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Stolen Dreams Ⅳ

von

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4. Kapitel

„Wow, es ist wunderschön.“

Begeistert schaute Hannah sich die vom feinen Puderschnee bedeckten Kuppeln der Auferstehungskirche an. Misha hatte zuerst daran gezweifelt, ob es eine gute Idee war, seine beste Freundin mit nach Sankt Petersburg zu nehmen, weil Hannah dafür bekannt war, Kälte nicht ausstehen zu können, aber mittlerweile freute er sich darüber, sie mitgenommen zu haben. Für ihn gehörte es zur Routine, in den Weihnachtsferien seinen Vater zu besuchen, und da seine Mutter nicht mitkommen und Misha nicht alleine fahren wollte, kam es ihm sehr gelegen, dass Hannah den Wunsch besaß, ihn zu begleiten.

„Ich wollte schon immer mal nach Russland“, schwärmte sie. Zu dem Zeitpunkt, als sie mit Misha vor der Auferstehungskirche stand, waren sie und er 14 Jahre alt und keiner der beiden ahnte, dass sie in fast zwei Jahren eine Klassenfahrt nach Russland machen würden.
 

„Ich persönlich würde gerne mal nach Japan fliegen“, erwiderte Misha. „Oder nach Italien. Oder nach Frankreich. Oder--“

„Mach doch gleich eine Weltreise“, kicherte Hannah. „Oder lass uns zusammen eine machen. Nur wir beide. Wenn wir erwachsen sind.“

„Okay.“

Sie beiden lächelten verlegen, ehe sie sich von der Kirche abwandten, über den Fußweg gingen, der am Mikhailovsky Garden grenzte, und eine Brücke überquerten, die den Gribojedow-Kanal überbrückte. Während Misha mit den Gedanken in Frankreich und dessen Sehenswürdigkeiten war, schien Hannah an etwas Anderes zu denken. Immer wieder warf sie ihm einen nervösen Blick zu, was Misha aber nicht bemerkte. Die beiden Schüler schlenderten gemächlich über die Brücke und spürten, wie der Schnee unter ihren Füßen knirschte.

„Kalt heute, nicht wahr?“
 

„Uh-hm“, machte Misha und sah zu Hannah, die ziemlich rot im Gesicht war. Denkend, dass das bloß an der Kälte lag, ging er ein paar Schritte nach vorne, als ihm bewusst wurde, dass Hannah stehen geblieben war.

„Was ist?“, fragte er und drehte sich zu ihr um.

„Ich... ähm... Es gibt da etwas, das ich dir sagen möchte.“

„Dann... sag es mir?“

Anscheinend hatte er etwas Falsches gesagt, denn Hannah warf ihm einen bösen Blick zu, ehe sie sich wieder entspannte. Unsicher kam sie auf ihn zu, sodass sich nur noch ein halber Meter zwischen ihnen befand.

„Mach bitte mal die Augen zu“, bat sie ihn.

„Ähm... okay.“

Misha tat wie geheißen. Er war ein wenig nervös, weil er nicht wusste, mit was er zu rechnen hatte, als er plötzlich ein weiches Lippenpaar auf seinem Mund spürte und--
 

Misha wurde aus dem Schlaf gerissen, als die Tür zu seinem Zimmer auf einmal aufflog und mit einem lauten Knall gegen die Wand prallte. Vor Schreck rutschte er ein Stückchen nach hinten und bevor er realisieren konnte, dass er zuvor auf der Bettkante gelegen hatte, war er bereits auf dem Boden aufgekommen.

„Autsch“, murmelte er und rieb sich den schmerzenden Hinterkopf.

Viktor, der ins Zimmer gerauscht kam und in gewisser Weise für Mishas Unfall verantwortlich war, nahm darauf herzlich wenig Rücksicht.

„Misha, ich muss gleich los“, sagte er eilig. „Du wirst hierbleiben und keinen Blödsinn anstellen, verstanden? Ich bin gegen Mitternacht wieder da.“

Kaum hatte er das gesagt, verließ er das Zimmer auch schon wieder, allerdings war zu hören, wie er in der Mitte des Flures anhielt und zurückkam.
 

