Catgirls Besuch von AkiMayu ================================================================================ Kapitel 79: Übermut tut selten gut... ------------------------------------- Nadjas Augen verfolgten die Bewegungen des Fusionierten sprachlos. //Der kann es schaffen!// Sie blickte kurz zu ihrer Schwester, die ungefähr die gleichen Gedanken hegen musste. Auch sie konnte es kaum fassen was sie da sah. Noch vor kurzen Augenblicken sah alles hoffnungslos aus, doch nun hatte sich das Blatt komplett gewendet. Nadja sehnte das Ende dieses Kampfes so sehr hervor, dass sie die wieder aufkommenden Schmerzen recht leicht unterdrücken konnte. "War das schon alles?", fragte Gotenks erneut provozierend, während er das schon von Ryoko geschundene Handgelenk des Lupuaner ergriff. Daraufhin trat er ruckartig mit seinem Bein zu und traf dem Chef genau in die Magengrube. Sein Körper wölbte sich und er spuckte - sich den Bauch haltend, Blut. Der Halbsaiyajin ließ ihn eine kurze Atempause und schaute blamabel zu ihm herab. "Gibst du endlich auf? Oder soll ich richtig anfangen?" Der Angesprochene hob seinen Kopf und der Blick war hasserfüllt. Leise knurrte er in sich hinein, schwieg aber. Er täuschte einen Schlag vor und tauchte in Gotenks' Rücken wieder auf, holte zum Tritt aus. Immer wenn er Hoffnung bekam ihn zu treffen, wurde sie schlagartig wieder vernichtet. Sein Bein wurde im letzten Moment festgehalten. "Nein, so geht das nicht.", belehrte der Blonde ihn regelrecht und holte aus. Voller Wucht schmiss er den Wolf Richtung Boden und flog hinterher, um neben dem Einschlagsloch zu landen. "Noch 'ne Runde, oder gibst du auf?" Der Lupuaner stand auf und hatte den gleichen Blick drauf, wie zuvor. "Ich werd' mich doch nich' von so einem wie dir besiegen lassen!! ..." Sein Kopf wandte sich zu Ryoko. "Nich' bevor ich mich an ihr gerächt habe.." Gotenks folgte seinem Blick und reagierte umgehend gereizt. "Fass sie nicht an, oder du wirst was erleben!" Er setzte sich langsam in Bewegung und auch Ryoko versuchte aufzustehen, um wegzulaufen, doch es missglückte. //Nein!..//, dachte Nadja und robbte dichter an ihre Schwester. Der Lupuaner schaute noch einmal - nun wieder grinsend, zu Gotenks, bevor er sah wie Ryoko aufstand. //Oh nein, meine Liebe..// So schnell er konnte flog er zu ihr hin und tritt Nadja, die neben ihr saß weg, damit sie sich nicht einmischte. Sofort danach packte er die Blonde am Hals, wie er es bei Goten zuvor gemacht hatte. "Eine Bewegung und es ist aus mit ihr!", drohte er, während er das zappelnde Mädchen in der Hand hielt. Sie rammte ihre Krallen in seine Haut, doch er hielt es, wenn auch etwas schmerzlich, aus. "Nee-chan!!", schrie Nadja, die einige Meter daneben am Boden lag und hilflos zusehen musste. Nun war Gotenks nicht mehr so selbstsicher. Kurzzeitig wusste er nicht, was er machen sollte, denn es war sehr riskant zu Versuchen schneller zu sein, als der Boss zudrücken konnte. "Lass sie los! Sie ist doch schon verwundet!" Sein Zorn wuchs und er bereute es, dass er seine typische Saiyajin-Charakteristik, das 'Spielen' im Kampf, zum Ausdruck bringen musste. Ryoko spürte, wie der Griff um ihren Hals stärker wurde. Sauer funkelte sie ihren Gegenüber an, so gut sie konnte. Ein Wort bekam sie nicht heraus. "Na und??" Der Lupuaner wurde durch diesen Blick nur wütender. "Dieses Weib!..." Voller Hass schaute er ihr in die Augen, achtete nebenbei im Augenwinkel aber auf mögliche Bewegungen von Gotenks. Ihre Schwester beobachtete die Szene voller Entsetzen. Tränen wurden unterdrück und letzte Kräfte mobilisiert um aufzustehen. //Was machen wir jetz'??