Lebe, Liebe, Leiden- Seh auf mein Herz, schau zum Horizont von Dragonohzora (Mamoru x Usagi) ================================================================================ Kapitel 11: Lass das Spiel beginnen ----------------------------------- Lass das Spiel beginnen Ein Lachen ertönte. „Alscho Wahrheit oder Plischt?“ „Pflicht Mamoru , das heißt Pflicht!“ „Alscho Pflischt..mein isch doch!“ „Du bist echt ein Original Mamoru Baka!“ „Dasch will ich meinen Odango! Alscho?“ Die Blondine überlegte, sondrelich viel konnte ja nicht passieren, sowie Mamoru drauf war, würde er sich sowieso nur an die Hälfte von dem erinnern, was sie heute getrieben hatten. „Also gut Pflicht!“ Mamoru grinste. „Fasch deine Nase an , hüpfe wie ein Odangohässchen und gackere dabei wie ein Gockel..ähm Huhn natürlisch!“ Das war jetzt aber nicht sein Ernst? Nicht nachdem sie miteinander rumgemacht hatten. Sah er sie denn hier gar nicht an? Sie saß hier vor ihm, und hatte bis auf ihr Höschen gar nichts an? Am liebsten würde sie ihn mal so richtig dorthin treten, wo es weh tat, vielleicht würde er dann wieder nüchterner werden und sich auf das Wesentliche hier konzentrieren? Und was sollte so eine bescheuerte Aufgabe eigentlich? „Odangohässchen gibt es nicht“, knurrte sie beleidigt!, und fixierte ihn. „Sag Usagihässchen“, forderte sie. Mamoru kicherte. „Nö....Odangohässchen, Odangohässchen“, wiederholte er lachend und trällernd. „Usagihässchen!“, erbost verschränkte sie ihre Arme unter ihrer Brust. Mamoru legte seinen Kopf schief und starrte auf ihre Brüste, denn wo sollte er auch sonst hinschauen, wenn sie ihm so reizvoll präsentiert wurden? Er grinste. “Mach schon mein Odangohässchen!“ Usagi wusste wirklich nicht, was sie davon halten sollte, doch schließlich seufzte sie. Er war selbst betrunken viel zu stur. Genervt rollte sie mit ihren Augen und stand auf. Dafür würde sie sich bitter an ihm Rächen, das stand fest! Zum Glück waren sie beide hier alleine und doppeltes Glück war wohl die Tatsache, das Mamoru sich morgen an nichts genaues mehr erinnern würde, zumindest hoffte sie dass, vielleicht sollte sie ihm vorsichtshalber noch etwas mehr Wein geben, nur zur Sicherheit. Das Letzte was sie wollte, war ein nüchterner Mamoru, der sie mit dieser Aktion hier aufzog, wo und wie er wollte. Usagi biss die Zähne zusammen und erledigte Ihre Aufgabe. Schamesröte benetzten ihre Wangen, als sie losgackerte und im Kreise herumhüpfte. Mamorus Augen blitzen sie an, doch diesmal lachte er nicht, im Gegenteil, er sah Usagi sehr zufrieden an. Er hatte gewusst, das ihre wackelnden hüpfenden Brüste so noch viel besser zur Geltung kamen. Wieso lachte er nicht? Er sah sie sogar berechnend an? War er vielleicht doch nicht so betrunken wie er vielleicht tat?, aber das ergab doch alles gar keinen Sinn. Schließlich hörte sie auf und setzte sich wieder. Enttäuscht, das die kleine Showeinlage beendet war seufzte er auf. „Noch Wein?“ Mamoru blinzelte, schüttelte aber verneinend seinen Kopf. Würde er noch mehr trinken, würde er wohl bald nicht mehr wissen, wo er wohnte und wie er nach Hause kommen sollte, das hieß falls sie hier irgendwann einmal herauskommen sollten. „Los trink!“ Mamoru griente. „Nö...ich...!“, völlig überrascht spürte er plötzlich einen Flaschenhals in seinem Mund. Sah es nur so aus, oder sah ihn seine süße Odango ziemlich gehässig an. Er hustete und schluckte den Wein, den sie ihm mit Gewalt aufzwang. Ihm wurde ganz heiß. Er spürte wie der neue Wein ihm wirklich zu Kopfe stieg. Zufrieden setzte Usagi die neue Flasche Wein ab. „Hicks.......“ Usagi sah Mamoru abschätzend an, vielleicht hätte sie ein wenig langsamer ihm den Wein einflössen sollen? Sie hatte bemerkt das er versucht hatte die Flasche abzuwehren, doch in seinem Zustand hatte er immer wieder ins Leere gegriffen. Oh wie sehr wünschte sie sich mal kurz aufstehen zu können und ihr Handy hervorzuholen.. „Nischt nett...du bischt..ne Häksche.....Hicks...