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Catgirls Besuch

von

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Und der Erste für die Schwester

"Hättest..?" Trunks fiel es sichtlich schwer diese Frage zu stellen. Doch im nüchternen Zustand wäre er noch nicht einmal auf die Idee gekommen. "...hättest du was dagegen, wenn ich dich noch einmal küssen würde?" Er sah in ihre Augen und wartete mit leichter Angst ihre Antwort ab. Mit der direkten Frage hatte sie nicht gerechnet. Ryoko sah ihn überfordert an und schwieg. In ihrem Inneren entfaltete sich wieder ein Kampf zwischen Prinzipien und Wohlgefühl. Trunks kam das Warten wie eine Ewigkeit vor und beinahe hätte er ihr kaum merkliches Schütteln des Kopfes nicht wahr genommen. Sofort begann er zu lächeln und sein Herz ging auf. Langsam kam er ihr mit dem Gesicht näher, was bei Ryoko ein seltsames Gefühl auslöste. Er hatte sie vorhin zwar schon geküsst, aber da wusste sie nicht, was er genau vor hatte. Bewusst darauf vorbereitet zu sein, war doch etwas anderes.

Als Trunks die Augen schloss, senkten sich dieses Mal aus Reflex auch ihre Lider und schließlich spürte sie seinen vorsichtigen Kuss. Sie hatte bei der Szene im Fernsehen auch nicht gerade weg gesehen, wodurch sie nun versuchte Nadja nach zu ahmen. Trunks merkte das sofort und erschrak innerlich schon beinahe. Er küsste sie weiter und erkannte einen Unterschied zu Nadja und er fragte sich nun, wie er das nicht auseinander halten konnte. Schon alleine ihr Geruch, die Art wie sich ihre Lippen anfühlten und vor allem dieses leichte Kribbeln im Bauch.

Er schob einen Arm nach vorne und strich ihr sanft über die Taille. Ryoko konzentrierte sich sehr auf das was sie tat. Ihre Lippenbewegungen waren unsicher und zögernd. Sie hatte keine Ahnung, ob sie sich richtig verhielt, doch eins wusste sie genau: Es gefiel ihr. Das Gefühl was in ihr aufkam war ähnlich wie bei Trunks und aufregend. Dem Halbsaiyajin überraschte es immer mehr, dass sie noch weiter machte, genoss aber völlig jede Sekunde. Er spürte wie sie sich bewegte und ihre Arme um seinen Hals legte, ähnlich wie beim Tanzen. Damit sie mit dem einen Arm besser herum kam, drehte er sich leicht über sie, stützte sich mit der Hand neben sie ab, während die andere ihre Seite weiter streichelte. Er war ebenso äußerst vorsichtig mit ihr und hoffte, dass es ihr gefiel. Als sie in den Kuss hinein lächelte, verlor er einige Zweifel an sein Tun und wurde leidenschaftlicher.
 

Der Wind peitschte um Gotens Ohren, wodurch er das Schnurren von Nadja nicht hören konnte. Er war auf dem Weg nach Hause und flog mittlerweile schon etwas schneller. Nadja hielt er weiter fest im Arm, die froh war nicht selber laufen zu müssen.

Als er sein Haus sah und zur Landung ansetzte, öffnete das Mädchen die Augen und schaute in die ihres Trägers. "Muss ich wieder durch's Fenschter?", fragte sie lallend und Goten schüttelte den Kopf. "Die schlafen eh schon." "Ok.." Er betrat das Haus und war so frei, sie bis in sein Zimmer zu tragen. Dort legte er sie dann vorsichtig aufs Bett ab. Passend dazu gähnte sie und sah sich im Raum um. "Es dreht sich schon wieder alles.." Wehleidig richtete sie ihren Blick zu Goten, der gerade seine Zimmertür schloss und seine Geschenke-Taschen abstellte. "Leg dich hin, dann geht es schon." Nadja tat wie ihr empfohlen wurde, doch besser wurde es dadurch nicht wirklich. Hätte sie gewusst, dass solche dummen Nebenwirkungen auftauchen würden, hätte sie wirklich auf Goten gehört und nicht so viel getrunken.

