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Catgirls Besuch

von

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Sprechverbot

Da gingen die beiden davon und Ryoko beobachtete das mit gemischten Gefühlen. Nadja zu sehen, wie sie Spaß hatte, ohne, dass sie dabei war, war ein seltener Anblick, aber diese Attraktionen waren irgendwie nichts für sie. Vielleicht waren ein paar ruhigere Sachen dabei, ohne Kotzfaktor. Doch nun musste sie sich erst einmal beruhigen und dann etwas essen. "Viel Spaß!", rief Trunks den beiden noch hinterher. Er war bei ihr geblieben und hatte sich mit leichtem Abstand neben sie gesetzt. Die Blonde schaute ihn an und überlegte kurz. Sie fand es seltsam, dass er sich so entschieden hatte. "Du hättest mit gehen können." Ihre Mundwinkel zogen sich etwas nach oben, bevor sie weiter sprach. "Mir passiert schon nichts. Und wer soll mir auch schon was tun?" Früher war es so, dass sie immer dachte die Jungs folgten ihnen, um die Menschen zu beschützen. Teilweise war das auch so, aber es war immer ein beidseitiges Aufpassen und mittlerweile wussten sie ja, dass die Mädels nichts mehr anstellen würden. Ganz genau wissen konnte man es nicht, aber sie vermuteten es jedenfalls.

Trunks schaute sie an und wurde leicht verlegen. "Äh naja, wer weiß.." Betroffen sah er wieder weg und überlegte gar nicht, ob er seine nächste Anspielung aussprechen sollte. "Ich bleib gern hier.." Sein Herz beschleunigte und während er über diesen Satz nachdachte, kamen ihm Zweifel ob das so eine gute Idee war. //Was hab ich da gesagt?// Das Blut stieg ihm ins Gesicht und Ryoko reagierte in etwa so, wie er es befürchtet hatte. "Du bleibst gerne hier?? Wie unlogisch! Wo du doch mit den anderen beiden Spaß haben könntest." Er sah sie wieder an, mehr deshalb, um nicht allzu verlegen zu wirken. "Äh ja schon, aber...das hat einen anderen Grund." Umso mehr er redete, umso mehr Anspielungen machte er, ungewollt. //Man, du bringst dich schon wieder in Schwierigkeiten! Halt einfach deine Klappe Trunks!//, dachte der Achtzehnjährige und begann sich ablenkend umzuschauen. "Ach und welchen?" Obwohl er nicht hinschaute, hörte er, dass sie während der Frage lächelte. Sie wollte es wissen und sie hatte nicht vor locker zu lassen. Die Frage brannte sich so sehr in Trunks' Kopf, dass er sich nicht auf eine Antwort konzentrieren konnte. Er wurde so nervös, dass sein Kopf an Fluchtmöglichkeiten oder Ablenkungen dachte. //Das hab ich davon!//, dachte er sich Schuld gebend. Er schwieg und sah weiter zu, wie die Menschen an ihnen vorbei gingen. Er wartete auf irgendwas, was sie davon abbrachte, es wissen zu wollen. Ein Wunder, eine Naturkatastrophe, sowas ähnliches. Umso verkrampfter er darauf hoffte umso nervöser wurde er. Sekunden später war das alles dahin. "Na dann schweig halt.", hörte er Ryoko sagen, bevor sie aufstand und von ihm weg ging. //Bin jetz' noch hungriger als vorher.//