“ Usagi grinste. „Das war die Rache für die Aufgabe die ich tun musste!“ „Hicks....!“ Mamoru lachte....“Du bischt mir vielleicht eine Uschakoleinchen!“ Oho...kein Odango mehr? Welcher Wein war dass? Die Marke musste sie sich besorgen...Das Heilmittel für Bakas fixierender Odangoerkrankung! Kurz versuchte sie ein Blick auf das Etikett zu erhaschen, doch irgendwie verschwammen die Wörter vor ihren Augen. Wieso verschwammen.......benommen schüttelte sie ihren Kopf. Hatte sie etwa auch einen kleinen im Tee? Unruhig sah sie zu Mamoru...“Jetzt bin ich dran...Wahrheit oder Pflicht!“ Mamoru grinste..Wir wischen beide was ich nehmen werden..!“ Wahr ja klar, das er keine Pflicht nehmen würde, dieser Feigling! „Pflischt natürlich!“ „Ha..ich habs doch...“, verblüfft hielt sie inne. „Pflicht? Wirklich?“ Mamoru lächelte sie an und ihr wurde ganz anders, ihr war so warm im Bauch. Kurz überlegte sie. “Küss mich an einer Stelle, wo du noch nie ein Mädchen vorher geküsst hast!“ Usagi lächelte. Vermutlich war die einzige Stelle, die Mamoru Baka noch nie bei einem Mädchen geküsst hatte die Nase gewesen. Oh man, war sie doof, sie hätte jetzt alles von ihm verlangen können und dann stellte sie ihm so eine dämliche Aufgabe. Im inneren tobte sie und schlug ihren Kopf immer wieder gegen eine imaginäre Wand. Sie war ja so doof, so doof....so verdammt doof...so...Huch....Überrascht riss sie ihre Augen auf, als Mamoru sie plötzlich aus dem Nichts heraus zu packen schien. Wie war er denn so schnell zu ihr hingelangt?, und was tat er da..“M..Mamoru was..aber..!“ „Schthh..halt still!“ Von wegen was erlaubte er sich bitte... “Ich werde nicht..oh..oh..ohhhhhhhhhhhhhhhh Bakahhhh!“ Usagi wusste nicht wie ihr geschah, als er ihr plötzlich das Höschen in Windeseile, als ob er keine Zeit hatte von ihren Beinen streifte....Wo war oben? Wo war unten? Es kribbelte überall, als er ihre Beine spreizte und seinen Kopf mittendrin verschwand. Usagi stöhnte als er seine Zunge benutzte und ihre Perle streichelte und ihr sie letztlich genau dort, wo noch nie ein Mund bisher gewesen war, sie küsste. „Mamoru...nichthh..dashh...dashh ist ungehörig..!“ Sie versuchte ihre Beine zusammenzupressen, aber er ließ es einfach nicht zu. „Entspann dich“, murmelte er und machte weiter, wo er aufgehört hatte. Usagis Beine zitterten. Er sollte aufhören, oh...aber es fühlte sich einfach unglaublich an. Sie dachte sie würde ihn nun anflehen aufzuhören, aber stattdessen vernahm sie ihre eigene Stimme, die ausgerechnet Mamoru Chiba, den größten Idioten Tokios und wohl auch den hübschesten und attraktivsten Mann Tokyios anbettelte weiter zu machen und nicht aufzuhören. War das eine ganz neue Technik? Himmel.....wusste Mamoru, das sich das so gut anfühlen würde? Ihre Gedanken schwanden, es war ihr auch egal und wenn sie ihn zwingen müsste, er musste sie einfach weiter dort mit seiner Zunge necken und sie in ungeahnte Höhen geleiten. „Mamo-chan“, stöhnte sie nicht gerade leise und seufzte wohlig. „Hör nicht auf...bitte...hör nie mehr auf“, flehte sie ihn an und reckte sich seinem Mund und seiner Zunge entgegen und vergaß völlig, wo sie sich gerade befanden. ♡ Schlurfend und sehr zufrieden stieg Saori den Keller hinab. Das war ja ziemlich leicht gewesen. Unazuki vertrug nicht sonderlich fiel und das hieß, das sie nun dafür sorgen musste, das Mamoru mit ihr schlief. Selbstzufrieden rieb sie sich ihre Hände. Sie kannte Mamoru und wie er zu Unazuki stand. Sie war für ihn wie eine kleine Schwester und noch niemals in ihrem Leben hatte Mamoru Unazuki einen Wunsch abschlagen können und war es nicht Unazuki selber gewesen, die meinte Mamoru schulde ihr noch einen gefallen? Normalerweise hätte sie vermutet, das Mamoru sich niemals aus so niederen Gründen hergeben würde, aber Unazuki klang sehr selbstsicher. Saori lachte.......Vielleicht würde sie