Sie schloss kurz die Augen, doch das darauf folgende Gefühl animierte sie dazu, sie wieder auf zu machen. "Irgendwie wird'sch so noch schlimmer..." Sie blickte zu ihm auf und hatte das Gefühl, er verheimlichte ihr etwas. Er antwortete wieder nicht und in seinen Augen war ein merkwürdiger Ausdruck, den sie selten bei ihm gesehen hatte. "Du bist trotzdem noch sauer, das merk ich.." Wieder schloss sie die Augen. Müdigkeit schlich sich langsam wieder ein. "Ich bin nicht sauer!", protestierte Goten und fing an sich auszuziehen. "Als wir gestritten haben vor einigen Tagen, sagtest du, dass ich dich hasse..." Nadjas Mundwinkel zogen sich in die Höhe, während sie weiter so da lag und das Drehen zu ignorieren versuchte. "Das stimmt allerdings überhaupt nicht. Mittlerweile mag ich dich sogar richtig. Deswegen tat esch mir hinterher auch so leid, genau wie jetz'." Goten war gerade fertig geworden und stand nur noch in Shorts im Zimmer, als er das hörte und unweigerlich lächeln musste. Er stockte sogar leicht, denn alles hätte er erwartet, nur das nicht. Sie war zwar nicht normal drauf und war betrunken, aber er spürte, dass sie das ernst meinte. Wahrscheinlich konnte und wollte sie sich das im nüchternen Zustand nur nicht eingestehen. "Du hattest Angst, weil du nicht weißt, was das alles heißt, oder?" Er schaltete das Licht aus, ging auf sie zu und setzte sich an ihr Fußende aufs Bett. Es war nicht stockfinster im Zimmer, denn draußen schienen genug Laternen herein, sodass er sie noch gut sehen konnte. Nadja folgte ihm mit ihrem Blick, der allerdings fragend war. "Wie meinst du das jetz'?" //Mein Kopf explodiert gleich und mir is' schlecht...ich hätte auf ihn hören sollen!// "Schon okay. Ruh dich aus. Wir reden morgen." Er wollte ihr nichts erklären, was sie womöglich am nächsten Tag eh nicht mehr wusste. In ihrem Zustand war es möglich, dass sie leichte Filmrisse haben würde. "Ok.." Sie nickte einverstanden und war froh, dass er nicht sauer auf sie war. Irgendwie konnte sie das in letzter Zeit nicht leiden. Damals hatte sie genau das Gegenteil von ihm gewollt und nun...es war schon ironisch wie sich etwas verändern konnte.

Goten wartete, bis sie sich richtig hinlegte, doch das tat sie nicht, also musste er nachhelfen. Er zog sie vorsichtig hoch um die Decke unter sie hervor zu holen. Dann legte er sich neben sie hin und deckte sich und sie zu. Zu seiner Überraschung rutschte Nadja an ihn heran. Einen Arm legte sie halb auf seinen Körper und lächelnd erwiderte er das Kuscheln indem er einen Arm um sie legte. "Gute Nacht.", sagte er leise und Nadja schloss die Augen. "Nacht. ... Gotilein." Ihr Lächeln wandelte sich zu einen Grinsen, anschließend in ein Kichern und Gotilein seufzte merklich. "Musst du mich so nennen? Is' doch fürchterlich!" Wirklich genervt davon war er nicht. Daher konnte er nur zurück Grinsen, als er sie Kichern hörte. Sie öffnete die Augen wieder und grinste ihn frech an. "Ich find's lustig!" Spontan und frech gab er ihr einen Kuss auf die Stirn, woran sie sich nicht störte. "Und jetz' schlaf' ein. Du brauchst Ruhe, denn morgen wird ein harter Tag." Nadja reagierte genauso spontan und gab ein Bussi zurück, allerdings auf seinen Mund. Goten wurde sofort rot und wurde dadurch kurz aus der Fassung gebracht. "Wieso harter Tag?", fragte sie anschließend und Goten versuchte so normal wie möglich zu sein. "Denk nur dran, dass ich dich gewarnt hatte. Und jetz' schlaf'." Er lächelte sie etwas schadenfroh an, bevor er gähnte und die Augen schloss. Nadja konnte nur Mutmaßungen anstellen, doch was immer passieren würde; nun war erst einmal Zeit zu schlafen und dieses dämliche Übelkeitsgefühl und das Drehen zu ignorieren. "Na gut.", sagte sie, kuschelte sich ein und hatte nicht die leiseste Ahnung, dass ihr das Schlimmste noch bevor stand.
 

