Live our lives von Tasha88 ================================================================================ Kapitel 95: movie night ----------------------- “Also, welchen Film bevorzugt ihr?” Takeru hob verschiedene Filme in die Höhe. “Ich will den Cop Film sehen!”, krakelte Davis. “Ich will aber den Animationsfilm sehen!”, widersprach Yolei ihm sofort. “Der Cop Film ist viel besser! Da hat es Action!”, hielt der Fußballer dagegen. “Wir brauchen keine Action!”, wehrte sich Yolei sofort. Ein lautes Aufseufzen hallte durch den Raum. Die anderen vier wechselten einen kurzen Blick. Das könnte noch eine Weile dauern. Sie hatten gemeinsam Fondue gegessen, sich noch eine Weile unterhalten und sich anschließend, nach dem Aufräumen, vom Esstisch ins Wohnzimmer begeben und die Diskussion über den Film hatte begonnen. Währenddessen versuchten sie alle auch, sich irgendwie im Wohnzimmer zu verteilen. Cody hatte sich den Sessel gesichert und die anderen mussten sich nun irgendwie auf dem Sofa arrangieren. “Yolei, da wollte ich hin!”, zischte Davis die Brillenträgerin an, als diese sich auf das Sofa gesetzt hatte. “Warum willst du jetzt ausgerechnet da hin sitzen? Das ist total unlogisch!”, gab sie genervt zurück. “Jeder Platz ist so gut wie der andere!” “Überhaupt nicht!”, widersprach Davis. “Das hier ist der perfekte Platz! Da hat man den idealen Zugriff auf das Knabberzeug!” Yolei hob ihre Augenbrauen. “Wir haben gerade gegessen.” “Na und? Süßigkeiten und Knabberzeug gehen immer!” Noch bevor Yolei etwas sagen konnte, griff Ken nach ihr. “Komm auf meine andere Seite. Davis soll dahin sitzen.” Er hatte keine Lust, dass die beiden von einer Diskussion in einen Streit schlitterten. Und das war bei Yolei und Davis mehr als zu erwarten. Yolei wollte erst protestieren, erkannte dann aber, wie Kari hinter Davis auf die Filme deutete. Die Brillenträgerin grinste und wand sich Davis zu. “In Ordnung.” “In Ordnung?”, erstaunt sah der Fußballer sie an. “Ja … unter einer Voraussetzung.” Ken sah seine Freundin erstaunt an, während Davis seine Arme verschränkte. “War ja klar, dass da noch was kommt”, murrte er. Yolei hob ihre Augenbrauen. “Ich mache dir das Angebot ein einziges Mal. Du bekommst den perfekten Platz. Dafür darf ich den ersten Film auswählen.” Davis sah sie nachdenklich an. Er schien wirklich über das Angebot nachzudenken. “Wenn nicht, dann gehört dieser Platz mir! Die ganze Zeit über!”, schloss Yolei ihr Angebot ab. Davis sah sie noch immer nachdenklich an. “Mache es einfach Davis. Beim nächsten Film kannst du dann ja wieder mitentscheiden”, mischte Kari sich ein. Der Fußballer sah sie an, ehe er sich Yolei zuwand. “Okay, aber dann gehört der Platz mir die ganze Nacht über!” Yolei nickte und sprang auf. “Bingo!” “Gut.” Die Streithähne maßen sich einen Moment noch mit Blicken, ehe Yolei einen Schritt zur Seite machte und Davis sich auf den Platz setzte. Sofort grinste er über beide Ohren. “Perfekt”, gab er von sich. “Gut”, richtete Ken an seinen besten Freund, froh darüber, dass er keinen Streit schlichten musste. “Dann schauen wir jetzt Badmax!”, erklärte Yolei und griff nach der Hülle, ehe sie zum Fernseher ging und diesen sowie den DVD-Player anschaltete. Davis stöhnte zwar, ließ es aber wortlos über sich ergehen, immerhin hatte er für sich einen ganz guten Handel gemacht. Yolei löschte die Lichter und kam zurück zum Sofa. Sie ging zu ihrem Freund und wollte sich zu ihm setzen. Allerdings war nicht mehr besonders viel Platz zwischen diesem und Kari, die auf seiner anderen Seite saß. “Oh …”, gab die Brillenträgerin von sich. “Warte Yolei, für dich schaffen wir auch noch Platz”, richtete