Live our lives von Tasha88 ================================================================================ Kapitel 106: Epilog Part 3 long expected ---------------------------------------- “Ist es nicht schön? Also ich meine alles. Den ganzen Tag, alle unsere Freunde und unsere Familien sind hier. Ich habe die wunderschönste Frau der Welt in den Armen. Kann es noch besser werden?” Kari kicherte auf und schmiegte sich noch enger in die Arme ihres Ehemannes. Sie waren gemeinsam auf der Tanzfläche. Takeru hatte recht. Der Tag war wunderschön gewesen. Zuerst heute Morgen die Zeremonie im ganz kleinen Kreis, dann die kirchliche Trauung. Und jetzt das Fest. Alle waren da um sie zu begleiten. Alle ihre Freunde hatten es geschafft. Sogar Ayumi und Maseru waren da. Das Paar saß mit Davis und Ken an einem Tisch, sodass die drei Fußballer miteinander reden konnten. Izzy, Joe und Cody saßen zusammen mit ihren Freundinnen an einem Tisch. Der Abend war auch ohne größere Zwischenfälle verlaufen. Das Essen vom Buffet war von allen gelobt worden, ebenso die Nachtische. Die Hochzeitstorte, die Mimi gebacken hatte, zusammen mit Sora, war auch gelobt worden. Keiner hatte sich an Yuukos Eigenkreationen gewagt … doch, Davis … der es dann auch bereut hatte. Es hatte viele Programmbeiträge und Spiele gegeben. Am besten waren jedoch die Reden von Tai und Matt gewesen, die in ihren Rollen als große Brüder und Trauzeugen einfach nicht darauf hatten verzichten wollen. Und ja, manchmal war dies doch peinlich für das Brautpaar gewesen. Yolei hatte sich um ein Gästebuch gekümmert und Fotos gemacht, die in dieses geklebt werden sollte. Zudem gab es auch einen Kreativtisch, an dem man sich hatte austoben können. Das war eine Idee von Sora gewesen, die sich auch darum gekümmert hatte, mit Hilfe von ihren Freundinnen und auch Natsuko. Natsuko hatte sogar noch eine Candy-Bar eingerichtet, die an der Seite stand. Und dass man Tai und Davis immer dort fand war wahrscheinlich. Kari legte ihren Kopf an Takerus Schulter an und blickte durch den Raum, während sie sich sanft im Kreis drehten. Der Saal war wundervoll und ein echter Glücksgriff gewesen. Hiroaki hatte von seinem Fernsehsender aus ein Weihnachtsessen dort gehabt. Aufgrund dessen hatte er ihn sogar etwas günstiger bekommen. Er war groß, es hatte eine Tanzfläche und sogar eine Bar, was gerade die Männer ausnutzten. Runde Tische waren eingedeckt und überall hatte es Blumen in hellen Farben, um die Soras Mutter sich gekümmert hatten. Auch die Wände waren mit hellen Vorhängen geschmückt und Izzy hatte sich um die Lichttechnik gekümmert, sodass alles in verschiedenen Farben angestrahlt war. Alleine hätten sie und Takeru sich das niemals leisten können. Daher hatten sie nur klein feiern wollen, jedoch hatten ihre Eltern sie überrascht und wollten sie unterstützen, sogar ihre Großeltern beteiligten sich an den Kosten. Und bei Takerus Großeltern in Paris wollten sie ihre Flitterwochen machen. Diese waren ebenfalls hier und gemeinsam mit ihnen würden sie in zwei Wochen nach Paris fliegen, denn dann begannen Takerus Semesterferien und auch Kari hatte bei sich im Kindergarten Urlaub einreichen können. Mit strahlenden Augen sah sie zu ihrem Ehemann auf. Es war einfach perfekt. Mit ihm zusammen