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Stolen Dreams Ⅳ

von

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2. Kapitel

„Sie wollten mich sprechen?“, fragte Misha schüchtern, nachdem alle anderen Schüler den Klassenraum verlassen hatten.

„Ja“, antwortete der Lehrer. „Es geht um deine Noten. In Physik werden keine Klassenarbeiten geschrieben, was für dich ein großer Nachteil ist, weil du mündlich irgendwo zwischen Fünf und Sechs herumeierst und in jedem Test eine Eins schreibst. Als ich deinen ersten Test korrigiert habe, musste ich immer wieder auf den Namen schauen, um sicherzugehen, dass wirklich du diesen Test geschrieben hast.“

„...“

„Das kann so nicht weitergehen, Misha. Mit diesem Mangel an mündlicher Beteiligung ruinierst du dir die Note.“

„Ich weiß.“

„Warum meldest du dich nicht einfach?“

Misha seufzte. Er hatte diese Frage schon so oft gehört, dass er bereits vor langer Zeit mit dem Zählen aufgehört hatte.
 

„Weil ich es nicht kann“, antwortete er. „Ich kann nicht reden, wenn ich dabei angesehen werde.“

„Aber es ist doch normal, wenn man ein wenig schüchtern ist. Du musst deine Angst bloß überwinden.“

Misha hätte am liebsten den Kopf geschüttelt. Das, was er wahrnahm, war keine Angst und auch keine Nervosität, sondern blanke Panik. Augenkontakt fühlte sich für ihn so an, als würde man mit einer geladenen Waffe auf ihn zielen oder ihn nackt auf eine Bühne stellen. Er wusste, dass das nur in seinem Kopf stattfand und dass er sich in seine Angst hineinsteigerte, aber das änderte nichts an dem Gefühl.

„Okay. Ich werde versuchen, mich mehr zu melden“, sprach er die Sätze aus, die er jedes Mal benutzte, wenn jemand von ihm verlangte, sich aktiver am Unterricht zu beteiligen. Er ließ es so glaubwürdig wie möglich klingen und schaffte es schließlich, seinen Lehrer zu überzeugen.

„Gut. Das wäre dann auch alles, was ich mit dir zu besprechen hatte. Schönes Wochenende und viel Spaß auf der Klassenfahrt.“

„Danke.“
 

»Und? Was wollte der Alte von dir?«

Betrübt schaute Misha auf die Textnachricht, die er von Hannah erhalten hatte. Hannah fuhr mit dem Bus zur Schule, weshalb sie leider nicht auf Misha hatte warten können.

»Das Übliche«, schrieb er zurück. »Ich soll mich mehr melden und so.«

»Verstehe.«

Deprimiert seufzend legte Misha das Handy zur Seite und machte es sich auf seinem Bett gemütlich. Hier, in seinem eigenen Zimmer, fühlte er sich sicher und geborgen. Die Wände waren für ihn wie riesige Mauern, die ihn vor Fremden und deren neugierigen Blicken schützen.

Manchmal frage ich mich wirklich, wo diese Angst vor anderen Menschen herkommt, dachte er. Ich habe keinen Grund, solche Panik zu haben, und in meinem Leben ist auch nichts passiert, das irgendwie ein Trauma oder Ähnliches ausgelöst haben könnte.
 

Misha beschloss, sich abzulenken, indem er den Fernseher anschaltete, was sich jedoch als schlechte Idee herausstellte, weil das Programm nur Müll im Angebot hatte. Dokumentationen, die das, was man innerhalb einer Viertelstunde lernen könnte, in einen zwei Stunden langen Film verpackten, Spielfilme, nach denen kein Hahn mehr krähte, Nachrichten voller Propaganda, Talkshows, in denen sich unwichtige Menschen über Filmstars das Maul zerrissen, und Werbung, die versprach, dass alle Sorgen sich in Luft auslösen würden, wenn man doch nur ihr dummes Produkt kaufte... Misha konnte fast schon spüren, wie seine Gehirnzellen abstarben. Er schaltete den Ton ab, damit er das sinnfreie Gelaber der Waschmittel-Tante nicht länger ertragen musste, und ging zu dem Regal, in dem er seine Lieblingsfilme aufbewahrte. Seine Sammlung bestand größtenteils aus fremdsprachigen Filmen, weil er Sprachen unglaublich interessant fand. Japanisch hatte es ihm besonders angetan; es besaß so einen angenehmen Klang und irgendwie niedlich aussehende Schriftzeichen.
 