//, fragte sie sich verzweifelt. Bei Gotenks wuchs der Schwermut binnen Sekunden fast bis aufs Maximum an. //Ich habe keine andere Wahl. Er wird nicht aufhören!// Er ahnte, dass er das was der Wolf vorhatte, so oder so tun würde. Wütend begann Gotenks zu schreien und sich dabei in den zweifachen Super-Saiyajin zu verwandeln. Eine riesige Druckwelle entstand, welche er hinterher flog, genau auf seinen Gegner zu. "Na warte!!" Der Fellige drehte seinen Kopf zur Seite. "Das war ein großer Fehler!!" Schnell legte er eine Klaue auf ihren Brustkorb. Einen kleinen Augenschlag spürte er ihr rasendes Herz unter seiner Hand, bevor er ihr eine gewaltige Ladung Energie in den Körper rammte. Im nächsten Moment wurde er weg geschlagen und ließ sein Opfer dabei los. "NEEIIN!!!", kreischte Nadja und humpelte voller Angst und Qual zu ihrer Schwester. Sie lag regungslos auf den Boden und blutete stark. Als sie ankam und sich über den Körper beugte, rüttelte sie vorsichtig an ihr. "Hey, hörst du mich? Nee-chan?" Keine Reaktion. Nun konnte sie ihre Tränen nicht unterdrücken. Sie begannen ihre Wange hinunter zu rennen. Gotenks beobachtete die erschütternde Szene und spürte anhand der Aura, dass sie von der Schwelle des Todes nur noch eine Haaresbreite entfernt war. Er schluckte betroffen und Trunks' Seite in ihm begann zu dominieren. Auch der Gedanke an den Dragonballs konnte seinen Zorn nicht lindern. Voller Wut und Verzweiflung, starrte er zum Lupuaner, der sich vor einer Felswand gefangen hatte. "Duuu!..." In ihm brodelte es. Mit einem gewaltigen Schrei, machte er seine Trauer Luft und verwandelte sich gleichzeitig in einen dreifachen Super-Saiyajin. Der Lupuaner, der das beobachtete, bekam es nun wirklich mit der Angst zu tun. Der Gegner den er nun vor sich hatte, strahlte eine entsetzliche Energie aus, die ihm einen Schauer über den Rücken jagte. Auch Nadja erschrak regelrecht und ließ ihre Augen kurz von ihrer Schwester, um Gotenks mit verschwommenen Blick zu mustern. Dann - aus heiterem Himmel, raste Gotenks auf den Lupuaner zu und begann wie besessen auf ihn einzuschlagen. Keinen Hieb konnte der überdimensionale Wolf ausweichen, jeder Schlag traf sein Ziel mit aller Verachtung die im Moment in Trunks' steckte. Nadja wechselte ihren Fokus wieder, als Ryoko plötzlich Blut spuckte. Angstvoll sah sie sie an. Das Loch in ihrer Brust bewegte sich nun nicht mehr, das Herz hatte aufgehört zu schlagen und bei Nadjas setzte ein Schlag aus. "Nee-chan!!!", schrie sie und die salzige Flüssigkeit floss ungehalten aus ihren Augen. Gotenks kämpfte immer noch voller Zorn und spürte die erloschene Aura, was seinen Verstand völlig ausschaltete. Er setzte so viel Energie in die Schläge und Tritte, wie er konnte. Er hatte sich nicht mehr unter Kontrolle und wollte seinen Gegner nur noch tot sehen. Selbst dass er seine Fäuste an die Rüstung des Gegners blutig schlug, störte ihn nicht. Sobald der Feind weg flog, schoss er Batterien von Ki-Bällen hinterher und keiner verfehlte sein Ziel. Beim übrig gebliebenen Katzenmädchen wandelte sich die Trauer nun auch in Wut um. Sie hob ihr verheultes Gesicht zum Kampf und wollte nun nichts