Zum Leben Geboren von Fifi-Uchiha (SasuSaku) ================================================================================ Kapitel 58: Erstes Leben (20) ----------------------------- „Sasuke-kun…“ Ein weicher Körper war unter seinem begraben und Sasuke hatte das Gefühl, als würde er fliegen und fallen zugleich. Er wusste nicht, wo er sich befand, aber er war über ihr gebeugt, wodurch ihre kurvige Gestalt noch kleiner, verletzlicher vorkam. Und genau das trieb ihn an… Denn er liebte es, wenn sie sich seinem Verlangen hingab, liebte es, wenn sie ihre Scham ablegte und jede Berührung von ihm genoss, so unehrenhaft sie auch sein sollte. Er wusste nicht, wie lange er sie küsste, es war ihm auch egal. Wer bitte zählte denn die Stunden, die er im Paradies verbrachte? Wen kümmerte es? Ihn jedenfalls nicht. „Mmh...“ Er war nicht er selbst, aber darauf konnte er sich nicht konzentrieren, denn jetzt gerade war nur sie von Bedeutung. Haruno Sakura… Ihre Lippen fühlten sich an wie weiche Wolken, die fruchtig und einzigartig schmeckten. Der Uchiha bewegte seinen Mund fordernd und verzweifelt gegen ihren, drang mit seiner Zunge harsch ein, voller Ungeduld, jeden Zentimeter ihrer süßen Höhlen zu erforschen. Natürlich erwiderte sie seinen heißen Kuss, denn die beiden Ninjas hatten inzwischen mehr als genug Zeit zum Üben gehabt und waren beide mehr als erfahren. „Ich will dich… Sakura, fuck, ich kann nicht mehr..!“ Seine Lippen machten sich über ihren Nacken zu schaffen, küssten, saugten, nippten an jede offene Stelle, die er kriegen konnte, während seine Hände gierig über ihren Körper wanderten. Verdammt, er wollte immer ihre Unschuld wahren, der respektierte sie doch zu sehr, als dass er sie im Eifer seiner Erregung für sich benutzt und ihr die Unschuld raubt. Für Mädchen war sowas etwas sehr wichtiges, wertvolles und eigentlich verdiente seine Freundin es doch so viel besser… Aber wie sollte er von ihr ablassen, wenn sie sich so gut anfühlte? Sakura war wie… Die süßeste, schönte aller Früchte, von der er nur den Duft genießen durfte und das seit fast 2 Jahren. Aber irgendwann machte der betörende Geruch einen Mann verrückt und er begann, sich mehr und mehr nach ihr zu sehnen. Der Uchiha wollte die Frucht endlich verzehren. Sasuke… wollte sie mit jeder Faser seines Körpers. „Wenn du mich wirklich willst…“, hauchte ihre sanfte Stimme, bevor sie ihn zu einem Kuss runterzog, ihre kleine, flinke Zunge gegen seine kämpfte. Unwillkürlich positionierte er sich zwischen ihren Beinen und zischte, als er sich gegen sie rieb, die Härte in seiner Hose wurde mehr als deutlich. „Denn kannst du mich haben.“ Er knurrte erregt und seine engelsgleiche Begierde winkelte ihre Beine an und zu seinen Körper enger an sich, sodass seine Härte sich intensiver gegen ihre Weiblichkeit drückte. Ihr rotes Kampfkleid und ihre enge, knielange Hose stellten sich als Feinde heraus, denn verdammt, er wollte sie endlich fühlen, sie berühren… Sasuke wollte sie anfassen wie kein anderer zuvor. Sein Fluchmal pulsierte und das Verlangen stieg in die Höhe, denn sie… zwang ihn dazu. Es war die Art, wie sie ihn immer ansah. Vor allem jetzt… Ihr rosa Haar war auf dem weißen Kissen verteilt, ihre Wangen von einer sanften Röte gekennzeichnet. Sakuras Haut schien zu leuchten und ihre Augen… Ihre