„Ach ja: Solltest du irgendetwas anstellen, nehme ich das als Einwilligung, dich bestrafen zu dürfen“, sagte er mit einem zweideutigen Grinsen, ehe er erneut verschwand und diesmal das Haus wirklich verließ.

Der Typ hat vielleicht Nerven. Hat es so eilig, dass er mich aus dem Bett schmeißt, aber um mit mir über Sex zu reden, ist dann natürlich wieder Zeit...

Nachdem Misha gehört hatte, wie Viktors Auto aus der Einfahrt gefahren war, befreite er sich aus der hellen Bettdecke, die sich während des Falls um seine schlanken Beine gewickelt hatte, und ging in die Küche, wo er das Gefrierfach öffnete. Heraus holte er eine Tüte Spinat, die er sich zum Kühlen seiner Beule auf dem Kopf legte, und eine Packung Speck, die wenige Augenblicke später gemeinsam mit einem Ei in der Pfanne landete.
 

Glücklicherweise hatte Viktor kein Problem damit, dass Misha kochte, was dem Jungen aus einem bestimmten Grund sehr gelegen kam. Wenn es etwas gab, dass er in der Anwesenheit Fremder noch schlimmer fand als sprechen, dann war es essen. Allein der Gedanke, Nahrung zu sich zu nehmen und dabei von anderen Menschen beobachtet zu werden, ließ Misha vor Angst erschauern. Er wollte nicht dabei gesehen werden, einfach weil... weil es halt unangenehm war. Ihm war bewusst, dass diese Angst unbegründet und sinnlos war, aber das änderte nichts daran, dass er sie wahrnahm.

Zum Glück hat Viktor dafür Toleranz gezeigt. Natürlich fand er es komisch, dass ich in seiner Anwesenheit keinen einzigen Bissen heruntergekriegt habe, aber er hat sich damit einverstanden erklärt, dass ich entweder vor oder nach ihm esse, solange ich überhaupt irgendetwas zu mir nehme.
 

Misha fischte seine Toastscheibe aus dem Toaster, legte sie zu dem Ei und dem gebratenen Speck und setzte sich an den Tisch, um sein Frühstück zu genießen. Während er aß, dachte er an seinen Traum, der sich vor knapp zwei Jahren wirklich so zugetragen hatte.

Hannah sagte mir damals, dass sie mich lieben würde. Ich habe ihr dann vorsichtig erklärt, dass sie für mich ''nur'' eine Freundin ist – zufälligerweise auch die beste und einzige – und ich denke, ich habe das auch ganz gut rübergebracht, ohne sie zu verletzen. Selbstverständlich war sie danach etwas niedergeschlagen, aber wenige Stunden nach dem Kuss tat sie so, als hätte es ihn nie gegeben, und ich tat es ihr gleich, sodass wir beide nie wieder über die Sache gesprochen haben.

So langsam überkam Misha der Verdacht, dass er eventuell doch schwul sein könnte. Die einzige Person, in die er sich je verliebt hat, war ein Junge, und-- Nein. Ich bin mir sicher, dass ich irgendwann ein nettes Mädchen kennenlerne, in das ich mich dann verliebe. Ich und schwul? Niemals. Das wäre doch... lächerlich.
 

Er verschlang die Reste seines Frühstücks und stellte das dreckige Geschirr in die Spülmaschine. Gerade wollte er die Küche verlassen, als plötzlich das Klingeln eines Telefons zu hören war und Misha so sehr erschrak, dass ihm der Spinat vom Kopf fiel.

Ich HASSE Telefone!