war alles perfekt. “Ich liebe dich”, hauchte sie ihm entgegen. Takeru sah ihr in die Augen. Wie sie bekam auch er das Lächeln den ganzen Tag nicht mehr aus dem Gesicht. “Ich dich auch”, erwiderte und beugte sich zu ihr. Kaum berührten sich ihre Lippen festigte sich seine Umarmung nur noch mehr. Sie blieben aber nicht lange in dieser Umarmung stehen, da plötzlich Mimi neben ihnen auftauchte. “Kari, es ist gleich Mitternacht. Du musst den Brautstrauß werfen!” Das Brautpaar löste sich voneinander. “Es ist wirklich schon Mitternacht?”, fragte Kari erstaunt. Sie hatte gar nicht bemerkt, wie die Zeit verflogen war. Mimi nickte aufgeregt. “Ja. Also komm. Du stehst da vorne hin.” Sie deutete auf die Stelle der Tanzfläche, genau vor der kleinen Bühne. Und alle unverheirateten Frauen stehen dahin.” Sie deutete auf die andere Seite der Tanzfläche. “Okay”, antwortete Kari und küsste ihren Ehemann noch sanft, ehe Mimi ihn mit sich zur Seite zog. “Keine Männer auf der Tanzfläche”, gab sie dabei von sich. Takeru sah Kari noch mit hochgezogenen Augenbrauen an, während er weggezogen wurde. Kari kicherte nur und trat zu der Stelle, die Mimi gemeint hatte. Sora kündigte mit einem Mikrofon den Brautstraußwurf an, während Mimi zu dem Tisch eilte, an dem Tai saß. Dort ließ sie Takerus Handgelenk wieder los und ignorierte diesen. “Wo ist denn der kleiner Brautstrauß?”, fragte sie Matt. Der sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen an. “Wie? Meinst du deinen? Oder den von Sora?” Er deutete auf die kleinen Brautjungfern-Sträuße, die in Vasen auf ihrem Tisch standen. Sofort winkte Mimi ab. “Quatsch. Von Karis Brautstrauß gibt es eine kleinere Variante zum werfen. Sora hat ihn irgendwo hin.” “Tut mir leid, da kann ich dir nicht helfen.” Der Musiker zuckte mit seinen Schulter. “Frag meine Verlobte.” Er deutete auf Sora, die gerade auf sie zukam. Das Mikrofon legte sie auf den Tisch und beugte sich zu Matt, um ihn sanft zu küssen. “Los geht es.” Sie schmunzelte und sah zu Mimi. Die erwiderte den Blick fast verzweifelt. “Wo ist der Werf-Brautstrauß?” Sora sah sie nachdenklich an. “Oh, warte, ich hole ihn kurz. Ich glaube der ist bei den Geschenken auf dem Geschenketisch.” Mimi sah ihrer besten Freundin hinterher und seufzte erleichtert auf. “Und ich hatte einen Moment Angst, dass er nicht da ist.” “Ach, das ist doch alles totaler Doofsinn. Warum machst du dir denn so einen Stress darüber?”, fragte Tai und trank einen Schluck von seinem Bier. “Doofsinn?” Mimi sah ihren Freund fassungslos an. “Doofsinn? Das ist doch kein Doofsinn! Diejenige, die den Strauß fängt ist die nächste, die heiratet! Das ist total romantisch.” Sie schüttelte ungläubig über Tai ihren Kopf. Der zuckte mit seinen Schultern. “Na dann sollten Sora oder Yolei ihn fangen, immerhin sind die verlobt. Und da wissen wir ja auch, dass sie heiraten werden. Ansonsten ist es quatsch.” Mimi erstarrte. “Du bist ein Idiot!”, richtete sie beleidigt an Tai. Der sah sie verwundert an. “Ähm … ja … das wusstest du von Beginn an …” Was hatte seine Freundin denn jetzt? “Weißt du was?”, gab diese plötzlich schnippisch von sich, “Mach und denk doch einfach, was du willst!” Und mit diesen Worten drehte sie sich herum und stürmte davon. “Was ist denn mit ihr los?”, fragte