wunderschönen, großen, smaragdgrünen Augen leuchteten ihn mit so vielen Gefühlen an, von denen er bis vor 2 Jahren nie wusste, dass sie überhaupt existieren konnten. Ihre wunderschönen Seelenspiegel versagten nie darin, ihm ihre aufrichtigen, intensiven Gefühle zu zeigen und ja, er wusste, dass sie nichts dagegen hätte. Denn sie liebte ihn. Und er… Sasuke war wahnsinnig nach ihr. Haruno Sakura war einfach alles für ihn. Es dauerte keine 10 Sekunden und ihre Kleidung musste dran glauben, die Ungeduld des Uchihas pochte wie verrückt. Heiße Küsse und hungrige Berührungen wurden ausgetauscht, ihre Wärme verzehrte ihn fast vollkommen und als er die intimste Stelle an ihr mit seiner erfühlte, konnte er spüren, wie sich die Male seines Fluchmals über seinen Körper ausbreiteten. Sakura gab die erregendsten Laute von sich, sanfte Seufzer wurden zu wahnsinnigem Stöhnen, was vor lauter Ungeduld immer lauter wurde. „Bitte… Sasuke-kun, ich… halte es nicht aus!“ Ihre sanfte Stimme war nicht mehr als ein erregtes Wispern, ja sie klang wie ein Windspiel, das Sasuke für den Rest seines Lebens jeden Tag hören wollte. „Fuck, Sakura..!“ Langsam spreizte er ihre Beine und traf auf keinerlei Widerstand und für einige Momente rang er mit sich, griff ihre Oberschenkel fester und lockerte seinen Griff manchmal wieder. Aber ihre Augen… Ihre Augen sagten ihm, dass sie es mindestens genauso wollte wie er selbst..! „Nimm mich endlich… Sasuke-kun, ich will dich auch!“, forderte sie völlig wahnsinnig vor Erregung, das Verlangen brannte in ihrem Körper. „Ich liebe dich! Bitte, tu es endlich und… tu es hart…“ „Das werde ich.“, gab er schließlich vollkommen nach, streifte mit verlangendem Blick eine rosa Strähne von ihrem Gesicht, ehe er sie ein letztes Mal intensiv und lang küsste, ihre Lippen mit seiner Zunge schmeckte. „Sieh mich an.“ Ihr Schicksal war besiegelt, als Onyx mit Smaragd kollidierte und Sasuke ließ seine Zurückhaltung ein und packte bereit ihre Hüfte. Ein harter Stoß folgte und Sasuke knurrte laut, als er die heiße Enge von einer Sekunde auf der anderen fühlte. Sakura schrie unter ihm, warf ihren Kopf zurück und gab ihm die perfekte Gelegenheit, ihren Nacken mit seinen Zähnen zu attackieren. „Fuck… fuck!“ Seine Hand krallte sich ihr Haar und zog sie enger an sich, biss ihre feuchte Halsbeuge und ächzte, diese intensiven Schockwellen der Erregung rasten durch ihn wie ein Wirbelsturm. „Ah… Sa-Sasuke…kun…“ Dann begann er sich zu bewegen, zog sich aus ihr und rammte sich wieder zurück in sein neues, heißes Heim, zeigte keine Zurückhaltung, als er sie hart zu penetrieren begann. „Sakura…“ Seine Hände packten ihre Gelenke und pressten sie ins Bett, sein Verlangen wurde heißer, wahnsinniger. Sie trieb ihn zu alldem an, sie machte ihn zu einem Wahnsinnigen, der nicht anders konnte, als sich immer und immer und immer wieder in ihre Hitze zu schlagen. Die Welle der Lust wirbelte wie verrückt umher, das Adrenalin mischte sich mit seinen starken Emotionen und für einen Moment dachte er, er würde sich nun völlig verlieren. „Sasuke...“ …. „Ich liebe dich...“ …. „Bitte… schneller!“ …. „Sasuke… ……………………………… „Hey… Sasuke, wach auf!