Das verdammte Ding mit allen Schimpfwörtern bewerfend, die Misha auf die Schnelle in den Sinn kamen, hob er den Spinat vom Boden auf und näherte sich dem Telefon, das schrill vor sich hin klingelte. Er überlegte, ob er den Anruf entgegennehmen oder das Gemüse auf dem Teil platzieren sollte, um es so zum Schweigen zu bringen, doch bevor er sich entscheiden konnte, hörte das Klingeln auf und das Piepen des Anrufbeantworters war zu hören.

„Viktor? Ich bin's.“ Die leicht verzerrte und nervös klingende Stimme gehörte eindeutig einer Frau, aber Misha hatte sie noch nie zuvor gehört. „Bitte sag mir, dass du noch nicht unterwegs bist! Ich weiß jetzt, wer nach dir sucht. Bitte ruf mich so schnell wie möglich zurück – es ist wichtig!“
 

Den Worten folgte ein weiteres Piepen, ehe Stille im Flur herrschte. Irritiert starrte Misha das Telefon an, während er die Tüte mit Spinat an sich drückte, als wäre sie ein Schutzschild.

Ähm... okay. Das schien wichtig zu sein. Zu blöd nur, dass Viktor schon außer Haus ist. Wenn ich es nicht vergesse, werde ich ihm Bescheid sagen, sobald er wieder hier ist.

Misha ging in sein Zimmer zurück, zog sich an und machte sich mit dem Spinat, den er inzwischen wieder auf seiner Beule platziert hatte, zu der Heizung im Wohnzimmer auf, die wegen ihrer Wärme sein Lieblingsplatz war. Er lehnte sich gegen die angenehm warmen Stäbe, seufzte entspannt und fing an, das zu tun, was er schon getan hatte, seitdem er zu Viktor gekommen war: Einen Plan austüfteln, wie er und Hannah wieder nach Hause kommen würden.
 

Es gibt eine Menge Dinge, die ich beachten muss. Das Ziel ''nach Hause gehen'' besteht aus mehreren Teilen und wenn auch nur einer davon nicht funktioniert, wird der ganze Plan schiefgehen.

Also... zuerst muss ich von Viktor fliehen, ohne dass er es mitbekommt. Er ließ mich in den letzten Tagen oft alleine zu Hause, von daher müsste das kein Problem sein. Zuvor muss ich herausfinden, wo Hannah ist, und sobald ich das weiß und dieses Haus verlassen habe, muss ich zu ihr gehen und sie befreien. Dass wir beide fliehen können, ohne von jemanden bemerkt zu werden, ist extrem unwahrscheinlich, und selbst wenn es uns gelingen sollte, stehen wir dann immer noch vor dem Problem der Abreise. Man braucht über acht Stunden, um mit dem Flugzeug von Sankt Petersburg nach Nordrhein-Westfalen zu fliegen, aber wo zur Hölle sollen wir ein Flugzeug herkriegen? Mit dem Auto bräuchte man mehr als einen Tag, doch auch das könnte schwierig werden, weil weder Hannah noch ich einen Führerschein haben. Und den Weg zu Fuß zurückzulegen, kommt nicht infrage, weil wir dann entweder erfrieren oder gefunden werden.
 

Misha seufzte und kämpfte gegen die Hoffnungslosigkeit an, die ihn bedrängte. Dass er und Hannah jemals wieder zu ihren Familien kommen würden, erschien unmöglich...

Eine Sache erscheint so lange unmöglich, bis sie passiert. Die Leute im Mittelalter haben es auch für unmöglich gehalten, den Mond zu besuchen, also reiß dich zusammen, Misha! Hannah ist auf dich angewiesen – sie spricht kein Russisch und hat auch keinen Vater, der in der Nähe wohnt und-- Natürlich! Mein Vater! Er kann die Polizei rufen und uns nach Hause bringen!

Ermutigt von seinem Einfall konzentrierte Mishas sich auf die verbliebenen Probleme und machte auch dort Fortschritte.

In den zwei Tagen, die ich jetzt schon bei Viktor bin, war er ständig mit anderen Menschen beschäftigt. Entweder war er unterwegs oder er wurde besucht oder er hat telefoniert – allem Anschein nach hat der Kerl viele Kontakte. Mich würde es nicht wundern, wenn er auch mit den Menschenhändlern verkehrt... vielleicht weiß er ja, an wen Hannah ''verkauft'' wurde.
 