nun Mamoru ihre geheimen Gelüste verraten, aber sie musste alles auf eine Karte setzen, ehe er weg ging. Mit einem einzigen Ruck öffnete Saori die Tür und blieb entsetzt und erstarrt stehen. Ein Schrei ertönte, es dauerte eine Weile bis sie bemerkte, das dieser Schrei aus ihrem eigenen Mund kam. Hastig schlug Saori ihre Hände gegen ihren Mund. ♡ Seine Zunge, so sündig, seine Hände die über ihren Körper geglitten waren, so wunderbar...Usagi stöhnte immer lauter, bis sie schließlich nicht mehr konnte. Explosionsartig erreichte sie einen Gipfel, von den sie bisher nicht gewusst hatte, das man so einen Gipfel erreichen konnte. Ob das normal war? Ihr Atem ging schneller, ihr Puls raste. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen........“Mamo-chan, ich liebe dich!“ Endlich hatte sie es ihm gesagt, ihm gestanden und es war ihr egal.....Sie liebte ihn. Sie wollte in ihm auch solche Gefühle wecken....“Mamo-chan?“ Immer noch völlig benebelt und voller Glück schaute sie auf. Er lag immer noch in derselben Position da. „Mamo-chan, du sagst ja nichts? Ich..ich liebe dich!“, wisperte sie. Bitte sag doch was ich..“ Plötzlich verstummte sie, als sie uner.wartete Geräusche von ihm vernahm. Das konnte doch nicht wahr sein? Nein...nein, dass glaubte sie jetzt nicht....Da wollte sich doch einer einen großen Scherz mit ihr erlauben. Sie wollte jetzt am liebsten heulen. Da lag er, der Mann der ihre gerade ihren ersten Höhepunkt im Leben verpasst hatte und genau dieser Mann schnarchte nun Seelenruhig zwischen ihren Beinen und...und...lächelte er etwa? Usagi stöhnte...Es war zuviel Wein gewesen, viel zuviel...Sie könnte sich ihren Hintern abbeißen......Erschrocken riss sie ihre Augen auf, als sie ein Geräusch hörte. Nun musste sie doch weinen, ihre Unterlippe bebte. Die ganze Zeit kam niemand, aber Jetzt. .Ja Jetzt wo es der ungünstigste Augenblick ihres Lebens war, ja genau Jetzt musste natürlich jemand vorbeikommen...Sie war erledigt.....Sie war verdammt....Panik kam in ihr hoch. Was nun? Was sollte sie nur tun? Zittrig wandte sie ihren Kopf und starrte in eine mehr als peinliche Pose zu der Frau, die sich Mamorus Freundin schimpfte. Wie hieß diese Frau noch gleich? Mrs. Satan persönlich ? Nein...aber so ähnlich.....Sie spürte Mamorus Lippen immer noch an ihrer Scham, spürte seinen warmen Atem, der ihr immer noch wohlige Schauer gab, bei jedem Atemzug, den ihr süßer Adonis tat. Es war ihr peinlich und doch widerstrebte es ihr sich von ihm zu lösen, doch langsam versuchte sie sich von Mamoru wegzuschieben und ihre Beine wieder zusammenzupressen, dabei rollte Mamoru zur Seite und rollte sich sofort in eine Fötusposition und schlief Seelenruhig weiter, als ob es ihn gar nichts mehr anginge, das sie beide hier gerade erwischt wurden. Hastig richtete sie sich auf und sah zu Mamoru hin......Sie beneidete ihn gerade ziemlich. Ihr Blick, blieb an seiner Erektion hängen, die auch seine Boxershorts die er noch trug, nicht verbergen konnte. Keiner außer ihr durfte ihn so sehen. Es war als ob sie ihn beschützen musste, vor den gierigen Blicken einer anderen Frau. Bestimmt, nahm sie eigene Jacke vom Boden, und drapierte sie halbwegs über Mamorus Hüfte und hoffte ihn so vor ihren gierigen Blicken schützen zu können. Kurz seufzte sie. Einen wirklich hübschen Mann konnte wirklich nichts entstellen, nicht einmal das grün ihrer Jacke. Was hatte ihre Mutter sich nur dabei gedacht ihr diese Jacke zu kaufen? Dieses fragte sie sich allerdings nicht zum ersten Mal. Langsam, sehr langsam, auf das schlimmste vorbereitet drehte sie sich zu ihrer Rivalin herum. Sie bebte....Sie musste ihren Stolz herunterschlucken, sie musste zumindest Mamoru schützen. Sie hatte wirklichen Bockmist gebaut. „Bitte...bitte...Das muss unter uns bleiben, ich tue alles nur bitte......behalte das hier für dich, ich bitte dich!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)