Trunks sah ihr hinterher und ein Stein fiel ihm vom Herzen. Deswegen hatte er sich eben so eingeschifft! Aber wer konnte auch damit rechnen, dass sie so leicht aufgab? Er stand auf und ging ihr erleichtert hinterher. Nun war es sogar so ähnlich wie noch vor ein paar Wochen. Ryoko ging voran und suchte etwas zu Essen, während er ihr nachging und aufpasste, dass kein Chaos entstand. "Willst du doch was essen?" Er hatte ihr Wittern vernommen und fragte daher höflich. Er konnte ja ihre folgende Reaktion nicht erahnen. "Ich hab doch gesagt, schweig! Beantworte die Frage, dann darfst du mich gerne wieder ansprechen." Sie lief einfach weiter und Trunks schaute ihr unglaubwürdig hinterher. Das Mädchen überraschte ihn immer wieder. Dann war das Thema doch nicht gegessen. Also was nun? Nie wieder mit ihr reden, oder die Karten auf den Tisch legen...oder anlügen. Das waren die Optionen. Doch erst musste er sich noch einmal versichern, ob sie das ernst meinte. Eigentlich hätte er es sich denken können. "Du redest jetz' nich' mehr mit mir, bis ich dir geantwortet hab? Nick wenigstens oder schüttel den Kopf.." Ryoko grinste, als sie das hörte und tat das erste Mal gerne, was er ihr sagte. Belustigt drehte sie sich beim Laufen um und nickte, dann drehte sie sich wieder weg und Trunks reagierte etwas freudlos. //Na großartig.// Während er ihr schweigend hinterher tapste, überlegte er sich, was der beste Ausweg aus dieser Lage war. Nadja wusste mittlerweile grob, was Goten für sie empfand. Wenn man daran dachte, wie sie sich nun ihm gegenüber verhielt, konnte man durchaus Hoffnung haben. Allerdings war Ryoko etwas anders gestrickt. //Ich kann das nich' sagen. Die killt mich!// Recht damit, dass sie mittlerweile nicht mehr so einfach locker ließ, hatte er jedenfalls. Sie hasste diese Heimlichtuereien und seit der Sache mit ihrer Chefin wollte sie nur noch mehr Sachen wissen. Sie war sich ziemlich sicher ihn so zum Reden zu bringen. Oder hoffte es zumindest.
 

Sie gingen ein paar Schritte vor und nach der nächsten Fahrt, waren sie sicher dran. "Du bist ja so ruhig?", sagte Nadja spontan. Sie hatte ihn als Labertasche kennengelernt und das fehlte im Moment. "Ähm...ich weiß nich', was ich sagen soll.", antwortete Goten ehrlich, auch wenn er sich nun noch komischer vorkam. Nadja sah von ihm ab und schwieg. //Ich weiß es ja auch nich' wirklich..//, gestand sie sich. Der Unterschied war nur, dass ihr das recht egal war.

Die Fahrt des Breakdancers war zu Ende und die Besucher stiegen aus, dann waren sie an der Reihe. "Komm.", sagte Goten und kletterte mit Nadja in eines der Wagen. Als sie drin war, schaute sie sich wieder mit Vorfreude um und fragte sich, wie sich diese Fahrt wohl anfühlen würde.

Die Bügel vor ihnen klinkten sich ein und die Fahrt ging los. Erst langsam, dann drehten sich die Wagen immer schneller. Wie bei der vorherigen fahrt schrie Nadja voller Freude und ließ bald darauf sogar eine Hand los um sie voller Spaß in die Luft zu strecken. "Wuhuuu!" Das hielt allerdings nur kurz, denn sie musst sich ziemlich festhalten um nicht zu sehr auf ihrem Sitz hin und her zu rutschen. Goten machte es ihr nach und hatte ebenso sichtlich Spaß. Es lag nicht mal so sehr an die Fahrten an sich, sondern viel mehr daran, dass Nadja so viel Spaß hatte. Er liebte es sie so zu sehen und hatte Spaß, wenn sie es hatte. Früher als er sie kennengelernt hatte, malte er sich oft aus wie es wohl wäre, wenn sie lächeln oder lachen würde.