Takeru erstaunt und ließ sich neben seinen Bruder auf den freien Stuhl sinken. Matt zuckte mit seinen Schultern. “Tai ist ein Idiot, wie immer halt.” “Danke auch”, gab dieser von sich und sah Matt an. Der erwiderte seinen Blick und hob sein Glas. “Das wird schon werden.” Tai seufzte auf. “Oder sie reißt mir den Kopf von den Schultern.” Matt konnte sein Grinsen nicht unterdrücken. “Wie auch immer. Win-win-Situation.” “Du bist ein Trottel!” “Ich denke eher dein bester Freund.” “Das schließt sich gegenseitig nicht aus.” “Anscheinend nicht.” Takeru seufzte auf, während er dem Gespräch seines Bruders und seines Schwagers lauschte. Auch die beiden würden sich niemals ändern. Statt weiter zuzuhören richtete sich sein Blick auf seine Braut. Diese bekam von Sora gerade einen Strauß in die Hände gedrückt. Kari kicherte und nickte, als Sora in die Richtung der Frauen blickte, die alle begierig waren, den Brautstrauß zu fangen. Dann drehte sie sich herum. Takerus Blick wanderte zu den Fangwilligen. Er musste Tai zustimmen. Das war eine komische Tradition. Kari hatte auch keinen Brautstrauß gefangen und sie war die Erste unter ihnen, die heiratete. Aber gut, das war wohl ein Frauen-Ding … er musste es nicht verstehen. Mimi versuchte die Tränen zurück zu halten, während sie zu den Frauen auf die Tanzfläche ging. Tai … er schaffte es immer wieder, sie zu verletzen. Jetzt waren sie schon so lange ein Paar … und er schien sie nicht heiraten zu wollen. Als sich Kari und Takeru überraschend verlobt hatten, hatte sie angefangen, sich Hoffnungen zu machen, immerhin liebten sie und Tai sich doch. War es da nicht zu erwarten, dass auch sie heirateten? Außerdem waren sie älter als Tais Schwester und deren Verlobten oder jetzigen Ehemann. Dann hatten sich auch Sora und Matt verlobt, aber gut, die waren wirklich schon ewig zusammen. Mimis Hoffnung war stärker geworden und sie hatte erwartet, dass Tai ihr sicher auch bald einen Antrag machen würde. Immerhin hatte sein bester Freund seiner Freundin einen Antrag gemacht und da die beiden oftmals gleiche Sachen machten, war die Wahrscheinlichkeit doch hoch gewesen. Aber nein, nichts. Als dann sogar Yolei einen Antrag bekam, war sie am verzweifeln. Das konnte doch nicht Tais ernst sein! Und gerade eben … das war wohl der Beweis gewesen! Er würde sie niemals fragen, ob sie ihn heiraten würde. Er hielt das alles für Doofsinn! Das hatte er gerade ja bewiesen. Sie liebte ihn, ja … aber sie wollte unbedingt heiraten. Konnten sie überhaupt ein gemeinsames Leben haben, wenn jeder etwas anderes wollte? Sie schniefte leise und hob ihren Blick, um zu Kari zu sehen. Sie biss ihre Zähne zusammen. Er war ein Idiot! Sie würde diesen blöden Strauß fangen! Und dann würde sie eben einen Anderen heiraten! Das hatte er davon. Von wegen Doofsinn! Er war Doofsinn, er alleine! Mimis Blick war fest auf Kari gerichtet und auf den Strauß in ihren Händen. “Macht euch bereit”, rief sie lachend und drehte sich herum. “Los, mitzählen!”, rief Yuuko, die neben ihrer Tochter auftauchte. Kari lachte ihre Mutter an. “Gut. Also, Eins.” Mimis Blick war fest auf den Strauß gerichtet. Sie würde es diesem Vollidioten zeigen! “Zwei.” Wenn er nicht wollte, dann eben nicht! Aber das wäre ihr dann auch egal! “Drei!” Kari