr Oberteil auf ein Stuhl und kuschelte sich anschließend wieder in die Decke. Folglich zog Goten sich wieder aus, ließ die Klamotten auf dem Boden liegen und kroch zu ihr unter die Decke. Er lächelte sie an und wusste mal wieder nicht so ganz, was er sagen sollte. Allerdings rutschte Nadja sofort wieder an ihn heran.

"Gute Nacht.", wünschte Goten und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Nadja fand es immer noch etwas unangenehm, machte sich aber nichts draus. Irgendwie mochte sie es sogar und nach einem erwiderten "Nacht." schlossen beide die Augen und versuchten ein weiteres Mal einzuschlafen. Goten hatte nun allerdings neue Gedanken im Kopf. //Ich weiß noch so wenig von ihr. Ich wusste nicht, dass ihre Mutter tot ist.// Neben dieser Information dachte er auch an die Worte von ihr. Immer wieder Revue passierte er die Situation von eben, bis seine Müdigkeit triumphierte und er wieder ins Land der Träume verschwand, auch wenn diese wohl nicht mehr so schön war, wie die Realität im Moment.
 

Ein heftiges Zucken und ein Schreck durchfuhr Ryokos Körper. //Welcher Idiot läuft hier noch rum??//, dachte sie sauer als draußen eine Tür zugedrückt wurde.

Trunks schlief hingegen gediegen weiter. Er drehte sich leicht auf den Rücken und sofort ertönte Ryokos meist gehasstes Geräusch. Mit genervtem Blick sah sie zu ihm herab. //Ich werd' wach und der muss anfangen zu schnarchen!// "Trunks!!", rief sie und ließ ihre Faust auf seinen Körper schnellen. Sie hatte gerade kein Kissen zur Hand, da das einzige unter seinem Kopf lag.