Misha löste sich von der Heizung, packte den Spinat, der in der Zwischenzeit aufgetaut war, zurück in das Gefrierfach und versuchte, sich Zugang zu Viktors Büro zu verschaffen, doch leider war die Tür abgeschlossen.

Wäre ja auch zu einfach...

Währenddessen begann das Telefon zu klingen. Genau wie beim ersten Anruf reagierte Misha sofort; sein Herz schlug fünfmal so schnell – oder zumindest fühlte es sich so an, als würde es fünfmal so schnell schlagen – seine Handflächen schwitzten und sein ganzer Körper bereitete sich darauf vor, so schnell wie möglich von der Gefahrenquelle wegzurennen. Misha fand es albern, dass er ein klingelndes Stück Plastik mit Kabeln als eine Bedrohung wahrnahm, aber er konnte diese Angst nicht abschalten.
 

Der Anrufbeantworter aktivierte sich mit einem nervigen ''Piep!'', ehe eine leicht verzerrte Stimme zu hören war, die anscheinend einem Mann gehörte.

„Viktor!“ Der Anrufer lachte bellend. „Come va?“ Er lachte erneut. „Eigentlich wollte ich mich nur noch mal für deine Hilfe von neulich bedanken. Dieser Junge ist ein Prachtexemplar; ohne dich wäre ich wahrscheinlich nie auf ihn gestoßen... wie du weißt, bin ich nicht mehr in Russland, aber ich werde dich anrufen, sobald ich mal wieder vorbeikomme. Ciao!“

Ich würde meine rechte Hand darauf verwetten, dass das dieser Mann war, der Fabian ''gekauft'' hat. Fabian tut mir echt leid. Ich kannte ihn kaum, aber er hat so ein Schicksal sicherlich nicht verdient.
 

Misha ließ von der Tür ab, spielte mit dem Gedanken, den Stecker des Telefons aus der Wand zu reißen, und entschied sich dagegen, weil er keinen Ärger von Viktor kriegen wollte.

Hat er, bevor er gegangen ist, nicht etwas in der Richtung gesagt? ''Wenn du einen Fehler machst, habe ich das Recht, dich zu bestrafen''... oder so? Ich bin mir sicher, dass er irgendetwas gesagt hat, aber ich kann mich nicht mehr richtig daran erinnern.

Misha kehrte zu seinem Platz vor der Heizung zurück und dachte über Fabian nach.

Fabians ''Käufer'' – offensichtlich ein Italiener – meinte, er sei nicht mehr in Russland... das bedeutet vermutlich, dass er Fabian mitgenommen hat. Ich kann nur hoffen, dass Hannah nichts Ähnliches passiert ist, denn sollte sie Sankt Petersburg verlassen, würde das die Suche nach ihr um ein Vielfaches erschweren.

Er schaute aus dem Fenster und beobachtete den Schnee, der in Form unzähliger Flocken zu Boden rieselte.

Hoffentlich geht es ihr gut.
 

Misha verbrachte den Rest des Tages damit, über seine Flucht nachzudenken, wobei er jedoch keine nennenswerten Erfolge erzielte. Sobald er frei wäre, müsste er zu seinem Vater – das war alles, bei dem Misha sich bis jetzt sicher war. Alles andere hing von zahlreichen Faktoren ab, von denen noch viel zu viele unbekannt waren.

Es macht mich wahnsinnig, nur hier herumzusitzen und nichts zu tun, aber das ist alles, was ich momentan machen kann. Jetzt direkt eine Flucht zu wagen, wäre bloß kontraproduktiv, weil Viktor mir dann nicht mehr vertrauen würde.

