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Live our lives

von

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dissapointment

“Und was denkst du darüber?”, fragte Takeru und sah zu seiner Freundin, die gerade den Blumenstrauß, den Tai ihr in die Hände gedrückt hatte, in eine Vase stellte.

Kari richtete den Strauß, bis er ihr gefiel und drehte sich dann herum. “Dass er ein echt schlechtes Gewissen hat.”

Ihr Freund verschränkte seine Arme vor seinem Oberkörper und lehnte sich auf dem Stuhl weiter nach hinten. “Dann hättest du einen noch viel größeren Strauß verdient!”, stellte er mit einem leicht wütenden Unterton fest.

Kari sah ihn mit großen Augen an. “Was meinst du damit?”

Als Takeru sie zu sich winkte, ging sie auf ihm zu, ergriff seine ihr entgegengestreckte Hand und wurde sofort auf seinen Schoß gezogen.

“Er hat dich beleidigt! Mit Worten, die ich nicht einmal wiederholen möchte.”

Kari erstarrte leicht, ehe sie sich in Takerus Umarmung kuschelte. “Ich … ich weiß nicht, was ich tun soll, Keru …”, murmelte sie leise.

Sofort festigte sich sein Griff um ihren Oberkörper.

“Was meinst du?”, fragte er. Sie zuckte in der Umarmung mit ihren Schultern.

“Ich vermisse ihn”, nuschelte sie, “ich vermisse meinen großen Bruder … Aber immer wenn ich daran denke, zu ihm zu gehen, da sticht es hier.” Sie legte eine Hand auf ihr Herz und seufzte leise auf. “Dabei will ich doch einfach nur wieder Zeit mit ihm verbringen, so wie früher.”

Takeru legte eine Hand auf ihre Wange und küsste sie leicht auf die Stirn. “Lass dir Zeit Hika. Lass dir Zeit, bis die Wunde verheilt ist, die er dir geschlagen hat. Und dann sehe weiter.”

Kari richtete sich ganz auf. “Aber du musst ihn auch mögen, egal, was mit mir ist.”

Takeru zog seine Augenbrauen hoch. “Hör zu. Er hat die Person verletzt, die ich liebe. Daher kann ich ihn gerade nicht besonders gut leiden.”

“Aber …”

Takeru hob seine Hand, legte sie auf Karis Lippen und hinderte sie so, etwas zu sagen. “Ich liebe dich. Und es ist meine Entscheidung. Ich entscheide selbst, wann und wie ich wieder mit ihm klar komme, ja?”

Kari setzte an, noch etwas zu sagen, klappte dann ihren Mund wieder zu, ehe sie nickte. “Okay …”, murmelte sie leise.

“Gut. Dann können wir uns jetzt um die Hausaufgaben kümmern, oder?”, richtete Takeru lächelnd an seine Freundin. Die nickte und wollte aufstehen, als er seine Hände an ihre Wangen legten und sie so festhielt. “Einen Moment noch …”, murmelte er und presste im nächsten Moment seine Lippen auf ihre.
 

Kari schloß ihre Augen und seufzte auf. Davon wollte sie mehr, unbedingt. Ein leises Aufstöhnen entschlüpfte ihren Lippen, ehe sie sich enger an ihn presste. Sie wollte mehr… mehr als das … Sie ließ ihre Finger über seine Schultern und Arme wandern, ehe sie sie auf seinen Oberkörper schob. Sie wollte den Kuss weiter vertiefen, intensivieren, als Takeru ihn bereits löste und sie leicht von sich schob.

“Gut, lernen …”, brachte er hervor und sah sie mit glänzenden Augen an.

Kari konnte das Verlangen in seinen Augen sehen und wünschte sich, dass er diesem nachgab. Aber sie hatte ihre Rechnung ohne ihren Freund gemacht. Der sah ihr noch einen Moment auf die Lippen, ehe er zur Seite blickte. Er schob sie von seinem Schoß, griff nach seinem Rucksack und zog Schulsachen hervor.

