Live our lives von Tasha88 ================================================================================ Kapitel 103: unexpected ----------------------- “Bescherung!”, trällerte Yolei, als sie wieder aus der Küche kam. “Das sage ich doch schon die ganze Zeit!”, rief Davis und sprang auf, um vor der Brillenträgerin am Weihnachtsbaum zu sein, den Takeru und seine Mutter gemeinsam aufgestellt hatten. Noch ehe er ankam, stolperte er und fiel auf den Weihnachtsbaum zu. “Pass auf!” Ken und Joe griffen gerade noch rechtzeitig zu und rissen ihn zurück. Davis landete durch den Schwung von zwei Personen auf einen Hintern. Einen kurzen Moment herrschte Stille, dann ein lautes Aufatmen. “Das wäre es jetzt gewesen”, gab Cody von sich, hielt Davis die Hand entgegen und half diesem auf. “Da hast du recht.” Davis grinste diesen an und sah erstaunt herum, als Kari ihn am Arm nahm. “Du kommst jetzt mit mir mit”, richtete sie an ihn und zog ihn zu einem Sessel. Auf diesen drückte sie ihn. “Du bleibst jetzt sitzen und rührst dich nicht mehr”, fügte sie ihn hinzu und schmunzelte. Der Fußballer sah sie mit großen Augen an. Takeru tauchte neben seiner Freundin auf. “Sie hat vollkommen recht. Du bist eine Gefahr für den Baum. Bleib bloß sitzen!” “Dann solltet ihr Tai auch an einem Stuhl festbinden! Draußen auf dem Balkon!”, rief Matt laut durch den Raum. Sein bester Freund drehte sich zu dem Musiker herum. “Haha, sehr lustig!” Matt grinste nur und einige andere lachten. “So unwahrscheinlich ist das gar nicht”, gab auch Kari von sich, lief durch den Raum und küsste ihren Bruder auf die Wange, ehe sie zu ihrer Tasche ging. Tai musste selbst schmunzeln. Sie hatten ja recht, er war ein Tollpatsch. Sein Blick streifte Mimi, die ebenfalls grinste und dann ihre Augenbrauen hob. “Wäre dir zuzutrauen”, richtete sie an ihn. Tai hob seine Augenbrauen ebenfalls. “Und was genau willst du damit sagen, Prinzessin?” “Dass du ein Idiot bist!” “Das wird sich nie ändern, oder?”, seufzte er. Mimi sah ihn ernst an. “Die Frage kannst du dir ja selber beantworten, oder?” Sie maßen sich mit Blicken, bis Sora zwischen sie trat. “Bitte nicht streiten.” Tai verdrehte seine Augen. “Erst beschwert ihr euch, dass wir nicht mehr miteinander reden, dann tun wir es und ihr beschwert euch trotzdem!” “Es gibt einen Unterschied zwischen reden und streiten”, stöhnte Izzy auf. Der Rothaarige musterte Mimi und Tai argwöhnisch. Bereits seit einer Weile redete Mimi kein Wort mehr über Tai und war so eigenartig gut drauf. Er blickte bei ihr wirklich nicht mehr durch. Stattdessen konzentrierte er sich wieder auf seinen Laptop auf dem Couchtisch vor sich und stellte einige Weihnachtslieder ein. “Na gut, machen wir Bescherung”, mischte Sora sich ein. Nach einer kurzen Unruhe hatten sie sich alle im Wohnzimmer verteilt und Geschenke verteilt. Große Freude herrschte und immer wieder erklang Gelächter. “Alter, hier, für dich”, mit diesen Worten reichte Tai Matt das Geschenk, das er fast vergessen hätte, wenn Kari ihn nicht erinnert hätte. Matt nahm das Päckchen erstaunt entgegen. “Danke”, richtete er an seinen besten Freund und öffnete es. Kaum war das