Apropos Viktor: Er meinte zwar, dass er mich nicht vergewaltigen will, aber auf mich macht er den Eindruck, dass sein Geduldsfaden jeden Tag ein Stückchen kürzer wird. Wahrscheinlich ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis er sein Versprechen über Bord wirft und mich... nein, ich sollte nicht daran denken. Eigentlich kann ich mich mit dem Gedanken anfreunden, mit einem Mann zu schlafen, aber ich möchte mein erstes Mal an eine Person verlieren, die ich liebe, und nicht an jemanden, der mich nur wegen meinem Körper will...
 

... der nebenbei bemerkt nichts ist, das jemand begehren würde. Ich meine: ich bin nicht übergewichtig oder unglaublich hässlich, aber als Augenweide würde ich mich auch nicht bezeichnen.

Hannah hat mal gesagt, ich sei wie eine Kiwi; außen langweilig und braun, aber innen interessant und... sie hat noch ein Adjektiv genannt, aber an das kann ich mich nicht erinnern. Es war auf jeden Fall nicht ''grün''.

Wie dem auch sei, Viktor ist schon ein komischer Kauz. Außer ihm hätten sich wohl nur eine handvoll Leute für mich entschieden. Ich will damit nicht sagen, dass ich mich für etwas Minderwertiges halte, aber niemand würde sich auf den ersten Blick in meinen Charakter verlieben, weshalb es nur mein Aussehen ist, auf das sich ''Käufer'' konzentrieren.
 

Misha wälzte sich in seinem Bett hin und her und driftete irgendwann in einen unruhigen Schlaf ab, doch er konnte nur wenige Stunden ruhen, weil das Telefon mitten in der Nacht zum dritten Mal klingelte und den Jungen aus dem Schlaf riss.

Ich.

Hasse!

TELEFONE!

Vor Wut kochend stieg Misha aus dem Bett, schlug die Tür auf und stampfte auf das klingelnde Ding zu, dass er am liebsten mit einem Baseballschläger verdroschen hätte. Sein Zorn war so stark, dass er seine Angst gar nicht mehr spürte.
 

Er streckte seine Hand nach dem Hörer aus, um den Anrufer aus vollen Lungen anzuschreien, aber er kam einige Sekunden zu spät. Das Piepen, welches Misha sicherlich nie wieder aus dem Kopf kriegen würde, ertönte und der Anrufbeantworter wurde aktiviert.

„Viktor?“ Die Stimme war männlich, unbekannt und irgendwie... schön. Hätte Misha die Gelegenheit gehabt, mit dem Anrufer zu reden, hätte er ihm geraten, Synchronsprecher zu werden.

„Sag mal, kann es sein, dass du dich langweilst? Ich versuche schon seit mehreren Stunden, dich zu erreichen, um mit dir über diese merkwürdigen Nachrichten zu reden, die du mir heute geschickt hast, aber du ignorierst mich. Ohne Scheiß – was soll das?“

Moment. Meinte Viktor nicht, dass er vor Mitternacht wieder zu Hause sei?

Während der Mann mit der angenehmen Stimme weitersprach, sah Misha auf die Uhr und erkannte, dass es schon zwei Uhr morgens war.

Irgendwie habe ich ein schlechtes Gefühl bei der Sache...



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Sumino
2017-02-13T20:28:17+00:00 13.02.2017 21:28
Hmm wo ist viktor o.O
Von:  Liescha
2017-02-13T19:03:31+00:00 13.02.2017 20:03
Weiß denn jemand, dass Misha bei Viktor ist?

Von:  Kao
2017-02-13T16:52:57+00:00 13.02.2017 17:52
Da isser wohl schon tot.... o.o' Was jetzt wohl aus Misha wird?~
Antwort von:  mor
13.02.2017 20:30
ich glaube auch das Viktor Tot ist
Antwort von:  Zebran20121
14.02.2017 00:25
Jepp das is wohl der zeitpunkt zu dem er schon tot ist. Das wirklich bittere ist das Misha das vielleicht hätte verhindern können wäre er ans Telefon gegangen. Ich frage mich wem wohl die stimme gehört.


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