“ Sofort öffnete Sasuke seine Augen und schaute in ein grünes, strahlendes Augenpaar, das ihn mit viel Freude anleuchtete. Sofort schluckte er, da er gerade eben noch genau diese Augen in seinem Traum gesehen hat, nur sahen sie da anders aus. Und zwar waren sie vor lauter Lust verdunkelt, während die Rosahaarige Dinge von ihm verlangt hat, die er ihr nur zu gern geben würde… „Sasuke-kun, komm schon, wach auf! Naruto hat uns heute zum Frühstück eingeladen, na komm, wir sollen in einer Stunde da sein!“ „Hmm… Denn können wir noch eine halbe Stunde liegen. Der Trottel wird sowieso nicht rechtzeitig fertig.“, murmelte er. Ehrlich, da schlief er schon in seinem eigenen, kleinen Anwesen und denn wird er von dem wohl schönsten Traum überhaupt rausgerissen. „Shannaro! Komm schon, steh auf!“ „Hn.“ Er lag lediglich auf dem Rücken und schloss die Augen, denn ehrlich, er musste sich von diesem Traum beruhigen. Diese Erregung war fast schon zu viel gewesen und er war froh, dass sein Körper nicht tatsächlich seinen Höhepunkt gefunden hatte. „Ach komm… Ignorier mich nicht.“, schmollte sie, traf aber auf keine Reaktion, woraufhin sie seufzte. Gott, er war wirklich sehr gut darin. „Tu ich nicht. Leg dich hin und schlaf mit mir.“ Oh Mann, das sollte jetzt gar nicht unehrenhaft klingen… „Ich will aber, dass du aufstehst.“, quengelte sie und konnte es nicht fassen, dass er stur blieb. Na gut, Uchiha, dann eben anders. Sasuke sah gar nicht das kleine, anzügliche Grinsen, das sich auf ihren Lippen bildete, denn ja, auch Haruno Sakura konnte teuflische Pläne schmieden. „Sasuke-kun… Soll ich dir vielleicht beim Aufwachen helfen..?“ Alle Alarmglocken läuteten beim Uchiha, als er spürte, wie sich seine Freundin über ihn schwang, sich dabei allen ernstes auf ihn setzte, keine zwei Zentimeter über seine privateste Stelle..! „Weißt du, manchmal habe ich das Gefühl, dass du nicht weißt, was ich alles machen kann.“ „Ach ja?“, fragte er und öffnete ein Auge, um sie so ruhig wie möglich anzuschauen. „Was kannst du denn deiner Meinung nach so großes machen, Haruno?“, fragte er und brachte sie kurz zum Lachen mit der Herausforderung in seiner tiefen Stimme. „Na das…“ Sakura beugte sich zu ihm und verschmolz ihre Lippen zu einem süßen, delikaten Kuss, den Sasuke -vor allem jetzt- mehr als willig erwiderte. Der Uchiha seufzte zufrieden, genoss ihre sanfte, zarte Zuneigung und spürte bereits das wohlige Kribbeln in seinem Bauch, als Sakuras Hände über seinen Oberkörper wanderten. Wie immer war dieses Gefühl von ihr, wie sie ihn ertastete und für sich erforschte, während ihre weichen Lippen mit seinen rangen, ihn berauschten, aber… „Ah, Sakura...“ Sie ging weiter. Sakura ging weiter, indem sie ihre rechte Hand langsam aber bestimmt unter das schwarze Shirt ihres Geliebten verschwinden ließ und ohne Scheu seine deutlichen Muskeln zu spüren bekam. Es fühlte sich gut an, für beide, und die Haruno spürte immer mehr Selbstbewusstsein, seit sie sich entschieden hatte, für ihr Leben zu kämpfen. „Ich hatte heute einen Traum, weißt du, Sasuke-kun..?“, wisperte sie gegen seinen Hals, ließ ihn kurz stöhnen, als sie mit ihren Nägeln nur vorsichtig über seine Brust kratzte. „Hn… ach ja?“, fragte er und spielte mit. „Einen schönen, nehme ich an..?“ „Hm… einen sehr schönen.“, antwortete sie und brachte mit ihrer verführerischen Stimme alle Sinne des Shinobis durcheinander. Seit wann war sie so eine Nymphe..?! „Du hast Dinge mit mir getan, die böser waren, als das, was wir sonst getan haben.