Takeru an sie, der neben Kari saß. Er hatte den Platz auf dem L-Förmigen Sofa erwischt, an dem er seine Beine hochlegen konnte. Ehe Kari reagieren konnte, hatte er sie gepackt und an sich gezogen. “Sitz vor mich”, gab er ihr zu verstehen. Kari musterte ihn fragend, tat aber, wie er gesagt hatte. Kaum dass sie vor ihm, zwischen seinen Beinen saß, legte er seine Arme um ihren Bauch und zog sie eng an sich. Kari hatte sich im ersten Moment versteift, ließ sie dann aber nach hinten gegen seine Brust sinken und griff mit ihren Händen nach seinen, um ihre Finger zwischen seine zu schieben. Yolei, die sich inzwischen zwischen Ken und Takeru gesetzt hatte, startete den Film. Den ganzen Film über waren sowohl Kari als auch Takeru sich der Nähe zueinander mehr als nur ein wenig bewusst. Den ersten Film verbrachten sie in dieser engen und gemütlichen Umarmung. Takerus Hände wanderten die ganze Zeit über sanft streichelnd über Kari. Er genoss es, sie einfach so im Arm halten zu können, sie so nahe bei sich zu haben. Als der erste Film zu Ende war, machten sie eine kleine Pause. Sie holten sich Getränke, vertraten sich die Beine und entschieden dann, welcher Film der nächste in der Reihe war. Dieses Mal hatte Davis wieder mitsprechen dürfen, so dass schlussendlich eine Actionkomödie startete. Während des Filmes beugte sich Takeru einmal an Kari vorbei um nach seinem Glas zu greifen. Er stellte es wieder zurück, nachdem er etwas getrunken hatte. Als er seine Hände wieder um Kari legen wollte, streifte er aus Versehen ihre Brust. Sofort versteiften sich beide. Kari drehte ihren Kopf leicht nach hinten, um ihn über ihre Schulter hinweg anzusehen. Takeru erwiderte ihren Blick. Sie spürte, wie sich seine Hände fester um ihre Taille schlossen und ließ sich ein wenig weiter nach hinten sinken, Takeru kam ihr entgegen und schon lagen ihre Lippen aufeinander. Seine Arme festigten sich um ihren Körper und zogen sie so eng an sich, wie er nur konnte. Karis Hände griffen nach Takerus Ärmeln und krallten sich darin fest. Das Paar löste sich voneinander und sah sich tief in die Augen. Kari blinzelte mit glasigen Augen, ebenso Takeru. Im nächsten Moment landeten ihre Lippen wieder aufeinander. Sie bekamen um sich herum nichts mehr mit, es gab nur noch sie beide. “Sucht euch doch einfach ein Zimmer!”, erklang Davis Stimme und Kari und Takeru zuckten auseinander. Mit roten Wangen sah Kari zur Seite, von wo aus sie von grinsenden Gesichtern angesehen wurden. “Wisst ihr was?”, gab Takeru hinter ihr von sich. “Genau das werden wir jetzt tun”, richtete er an seine Freunde und schob Kari ein Stück nach vorne, sodass ihre Beine vom Sofa rutschten. “Was?”, fragte sie mit roten Wangen. “Wir suchen uns ein Plätzchen, wo wir zwei alleine sind”, erklärte Takeru neben ihr und schmunzelte, während er vom Sofa rutschte, nach Karis Hand griff und diese ebenfalls auf die Beine zog. “Also Leute, wir sehen uns”, grinste der Blonde und winkte seinen Freunden hinterher. “Was … was?”, brachte Kari erneut stammelnd und mit tiefroten Wangen hervor, während Takeru sie auf die Wohnungstüre zu zog. “Das darf doch echt nicht wahr sein …”, grummelte Davis, konnte ein Grinsen dann aber nicht mehr unterdrücken. “Viel Spaß euch beiden”, rief er ihnen in einem belustigten und wissenden Ton hinterher. Es schien ihm vollkommen klar zu sein, was seine Freunde nun machen würden. “Machts gut!”, rief auch Yolei lachend. “Euch auch”, erwiderte Takeru grinsend und zog Kari unnachgiebig mit sich. “K-keru …”, stammelte Kari immer noch. Der Blonde gab jedoch kein weiteres Wort von sich. Er ließ auch ihre Hand nicht ein einziges Mal los, wie als