Der letzte Tag der Woche war schon zur Hälfte um, als es sich im Zimmer von Goten regte. Nadja hatte wie ein Stein geschlafen und war nicht einmal erwacht. Sie hatte immer noch die gleiche enge Kleidung an, die sie auf der Party trug. Langsam erwachte sie und noch währenddessen merkte sie, dass sie keine Ahnung hatte, was Sache war. //Was....wie, wo...bin ich überhaupt?// Sie versuchte sich sofort an ihre letzten Tätigkeiten und Situationen zu erinnern, als sie ein beißenden Geruch in die Nase bekam. Es roch nach Menschen, Alkohol und...Torte? Sie blickte sich gähnend um und merkte eine weitere Seltsamkeit. Ihr Kopf dröhnte, als wäre ein Laster drüber gefahren. //Oh Scheiße...// Schnell schloss sie die Augen wieder da sie hoffte die Schmerzen so lindern zu können. Goten neben ihr bewegte sich. Er schien noch zu schlafen, denn als er sich mit dem Rücken zu ihr drehte, begann er leise Schlafgeräusche zu machen. Nadja wollte es ihm gleich tun, doch ihre Kopfschmerzen hinderten sie stark daran. Schnell ahnte sie, dass es keinen Sinn hatte und öffnete die Lider wieder. Sie erhob sich langsam bis sie im Bett saß und fasste sich an den Kopf. //Ich fühl' mich wie ausgekotzt..// Sofort als sie saß begann sich ihre Umgebung zu drehen und bevor das Gefühl noch schlimmer wurde, legte sie sich wieder hin. Sie starrte an die Decke und begann sich Sorgen zu machen, da sie keine Ahnung hatte, woran das liegen konnte. //Was is' los? Das hält ja keiner aus!// Sie musste herausfinden was passiert war. Wieder führten sie ihre Gedanken zurück an den gestrigen Tag. //Also ich war auf seiner Geburtstagsparty...dann kamen die Gäste und wir haben später getanzt...//

Sie rannte gegen eine imaginäre Wand und versuchte trotz der Schmerzen hindurch zu kommen, doch es misslang. //Weiter weiß ich nicht..// Sie erschrak darüber und fragte sich was besorgniserregender war. Dass sie sich nicht erinnerte, oder ihr Zustand. Sie kam auf all mögliche Ideen, ob ein Kampf stattgefunden hatte, doch sie schien nicht verletzt zu sein. Allerdings half das Denken nicht bei dem Dröhnen und den Schmerzen, es wurde sogar noch schlimmer. //Davon bekomm' ich nur noch mehr Kopfschmerzen.// Sie seufzte leise und schloss damit wieder die Augen. Sie konnte nur hoffen, dass es bald vorbei war.