“ Ihre Blicke trafen ich kurz und das Schwarz seiner Augen blitzte voller Aufregung und Wissen. „Wirklich.“, raunte er und grinste leicht. „Willst du den Traum wahr machen..?“ „Vielmehr noch.“, lächelte sie verführerisch. „Ich will etwas bei dir ausprobieren, was du… vielleicht nicht mögen wirst.“ Okay, jetzt platzte er vor Aufregung und der Uchiha dachte, sein Inneres explodierte gleich. „Weißt du noch? Du hast gesagt, dass du mich… willst. Mit-“ „Mit allem, was dazugehört.“, beendete er den Satz wissend, verdeutlichte, dass er es genau so meinte. Denn das stimmte. Er wollte alles von der Haruno. „Gut. Dann… lass mich das jetzt tun.“ Sie zerriss ihm wortlos und vorschnell das blaue Shirt, was wirklich sehr erotisch aussah, denn mal ehrlich; Welcher Junge träumte nicht von seiner heißen Freundin, die ihm die Kleidung vom Leib riss? „Was meinst du- ah, Sakura!“ Entgegen all seiner Erwartungen verschwand ihre kleine Hand unter seiner schwarzen Hose und ohne Vorwarnung umfasste sie ohne Umschweife seine gerade härteste Stelle. Fuck… Was… Seit wann wollte sie..?! „Du musst mir jetzt sagen, ob ich irgendwas falsch mache, okay?“ Ja… Weil er jetzt auf jeden Fall total sachliche Sätze formulieren konnte..! Das war gerade die Erfüllung seiner Träume, denn Sakura strich erst vorsichtig über seine Männlichkeit, fuhr mit ihrem Daumen über die Spitze seiner Härte und ließ seine Hüften aufzucken. Sein Atem ging sehr tief, denn Sasuke versuchte, sich zusammenzureißen, auch wenn sich diese einzige Berührung so verdammt gut anfühlte. „Fuck..!“ Als sie jedoch fester zudrückte und zum ersten Mal pumpte, verlor er jämmerlich. So, so jämmerlich… „Hm… es scheint dir zu gefallen.“, lächelte sie stolz und beugte sich vor, küsste die Lippen ihres Liebhabers, der voller Verzweiflung versuchte, ihren Kuss anständig zu erwidern. Ihre Hand bewegte sich auf und ab, gab ihm keine Zeit sich zu erholen und Sasuke atmete zittrig, warf den Kopf zurück, als es Küsse über seinen Oberkörper regnete. Sie schmeckte ihren Shinobi, fuhr mit ihrer Zunge über die Bauchmuskeln und spürte, wie sich sein Bauch zusammenzog, ja Sakura fühlte sich gerade so unglaublich… mächtig. Jetzt gerade hatte sie absolute Macht und er konnte nichts tun, bis auf Erlösung zu warten, die nur sie ihm geben könnte. Die sie ihm auch geben würde… Sasuke war unter völliger Lust gefangen, die Erregung mischte sich zu einem Wirbelsturm, der ungeduldig in ihm zu toben begann, er bemerkte nicht einmal, dass seine Finger mit ihren verschränkt waren. Das Herz des Uchihas brannte, als sie mit ihren Lippen immer weiter nach unten wanderte und Sasuke weitete seine Augen, als sie… tatsächlich direkt vor seiner Erektion innehielt. Mit geweiteten Augen schluckte er, die Hitze brannte auf seinen Wangen, als sie dann zu ihm hochschaute und er schwor, dass er genau dann hätte kommen können. Denn es waren ihre Augen. Es waren Sakuras giftgrünen Augen, die dieses Mal nicht hell und leuchtend schimmerten. Nein… Nein, ihre Augen waren verdunkelt und glühten vor Verlangen und Macht. Die Rosahaarige sah aus wie eine wahnsinnige Nixe, die es mit jeder Faser ihres Körpers genoss, ihn gefügig zu machen. Und heute… würde er sie lassen. Heute dürfte sie ihn dominieren, denn sie war wirklich SEHR gut darin. „FUCK!