Misha war gerade in der dritten Folge eines Anime vertieft, den er bestimmt schon zwanzigmal gesehen hatte, als seine Mutter das Zimmer betrat und einen großen Haufen frisch gewaschener Wäsche auf sein Bett schmiss. Sie warf einen flüchtigen Blick auf den Bildschirm, realisierte, dass die Untertitel fehlten, und schaute dann verwundert zu ihrem Sohn, der sie gar nicht bemerkt hatte.

„Verstehst du, was die da sagen?“, fragte sie, woraufhin Misha den Kopf in ihre Richtung drehte.

„Nicht alles, aber das meiste“, antwortete er und erhoffte sich ein kleines Lob oder zumindest einen erstaunten Gesichtsausdruck, doch alles, was er von ihr bekam, war ein stummes Nicken. Kaum hatte sie das Zimmer verlassen, gab er ein enttäuschtes Seufzen von sich und begann, die Wäsche in seinen Schrank zu räumen.

Manchmal wünschte sich Misha, dass seine Eltern ihm mehr Aufmerksamkeit schenken würden, aber er konnte es ihnen nicht übel nehmen, dass sie ihn weniger als seinen kleinen Bruder Jan beachteten, weil Letzterer unter Autismus litt und sein Umgang deswegen nicht immer einfach war.
 

Jan hatte eine tägliche Routine und wenn diese nicht eingehalten wurde, war mit Wutanfällen, Sturheit und seltsamem Verhalten zu rechnen, das Außenstehende nicht nachvollziehen konnten. Misha liebte seinen Bruder und wusste, dass er nichts für seine Krankheit konnte, aber von Zeit zur Zeit fand er es schon unfair, dass sein Bruder ständig eine Sonderbehandlung bekam und sich die ganze Welt nur um ihn zu drehen schien.

Vor allem dass Mom meinen letzten Geburtstag vergessen hat, war alles andere als schön...

Misha schaltete den Fernseher aus und ging ins Esszimmer, wo er den Tisch deckte und gelegentlich zu Jan sah, der einige Bauklötze aufeinander stapelte, nur um sie anschließend wieder abzubauen und erneut zusammenzulegen. Eine sinnvolle Handlung war darin nicht zu erkennen, aber Jan schien es zu gefallen, was man ihm allerdings nicht anmerken konnte, weil er nur selten lächelte.
 

Ratlos seufzend stellte Misha einige Getränke auf den Tisch, als sich plötzlich eines seiner schlimmsten Feinde zu Wort meldete.

Das Telefon.

Wie ein ehemaliger Soldat, der unter einer Posttraumatischen Belastungsstörung litt und soeben ein Geräusch vernommen hatte, dass ihn an den Krieg erinnerte, sprang Misha vom Stuhl auf und starrte voller Angst auf das klingelnde Ding, das nicht nur ihm, sondern auch Jan Unbehagen bereitete. Der Kleine deutete auf das Telefon, murmelte etwas Unverständliches und machte eine Geste, die Misha nicht verstehen konnte.

Scheiße, wer könnte das sein?, fragte sich der 16-Jähirge und ging zögernd auf das Telefon zu. Was soll ich sagen? Und was soll ich tun, wenn--?

Misha schüttelte den Kopf, als könnte er dadurch seine Sorgen loswerden, ehe er nach dem nervigen Ding griff, es so weit wie möglich von sich weghielt und zu seiner Mutter trug, die am Herd stand und das Mittagessen kochte.
 

„Mom, das Telefon klingelt“, sagte er und ignorierte den verständnislosen Blick, den er dafür bekam. Ihm war klar, dass er gerade ziemlich bescheuert wirken musste, aber das war ihm lieber, als mit dem Anrufer reden zu müssen.