Kari sah ihn ungläubig an. War das sein ernst? Sie schnaubte leise auf. Seit sie zusammen waren, hatten sie noch nicht einmal miteinander geschlafen. Und das war auch schon eine Weile. Okay, ja. Sie war es gewesen, die ihn das erste Mal von sich gestoßen hatte … Aber jetzt wo sie soweit war, da schien er sie nicht mehr zu wollen. Wieder einmal legte sich eine lähmende Faust um ihr Herz. War jetzt doch das eingetreten, was er gemeint hatte? Dass er sein Interesse an ihr verlieren würde, wenn sie zusammen waren? Sie biss sich unsicher auf die Unterlippe und verkrampfte ihre Hände. Das durfte nicht passieren, auf keinen Fall. Sie liebte ihn doch!
 

“Hika, ist alles in Ordnung?”

Erschrocken sah sie auf. “Was?”

“Ob bei dir alles in Ordnung ist?”, Takeru sah sie mit einem besorgten Blick an.

“Doch, schon. Aber …”, ihr Blick fiel auf das Schulbuch, das vor ihm lag, “ich habe einfach keine Lust auf Mathe.”

Takeru lachte auf. “Das glaube ich dir. Aber leider müssen wir da durch.” Er sah sie mitleidig an und hielt ihr dann eine Hand entgegen. “Komm zu mir.”
 

~~~
 

Kari biss auf ihrer Unterlippe herum.

“Hier, dein Tee.”

Das Mädchen nahm die Tasse entgegen. “Danke Sora”, murmelte sie.

“Gerne”, erwiderte diese und ließ sich dann gegenüber von ihrer Freundin auf dem Boden nieder. “Also Kari, was kann ich für dich tun?”, fragte sie lächelnd.

Kari sah sie unsicher an. Sie war so unsicher geworden, dass sie entschieden hatte, mit einer ihrer Freundinnen zu reden. Kari hatte Angst, dass sie Takeru verlieren würde, dass er sie nicht mehr liebte. Also musste sie mit jemanden reden! Zuerst hatte sie an Mimi gedacht. Aber dieser ging es gerade so schlecht. Wegen einem Typen … ihrem eigenen Bruder, schoss Kari durch den Kopf. Mimi ging es nicht gut und dann wollte sie sie nicht mit so etwas belasten. Nicht mit Liebesdingen. Sie war sich sicher, dass Mimi so etwas gerade nicht hören wollte. Also hatte sie an Sora gedacht, die schon so viele Jahre mit ihrem Freund zusammen war, glücklich. Und das Drama, das es kurzzeitig um sie und Matt gegeben hatte, hatten alle einfach wieder vergessen. Und daher saß Kari nun bei ihrer ältesten Freundin im Zimmer auf dem Boden, mit einem Tee in den Händen.

“Ich …”, begann sie und stockte. “Ich glaube Takeru liebt mich nicht mehr”, schluchzte sie und dicke Tränen kullerten über ihre Wangen.
 

“Was?”

“Wie kommst du denn darauf?”

Schockierte Aufschreie erklangen.

“Das ist doch Doofsinn. Er liebt dich!” Sora stellte ihre Tasse zur Seite und setzte sich neben die Jüngere. Die hielt in einer Hand ihre eigene Tasse fest und versuchte mit der anderen verzweifelt die Tränen aus ihrem Gesicht zu wischen. Sora legte ihr eine Hand auf den Rücken und streichelte sanft auf und nieder. “Wie kommst du denn darauf?”

Kari schluchzte erneut auf. “Er … er will nicht mit mir … also er … ich …”

Sora griff nach der Tasse, nahm sie aus Karis Händen und Mimi, die bei ihrer besten Freundin zu Besuch war, warf ihr vom Sofa aus ein Taschentuch zu. Kari nahm es und putzte sich geräuschvoll die Nase.

“Also Kari. Wie kommst du auf den Gedanken?” Sora war liebevoll zu der Jüngeren. Konnte sie es doch nachvollziehen, wie man sich fühlte, wenn man dachte, dass derjenige, den man selbst liebte, keine Gefühle mehr für einen hatte.