ob er nicht von ihr getrennt sein wollte. Mit seiner freien Hand zog er umständlich den Schlüssel aus seiner Hosentasche und schloss die Türe auf. Er zog Kari mit sich in die Wohnung, schloss die Türe wieder und zog sie in sein Zimmer. Dort ließ er sie los und sah sie eindringlich an. Im nächsten Moment machte er einen Schritt auf sie zu, griff nach ihren Wangen und küsste sie. Kari seufzte leise in den Kuss und schmiegte sich in seine Berührungen. Ihre Hände legte sie gegen seine Brust. Mit ihm fühlte sich alles so richtig an. Nach einiger Zeit löste Takeru sich von ihr und mit einem leichten Aufseufzen lehnte er seine Stirn an ihre. “Hika … Ich weiß, ich wollte dir Zeit lassen … aber irgendwie ist es zur Zeit so schwierig … ich kann an fast nichts anderes mehr denken … ich will dich ständig berühren, dich küssen, dir so nahe sein … Es tut mir leid. Ich versuche, mich zusammen zu reißen und dir weiter die Zeit zu geben, die du brauchst, bis du …” Ehe er aussprechen konnte, streckte Kari sich zu ihm und presste ihre Lippen auf seine. Ihre Hände krallten sich in seinen Pullover und zogen ihn eng an sich. Takeru gab ein überraschtes Geräusch von sich, schloss dann aber seine Arme um sie. Als Kari sich wieder von ihm löste, musste sie leise kichern. “Du bist ein Doofkopf”, erklärte sie. “Doofkopf?”, fragte Takeru verwundert. “Ja, Doofkopf!” Kari schmunzelte ihn an und küsste ihn nochmals sanft. “Ich warte schon eine Weile darauf, dass wir beide … dass wir …” Sie wurde rot und lächelte ihn liebevoll an. Takerus Augen hatten sich geweitet. “Du willst … schon länger?”, fragte er ungläubig. Wieder kicherte Kari. “Finde es doch heraus”, gab sie noch von sich, ehe sie ihn wieder küsste. Takeru blinzelte einen Moment verwundert, ehe er seine Augen schloss und den Kuss voller Hingabe erwiderte. Er hob sie hoch und trug sie zu seinem Bett, auf dem er sie nieder ließ. Er küsste sie wieder und wieder, ließ seine Lippen von ihren zu ihrem Hals wandern, während er sanft ihren Pullover nach oben schob, gemeinsam mit dem Top. Als er endlich ihre weiche Haut berührte, seufzten sie beide auf. Sie sahen sich in die Augen und lächelten. Kari schob Takeru sanft von sich, setzte sich auf und zog den Pullover gemeinsam mit ihrem Top über ihren Kopf. Takeru sah sie an und ein Lächeln schlich sich auf sein Gesicht, ehe er seine Hand ausstreckte und sanft über ihren Oberkörper streichelte. Über ihren flachen Bauch und weiter nach oben, über ihre Brüste, die in einem einfachen aber hübschen BH steckten. “Ich liebe dich”, hauchte er, ehe er sich erneut zu ihr beugte und sie küsste. “Ich dich auch”, erwiderte Kari und schien nicht mehr warten zu wollen, denn sie griff plötzlich fester nach ihm und presste ihre Lippen fest auf seine, ehe ihre Zunge zwischen diese drang. Ihre Hände wanderten zu dem Bund seines Pullovers und zog ihm diesen über den Kopf, kaum dass sie ihren Kuss gelöst hatte. Ihre Finger streichelten bereits im nächsten Moment über seine nackte Haut. Takeru keuchte auf und dann wollte auch er sich nicht mehr zurückhalten. Wieder vereinte er seine Lippen mit Karis, griff nach dem BH-Verschluss auf ihren Rücken und öffnete diesen mit einer schnellen Bewegung. Während ihre Zungen lustvoll miteinander spielten, streifte er das Stück Stoff ab und warf es zur Seite. Dann drängte er Kari weiter nach hinten, ehe er ihre Leggins griff und diese ebenfalls hinunter zog. Kari stütze sich auf ihren Unterarmen ab und hob ihre Hüfte in die Höhe, um es ihm zu erleichtern, ihr die Leggins auszuziehen. Kaum dass er diese ebenfalls zur Seite geworfen hatte, griff sie nach seiner Jeans und öffnete diese. Auch