„Na und? Worauf wartest du noch? Geh doch einfach ran.“

„Aber--“

„Misha, ich kann jetzt nicht“, erwiderte sie leicht gestresst, woraufhin Misha bewusst wurde, dass es keinen Sinn hatte. Er wandte sich von ihr ab, hielt sich den kabellosen Hörer, der ihm wie eine tickende Zeitbombe vorkam, ans Ohr und drückte den grünen Kopf.

„Ähm... h-hallo?“

„Hi, ich bin's.“ Gott sei Dank, es ist bloß Dad. „Ich wollte nur sagen, dass ich heute ein bisschen später nach Hause komme.“

„Okay.“
 

Nachdem Misha ein wenig Smalltalk mit seinem Stiefvater geführt und danach aufgelegt hatte, brachte er das Telefon zurück an seinen rechtmäßigen Platz und setzte sich an den Tisch. Seine Mutter stellte die Pfanne auf den Topfuntersetzer und ging zu Jan, um ihn zum Esstisch zu bringen, doch der Junge wollte nicht, weil es anscheinend irgendetwas gab, das ihn störte.

„Fang schon mal ohne mich an“, sagte sie zu ihrem älteren Sohn, ehe sie sich um den jüngeren kümmerte.

Misha seufzte betrübt. Das war nicht das erste Mal, dass er eine Tätigkeit, die man eigentlich als Familie machte, alleine durchführen musste, aber er wusste, dass es nichts bringen würde, sich darüber zu beschweren. Jan war halt nicht normal und niemand trug die Schuld daran.

Den Rest des Wochenendes nutzte Misha, um seine Sachen zu packen, ein paar neue italienische Wörter zu lernen und mit Hannah zu schreiben, die anscheinend die einzige Person war, die für Mishas Angst Verständnis zeigte. Er hatte bereits versucht, mit seinen Eltern darüber zu reden, aber sie hatten ihn abgewiesen und gesagt, dass es normal wäre, manchmal ein wenig nervös zu sein.

Die haben doch gar keine Ahnung...
 

Am Montagmorgen war Misha so aufgeregt, dass er beinahe seine Tasche vergaß. Nach ein paar Komplikationen schaffte er es aber doch, alles Nötige mitzunehmen und rechtzeitig an der Bushaltestelle aufzutauchen, an der er sich mit Hannah treffen wollte. Gemeinsam fuhren sie zu dem Treffpunkt der Klasse, wo allerdings erst die Lehrerin und eine handvoll Schüler standen.

Nachdem die restlichen Schüler eingetroffen und in den Bus gestiegen waren, fuhr die Klasse nach Polen, wo sie übernachtete, um am nächsten Tag Litauen und Lettland zu durchqueren und anschließend in Sankt Petersburg anzukommen. Auf engsten Raum mit einem Haufen Menschen eingesperrt zu sein, zu denen er lieber Abstand halten würde, war die reinste Qual für Misha, aber wenigstens hatte er Hannah bei sich, an die er sich klammerte, als wäre sie seine siamesische Zwillingsschwester.

Den ersten richtigen Tag der Klassenfahrt wurde in einem langweiligen Museum verbracht. Als die Klasse gegen Mittag endlich das stickige und mit alten Bildern ausgestellte Gebäude verlassen durfte, eilten die Schüler zum Bus, der sie zur nächsten Station bringen sollte.
 

Während Hannah in ihr Handy vertieft war und mit ihrer Mutter Nachrichten austauschte, schaute Misha geistesabwesend aus dem Fenster und fragte sich, ob er wohl zufälligerweise auf seinen leiblichen Vater treffen würde. Dieser wohnte nämlich auch in Sankt Petersburg, allerdings nicht im Touristenviertel.