“ Er drehte durch, als Sakura dann ihre vollen Lippen um ich schloss, auch wenn sie noch unerfahren war, was das anbelangte. Aber das machte es keineswegs weniger berauschend… Ganz im Gegenteil! Und dann schmeckte sie ihn so, wie sie es noch nie zuvor getan hat. Ihre Zunge erforschte die weiche Härte, strich über seine gesamte Länge auf und ab und machte ihn Wahnsinnig. Wahre Sturmwellen der Lust schwammen in Sasuke, der betörende Genuss machte ihn fast wahnsinnig, was noch schlimmer wurde, als sie ihren Kopf auf und ab bewegte, dabei verrückterweise mit ihrer Hand gleichzeitig arbeitete. „Shit, Sakura..!“ Schockende Erregung artete aus, als sie fest zu saugen begann, und Sasuke knurrte lauter als gewohnt, packte unwillkürlich ihr Haar, um irgendwie Halt zu finden. Denn Sakura gab ihm das Gefühl, als würde er fliegen. Er flog und flog, fühlte sich geladen vor Energie und schient etwas erreichen zu wollen, das nur sie ihm geben konnte. Einzig und allen Haruno Sakura… Sakura versuchte so viel wie möglich von ihm in den Mund zu nehmen und je öfter sie sich auf und ab bewegte desto besser gelang es ihr. „Sakura… ah… hör lieber auf, wenn ich komme, dann..!“ Sie schaute zu ihm hoch, ihre Augen noch dunkler als vorhin. Und dann tat sie etwas, das seine Welt erschütterte… Denn sie grinste. Sakura grinste ein fucking sexy, verführerisches Grinsen und saugte fester, bewegte sich schneller und ließ Sasuke laut stöhnen, der in dem Moment Sterne sah. „Sakura, fuck!“ Sein Höhepunkt riss in Schockwellen durch den Körper des Uchihas und Sasuke kam heiß und hart im Mund seiner rosahaarigen Liebhaberin. Warme, cremige Flüssigkeit spritze mitten in ihren Mund und Sasuke blieb gar keine Zeit, Scham dafür zu empfinden, denn Sakura schluckte einfach alles, was er ihr zu geben hatte. Er vergaß, wo er war, vergaß, wer er war, aber das machte ihm nichts aus. Denn jetzt, in seinen verletzbarsten Momenten, war sie bei ihm und fuck, fühlte sie sich fantastisch an! Vor ihr würde er seine mächtige Stärke nicht immer aufrecht halten, Sakura dürfte ihn so sehen, wie sie es wollte und sehr zu begehren schien. Denn im Austausch bekam er den wohl besten Orgasmus, den er sich je auf ihre Kosten beschert hatte… Einige Male noch nahm sie seine Männlichkeit in den Mund, sorgte dafür, dass keine Reste seines Ergusses übrig blieben, bevor sie wieder zu ihm schaute, ein unfassbar befriedigendes Gefühl spürte, als sie sah, wie fertig Sasuke aussah. Es war wirklich fantastisch gewesen. Mit letzter Kraft zog der Uchiha sie wieder zu sich und schloss den kleinen Körper in seinen Armen, vergrub sein Gesicht in der Halsbeuge der Haruno. Sein Atem ging noch immer sehr schnell und puffte warm gegen ihre Haut, sein Herz raste nach wie vor, als stünde es unter Strom. Zwar schämte er sich noch ein wenig, aber er konnte nicht anders, als sie fest an sich zu drücken, als sei sie sein Lieblingskissen, und dankbare, orientierungslose Küsse auf ihrem Nacken verteilte, die sie zum Kichern brachte. „Das war gut…“ Mehr konnte er nicht sagen, es war ihm wirklich nicht möglich. Es war, als hätte Sakura ihm nicht nur den Höhepunkt, sondern auch seine Stärke und Energie ausgesaugt und das wie eine verdammte Weltmeisterin. Kein Kampf seines Lebens hatte sich so intensiv und kräftezehrend angefühlt, Sasuke war wirklich noch nie zuvor so außer Atem gewesen. Sakura umarmte ihn fest und war mächtig stolz auf sich, denn immerhin konnte sie gerade offiziell ihren Sasuke-kun sprachlos machen, ja er war wirklich wie Butter in der Sonne unter ihr zusammengeschmolzen. Sie hat sich noch nie so mächtig gefühlt… „Wir kommst du… nur darauf… dass mir das nicht… gefallen könnte..?