lieber, als mit helfen, den Gegner nach der Prügelsalve einfach nur noch zerfetzen, dass nichts mehr von ihm übrig blieb. Doch das bisschen Vernunft, was sie noch hatte, reichte aus um sie an ihren Platz sitzen zu lassen. Sie saß einfach nur da und starrte. Der Lupuaner knallte in einen Felsen und konnte sich kaum noch rühren. Unter zitternder Hand, wischte er sich Blut vom Mund. Sein Blick war verschwommen, als Gotenks sich vor ihm stellte. "Das ist für Ryoko!" Dann sammelte er noch einmal alle Kraft zusammen, die er hatte, um eine gewaltige Ki-Attacke zu starten. Ein abgewandeltes Kamehameha. Der Lupuaner wusste, dass dies sein Ende sein würde. Er schloss mit dem Gedanken ab und war froh, wenigstens seine Rache bekommen zu haben, bevor er im gleißenden Licht schmerzerfüllt aufschrie und sogleich wieder verstummte. Als die Attacke sich gelegt hatte, war nicht mehr viel von ihm übrig. Nadja starrte immer noch auf den Fleck, wo die Beiden gekämpft hatten. Ihre Tränen rollten weiterhin, doch ihr Mund blieb stumm. Sie war körperlich, wie psychisch komplett am Ende, was man ihr sofort ansah. Selbst als Gotenks zu ihr flog und neben ihr landete, rührte sie sich nicht. Er hatte noch nie solch eine bedrückte Stimmung erlebt. Er hatte keine Ahnung, was er sagen sollte und wartete einfach Arme verschränkend ab, bis die Fusion auslief. Goten hatte wieder ein wenig die Kontrolle hinein bringen können. Nebenbei konzentrierte er sich auf die Aura von Mayu, die er in dieser Form deutlicher spüren konnte. Einige Minuten vergingen ohne ein Wort, ohne eine größere Bewegung, dann defusionierten die Beiden. Nadjas' Kopf regte sich daraufhin und mit einer Miene aus tausend gemischten Gefühlen, sah sie zu den Beiden hoch. Goten blickte sie an und schluckte schwer. Er wollte irgend etwas sagen, doch fand er für diese Situation keine Worte. Trunks hingegen ließ seinen Gefühlen sofort freien Lauf. Kaum war er wieder er selbst, fiel er vor Ryoko auf die Knie. Kummervoll flüsterte er ihren Namen, während auch bei ihm die Tränen zum Vorschein kamen. Langsam nahm er den Leichnam seines Schützlings in den Arm und drückte ihn fest aber einfühlend an sich. Er schluchzte und kümmerte sich kein Stück darum, was die anderen Beiden dachten. Unter den Gefühlen mischten sich auch noch Schuldgefühle. Hätten sie den Feind doch sofort nach der Fusion getötet, dann wäre das gar nicht erst passiert! Nadja beobachtete ihn, schwieg aber weiterhin. Eigentlich hatte sie viele Fragen, wegen der Fusion und Trunks' Verhalten, doch dafür war später immer noch Zeit. Ihr war in dem Moment alles egal und sie fragte sich nur, warum sie nicht mit ihr zusammen gestorben war. Goten setzte sich langsam neben Nadja und ohne zu zögern, drückte er sie ebenfalls an sich. Sie erschrak leicht, ließ es aber mit sich machen. Einige Augenblicke vergingen, bis Goten versuchte die Stimmung einigermaßen anzuheben. "Trunks, denk doch mal an die Dragonballs. Wir können sie doch zurück holen.", sagte er und blickte sich kurz um. "Und die Kleine is' auch noch nicht sicher. Wir nehmen sie mit und ich trag' dich Nadja. Du hast auch große Wunden." Nebenbei strich er Nadja über die Haare, welche ihn daraufhin fragend anschaute. "Wie, zurückholen??" Sie war aus ihrer Starre erwacht. Wenn es wirklich eine Möglichkeit gab, sie wieder zum Leben zu erwecken, war das die beste Nachricht, die sie in ihrem