Es ist nicht immer ein Witz, wenn beide den Kopf drehen, wenn jemand einen ihrer Namen ruft, sie reagieren beide gleich auf beide Namen, Fred und George, George und Fred. Es ist gewiss niemals lustig.
Sie hat die Hoffnung aufgegeben. Oder vielleicht auch nicht, denn ihr Blick wandert selbst nach all den Wochen noch täglich suchend über den Bahnsteig, auf dem sie auf ihren Zug nach Hause wartet.
„Das ist dann Zimmer 11 im 2. Stock, die erste Treppe hoch und dann im ersten Stock teilen sich die Treppen auf. Bei Ihnen ist das dann die Treppe ganz links. Frühstück gibt es morgens von sieben bis zehn Uhr.“
"Es macht mich wahnsinnig, wenn du in meiner Nähe bist, ich mir aber in jeder Sekunde darüber im Klaren bin, dass ich dich niemals haben kann. Ich meine, was will jemand wie du mit einer wie mir? Und weißt du, was mich noch wahnsinnig macht? Dass ich ohne
Der Blitz erhellte die Nacht und das Laub, welches von den Bäumen hinab gefallen war, tanzte im Wind, welcher immer mehr auffrischte umher. Das Gewitter, welches über mich hinweg zog, hörte sich nicht so an, als würde es bald aufhören.
Sie sprang vom Eiffelturm und ich starrte ihr nur noch hinterher. Wer ist der Typ, der es schaffte, das Herz meiner Lady zu gewinnen? Was hatte Bitte dieser Typ, was ich nicht habe?
Ich ballte meine Hände zu Fäusten und schlug gegen den Eiffelturm.
Auf einer uns wohl bekannten Schrottpresse kam Goal gerade zu sich sah sich verwirrt um und sagte,, Wo- wo bin ich hier?´´ Hinter ihr sagt eine Stimme gelangweilt ,, In einen immer wiederkehrenden Alptraum oder einfach in meiner Persönlichen Hölle.´´
Es war zwei Jahre her, seitdem Dettlaff ihm die Tür geöffnet hatte, zwei Jahre, seitdem er ihn in sein Haus und zurück in sein Leben gelassen hatte. (Regis/Dettlaff: Drama, Action, Fluff) [Fortsetzung zu: „Bound by Blood“]
Kai schnaufte leise, als er endlich aus dem Flugzeug stieg. Endlich wieder in Japan. Endlich wieder vertrautes Training. Ganz kurz wanderten seine Gedanken zu Tyson. Ob er trainiert hatte, seit sie sich das letzte Mal gesehen hatten?
Sicherlich, er kannte den Japaner doch.
Takeshis Stiefbruder ist die Pest. Kein Wunder also, dass ihn das Verhalten Shinobus regelmäßig auf die Palme bringt. Allerdings wurmt es Takeshi noch viel mehr, dass der andere sich seine Maßregelungen meist ohne jeden Widerspruch gefallen lässt.
"... Du siehst ihn oder sie, und was danach passiert, bestätigt einem nur, das man von Anfang an das richtige Gefühl gehabt hat. Du erkennst, dass dir schon immer etwas gefehlt hat, und jetzt ist es da!" für den Wettbwerb von Ur
Er wusste, wie sie hießen und wie er sie erreichen könnte. Aber mal ehrlich, welcher Mann würde auf ein „Hallo, darf ich mal deinen Arsch sehen, damit ich weiß, ob ich auf dich stehe?“ mit „Ja, klar! Geht es so oder soll ich dabei Rad fahren?“ antworten?!
Da war nichts! Alles war schwarz! Allein… so allein. Keine Freunde oder Familie die auf einen warteten. Ein großes kaltes Nichts!
Er war Tod gewesen, da war er sich sicher! hin gerafft durch einen Virus. Doch war er nicht tot geblieben.
Wir hatten kaum noch Geld in den Taschen, da wir ganze geschlagene fünf Wochen lang einfach nur gefaulenzt haben. Das ganze Geld haben wir für die nötigen Dinge, wie Essen und Trinken benutzt.
Ich hörte quietschende Reifen, einen lauten Knall. Spürte den kalte Regen, der über mein Gesicht rann...es roch nach verbranntem Gummi. Ein dumpfer Schmerz. Eine Stimme, die entsetzt meinen Namen rief. Dann wurde es schwarz. Und still.
Auch wenn alles viel früher seinen Anfang nahm, für Naruto und Sasuke begann alles zu der Zeit als sie Genin wurden und mit dem Auftauchen eines Sonderbaren Mädchens in Konoha. Sie schien viele dort zu kennen obwohl werder Naruto noch Sasuke sie je zuvor
„Wie läuft das ab?“, wollte nun Kaiba [...] wissen. „Ich habe Kontakte in die Szene. Da gibt es einen Master mit dem Namen Graupelz.[...] Ich werde [ihn] fragen, ober er dir einen Sklaven von sich zu Verfügung stellt [...].[...]"
Worte. Sie können heilen und verletzen. Erfreuen und Deprimieren. Aufbauen und zerstören.
Dabei vergessen wir oft, das gemeine unbedachte Worte, auch die letzten Worte sein könnten. Denn das Leben ist unberechenbar...