“ Er klang ganz und gar fassungslos, denn… war sie nicht eine Heil-nin? Sie musste doch wissen, dass es jeden Mann wahnsinnig vor Erregung machte, wenn man ihm… so etwas antat! „Ich wusste nicht, ob ich es richtig mache…“, gab sie ein wenig beschämt zu. „Und ich hatte Angst, dass es dir wehtun könnte.“ Tche. Das einzige, das ihn wehtat, war, dass er sie nicht haben konnte! „Dobe.“, murmelte er mit gemütlicher Stimme. „Werde diese Unsicherheit endlich los. Wie oft soll ich dir sagen, dass du…“ Und wieder. Wieder schaffte es der Uchiha nicht, die richtigen Worte zu finden, ja er hatte auch gar keine Ahnung, was genau ihn so beeinflusste, dass er es nicht aussprechen konnte. „Tut mir Leid. Manchmal kann ich es immer noch nicht glauben, dass ich so glücklich bin.“ Sie strahlte. Seit Wochen nun strahlte Sakura, was Sasuke heute noch immer nicht ganz verstehen konnte. Sie war so energiegeladen, so fröhlich, so als hätte sie einen ganz neuen Entschluss getroffen. Er konnte ja nicht wissen, dass sie bereits zwei Mal diese schreckliche, grausame Prozedur durchgemacht hat. Sasuke hatte keine Ahnung, dass seine schöne Heil-nin gerade alles erdenkliche tat, um einzig und allein nur ihm gehören zu können. Denn ja, Haruno Sakura würde leider ihre Familie, die sie an Zuko verkaufen wollte, verraten, aber nicht ohne ihnen so viel zu geben, wie sie konnte. Für ein Leben in Freiheit mit Naruto und Sasuke würde sie es ertragen, diese ganzen Schmerzen zu erleiden. Sasuke lächelte leise und lehnte mit seinem Mund gegen ihre Stirn, dachte dabei, dass sein Vater meinte, dass die Harunos vielleicht einer Hochzeit zustimmen würden. Sein Vater, auch wenn er wahrlich ein Mistkerl war, stand sehr kurz davor, dass Sasuke Sakura offiziell heiraten dürfte. Nicht, dass es dem Uchiha wichtig war, er hatte schon lange entschieden, sie für immer zu behalten. Aber es war… ein netter Nebeneffekt, der vor allem Sakura sehr wichtig sein würde. Allein auf den Ausdruck in ihren schönen Augen konnte er kaum mehr warten. Er brannte darauf, diese Freude, diese Fröhlichkeit und diese Liebe zu sehen, ja er war noch nie so aufgeregt gewesen, einen Menschen zu überraschen. „Hn… Du bist so nervig…“ Und er liebte es, dass sie so nervig war. . . . …………………………………………………………………. „Mama… bitte sag Zuko, dass er aufhören soll, sich mir zu nähern.“ Seine Annäherungsversuche wurden schlimmer und Zuko immer widerwärtiger und langsam konnte Sakura es nicht ertragen, denn sie befürchtete, dass sie ihn eines Tages umbringen würde. Und das wäre schlecht, weil nicht nur sie dafür büßen würde. „Was redest du da? Noch ist er dein Verlobter, also reiß dich zusammen.“, wehrte die Blondine ab, entsetzte Sakura damit richtig. „Verstehst du denn daran nicht..?! Mama, er fasst mich an und das gegen meinen Willen!