schleuderte den Strauß … in einem völlig falschen Winkel und nur zwei Meter hinter ihr krachte er auf den Boden. “Upps”, rief die Braut und schlug ihre Hände vor ihren Mund, ehe sie kicherte. “Das war wohl ein Fehlstart”, sagte Yuuko und holte den Strauß zurück, um ihn ihrer Tochter in die Hände zu drücken, “gleich nochmal.” Kari lächelte ihre Mutter an, ehe ihr Blick durch den Raum schweifte. Sie nickte kurz und ging zurück an ihren Platz. “Also gut. Nochmal. Eins.” Die Frauen fingen alle an mit zu zählen.Mimi machte sich bereit. Sie würde es Tai zeigen und dann … “Zwei!” … und dann würde er sehen, was er davon hatte und … Mimis Augen weiteten sich, als sich Kari plötzlich herum drehte und mit dem Strauß auf ihre Gruppe zu marschierte. Verwirrt fingen alle um sie herum an mit tuscheln. Direkt vor Mimi blieb die Braut stehen und hielt ihr den Strauß entgegen. “Drei”, beendete Kari die Aufzählung. Sie lächelte ihre Freundin an und hielt ihr weiterhin den Strauß entgegen. “Für dich”, meinte sie dazu. Mimis Herz fing wie verrückt an zu hämmern und langsam griff sie nach dem Strauß. Was hatte das zu bedeuten? Kari deutete zwinkernd hinter sie und langsam drehte die Ältere sich herum. Was meinte ihre Freundin? ~~~ “Ich bin mir immer noch nicht so sicher, ob es so sinnvoll ist, dass du deine Freundin noch ärgern musst …”, meinte Matt und trank von seinem Bier. Tai umklammerte sein eigenes Bier krampfhaft. “Wir sind immer so …”, murmelte er. “Ich erinnere mich an ein anderes Mal als du meintest, dass ihr so seid … und dann war das das Chaos schlechthin. Sie hat nicht mehr mit dir geredet. Ich zitiere: Du bist für sie gestorben!”, sprach Matt weiter und hob seine Augenbrauen, während er seinen besten Freund musterte. “Ach halt doch einfach die Klappe!”, zischte der Ältere, während ihm fast schlecht vor Aufregung war. “Naja … wie gesagt, wir können nur gewinnen. Denn entweder bist du gleich einen Kopf kürzer oder jemand ist glücklich., Matt zuckte mit den Schultern. “Oder du kotzt gleich … was nicht sinnvoll wäre. Also reiß dich zusammen!” Takeru musterte seinen Bruder und seinen Schwager total verwundert. Was hatten die denn jetzt? Er blickte zurück zu seiner Ehefrau, die den Brautstrauß, nein, Werf-Brautstrauß in dem Moment auf den Boden donnerte. “Ich dachte sie kann gut werfen …”, murmelte er. Sein Blick wanderte erneut zu Tai, der gerade zusammen gezuckt war und nun kreidebleich war. “Musst du dich wirklich übergeben?”, fragte er leise. Tai schüttelte nur schnell seinen Kopf, während Matt auflachte. “Warte ab Kleiner.” Takeru musterte die besten Freunde und beschloss dann, sie zu ignorieren. Die waren beide seltsam und daran würde sich niemals etwas ändern. Kari sah in seine Richtung und nickte. Der Blonde runzelte seine Stirn. War das Nicken an ihn gerichtet gewesen? Oder an …? Sein Blick richtete sich erneut zur Seite und er erkannte, dass Tai nun ruhiger aussah. Sein Blick wanderte zurück zu Kari, wieder zu Tai und erneut zu Kari. Die beiden hatten etwas ausgeheckt! Erneut fing Kari an zu zählen und da stand Tai auf, um in Richtung der Tanzfläche zu gehen. ~~~ Mimi erstarrte erneut, als Tai hinter ihr stand. Sie schluckte unruhig. Was hatte er vor? Er würde doch nicht etwa… “Mimi, Prinzessin …”, fing er an