Leben jemals gehört hatte. Trunks beruhigte sich währenddessen etwas. Vorsichtig ließ er Ryoko los und legte sie zurück. "Ja...du hast recht." Er wandte seinen Blick ab. "Aber wir müssen die Dragonballs erst mal suchen.." Nur noch einen kurzen Blick warf er auf 'sein' Mädchen, denn er konnte das Bild nicht lange ertragen. Goten stand auf und nahm Nadja auf die Arme, die das dieses Mal ohne Wehr mit sich machen ließ. "Komm, suchen wir erst die Kleine." Er deutete in eine Richtung und widmete sich dann Nadjas Frage zu. "Erklär ich dir. Also mit so sieben Kugeln.." Während Goten ihr das System der Dragonballs genau erklärte, stand Trunks auf und nahm Ryoko ebenso auf den Arm. Die Situation war fast unerträglich schwer und er musste sich wirklich zusammenreißen, was nur durch die Gedanken an die Dragonballs funktionierte. Als Goten fertig war, staunte Nadja nicht schlecht. "Was, wirklich? Jeden Wunsch?? Und...man kann auch Tote wiederbeleben?" "Jap, solange es kein natürlicher Tot war." In Nadja entfachte sofort wieder Hoffnung, ja irgendwie freute sie sich sogar. Zweifel waren zwar da, aber wenn die Beiden das sagten, würde es schon stimmen. "Können wir?", fragte Goten und Trunks nickte. "Ja, wir können.." Beide flogen vorsichtig los. "Und mit dem Radar geht das doch auch ganz schnell.", fügte er noch hinzu, um seinen Freund weiter Mut zu machen. Trunks folgte, schaute aber weiterhin geknickt. "Wir müssen auch noch magische Bohnen holen, bevor wir die Dragonballs suchen." "Ja, hab ich auch schon dran gedacht.", antwortete Trunks, der selbst auch nicht gerade viel Kraft übrig hatte. Daher flogen beide auch langsamer als sonst. Nadjas Schmerzen wurden wieder schlimmer, sie machte aber keinen Mucks. Fragend schaute sie zu Goten hoch. "Wo ist Mayu denn? Wisst ihr es jetzt? Und meinst du die Dinger, die ihr uns damals schon gegeben habt?" Goten nickte. "Ja, die mein ich. Bei dir bringen die noch was." Er sah runter und entdeckte etwas metallisches im Felsen. Beide landeten davor und sie ahnten, dass es sich um ein verstecktes Raumschiff handeln müsste. "Dort ist sie drin. Wird sicher leicht sein, sie da rauszuholen." Ein Höhleneingang, ähnlich wie den, den sie zuvor benutzt hatten, öffnete den Weg hinein. Sie gingen ins Innere und Goten trug Nadja weiterhin auf den Arm. Sie schaute sich währenddessen um und erkannte wieder ein Bisschen mehr als die Jungs. "Aber...müssten hier nich' noch welche sein?" "Ich denk mal schon. Aber stärker als ihr Boss, können die nicht sein." "Hm.." Die Beiden gingen eine Weile mehrere Gänge entlang und komischerweise trafen sie keinen Gegner an. Zum Glück. Goten spürte irgendwie, dass sie auf den richtigen Weg waren. Als er an einer verschlossenen, stabilen Tür ankam, trat er diese mit einem kräftigen Tritt ein. Nadja witterte die Kleine und starrte gebannt in den Raum. Ganz alleine, in einer dunklen und feuchten Ecke, saß sie zusammengekauert. "Mayu!", rief Nadja freudig. Endlich hatte sie wieder einen Grund zum Lächeln und endlich war die Suche vorbei. Mayu sprang sofort auf und freute sich riesig. Ihr viel ein Stein vom Herzen. "Ihr habt mich gefunden!" Sie hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben. Nadja sprang so gut es ging von Gotens Arm, sackte bei der Landung aber leicht zusammen. Sie schlang ihren intakten Arm um die Kleine. "Endlich haben wir dich gefunden! Und dir geht's