Seine braune Augen wanderten zu den Vögeln, die über den hellgrauen Himmel flogen. Misha hatte schon oft darüber nachgedacht, wie es wohl wäre, wenn er all seine Sorgen hinter sich lassen, vom Boden abheben und einfach davonfliegen könnte. Vögel mussten sich nicht am Unterricht beteiligen oder auf ihren autistischen Bruder Rücksicht nehmen, sondern konnten den ganzen Tag lang das tun, worauf sie Lust hatten, und einen Ort, der ihnen nicht gefiel, verlassen und zum nächsten fliegen.

Sobald ich 18 und mit der Schule fertig bin, werde ich von zu Hause ausziehen und mir genau wie diese Vögel einen Ort suchen, an dem ich mich wohl fühle.
 

Der Bus war mittlerweile auf einem Platz angekommen, auf dem ein großes Gebäude stand. Misha vermutete, dass es eine Lagerhalle war, womit er richtig lag, wie er wenige Augenblicke später feststellte. Zuerst dachte er, dass Frau Kammer sich eine komische Sehenswürdigkeit ausgesucht hatte, aber als sein Blick zu der Lehrerin huschte, bemerkte er, dass auch sie irritiert war.

Irgendetwas ist hier faul.

Plötzlich gingen die Lichter an der hohen Decke der Lagerhalle an und erleuchteten sie bis in den letzten Winkel. Erst jetzt waren die dunkel gekleideten Männer sichtbar, die den Bus umzingelt hatten und bewaffnet waren.

Scheiße. Das ist gar nicht gut.

Misha holte sein Handy hervor, um die Polizei zu rufen, doch bevor er das tun konnte, erhob sich der Busfahrer, der anscheinend auch zu den Männern gehörte, von seinem Platz, und holte seine Waffe hervor, mit der er drohend auf die Schüler zielte.
 

„Alle raus hier“, befahl er. „Hände hinter den Kopf. Gehorcht oder ich mach' euch kalt.“

Die Schüler taten, was von ihnen verlangt wurde, und verließen nacheinander den Bus. Die Männern nahmen ihnen die Handys ab und legten ihnen Handschellen an, ehe sie sie in kleine Gruppen aufteilten, die aus vier bis fünf Schüler bestanden.

Misha hatte noch nie in seinem Leben so viel Angst gehabt. Diese Situation war sogar noch schlimmer als sein Vortrag über Flüsse in Deutschland gewesen, den er zusammen mit Hannah in Erdkunde hatte halten müssen.

Hannah...

Er sah zu ihr und erkannte, dass sie zitterte. Ihr Gesicht war kreidebleich und sie schaute sich nervös um, als würde sie erwarten, jeden Moment von irgendetwas angefallen zu werden.

„Scheiße... was haben die mit uns vor?“

Ihre Stimme war kaum mehr als ein leises Flüstern.

„Ich weiß es nicht“, gestand Misha.
 

Gemeinsam mit zwei Mädchen, mit denen Misha so gut wie noch nie etwas zu tun gehabt hatte, wurden die beiden in einen der Kleintransporter gescheucht und einige Zeit durch die Gegend gefahren. Schließlich kamen sie im Untergeschoss eines Gebäudes an, wurden durch einige Gänge geführt und zu zwei Zimmer gebracht. Die beiden Mädchen kamen in das eine, Misha und Hannah in das andere.

Endlich wurden sie alleine gelassen, aber Hannah sah nicht so aus, als würde es ihr besser gehen. Ihr blasses Gesicht hatte jegliche Farbe verloren und sie erweckte den Eindruck, sich jeden Moment übergeben zu müssen. Am liebsten hätte Misha sie vorsichtig in den Arm genommen, aber die Handschellen machten dieses Vorhaben unmöglich. Schüchtern sah er sich um und stellte fest, dass es in diesem fensterlosen Raum nichts gab außer einer Lampe an der Decke, die ab und zu flackerte.

Plötzlich begann Hannah zu weinen.

„Ich will nach Hause“, schluchzte sie und Misha hätte ihr nur allzu gerne geholfen.