dieser Stoff fand den Weg zum Boden. Takeru griff nach Karis Schultern und drückte sie in die Kissen, ehe er sich wieder über sie beugte und sie küsste. Er verweilte jedoch nicht lange bei ihren Lippen, sondern suchte sich mit einen Weg über ihren Hals und ihr Schlüsselbein. Eine Hand streichelte über ihre Hüfte, ihre Taille hinauf zu ihrer Brust, die er umschloss. Seine Lippen fanden in der Zeit bereits die andere und schlossen sich um die Brustwarze. Kari bäumte sich unter ihm keuchend auf und drückte ihre Hände in seinen Rücken. “Keru”, gab sie seinen Namen von sich. Der Blonde wand sich mit seinen Lippen ihrer anderen Brust zu. Eine Hand ließ er hinunter wandern und streichelte sanft über die Stelle zwischen ihren Beinen. Bereits am Stoff konnte er spüren, wie erregt seine Freundin war. Er schob den Stoff zur Seite und streichelte sie ohne störendes Hindernis. Es dauerte nicht allzu lange, bis sie sich unter ihm wand und wieder und wieder seinen Namen keuchte. Er konnte ein leises Lachen nicht mehr unterdrücken. Daraufhin funkelte Kari ihn einen Moment böse an, konnte das aber nicht lange aufrechterhalten. Sie drückte gegen seine Brust und ihn damit zur Seite. Ehe Takeru irgendwie reagieren konnte, hatte sie nach dem Bund seiner Boxershorts gegriffen und zog diese herunter. Ihr nächster Griff ging zu seinem harten Glied. Nun war es an Takeru, aufzukeuchen. Er ließ sich nach hinten fallen und genoss die Berührungen seiner Freundin. Ihre Hand an seinem Glied, ihre Lippen, die über seinen Oberkörper glitten, zu seinem Hals, zu seinen Brustwarzen zurück. Sie fühlte sich so gut an. Alles was sie tat. Noch nie hatten sich solche Berührungen so gut angefühlt, wie diese von Kari. Doch irgendwann musste er sich ihren Berührungen entziehen. Es war zu gut … und er wollte alles von ihr. Wieder drückte er sie zurück in ihre ursprüngliche Position. Er beugte sich über sie und zog ihren Slip herunter. Anschließend verwickelte er sie wieder in einen intensiven Kuss. Er konnte nicht genug von ihr bekommen. Mit einer Hand tastete er nach seinem Nachttisch und warf erst einmal den Wecker hinunter. Das Paar hielt inne und musste lachen. “Du hast es wohl eilig”, brachte Kari hervor. Takeru sah sie an und bei dem Blick in seine blitzenden Augen, wurde Kari rot. “Das habe ich tatsächlich … ich kann es nicht abwarten, dir noch näher zu sein, als gerade schon”, erwiderte er. Kari wurde noch etwas röter, lächelte dann aber. “Ich auch nicht”, gab sie leise von sich. Takeru streichelte sanft über ihre Wange, ehe er sich erneut zum Nachttisch wand und aus der Schublade ein Kondom zog. Er öffnete das Päckchen und hielt inne, als er Karis Hand auf seiner spürte. “Darf … darf ich?”, fragte sie mit immer noch, in Takerus Augen, bezaubernden roten Wangen. Er nickte und beobachtete, wie Kari ihm das Kondom aus den Händen nahm. Es dauerte ein bisschen, dann hatte sie ihm das Kondom übergestreift. Takeru drückte sie wieder zurück auf den Rücken und küsste sie erneut. “Ich habe mich wirklich darauf gefreut”, sagte er leise. “Ich mich auch”, erwiderte Kari leise und streichelte über Takerus Haut. Langsam schob er sich zwischen ihre Beine. “Willst du wirklich?”, fragte er sie leise und sah sie intensiv an. Kari hob ihre Augenbrauen. “Wirst du das jetzt jedes Mal fragen, wenn wir miteinander schlafen?”, erinnerte sie sich daran, wie er es auch vor ihrem ersten Mal wieder und wieder gefragt hatte. Takeru erinnerte sich auch und lachte leise auf. “Nein, werde ich nicht.” Er beugte sich zu ihr, küsste sie und drang dann sanft in sie ein. Hosted by Animexx e.V. 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