Viel darüber nachdenken konnte er dabei nicht, da sie ziemlich hin und her geschüttelt wurden. Einen Moment lang hielt sich Nadja wegen ihrer wachsenden Freude nicht richtig fest und rutschte so dich an Goten ran, dass sie sich an ihm abstützen musste, um nicht ganz auf ihn zu fallen. "Sorry!", sagte sie flüchtig und versuchte sich wieder normal hinzusetzen. Als das gelang, kümmerte sie sich wieder um die Fahrt und jubelte. "Schon ok!" Goten hingegen hatte die Aktion ein wenig aus der Bahn geworfen, innerlich. Er sah weg und begann die restliche Fahrt über zu grübeln. Dieser eine kleine Moment, als sie fast auf seinem Schoß saß. Wie gern hätte er genau dann die Zeit gestoppt um die Situation zu genießen. Nadja merkte nichts von seinem Gedankenwechsel und die Fahrt ging wieder langsam zu Ende.

Als alles still stand, stiegen die zwei aus und gingen zufrieden von der Fläche. "Und wo jetz' hin?", fragte Goten wieder. Er wollte alles ihr überlassen und freute sich einfach nur, den Tag mit ihr verbringen zu können. "Hm, entscheid' du mal!" Nadja streckte sich, wählte aber schon mal die Richtung, in der sie weitergingen. "Du kennst das hier alles ja schon." "Ja, okay." Goten hätte ihr in dem Moment sicher jeden Wunsch erfüllt, solange es in seiner Macht stand. "Hm..." Er ging ein Stück und versuchte sich an einige Attraktionen zu erinnern. "Ich hab's!", rief er und deutete auf einen merkwürdigen Turm, der etwas weiter weg stand. "Wie wär's mit dem Freien Fall?" Nadja folgte dem Zeig und sah etwas, dass wie eine riesige, hohe, überdimensionale Stange in den Himmel ragte, an der rings herum Sitzplätze waren, die langsam nach oben fuhren. Dann, ohne, dass sie es erwartet hatte, fielen die Sitzgruppen die Stange hinunter und sausten Richtung Boden. Den vermeintlichen Aufprall, beziehungsweise das Stoppen konnte sie aus der Ferne nicht erkennen. "Also, da fährt man den Turm hoch und dann lässt sich das Teil runterfallen, ja?", fasste sie erst etwas skeptisch zusammen. "Ja, du liegst voll richtig." "Klingt witzig, komm!" Der Sechzehnjährige hatte den Turm gerade noch beobachtet, als er schon wieder von ihr in die Richtung gezogen wurde. "Wieso so eilig? Wir haben doch Zeit!" Sie führte ihn durch die kleine Menschenmasse, bis sie am Fuße des Freien Falls ankamen. Seine Frage ignorierte sie. Eine wirkliche Antwort hatte sie eh nicht darauf. Nur, dass sie es nicht abwarten konnte.

Nadja legte ihren Kopf in den Nacken und sah, wie diese Plattform mit den Sitzen auf sie zugerast kam. Alle Insassen schrien, dann stoppte das Teil kurz vorm Boden. Nadja grinste breit und war erstaunt über die Erfinderkunst der Menschen. Als sie sich wieder anstellten, musste Goten kurz an seine Ex denken. Keine Sehnsucht packte ihn, sondern das ganze Gegenteil. Er genoss die Zeit mit Nadja jetzt schon in vollen Zügen. Seine letzte Freundin wollte noch nicht einmal in diesen Park rein. Sonst wäre er vermutlich längst schon mal wieder drin gewesen.

