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Dark Boys: Sadism of Sasuke

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Ankunft in der Dunkelheit - Part II

"Bitte Naruto... tu mir diesen einen Gefallen", und so kniff sie die Augen weinend zusammen und hoffte auf den Liebesbeweis für Sasuke als Schlag in ihr Gesicht.
 

"Nein... ich werde dich ziehen lassen, auch wenn es meine Mission war dich zurückzuholen und Tsunade mich dafür verprügeln wird. Aber als zukünftiger Hokage werde ich da mal ein Auge zu drücken, haha", lachte er und beeindruckte Sakura, wie er in solch einer Situation immer noch die Ruhe bewahren konnte. "Ich weiß, dass ich an deiner Liebe zu Sasuke nichts ändern kann und schlagen kann ich dich auch nicht. Vielleicht gäbe es irgendeine Möglichkeit dich nun zurückzuholen, aber ich bin nicht so schlau, als dass sie mir nun einfällt. Ich weiß nur, dass du traurig bist und dass ich zu schwach bin, um meine besten Freunde vor der Dunkelheit zu bewahren. Aber ich weiß, dass am Ende alles gut wird und mir irgendwie, irgendwann etwas einfallen wird", Sakura stockte der Atem bei diesen lieben Worte, "Denn ich bin Naruto Uzumaki, der zukünftige Hokage!"
 

Und da brach Sakura komplett in Tränen aus: "Naruto! Bitte mach es mir nicht so schwer! Bitte, nur einen Schlag!"
 

"Nein, den Gefallen tue ich Sasuke nicht" lächelte er zuversichtlich. Sakura, in der sich selisch alles verkrampfte, als sie versuchte sich zu überwinden, ballte ihre Faust und deutete Naruto sichtbar an, dass sie zum Schlag ausholte, aber zögerte noch, als eine Warnung unter Freunden. Doch Naruto stand nur da und lächelte zuversichtlich.
 

"Naruto, bitte...", heulte sie und je mehr sie ihre Faust anspannte, desto heftiger kamen die Tränen, bis ihre Arm schließlich zitterte. Sie konnte ihm vor Scham nicht ins Gesicht blicken, während sie auf das Gesicht ihres besten Freundes zielte.
 

"Nein, dann hätte Sasuke gewonnen, aber wir wissen beide, dass ich der Stärkere von uns beiden bin", grinste er. Eine Träne rannte Sakuras Augen hinab und löste sich dann von ihrem Kinn. Als sie am Boden auftraf, da spürte Naruto bereits den Schlag in sein Gesicht, dass es sich zur Seite neigte. Aber sein Grinsen blieb bestehen.
 

"Naruto, bitte..." flehte Sakura, ihre Blicke so schwer wie noch nie in ihrem Leben zu Boden.
 

"Wenn Sasuke mich klein kriegen will, dann muss er dich schon mehr provozieren", sagte er, als würde ihn das alles gar nicht ankratzen. Und da hatte er schon den nächsten Schlag im Gesicht.
 

"Naruto... ich flehe dich an!", ihre Tränen immer noch zu Boden gerissen von ihren reueschweren Blicken.
 

"Los, verpass mir noch eine, damit Du Sasuke sagen kannst, du hättest so gut gekämpft, wie es ging", sagte er mit einem breiten Grinsen, das so hell strahlte, wie die Sonne, die gerade über Konoha stand. Doch da blickte Sakura in ihrer Verzweiflung auf, die so groß war, dass sie sogar ihre Reue zerschnitt und sie den Mut fasste ihm in sein geschlagenes Gesicht zu blicken.
 

"Bitte Naruto!" flehte sie in Tränen und schlug ihm erneut ins Gesicht. Doch mehr als rinnendes Blut aus seiner Nase änderte sich nicht an seinem Lächeln.
 

Da resignierte Sakura. Fassungslos sah sie die blauen Flecke und das Blut im Gesicht von Naruto an, welches eigentlich in ihrem Gesicht hätte sein müssen. Sie hat versagt, sie hat auf ganzer Linie versagt. Weder hatte sie Naruto behüten können, noch hatte sie Sasuke einen Liebesbeweis bringen können. Sie konnte nicht mehr. Sie ertrug es nicht länger, Naruto so zu demolieren. Und so ließ sie ihre Fäuste fallen, bereit Sasukes Ablehnung auf sich zuziehen. Aber lieber würde sie nun sterben, als weiter auf ihren lieben Freund Naruto einzuschlagen.
 

"Es... tut mir so schrecklich Leid, Naruto" und mit diesen Worten drehte sie sich um und wollte blitzschnell verschwinden, um sich hinter die Bäume zurückzuziehen und einsam und selbstbemittleidend auszuheulen. Doch indem Moment, wo sie sich umdrehte und wegspringen wollte, da merkte sie, wie sich ihr Körper nicht mehr bewegte. Sakura: "Was ist das?!"



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