Geschenkpapier ab, sah er mit großen Augen darauf. “Echt jetzt? Geil!”, gab er überrascht von sich, als er das Playstationspiel in den Händen hielt. “Du weißt, dass wir beide das zusammen zocken werden?”, erwiderte Tai grinsend. “Auf jeden!” Matt stand auf und klopfte seinem Freund auf den Rücken. “Vielen Dank!”, fügte er noch hinzu. “Das toppe ich nicht”, gab er von sich und überreichte Tai ein Päckchen. Der zuckte mit seinen Schultern. “Musst du auch nicht. Dein Geschenk”, er zwinkerte mit einem Auge, “ist ja nicht ganz selbstlos.” Matt lachte und bedeutete Tai, dass er sein Geschenk auspacken sollte. Tai hielt kurz darauf ein neues Trikot seiner Lieblingsmannschaft in der Hand und bedankte sich lautstark bei seinem besten Freund. “Was hast du denn eigentlich von T.K. bekommen, Kari?” Yolei setzte sich neben die Jüngste und sah sie fragend an. Die schmunzelte. “Eigentlich nichts.” “Nichts?” Ungläubig wurde Kari angesehen. “Was heißt hier nichts? Kaum seid ihr ein Paar, bekommst du nichts mehr zum Geburtstag?”, fragte Mimi. “Der ist ja ein schlechter Freund!”, murrte Yolei und schoss aus ihren Augen einen bösen Blick auf den Gemeinten ab. Der sah sie verwirrt an, hatte er doch nicht mitbekommen, worüber die Mädchen redeten. “Nein, nein! Das ist er nicht!”, rief Kari erschrocken auf und schüttelte ihren Kopf. “Ich darf doch nächstes Jahr mit ihm und seiner Mutter nach Paris fliegen, zu seinen Großeltern. Das ist doch schon mehr als genug!” “Nach Paris?”, rief Mimi auf. “In die Stadt der Liebe? Wie romantisch!”, meinte Yolei seufzend. “Da beneide ich dich ja schon ein wenig”, meinte Sora und lächelte Kari an. “Wirklich?”, fragte diese. “Natürlich.” Die Rothaarige nickte. “Ich würde auch gerne mal nach Paris. Und eigentlich habe ich dazu ja die richtigen Beziehungen”, ihr Blick wanderte zu Matt, “aber anscheinend wird es nichts.” Mimi sah auch zu Matt und tätschelte ihrer besten Freundin das Knie. “Irgendwann wird das schon noch knapp. Sonst musst du ihn halt erpressen. Sex-Entzug oder so etwas.” Während Sora und Kari rote Wangen bekamen, musste Yolei kichern. Schließlich schmunzelte auch Sora. “Wenn du meinst, dass das so klappt Mimi.” Die winkte ab. “Ach, mit Sex-Entzug bekommst du die Männer zu allem möglichen.” “Hast du da etwa Erfahrungen?”, fragte Yolei neugierig nach. Mimi sah sie an und zuckte mit ihren Schultern. “Wer weiß, wer weiß.” “Sag schon!”, bettelte die Brillenträgerin. Sofort schüttelte die Cheerleaderin ihren Kopf. “Das bleibt ein Geheimnis.” “Schade”, seufzte die Brillenträgerin. Mimi warf der neben ihr sitzenden Kari eine kurzen Blick zu und die beiden Mädchen lächelten sich geheimnisvoll zu. Irgendwie war die Ältere froh, dass Kari von ihr und Tai wusste. So konnte sie ihren Freund sogar bei ihm zu Hause besuchen … und manchmal auch einfach nur Zeit mit seiner Schwester verbringen. Und sie musste es vor ihr nicht verbergen. Sie hatten sogar schon einen Abend zu viert verbracht. Das war wirklich schön gewesen. Und nach heute Abend … Ihr Blick wanderte zu ihrem eigenen Freund und sie musste das Lächeln unterdrücken, das sie immer überkam, wenn sie an ihn dachte oder ihn sah. Das