"Weißt du, was noch gut is'? Das sind so viele Sitzplätze, dass man nicht lange warten muss." Goten lächelte, als er die paar Menschen vor ihnen sah. "Schön!", antwortete Nadja und nur wenige Sekunden später, konnten sie einsteigen. Nadja setzte sich als erstes und Goten dann neben sie. Er schnallte sich an und Nadja tat es ihm gleich, nachdem sie zugesehen hatte wie es ging. Dieses Mal kamen einige Mitarbeiter rum und schauten, ob die Sicherungsgurte auch richtig saßen. Als alles ok war, ging es auch schon los. Ohne Vorwarnung wurde der ganze Ring aus Sitzen nach oben katapultiert. Nadja kreischte sofort los, da sie das so nicht erwartet hatte. Ihr rutschte das Herz in die Hose. Dann fiel man bis zur Hälfte zurück, wo man abrupt stehen blieb. Nadja krallte sich an den Sitzt fest und wurde überflutet mit Adrenalin. Dann ging es in einem Ruck wieder nach oben, bevor sie nach ganz unten durchfielen. Nadja kreischte die ganze Zeit wie am Spieß, was teilweise sehr an eine Katze erinnerte. Besucher die in ihrer Nähe saßen, dachten sicher sie wurde gerade abgestochen, doch sie hatte einfach nur Spaß. Der Adrenalinschub war mittlerweile sehr positiv und ihr Herz schlug wie wild. Selbst dann noch, als der Freie Fall zum Stehen kam. Goten hatte auch geschrien, allerdings viel humaner als sie. Sie schnallten sich ab und verließen die Fläche. Gotens Herz beruhigte sich viel schneller als Nadja ihres. Ihr Herz musste erst einmal wieder runter kommen. "Und? Wie fandest du es?", fragte Goten freudig. "Super!!", antwortete sie noch etwas durch den Wind. "Hier macht alles total Spaß!" Ihre Augen strahlten regelrecht und Goten fühlte sich wie im siebten Himmel. Er konnte jetzt schon sagen, dass das das beste Treffen mit einem Mädchen war, was er jemals hatte. "Freut mich, dass du deinen Spaß hast.", sagte er ruhiger und mit weniger Elan, als er eigentlich spürte. "Komm weiter!" Wie erwartet, schnappte sie sich wieder seinen Arm und zog ihn weiter. "Du gibst einem aber auch keine Zeit zum Luftholen!", sagte er lächelnd, wurde aber nur allzu gerne von ihr geleitet. Zu seiner Überraschung aber blieb sie stehen. "Hm, jetz' wo du's sagst." Sie ließ ihn los und pflanzte sich grinsend auf eine Bank um ihr Adrenalin etwas zu senken. Natürlich observierten ihre Augen die Gegend, bis sie eine Art Imbissbude entdeckte. "Holst du mir was zu essen von da?", fragte sie zeigend. Sie würde es ja selbst tun, doch dazu fehlte ihr das Geld. Da sie faul war, kam ihr das aber sehr entgegen. "Hm, ja okay. Bis gleich!" Goten lief gezielt darauf zu und kramte schon mal gedanklich in seinem Portmonee herum. //Ich hoffe, ich hab genug Geld.// Nadja nutzte die Zeit um in der Nähe liegende Attraktionen zu bewundern und sich zu entscheiden, wo sie als nächstes hingehen könnte.
 

Trunks folgte Ryoko immer noch durch den Park und überlegte, was er ihr sagen sollte. //Toll...was mach ich jetz'?// Keine der Optionen, die ihm einfielen, gefielen ihm, sodass er missmutig seufzte. Ryoko vernahm diesen kleinen Laut mit ihren gespitzten Ohren und verdrehte die Augen. Nachgeben würde sie auf keinen Fall.

Ohne weiter auf ihn Rücksicht zu nehmen, steuerte sie auf einen Essensstand zu und zeigte still auf das, was sie haben wollte. Der Mann hinter der Theke bereitete es in Ruhe für sie zu, da er von ausging, sie würde auch zahlen, doch falsch gedacht. Ryoko nahm das fertige Essen und ein Getränk ohne ein Wort entgegen, drehte um und ging ins Essen beißend weiter. Gerade als der Besitzer sich beschweren und sie aufhalten wollte, ging Trunks dazwischen und beruhigte ihn mit seinem Geld. Als der Aufruhr verhindert wurde, ging er ihr wieder nach. //Ich komm mir vor, wie so ein stummer Butler.//