Einige Sekunden vergingen, in der nur sie, ihr Kater und das leise Geräusch von Gotens Atem zu hören war. Sie konzentrierte sich aufs Schlafen, als sich plötzlich ein lautes Klingeln in ihren Kopf bohrte, wie ein Alarm der ihre Schmerzen verschlimmern wollte. Sie kniff die Augen quälend zusammen und gab dabei einen murrenden Laut von sich. Goten der von dem Ringen wach geworden war, gähnte und versuchte mit geschlossenen Augen den Wecker aus zu stellen, doch es misslang. Er griff immer wieder daneben. "Mach das scheiß Teil aus!", sagte Nadja genervt, woraufhin Goten grinsend die Augen öffnete, sich aufsetzte und das nervige Teil stumm schaltete. Er hatte wie so oft vergessen den Alarm vorher zu deaktivieren und ahnte schon, wie Nadja sich fühlen musste. Wieder seufzte sie, doch dieses Mal aus Erleichterung. Endlich war dieses schrille Geräusch verstummt und ihr Kopf beruhigte sich wieder etwas. //Ich sterb' bestimmt gleich, jedenfalls könnte man das meinen...//, dachte Nadja und bewegte sich keinen Zentimeter. Sie lag weiter mit fest geschlossenen Augen auf den Rücken und versuchte ihre Situation zu verstehen. Sie spürte wie Goten sich vom Bett erhob. "Ich hol dir was gegen die Kopfschmerzen." Verdutzt öffnete das Mädchen die Augen und sah ihn an. "Woher weißt du das?" Sie legte ihren Kopf zur Seite und beobachtete, wie er begann in einem Schubfach zu kramen. "Weil das normal ist, wenn man sich besoffen hat." Er hatte ein Grinsen auf den Lippen, was Nadja verunsicherte. Er wusste, dass es ihr schlecht ging und trotzdem freute er sich darüber? War es Schadenfreude? Dann konnte es nicht so ernst sein, wie sie dachte. "Besoffen?", fragte sie immer noch verwirrt nach und überlegte noch einmal, was am Tag zuvor passiert war. Sie erinnerte sich an einige Fetzen und ihr kam der Gedanke, dass es mit diesen Alkohol zu tun haben musste. //Dann stimmte das doch, was er sagte.// Erneut setzte sie sich vorsichtig auf und hielt sich die Schläfen. "Verdammter Mist! Und das liegt echt an diesem komischen Alkohol? Hät' ich das gewusst, hät' ich das Zeug nich' angerührt!" Niemals hätte sie damit gerechnet, dass die Nebenwirkung SO schlimm sein konnte.

Goten hingegen hatte ganz genau gewusst, dass sowas kommen würde. Er fand eine Packung Aspirin, brach zwei davon heraus und ging wieder zum Bett. "Ich hatte es dir gesagt. Aber du konntest ja nicht aufhören!" Sie seufzte nachgiebig. "Ja, ich weiß..." Er hielt ihr die zwei weißen Teilchen hin, die Nadja zögernd und vorsichtig annahm. "Was is' das?", fragte sie nach der Musterung. "Schluck die runter, dann geht's dir gleich 'was besser." Wasser anbieten konnte er ihr nicht, daher musste es wohl so gehen. Er setzte sich neben sie und hoffte, dass sie auch ohne ausreichend Flüssigkeiten wirken würden. "Einfach so? Hm...na schön." Sie warf die Teil in den Mund und schluckte sie mit einmal hinunter. Sie hätte beinahe alles getan um diese Gefühle los zu werden. Nun mussten sie nur schnell genug wirken. "Sag mal, ich kann mich nich' mehr erinnern... Was war passiert?" Sie blickte Goten an, der vor hatte ihr keine Sache zu verheimlichen. Dann würde sie in Zukunft ganz sicher die Finger von dem Zeug lassen. "Du willst es wissen.." "Ja, will ich!", sagte sie nickend. Er grinste wieder und freute sich schon auf ihre Reaktion. "Okay...ich werd' das alles heute sicher noch mal erzählen müssen." Dabei dachte er an Trunks, der sicher auch den einen oder anderen Blackout hatte.