hatte sie niemals vermutet und auch nicht erwartet. Ausgerechnet in diesen Vollidioten hatte sie sich verliebt … und er sich glücklicherweise auch in sie. “Was hast du dann eigentlich von Matt zu Weihnachten bekommen?”, drang Yoleis Stimme zu der Cheerleaderin durch. Gespannt sah Mimi zu ihrer besten Freundin. Das interessierte sie auch. “Ich … ehrlich gesagt …” Sora strich sich die Haare hinter die Ohren und sah zur Seite. “Bisher noch nichts …”, murmelte sie. “Was? Nichts?” Mimi sah sie entsetzt an. “Die Brüder haben beide einen an der Klatsche”, rief Yolei verärgert auf. “Okay, dagegen will ich aber etwas einwenden!”, gab Matt von sich, der die Aussage gehört hatte. Sofort drehten sich alle weibliche Köpfe zu dem Blonden herum. “Ich habe schon noch ein Geschenk … aber es ist nur was kleines. Mach mal die Augen zu Sora.” Die Rothaarige sah ihn verwundert an und schloss dann ihre Augen. Matt zog etwas aus einer Tasche und ging auf seine Freundin zu. Vor dieser ging er in die Hocke. Noch ehe er etwas machte, sah er die anderen Alle an und legte seinen Zeigefinger vor die Lippen. Sie sollten nichts verraten. Sora registrierte, wie er ihr einen Haarreif auf den Kopf setzte. “Okay, Augen auf.” Auf Matts Aussage hin tat seine Freundin das. Er zuckte entschuldigend mit den Schultern. “Tut mir leid, ist nur eine Kleinigkeit.” Die Rothaarige lächelte. “Ach was. Du musst mir ja auch nichts großes schenken.” Matt lächelte sie an und streichelte sanft über ihre Wange. “Schau einfach mal in den Spiegel, ob es dir gefällt.” Seine Freundin streckte sich zu ihm. “Wird es mir sicher”, hauchte sie ihm entgegen und gab ihm einen schnellen Kuss. Dann stand sie auf und ging zu dem Spiegel, der im Flur von Takaishis hing. Gleich darauf ertönte ein lauter Aufschrei und gleich darauf stand sie wieder im Wohnzimmer. “Bedeutete das … bedeutet das etwa, was ich denke?” Sie deutete auf die Micky-Maus-Ohren, die sie auf dem Kopf sitzen hatten. “Was denkst du denn?”, fragte Matt grinsend, der sich wieder aufgerichtet hatte. “Disneyland?”, fragte Sora. Matt nickte. “Jap … Da ist nur noch eine Kleinigkeit …” “Und die wäre?”, fragte Sora aufgeregt. “Dazu müssen wir das Land verlassen.” “Wie? Das Disneyland ist doch in Chiba?” Die Rothaarige war verwundert. Matt hob seine Augenbrauen. “Denkst du etwa, dass ich dich nicht ins Original Disneyland ausführen kann?” Die Augen seiner Freundin wurden riesig. “Aber das ist doch in …” “In Frankreich, genau. Wir beide fliegen nach Frankreich. Wir reisen ein wenig herum und dann besuchen wir meine Großeltern, dass sie dich endlich kennenlernen. Und natürlich darf dabei eine Reise ins Disneyland nicht fehlen.” “Ahhh!” Sora rannte los und fiel ihrem Freund um den Hals, ehe sie ihn mit Küssen übersäte. “Das nenne ich ein einschlagendes Geschenk”, erklärte Tai breit grinsend. Der Fußballer saß auf einem Sessel und beobachtete seine besten Freunde grinsend. “Jetzt bin ich auf dich neidisch”, gab Kari von sich und sah die Rothaarige in Matts Armen an. “Naja …”, gab Takeru auf die Aussage von sich. Kari sah zu ihrem Freund und ihre Augen weiteten sich, als sie die Minni-Maus-Ohren sah, die