Der Gerufene schreckte so ähnlich auf wie Ryoko zuvor. Das Schnarchen verstummte prompt und ein perplexer aber müder Blick traf die Blondine. "Was is'?", fragte er kurz vorm Gähnen. "Du schnarchst schon wieder!", meckerte sie und Trunks war das wirklich unangenehm. "Entschuldige. Ich lieg' ja auch auf'n Rücken.", stellte er fest. Allerdings hatte er das Gefühl, Ryoko hatte ihn als Kissen missbraucht, da sie etwas von ihm wich damit er sich drehen konnte. "Dann leg dich anders hin! Ich hab gerade schlafen können, trotz des Gewackels." "Ja, ich sagte doch, tut mir leid. Reg dich doch nich' immer gleich auf." Die Worte kamen im Gähnen an und klangen daher eher als wenn ihm Ryokos Probleme nicht interessierten. "Ich hab mich doch nicht aufgeregt, oder?" Sie dachte selber darüber nach und merkte, dass sie keine Absicht hatte, auch wenn es vielleicht so klang. "Hm.." Komischerweise beschäftigte sie das nun. Sie legte sich auf den Rücken und schaute zur Decke. //War ich jetzt wieder frech zu ihm?// "Naja, nich' direkt, aber ein Bisschen rumgenörgelt.", antwortete Trunks grinsend. Er fand witzig, dass sie das selbst wohl gar nicht mitbekam. So war sie einfach und dadurch meinte sie es wohl nicht mal böse. "Und geschlagen hast du mich auch gleich wieder." "Hm...tut mir leid. Aber wie soll ich dich denn sonst wach kriegen?" Sie schaute zu ihm rüber und fragte sich das wirklich. Worte halfen schließlich nicht und ein sanftes Rütteln würde auch kaum reichen. Da er mit dem Rücken zu ihr lag, drehte er sich kurz, so dass er sie sehen konnte. "Hm, hast auch wieder recht. Naja obwohl..vorhin konntest du mich auch normal wecken, als ich Platz machen sollte." Das hatte Ryoko schon wieder ganz vergessen. Schnell überlegte sie sich eine Ausrede. "Da hab ich dich angestupst! Ist auch nicht wirklich was anderes." Sie sah wieder zur Decke und ahnte, dass Trunks das nicht so stehen lassen würde. "Anstupsen und schlagen ist für dich das Gleiche? Naja is' ja auch egal jetz'." Er gähnte nochmal, drehte sich zurück und wollte einfach weiter schlafen. Solche belanglosen Sachen musste man nicht ausdiskutieren, dafür war er viel zu müde. "Wie gesagt, tut mir leid. Kann ja nichts dafür." "Hm.." Ryoko blieb ruhig und überlegte. Kurze Zeit später, als Trunks schon wieder am Dösen war, tippte sie ihn wieder an. "Trunks? Findest du mich wirklich SO frech?" Sie legte sich auf die Seite und sah zu ihm, in der Hoffnung er würde sich umdrehen, was er daraufhin auch tat. Mit fragendem Blick begann er zu reden. "Naja...manchmal schon." Ein Grinsen entwickelte sich. "Aber eigentlich nich'. Du bist nur manchmal etwas...aggressiv oder abweisend. Und das stört mich manchmal ein wenig mehr, als das Freche." "Hm, aggressiv? Abweisend?", gegenfragte Ryoko, die sich so eigentlich nicht beschrieben hätte und Trunks nickte. Als sie sich wieder auf den Rücken rollte und zur Wand schaute, sprach Trunks weiter. "Im Gegensatz zu deiner Schwester sehr. Aber mittlerweile geht das ja. Früher warst du schlimmer. Aber wieso fragst du?" "Ich frag nur!", antwortete Ryoko weiter grübelnd. //Ist Nadja so anders?// Seufzend, da sie diese Erkenntnis irgendwie verdrängt hatte, drehte sie ihren Kopf wieder zum jungen Halb-Saiyajin. "Wie kannst du mich überhaupt mögen?" Trunks fand die Frage so überflüssig, dass er erst keine Worte fand. "Na hör mal! So schlimm bist du ja nun auch nicht. Das...kann man nich' beantworten. Das kommt halt einfach." Ihm brannte eine weitere Antwort auf der Zunge und als er überlegte ob er das wirklich sagen sollte, stieg im wieder mal die Röte ins Gesicht. "Ich mag dich so wie du bist. Alles zusammen halt." Ein anderes Mädchen wäre jetzt vielleicht angetan und würde sich nett lächelnd bedanken, doch Ryoko seufzte über die Antwort. "Ich kann das nicht verstehen. Ich bin doch so gemein zu dir. Du müsstest mich hassen und mich wieder in mein Bett schicken." "Quatsch!", antwortete Trunks sofort. "Tu' ich aber nicht.. Ich weiß, dass du das nicht wirklich verstehst." Er sah zwischen ihren Augen hin und her und dachte nach, wie man das erklären konnte, doch es gab einfach keine Antwort darauf. "Ich kann dir das auch nich' wirklich erklären." Er wusste dass Ryoko es hasste, keine Definition von etwas zu bekommen und wartete daher mit gemischten Gefühlen auf ihre Aussage. "Schon okay. Dabei gab es wohl in meiner Heimat auch mal sowas und dennoch versteh ich das alles nicht." Während des Satzes drehte sie sich nun vollkommen von ihm weg. //Ich bin wohl doch zu anders. Bin zu sehr an das woran wir früher geglaubt haben, festgewachsen.//

Auch wenn ihr diese 'neue' Situation ein wenig Angst machte, wünschte sie sich doch es besser zu verstehen. Es gehörte zu ihrem Volk und sie war im richtigen Alter dafür und doch hatte sie keinerlei Ahnung wegen einer Vertuschung die ihrer Meinung nach völlig sinnlos war.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich: Uiui, mit diesem letzten Satz wurde Trunks jetzt sicher getriggert. Die Jungs wissen ja davon noch gar nichts.
Ryoko: Sollen sie es halt wissen. *schultern zuck*
Ich: Sicher? Weil dann sprießen sie nur vor Hoffnung und setzen alles dran euer Herz zu gewinnen! :3
Ryoko: ... Soll er halt. uû Mich trifft dieses komische Gefühl eh nicht, bei Nadja bin ich mir da aber nicht mehr so sicher nach diesem Kapi. *skeptisch zur schwester schiel*
Nadja: ö.ö Bist nur eifersüchtig! Und neidisch, dass ich Freunde habe!
Ryoko: Klar. ô_o Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  obelix
2017-03-23T20:12:01+00:00 23.03.2017 21:12
es ist wieder interessant Kapitel und deine Nachwort sind lustig . :)

Mfg Obi
Antwort von:  AkiMayu
24.03.2017 09:47
Hey, danke dir wie immer x3 freut mich, dass sie dir gefallen ^^

mfg Aki~


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