“ Noch nie zuvor hat Sakura ihre Mutter angeschrien, denn noch nie zuvor hat sie solche Worte einstecken müssen. Das war nämlich einfach nur… grausam. Da erzählte sie ihrer eigenen Mutter, dass ein Mann sie gegen ihren Willen anfasste und sie meinte nur, sie solle es… hinnehmen. „Ihr heiratet wahrscheinlich bald. Du hast aber noch einen Anwerber, also kann es auch sein, dass du doch den anderen heiratest. Also halte es aus, bis es entschieden wird, du bist doch nicht aus Zucker.“ Mit diesen Worten brachte ihre Mutter sie dazu, völlig durchzudrehen, denn das war zu viel. „WAS BIST DU NUR FÜR EINE MUTTER, VERDAMMT?!“, schrie sie dann laut und wütend. „ICH BIN DEINE TOCHTER UND JETZT ÜBERLEGST DU, MICH EINEM ANDERN ZU VERKAUFEN?!“ Das war zu viel. Das entsetzte Sakura einfach nur, denn irgendwann war auch die Heil-nin völlig sprachlos. Ihre Toleranz ging nur so weit. „Hüte deine Zunge, Sakura! Zeige ein wenig Dankbarkeit, dass du überhaupt-“ „Fahr zur Hölle.“ Mit diesen Worten rannte die Rosahaarige aus ihrem Zuhause und rannte aus dem Haus, ja sie hatte völlig vergessen, dass Sasuke-kun sie eigentlich abholen sollte, weil sie Naruto überraschen und picknicken wollten. Nein, es war ihr einfach nicht möglich, auf ihren Respekt für ihre Mutter oder auf ihren Freund zu achten, denn Sakura war zu sehr in Rage. Sie wollte weg. Und das für immer. . . . Währenddessen lief der schwarzhaarige Uchiha zu ihr nach Hause, dachte sich nichts dabei, als er bereits ihr Haus sehen konnte. Wenn er daran dachte, dass sie höchstwahrscheinlich seine Frau werden dürfte, spürte er schon das schwere, schnelle Schlagen ihres Herzens. Denn wer auch immer ihr Verlobter sein sollte, so war er doch der zukünftige Führer von Konoha. Jeder vernünftige Mensch würde sich doch für die Uchiha Familie entscheiden, deswegen war sich Sasuke seiner Sache auch so sicher. Haruno Sakura gehörte zu ihm und das bald offiziell. Seine gute Laune wurde getrübt, als er den schwarzhaarigen Mistkerl mit den goldenen Augen sah. Zuko schien offenbar ebenfalls zu ihnen zu wollen, was ihn mehr als wütend machte. Und die Art, wie dieser Bastard ihn immer angrinste… Die Art, wie er völlig von sich überzeugt war, wie er immerzu verschleierte, was für ein bösartiger, dreckiger Mistkerl er doch war, machte Sasuke krank. Denn er wusste, wie er wirklich war. Er hatte immerhin damals Sakura vor ihm gerettet. Niemals würde er vergessen, wie hysterisch sie hyperventiliert hatte. „Uchiha, schön dich zu sehen.“, grüßte er falsch. „Lange ist es her. Wie läuft es-“ „Lass dein falsches Spiel, Zuko. Wir beide wissen, dass ich dich nicht leiden kann.“, meinte Sasuke, versuchte nach wie vor Ruhe zu bewahren. Es war praktisch, dass er ein geduldiger Ninja war, der immerzu nonchalant wirken konnte, wirklich. „Was willst du hier?“ „Ach, ich dachte mir, ich besuche Sakura mal wieder. Sie ist so oft mit euch zusammen, da kriege ich sie gar nicht zu Gesicht-“ „Ich warne dich…“, zischte Sasuke den Arata an, schaute mit wütenden Augen zu ihm. „Du gehst zu weit. Lass sie in Ruhe und halt dich fern von ihr, langsam wirst du noch erbärmlicher.“ Was war nur los mit diesem kranken Kerl? Sie wollte ihn nicht, ja Sakura hatte ihm doch oft genug klar gemacht, dass sie ihn unter keinen Umständen sehen wollte? Sie hasste ihn. Naruto hasste ihn. Und Sasuke selbst hasste ihn. Arata Zuko wurde ganz unmissverständlich von Team 7 verabscheut, also was brauchte es noch, sich verdammt nochmal fernzuhalten? „Oh, ich habe schon bemerkt, dass Sakura und du euch näher stehen, als es eigentlich offiziell ist, Uchiha.