er in der Hand hielt. “Wirklich?”, fragte sie ungläubig. Takeru nickte und deutete auf seinen Bruder und dessen Freundin. “Wir begleiten die beiden.” Kari blinzelte und stand auf, ehe auch sie ihrem Freund um den Hals fiel. “Du bist so toll!”, gab sie von sich. “Das war ich hoffentlich schon ohne das Geschenk.” Kari kicherte. “Das bist du tatsächlich … aber jetzt bist du noch toller!” “Wenn ich das schon früher gewusst hätte.” Takeru musste lachen. “Ihr seid wirklich süß”, gab Mimi von sich und stand auf. Sie bückte sich und hob etwas vom Boden auf. Dabei rutschte ihr eine Kette mit Anhänger aus dem Ausschnitt ihres Kleides. Matt, der zu ihr blickte, erstarrte. Den Anhänger kannte er doch! Er hatte ihn schonmal gesehen … und das war, als … Sein Blick wanderte ungläubig zu Tai. Dabei ertappte er diesen, wie er gerade zu Mimi sah. Und der Fußballer lächelte dabei kurz! Matt löste seine Umarmung um seine Freundin und schob sie leicht von sich. Sora sah ihn verwirrt an. Matt ignorierte sie jedoch und blickte wieder auf den Kettenanhänger von Mimis Kette. Ein Tropfen aus grünen Steinen. “Taichi!”, brachte er hervor. Der Fußballer sah auf. “Ja?” “Was ist das?” Tais Blick folgte Matts Fingerzeig auf … Mimis Kette. Seine Augen weiteten sich und er blickte auf, um in Mimis Augen zu sehen. Seine Freundin blinzelte ihn nur verwundert an. “Er war dabei als ich sie gekauft habe”, erklärte der Fußballer schulterzuckend. “Achso”, erwiderte Mimi und blickte zu Matt, der sie immer noch mit großen Augen ansah. Stille herrschte im ganzen Raum und alle Blicke waren auf Mimi und Tai gerichtet. “Du … du hast gesagt, dass du die Kette für eine Frau kaufst, die du … die du liebst!”, brachte Matt fassungslos hervor. Tai nickte. “Ist ja auch so”, gab er mit unschuldigen Ton von sich. Matts Augen weiteten sich und er konnte seinen besten Freund nur ungläubig ansehen. Auch Mimi sah Tai ungläubig an. Er hatte das L-Wort noch nie zu ihr gesagt. Ihr Freund hielt ihr seine Hand entgegen. Sie trat langsam auf ihn zu und legte ihre Hand in seine. Sofort zog der Fußballer etwas stärker und sie auf ihren Schoss. Stille herrschte im ganzen Raum, die schließlich durch ein Kichern von Kari unterbrochen wurde. “Du wusstest davon?”, fragte Yolei leise, worauf die Jüngste nur grinsend nickte. “Ihr beide …” Matt zeigte auf Tai und Mimi. “Jap. Wir beide.” “Wie konnte … also wie … warum?” Matt war immer noch fassungslos. Tai blickte auf Mimi und lächelte sie an. “Ich habe einfach festgestellt … dass ich sie doch mag.” Mimi kicherte. “Und ich ihn.” “Also haben wir uns darauf geeinigt …”, redete Tai weiter. “... dass wir mal versuchen heraus zu finden, ob wir uns eigentlich immer mögen”, beendete Mimi den Satz. “Und die Antwort lautet: ...”, Tai sah Mimi an. “... dass wir uns wirklich mögen”, die Cheerleaderin lächelte. Tai sah wieder zu Matt zurück. “Und naja … mögen drückt es nicht ganz so aus …”, sein Blick wanderte zu Mimi, deren Augen größer wurden, “ich liebe sie.” Mimis Hände krallten sich in sein Hemd und gleich darauf lagen ihre Lippen auf seinen. “Ich dich auch”, hauchte sie glücklich. Immer noch sahen fast alle sie ungläubig