Der Weg führte sie tiefer in den Vergnügungspark hinein. Etwas abseits entdeckte Ryoko eine Art Boot, was auf einem schmalen künstlich angelegten Fluss schwamm. Sie entschied sich, dort hin zu gehen, um zu essen. Sie dachte, da würde sie sicher keiner nerven, außerdem sah das ganz idyllisch aus. Also hopste sie spontan und zu Trunks' Verwunderung in das Boot und setzte sich essend hin. Trunks machte sich vorher ein Bild von dieser Attraktion, bevor er leicht nervös schluckend hinterher ging und sich gegenüber von sie setzte. Kein Wort sprach er, wie er es aufgetragen bekommen hatte. Augenkontakt versuchte er ebenso zu vermeiden. Ryoko allerdings beobachtete ihn ganz genau. Sie dachte eigentlich ihn längst schon dazu gekriegt zu haben, endlich mit der Sprache heraus zu rücken. Sie grinste, fand es lustig, aber auch nervig, dass er das nicht sagte. Es musste ja sehr schlimm sein, wenn er es in Kauf nahm sie teilweise zu ignorieren. "Blödmann!", nannte sie ihn plötzlich. Dann schaute sie sich um, da das Boot sich plötzlich in Bewegung setzte und in eine Art Tunnel fuhr. Sie entdeckte noch andere von diesen Teilen und ihr fiel gar nicht auf, dass in diesen Booten fast nur Pärchen saßen. "Ich weiß.", antwortete Trunks dann. Als sie ihn wider anschaute, da sie sich über die Antwort wunderte, sah sie ihn kurz lächeln. Dann sah er wieder weg. //Recht hat sie.// Er beobachtete die Pärchen und seufzte, doch achten tat er eigentlich nur auf sie, im Augenwinkel.

Das war ja genau der richtige Ort. Da konnten nur Gedanken aufkommen, wie mit ihr Arm in Arm in diesem Boot zu sitzen, zu kuscheln und die Atmosphäre zu genießen. Auch wenn das Mampfen von ihr gerade nicht dazu passte. Gemütlich kauend sah sie sich um, während sie in einen belichteten Tunnel fuhren, der romantisch geschmückt war. Die Stille wurde unerträglich und dann spielte auch noch so eine schnulzige Musik.. //Man, ich halt's nich' aus!// "Ähm..", fing er zögernd an und schaute in ihre Richtung. Im selben Moment dachte er schon wieder daran, doch die Klappe zu halten. Ryoko sah auf und wartete, ob ein Satz folgte, oder nicht. "Schon gut." Und seine Augen klebten wieder an der Tunnelwand. "Hä?", gab Ryoko von sich und hielt ihm fragend etwas von ihrem Essen hin. "Hast du auch Hunger?" Trunks blickte darauf. "Nein, danke..", sagte er leise, fand die Geste aber schon erstaunlich nett von ihr, was ihm kurz etwas Mut schenkte. Dazu noch ein Wunder, dass er überhaupt reden durfte. Er lächelte kurz, bevor er nachdenkend wegschaute. //Ich frag mich, was sie machen würde, wenn ich....// Ryoko zog derweil ihr Essen wieder zurück "Na dann." und aß gemütlich weiter. Interessant erscheinende Dekoration und Szenerien tauchten auf, die nach wenigen Sekunden aber schon wieder Ryokos Aufmerksamkeit verloren. Sie gähnte sogar kurz. //Langweilig, aber ruhiger, als das andere.// Sie merkte gar nicht, wie Trunks mit sich rang und einen innerlichen Kampf führte. Mit einem leichten Seitenblick, der irgendwie schüchtern und verlegen wirkte, beobachtete er sie. //Mehr als mich anmeckern wird sie schon nich'...hoff ich.// Er rang so lange mit sich, bis er seinen inneren Schweinehund besiegt hatte. Er wollte nun einfach etwas ausprobieren. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich: Das Kreischen von Nadja hat sich sicher wie so'n rolliger Kater angehört! XDD
Nadja: Was heißt denn rollig? Und was is' ein Kater? o__o
Ich: .__. Nun-
Goten: Is' nich' wichtig!! ^_^"" *einmisch*
Nadja: Ich will's jetz' wissen!! 8=>__<=8
Ryoko: Gib dir keine Mühe. Die sagen uns nie was! u_û Komplett anzeigen

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