“, meinte Zuko dann und wirkte über diese Tatsache deutlich unzufrieden. Innerlich grinste Sasuke voller Schadenfreude, ja am liebsten wollte er ihm sagen, dass er Sakura küssen, berühren und… verdammt, dass er alles mit ihr machen könnte, was er wollte. Alles. Denn die schöne Haruno würde nie zögern, ihm alles zu geben, zumal sie ihn genauso wollte. Aber das durfte er nicht. So ein kindisches Verhalten könnte seine Heil-nin nämlich in Schwierigkeiten bringen, so verlockend es auch war, alles unter Zukos Nase zu reiben. Aber dafür würde er Sakura heute küssen. Hart. Dann würde er sie ins Bett drücken, sie berühren und sie Dinge fühlen lassen und es genießen, dass er derjenige war, der das tun durfte. Und nicht dieser Bastard. „Ich weiß gar nicht, was dein Problem ist, Uchiha. Es ist mein gutes Recht, Sakura zu besuchen, wann auch immer ich will.“, meinte Zuko, näherte sich dem Schwarzhaarigen und zeigte damit, dass er keinerlei Angst vor ihm hatte. Ja, er wusste, dass sie eine Liebesbeziehung führten, auch wenn er es hasste. Aber dafür würde er Sasuke den wahrscheinlich größten Schock seines Lebens verpassen. „Was zur Hölle redest du da? Lass sie endlich in Ruhe, sie will dich nicht in ihrer Nähe haben.“ „Ah, aber da verstehst du eine Sache nicht ganz. Ich sagte doch, ich vermisse sie und habe ein Recht, sie zu sehen.“, sprach er und dann grinste er. Zuko grinste wie der Teufel persönlich und sah aus, als würde er den nun genugtuendsten Satz überhaupt sprechen, während der Uchiha ihn ahnungslos anfunkelte. „Immerhin ist Sakura doch meine Verlobte…“ . . . ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Amazing reveal! Das Kap kam schnell, aber irgendwie habe ich das Gefühl, ich poste zu schnell und zu oft, zumal meine Leser wahrscheinlich alle im Urlaub sind lol Aber gut, ich musste einfach posten. Und ich entschuldige mich nochmal mit dem Missgeschick von Teil 17, da war mir ein superblöder Fehler unterlaufen. Ach ja, ich habe meine erste Hatemail bekommen, was lustig ist, weil mir eine supernette Leserin höflich mitgeteilt hat, dass sie diese FF sehr mag, die Vergangenheit aber nicht soooo interessant findet. Hier nochmal ein Danke an dich, ich fand es echt super, dass du dir die Zeit genommen hast, um mir deine Ansichten vernünftig zu erläutern! Jetzt aber zu dem Hater, der meint, ich schreibe das nur, weil ich kommigeil bin und ich keine Ahnung hätte, wie ich den Hauptteil fortführen soll und demnach nur „scheiß Fillerkaps“ schreibe. Also zuerst: Dass aus meiner FF sozusagen 2 Bücher werden, war länger geplant, also... so richtig. Wenn es einigen SO missfällt, denn ist er freundlich eingeladen, die FF abzubrechen und so langsam weiß ich nicht, was ich denken soll, weil ich auch schon in den Kommentaren den einen oder anderen Hate durchlesen musste. Wenn ich will, schreibe ich noch 1000 Kapitel vom ersten Leben, das gibt dir aber nicht das Recht, mich so zu beleidigen. Mach doch stattdessen etwas sinnvolleres mit deinem Leben und hör auf, fremde Menschen mit deinen Mails zu beleidigen und halte dich von meinem Profil fern, bevor ich dich melde. Ich glaube, die FF braucht auch eine Sommerpause, also ehrlich, das kann einen so abnerven… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)