an. Das hatte nun wirklich keiner erwartet. Mimi hielt ihre Hand vor ihren Mund und kicherte. “Jetzt habt euch mal nicht so”, richtete sie an ihre Freunde. “Sehe ich genauso”, stimmte Tai seiner Freundin zu. Er küsste sie sanft auf die Lippen und sah ihr dabei in die Augen, die vor Freude strahlten. Langsam nahmen die Gespräche wieder Fahrt auf. Eine Viertelstunde später stand Matt neben Tai, der sich gerade eine Glühwein holte. “Alter”, brachte er ungläubig hervor. Tai lachte auf und hielt Matt die Kelle mit dem Glühwein entgegen. Sofort hob Matt ihm seine Tasse hin, sodass Tai diese füllen konnte. “Du und Mimi …” “Ich und Mimi, genau.” “Das glaubt doch kein Mensch!” Tai musste erneut lachen, als er das fassungslose Gesicht seines besten Freundes sah. “Glaube es Alter, denn das ist die Realität”, Tai klopfte seinem besten Freund auf die Schulter. Der bekam seinen Gesichtsausdruck einfach nicht unter Kontrolle. “Schau mal, was sie mir geschenkt hat”, sagte der Fußballer dann und zog sein schwarz-weiß kariertes Stoffhemd über seinen Kopf. Darunter trug er ein T-Shirt, auf dessen Vorderseite eine Krone aufgedruckt war. Darunter stand: `Warum den Prinzen, ...´, Tai drehte sich herum, sodass Matt den Rücken sehen konnte. Darauf war ein alter Klepper aufgedruckt und der Spruch `... wenn man auch den Gaul haben kann?´ “Ist das nicht gut?”, lachte Tai auf. “Das war also der Spruch mit dem Gaul”, murmelte Matt, als er sich zurück erinnerte. Tai nickte. “Ich bin halt nur zum geritten werden gut”, erwiderte er achselzuckend. “Das war also Mimis Geschenk an dich”, Matt schmunzelte. “Genau. Dazu hat er auch noch eine Armbanduhr bekommen. Pünktlich ist er aber trotzdem nicht”, gab Mimi in dem Moment von sich und tauchte neben Tai auf. “Kann ich bitte etwas vom Glühwein haben?”, fragte sie und hob ihrem Freund ihre Tasse entgegen. “Natürlich”, erwiderte Tai, füllte ihre Tasse und drückte ihr anschließend einen Kuss auf die Schläfe. Matt musterte sie, ehe er auflachte. “Ihr beide seid echt eine Nummer für euch. Und die Überraschung des Jahres.” Tai und Mimi erwiderte seinen Blick grinsend. “So geht es uns auch.” “Oh ja.” Sie sahen einander in die Augen und küssten sich kurz. Kurz darauf gingen sie gemeinsam zurück in das Wohnzimmer. Dort setzten sie sich zu ihren Freunden. Tai zog Mimi erneut auf seinen Schoss. Sie beteiligten sich an den Gesprächen, die sie miteinander führten. Alle, bis auf einen. “Was ist denn mit dir los, Izzy?”, fragte Takeru den Computer-Nerd, der nur auf seinen Laptop starrte. Der Angesprochene sah kurz zu dem Blonden, ehe er zurück aus einen Bildschirm sah. “Ich warte gerade nur darauf, dass wir alle gleich in den Computer gezogen werden, in eine digitale Welt. Und dort gibt es digitale Monster. Mit denen freunden wir uns an … und retten mit ihnen zusammen die Welt, mehrmals.” “Äh … was?”, fragte Yolei verwirrt. Izzy drehte sich herum und sah seine Freunde an. “Was denn? Wenn das da passiert”, er deutete auf Mimi und Tai, “dann ist das”, er zeigte zwischen sich und seinem Laptop hin und her, “gar nicht so unwahrscheinlich.” Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)