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Dark Boys: Sadism of Sasuke

von

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Ich brauche dich nicht - Part I

Die Sound Four führten Sasuke direkt in die Hallen Orochimarus. Sakura folgte ihm noch immer. Immer tiefer führte man sie in die unheimlichen, unterirdischen Gänge, die sich vor den Augen der Oberwelt verbergen wollten, wohl wissend, dass man jenen nach dem Leben trachtete, welche in ihnen wandelten.
 

"Hier wird Orochimaru-sama euch empfangen.", sagte Sakon mit einem ernsten Blick, im Lichte der Wandfackeln flackerte, "Zeigt Respekt vor eurem neuen Meister" Doch innerlich trotzte Sasuke, denn obgleich er Orochimarus Stärke akzeptierte, respektierte er nur sich selber.
 

Da trat er aus den hinteren Schatten der Halle hervor. Der Gebieter Otogakures, welches viel Leid und Tod über die Welt brachte, welches finstere Seelen sammelte und sie zu einer Armee zusammenführte und welches selbst eines der dunkelsten Orte des Kontinents war. Er war der Meister, der über diese Dunkelheit herrschte, Orochimaru. Es war jener Mann, der Sasuke das Mal verlieh und somit neue Stärke. Es war jener Mann, der die Saat nach dem Streben nach noch mehr Macht in Sasuke pflanzte. Und es war jener Mann, der dafür verantwortlich war, dass Sasuke sich völlig in die Dunkelheit werfen würde, um Itachi zu besiegen, indem er seinen Körper verpfändete.
 

Er beäugte Sasuke im Entgegenschreiten mit einem hungrigen Grinsen, welches nur das minder Schlimmste war, das Sakura gerade einen Schauer durch ihren Körper jagte. Viel schlimmer war noch die Gewissheit, dass dieser Mann einst Konoha attackierte und viele Freunde und Kameraden tötete oder dass sie selbst eventuell gleich getötet wird oder in einem seiner Menschenexperimente verendete. Aber am schlimmsten war es, wie begierig er Sasukes Körper anblickte, so als würde er ihn am liebsten gleich verspeisen wollen.
 

"Sasuke-kun...", empfing er ihn aus höflicher Nähe mit seinem begierigen Grinsen, als alle Anwesenden ihm das Wort überließen, "Es ist schön, dass du deinen Weg endlich nach Otogakure gefunden hast und dich die Geschenke gereizt haben, die ich dir überbracht habe"
 

Doch Sasuke durchschnitt mit seiner Arroganz seine gönnerische Ansprache: "Ich bin hier, damit du mich stärker machst. Ich hasse es zu warten. Also lass uns gleich damit anfangen. Und damit eins klar ist, mich machst du nicht zu einem Lakai, wie diese anderen Typen hier. Du verleihst mir die Stärke, die ich brauche, um Itachi zu töten und ich leihe dir dafür anschließend meinen Körper und mir ist ab dann egal, was du mit ihm anstellst. Das ist die Abmachung"
 

Orochimaru leckte sich die Lippen, als würde er Sasukes jugendliches, leidenschaftliches Trotzverhalten verköstigen wollen: "Beeindruckend, du verlierst keine Zeit, um uns unseren Zielen näher zu bringen. Nun gut, so sei es. Je schneller Du Itachi für uns aus dem Weg räumst, desto schneller gelange ich an deinen bildschönen Körper und dein Sharingan. Erst unter mir wirst du begreifen, was wahre Stärke wirklich bedeutet. Etwas, für was man euch in Konoha seit eurer Kindheit verblendet hat"
 

"Jetzt hör auf mich mit deinem Gerede zu nerven und fang mit dem Training an!", rebellierte Sasuke gegen seinem Wohltäter.
 

Dieser grinste mit einer Arroganz darüber hinweg, als würde ihn die Herausforderung eines naiven Mündels von ihm amüsieren. "So sei es, Saskue-kun. Doch erlaube mir die Frage, welche reizende junge Dame du mir da mitgebracht hast" und mit diesen Worten blickte er Sakura an, so wie die hungrige Schlange, die er war und der man ansah, dass sie stets auf der Suche nach einer nächsten Beute war. "Wenn ich mich recht erinnere, ist sie die Tochter meines alten Kameraden Haruno, die in deinem Team war."
 

"So ist es, Orochimaru-sama", sprach Kabuto lobesgierig, dessen Gestalt sich nun ebenfalls aus den Schatten neben Orochimaru heraus zeichnete, während seine Hand sein halbes Gesicht maskierte, als er sich die Brille zu recht schob. "Sie ist Sasuke seit vielen Jahren verfallen. Es war davon auszugehen, dass sie ihm nach Otogakure folgen würde. Und wenn ihr mich fragt, ist das eine ausgezeichnete Situation. Sie könnte uns noch nützlich werden", Kabuto sprach offen, als auch präzise über Sakuras Verbleib und Beweggründe; dabei sah man ihm deutlich seine Freude auf die Lippen geschrieben, so frei unter Orochimarus Regime über die Schicksale anderer sprechen zu dürfen und zu können.
 

"In Ordnung, sie wird Quartier und Verpflegung erhalten und darf sich innerhalb unseres Gästebereichs frei bewegen. Über ihr weiteres Befinden werde ich mich dann noch überdenken", ließ Orochimaru anmerken.
 

Sakura beängstigte es, wie sie über ihre komplette Existenz hinüber redeten, ohne sie auch nur einmal angesprochen zu haben, obwohl sie da direkt vor ihnen stand. Sasuke war nur das Gefäß für Orochimaru, das er als seinen nächsten Körper sah. Und Sakura nur eine Göre, die diesem Gefäß hinterherlief und irgendwie vielleicht mal einen minderen Zweck erfüllen könnte.
 

"Ich habe gesagt, ich warte nicht gerne", zürnte Sasuke auf, der so wirkte als hätte er Sakura nun völlig vergessen beim Anblick seines neuen Gönners und den Gedanken an neue Stärke.
 

"Nun gut, dann soll dein Training beginnen. Ich bin gespannt, wie viele meiner Kämpfer du an deinem ersten Tag töten kannst", lechzte Orochimaru getrieben von skrupellosen Neugierde. Und so leitete er das Training ein und ließ Sakura von Kabuto in ihr Gemacht führen.
 

Als sie von seinem Diener abgeführt wurde, blickte er ihrem zierlichen Körper mit aggressiv-verspieltem Blick hinterher, ohne dass sie auch nur ahnte, was dieser Mann gerade an ihr musterte oder über ihren Körper fantasierte; "Interessant... eine neue Spielfigur aus Konoha. Ich muss sie gut im Auge behalten, vielleicht ist sie doch nur eine Spionin. Aber falls nicht, wird sie mir als gutes Halsband für meinen neusten Schützling dienen" Mit den abschließenden Gedanken, schwenkte sein Blick nun lüstern zu Sasukes Körper rüber, dessen jungenhafte Zierlichkeit ihn auf eine ganz andere weise faszinierte, als die mädchenhafte Zierlichkeit Sakuras. Er musterte Sasuke, dessen Leib Itachis so ähnlich war, welchen er bereits zuvor schon so begehrte. Doch nun den jüngeren Uchihabruder sein eigenen nennen zu können, ließ seine Gier völlig anschwellen und pulsieren.
 

So leitete er Sasukes Training ein, damit dieser, am Tag von Orochimarus langersehnter Befriedigung schön stark und durchtrainiert wäre.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  -Shira-
2017-04-19T16:11:02+00:00 19.04.2017 18:11
Oh. Jetzt muss Sasu Menschen töten! Schreib bald weiter.


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