„Wenn die Männer wiederkommen, werde ich versuchen, mit ihnen zu sprechen“, sagte Misha. „Ich weiß noch nicht genau, was ich tun soll, aber wir werden bestimmt wieder nach Hause kommen. Das verspreche ich dir.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)

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Von:  Usaria
2017-04-19T19:48:48+00:00 19.04.2017 21:48
Huuu! Und vor bei ist´s mit der Ruh. Na dann wollen wir mal zum nächsten Kapitel.
Von:  mor
2017-01-16T11:41:04+00:00 16.01.2017 12:41
man solte keine Versprechen machen die man nicht halten kann
Von:  wasabi
2017-01-15T22:01:48+00:00 15.01.2017 23:01
Gut geschriebenes Kapitel, aber er wird doch jetzt wohl nicht von seinem eigenen Vater/Erzeuger gekauft werden und dann gar noch vergewaltigt werden? Jemand wie Misha würde so etwas bestimmt auch nicht gut verkraften!
Und dieses leichtfertige Versprechen, das er Hannah gegeben hat, ich fürchte, dass er das nicht wird halten können ... wie auch? Es sei denn, dass der der ihn zu sich holt, sich auch völlig in ihn verliebt so wie Andrej sich in Alex und dann alles für Misha tun würde. Aber erst mal abwarten
Antwort von:  Zebran20121
16.01.2017 04:22
Das könnte passieren. Yukito steht doch auf solche wendungen. Aber ich glaube nicht dass es dann zu einer vergewaltigung kommen muss. Ich hab das erste Kapitel nicht mehr im kopf aber er weiß doch wie sein vater aussieht und andersrum auch oder? Und nicht in jeder geschichte wird man gleichmissbraucht.
Antwort von:  wasabi
16.01.2017 13:02
Hmm, aber war er nicht mal gerade drei, als seine Mutter mit ihm nach Deutschland ist? Und gerade Kinder / Jugendlich verändern sich in diesem Alter extrem und so könnte es echt passieren, dass sein Vater ihn ohne es zu wissen erwirbt. Ob er dann sexuell missbraucht wird, ob nun vom Vater oder von einem anderen in dessen Nähe ... *Riesengroßes Fragezeichen
Antwort von:  Yukito
16.01.2017 16:44
Ich will euch ja nicht den Spaß an der Diskussion nehmen, aber Mishas Vater spielt nur eine unwichtige Nebenrolle. Und nein, Mishas "Partner" ist nicht sein Vater ;)
Antwort von:  wasabi
16.01.2017 17:05
Ohhh, nun wurden wir gespoilert ... *grins
Aber ich hoffe, weil mir Misha sehr, sehr sympathisch ist, dass er auch einen Partner bekommt, der eher so in Andrejs oder Martins Richtung geht ... also jemand, der seinen kleinen "Sexsklaven", nach kurzer Zeit oder von Anfang an nicht als solches sieht, sondern ihn liebt !!!!! ;-)
Antwort von:  Zebran20121
16.01.2017 19:06
wir werden sehn was sich ergibt. Ich hoffe nur das sich Yukito nicht übernimmt, ich meine er hat noch ne menge Geschichten die noch weitergeführt werden müssten und durch die weiteren neuen die hier geschrieben werden werden andere darunter leiden.
Antwort von:  wasabi
16.01.2017 20:39
Bis jetzt sind die Geschichten doch immer genial ... und wenn Yukito sich gut an den anderen FFs orientiert, wird es bestimmt klappen.
Von:  Meowlody100
2017-01-15T20:47:22+00:00 15.01.2017 21:47
Das Versprechen wird er wohl nicht halten können...
Von:  Sumino
2017-01-15T20:42:19+00:00 15.01.2017 21:42
Wäre heftig wen sein vater zur mafia gehören würde o.O
Antwort von:  Saavik1701
15.01.2017 21:55
Das kam mir beim Lesen auch irgendwie in den Sinn...
Was, wenn ausgerechnet sein leiblicher Vater ihn kauft und ebenfalls zur gleichen Familie wie Andrej & Co gehört... :O
Von:  -Koharu-
2017-01-15T20:40:16+00:00 15.01.2017 21:40
Ich kann Misha so gut verstehen was die Schule angeht >.<
Ich bin echt gespannt wie es weiter gehen wird *^*

Super Kapitel!


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