Als Goten begann zu erzählen was an dem Abend zuvor so passiert war, lehnte Nadja sich an die Wand und hörte aufmerksam zu. Die Sache mit der Torte fand sie lustig und schade, dass sie sich nicht mehr erinnerte. Sie fand es aber auch beängstigend durch dieses Getränk einfach solche Sachen die man gemacht hatte zu vergessen. Als Goten allerdings irgendwann an dem Punkt war, wo er ihr beichten musste, dass sie Trunks geküsst hatte, setzte bei ihr alles aus. Sie schwieg und starrte mit geschockten Augen ihren Gegenüber an. Goten erzählte das alles mit solch einer Lockerheit, dass sie es nicht wirklich glauben konnte. "Ich hab WAS???" Abstreitend schüttelte sie den Kopf und vergaß einen Moment lang ihre Schmerzen. "Das glaub ich nich', niemals!" Goten fand es wirklich amüsant und hielt ihren Blick grinsend stand. "Tja...hast du aber, auch wenn du es nich' glauben willst." Er stand auf, ging zum Kleiderschrank und zog sich neue Klamotten an. "Das is' passiert. Kann man nicht mehr ändern." Ihm selbst gefiel ihre letzte Aktion auch am aller wenigsten, aber zum Glück war es im Alkoholrausch und hatte nichts zu bedeuten. "Du lügst!!", rief Nadja wütend, die immer noch nicht verstand, wieso er dabei so lächeln konnte. "Sowas würd' ich nie tun und ich könnt' das doch nich' einfach total vergessen!" Ihr Blick wurde nun strenger und aufgebracht stand sie vom Bett auf. Sofort schwankte sie leicht und eine unangenehme Übelkeit kletterte ihren Bauch hinauf, was sie wieder aufs Bett zurück fallen ließ. "Man, mir is' schlecht..." Sie hielt sich den Bauch und schaute etwas gequält aus der Wäsche. Sie sollte sich zusammenreißen. Es war kein guter Moment um sich aufzuregen. "Ich hol uns Frühstück. Dann müssen wir auch schon zu Trunks." Goten ignorierte ihre Anschuldigungen und ging aus seinem Zimmer in die Küche. //War klar, dass sie mir das nicht glaubt. Wir hätten Fotos machen sollen!//

Nadja ließ sich wieder vorsichtig zurück fallen und schloss die Augen, völlig durcheinander von den neuen Informationen. //Ich kann das einfach nich' glauben...tze.. Aber wieso sollte er mir das erzählen, wenn es gar nicht stimmt? Er hat ja nichts davon..// Sie seufzte leise, als sie hörte wie er wieder rein kam. Sie setzte sich auf und sah wie er ein Tablett mit dem Frühstück auf den Tisch vor ihr stellte. Sie musterte es und verzog unweigerlich das Gesicht. "Ich glaub ich hab gar kein Hunger...dann kotz ich erst recht." Goten hob sein Arm und deutete auf einen kleinen Behälter, der in der Ecke neben dem Bett stand. "Da is' ein Eimer, wenn du kotzen musst..." "Ja ok.." Er selbst nahm sich ein Brötchen und begann es sich zu belegen. Nebenbei bekam er sein Grinsen nicht aus dem Gesicht. Klar, ihr ging es schlecht, aber das hatte sie sich selbst zu zu schreiben. Nun war er der Sieger und Nadja konnte nichts mehr dagegen sagen. Ab sofort würde sie vielleicht mehr auf ihn hören.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich: Man man man, Trunks is' ja ein richtiger Mädchenaufreißer! Erst stiehlt er Nadja ihren ersten Kuss, und dann auch noch Ryoko!
Also wirklich, da bleibt für Goten wohl nichts mehr übrig. xD
Goten: Scheint so... >__>
Trunks: Ähehehe...stille Wasser sind tief? ^^"
Ich: Tze tze.. uû Da kommt's raus...im Kampf verwandelt er sich zum Super-Saiyajin und unter Alkohol zum Super-Verführer! :D
Trunks: *aki 'ne kopfnuss geb* Übertreib' nicht so!! u//û
Ich: Aua... X.x *kopf reib* Immer werd' ich vermöbelt..
Nadja: Ihr lügt eh alle! uû Das stimmt ganz sicher gar nicht....
Alle außer sie: ^^" //Hoffentlich erinnert sie sich bald..// Komplett anzeigen

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