gut.." Sie war mindestens genauso erleichtert und musterte sie mütterlich. "Ja, bei mir is' alles okay! Ich hatte nur einen Kratzer, und Angst! Aber du siehst schlimm aus!" "Ach, das wird wieder." Auch Trunks brachte die Szene wieder ein Lächeln ins Gesicht. "Wir sollten uns beeilen.", sagte Goten und blickte auf Ryoko. Trunks nickte und tat es ihm gleich. Erst als er hörte, wie Mayu nach Ryoko fragte, schluckte er betrübt und sah sie an. Auch Nadja schwieg und blickte dezent zur Seite. Mayu sah sich um und entdeckte Ryoko auf Trunks' Armen. Sofort schnupperte sie an ihr. Sie roch Ryokos Tod und als hätte man auf einen Knopf gedrückt, fing sie an zu weinen, schluchzte, jammerte und die Tränen schossen nur so aus ihr heraus. Nadja nahm sie wieder in den Arm, so gut es ging und versuchte sie zu beruhigen. "Nich' weinen, wir können sie wieder lebendig machen." Der Satz kam bei Mayu gar nicht an, ihr Schreien war einfach zu laut. "Wir sollten uns beeilen.", wiederholte Goten, diesmal nah an Nadjas Ohr, so dass sie es hörte. "Ich hole die magischen Bohnen, und du den Radar!", sagte er zu seinem Freund. "Ja, in Ordnung." Trunks seufzte und Nadja stand wieder auf. "Na dann komm ich an meiner Mutter ja nich' vorbei.." Ihm fiel wieder ein, dass sie ja von Zuhause abgehauen waren, seit gestern, und eigentlich Hausarrest hatten. Das nachher alles zu erklären, würde wieder was werden. Trunks verließ das Raumschiff, während die anderen erst einmal dort blieben. "Beeil dich! Und ich drück dir die Daumen!", rief Goten seinem Kumpel noch etwas grinsend nach. "Ja, danke!" Noch verdrängte er die Tatsache, dass er das Gleiche noch vor sich hatte. Er richtete seinen Blick wieder zu den Mädchen. Mayu war weiterhin am weinen. "Soll ich dich tragen, oder geht's? Kannst aber auch hier warten." "Ähm...nein ich...möchte lieber mitkommen.", antwortete die Blauhaarige, bevor sie hinzufügte: "Aber dann muss sie auch extra mit..." Sie sah Mayu an und kniete sich zu ihr herunter. "Hey, jetz' hör auf. Alles wird gut, hab ich doch gesagt." Die Kleine begann sich die Tränen wegzuwischen. Diesmal hatte sie zugehört. "Aber...wie?", schniefte sie. "Hm..kommt erstmal raus hier.", legte Goten ein und nahm Nadja wieder auf den Arm. Die drei verließen das Schiff und in Nadja machten sich erneute Sorgen breit. "Und was machen wir jetz'? Wir können sie unmöglich alleine lassen, aber tragen kannst du nicht uns beide... Soll ich doch hier bleiben, aber....wenn wir angegriffen werden." Ihr Blick legte sich auf Mayu und Goten überlegte kurz. "Hm..ich kann ja langsam fliegen, dann kann sie mit laufen." Er schaute sich um und versuchte sich ein Bild von ihrer momentanen Lage zu machen. "So weit ist es nicht, bis dort hin. Du warst ja schon mal da." "Ok, dann machen wir's so.." Er ging erstmal langsam zu Fuß los und in Mayu, die zugehört hatte, kamen viel zu viele Fragen auf. "Nadja, was is' denn passiert?" Die Angesprochene begann grob die letzten Geschehnisse zu erzählen. Erst als sie fertig war, begab sich Goten in die Luft. "Wir beeilen uns jetz' was, damit wir ihr helfen können!" Mayu beließ es dabei und fing an zu rennen. Sie dachte über das was Nadja sagte nach und war irgendwie froh, dass sie nur eingesperrt wurde, gleichzeig aber auch traurig, dass sie wegen ihr mit solchen Schwierigkeiten klar kommen mussten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)