und schluckte dann ebenfalls, ehe er ihr ernst in die Augen sah und dann lächelte. “Wir beide haben zu Beginn nur gestritten. Immer wenn wir aufeinander getroffen sind, sind bei uns die Fetzen geflogen …” “Zum Leidwesen aller Anderen!”, erklang Matts Stimme laut. Tai blickte sofort böse in die Richtung, jedoch grinste Matt ihn nur an. Der Ältere wand sich wieder seiner Freundin zu. “Anscheinend zum Leidwesen der Anderen … wie ich gerade erfahren habe.” Er verdrehte seine Augen und entlockte so einigen ein Lachen, seiner Freundin ein kurzes Schmunzeln. “Was ich sagen möchte …”, wieder wurde er ernst, “irgendwann haben wir zum Glück festgestellt, dass wir uns doch mögen … sehr sogar. Und ich bin so dankbar für die letzten Jahre, die ich an deiner Seite verbringen durfte. Dass du zu mir gehalten hast und es mit mir ausgehalten hast, was wohl kein Zuckerschlecken war.” “Hört, hört!”, erklang erneut Matts Stimme, während Mimi schmunzelte. Tai ignorierte seinen besten Freund, eine Sache, die er vermutlich viel öfter machen sollte, wenn er so recht darüber nachdachte. Er griff nach Mimis linker Hand, die sie daraufhin von dem Brautstrauß löste, den sie gerade noch mit beiden Händen umklammert hatte. “Ich liebe dich Prinzessin. Ich bin glücklich, dich an meiner Seite zu haben und das will ich mein Leben lang, daher …” Er löste seine Hand wieder und griff nach seiner Hosentasche, aus der er ein Kästchen zog und sank anschließend auf ein Knie. Mimi schlug ihre Hand vor ihren Mund und starrte mit großen Augen auf ihren Freund vor sich. “Mimi Tachikawa, willst du meine Frau werden?” Tai sah sie hoffnungsvoll an und hielt ihr das nun geöffnete Kästchen entgegen, in dem ein Ring schimmerte und funkelte. Mimi sah ihn immer noch mit großen Augen an, ehe sie nickte. “Ja, oh Thor, ja!”, rief sie auf. Tai atmete erleichtert auf und hielt ihr seine Hand entgegen. Sofort streckte Mimi ihm ihre Hand entgegen und als Tai ihr mit zitternden Fingern den Ring ansteckte, atmete sie schluchzend ein. Kaum dass der Ring an ihrem Finger saß, zog sie ihre Hand zurück und fiel Tai um den Hals. “Du … du bist doch so ein Idiot!”, schluchzte sie. Tai schloss seine Arme grinsend um sie. “Ich liebe dich, Prinzessin.” “Ich dich auch. Oh du Idiot, ich dich auch!” Mimi löste sich leicht von ihm, legte ihre Hand an seine Wange und zog ihn zu sich, um ihm einen langen Kuss zu geben. Kari drehte erstaunt ihren Kopf nach hinten, als sich Arme um ihre Mitte legten. Sie lächelte, als sie Takeru erkannte. “Das habt ihr also ausgeheckt …”, murmelte er an ihrem Ohr. Kari nickte und schob ihre Hände in seine. “Er ist vor einiger Zeit zu mir gekommen. Er hat ein Video gesehen, wo das jemand gemacht hat … und er fand die Idee super. Und da wir beide ja heiraten … Naja …” “Ach gib doch zu”, Takerus Griff festigte sich”, du warst sofort dabei.” Seine Ehefrau kicherte. “Natürlich. Denn … soll ich dir etwas sagen?” “Immer.” Kari löste ihre Hände und drehte sich in Takerus Armen, um ihre Arme um seinen Nacken zu schlingen. “Ich will, dass er glücklich ist. So glücklich, wie ich mit dir bin, Keru.” Takeru lächelte. “Das bin ich Hika, das bin ich wirklich.” Dann beugte er sich zu ihr hinunter um sie zu küssen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)