Kari zog ihre Schultern hoch. “Ich … ich glaube, dass er mich nicht mehr liebt … weil er nicht … weil er nicht … also er …” Mit roten Wangen starrte sie auf den Boden.
 

“Schläft er nicht mit dir?”, fragte Mimi vom Sofa aus.

Kari erstarrte und Sora sah ihre beste Freundin verwundert an. Anschließend richtete die Rothaarige einen Blick auf das Mädchen neben sich. Deren Gesichtsausdruck konnte sie einiges entnehmen.

“Hat Mimi etwa recht?”, fragte sie nach.

Kari sah unsicher zu ihr auf, ehe sie zögerlich nickte.

“Das verstehe ich nicht. Ihr habt doch schon miteinander geschlafen …”, gab die Cheerleaderin von sich.

Sora seufzte auf, als sie sah, wie Kari sich versteifte und auf den Boden sah. Sie schien sich alles andere als wohl zu fühlen. Die Rothaarige sah ihre beste Freundin an. Die erwiderte ihren Blick kurz und verzog ihr Gesicht, ehe sie auch zur Seite sah. Soras Gesichtsausdruck erweichte. Ihre beste Freundin hatte es gerade auch nicht so einfach. Aber jetzt gerade war Kari hier. Und die redete wenigstens über ihre Probleme. Nun gut, zumindest war Mimi bei ihr. Sie hatte es geschafft, diese dazu zu überreden, zu ihr zu kommen, sodass sie nicht nur in ihrem Zimmer saß und Trübsal blasen konnte. Jetzt macht sie es bei ihr im Zimmer.

“Kari”, wand sie sich wieder an das Mädchen neben sich. Die sah auf.

“Ich habe nicht mit ihm schlafen wollen!”, platzte aus ihr heraus, ehe Sora weiterreden konnte.

“Was meinst du damit?”, fragte sie erstaunt.

Kari sah wieder mit roten Wangen auf den Boden. “Ich … als ich das erste Mal bei ihm übernachtet habe, als wir zusammen waren, da wollte er mit mir schlafen. Aber ich habe Panik bekommen und ihm zu verstehen gegeben, dass ich warten will … Und jetzt …”

“Was ist jetzt?”, fragte Sora nach.

“Jedesmal, wenn ich ihm näher kommen möchte, blockt er irgendwie ab. Und das ist doch nicht normal, oder? Ich meine er ist ein Junge. Ich dachte, dass die das immer wollen …” Sie sah ihre Freundinnen verzweifelt an. “Aber er will nicht mehr … und er hat zu mir gesagt, dass er denkt, dass er seine Gefühle für mich verliert, wenn wir ein Paar sind … und das passiert jetzt … er liebt mich nicht mehr!” Sie schluchzte laut auf und schlug ihre Hände vor ihr Gesicht.
 

“Das ist doch Doofsinn, Hikari”, erklang vom Sofa aus. Die anderen beiden Mädchen sahen Mimi fragend an. Die zuckte mit ihren Schultern. “Hast du jemals gesehen, wie T.K. dich ansieht? Ich kann es dir sagen, denn ich sehe es fast jeden Tag in der Schule. Sein Blick, der voller Liebe auf dir liegt. Er will immer bei dir sein, hält dich in seinen Armen, will nicht ohne dich sein. Er liebt dich, Kleine.”

Kari blinzelte. “Meinst du?”, fragte sie hoffnungsvoll. Gleich darauf verschwand die Hoffnung wieder. “Aber warum will er dann nicht mit mir schlafen?”

Mimi zog ihren Mundwinkel in die Höhe. “Weil er dir Zeit geben will. Du wolltest nicht mit ihm schlafen, weil du Angst hattest. Und er liebt dich so sehr, dass er darauf verzichtet, bis es dir wieder gut geht und du es willst.”

Die Jüngste kaute unsicher auf ihrer Unterlippe herum. “Meinst du?”, fragte sie leise.

Mimi nickte. “Ja, denke ich.”

Sora nickte. “Ich stimme Mimi da zu.”

Kari sah zwischen ihren Freundinnen hin und her. “Und … und was soll ich jetzt machen?”

Mimi ließ sich nach hinten auf das Sofa fallen. “Verführe ihn.”

Kari riss ihre Augen auf, während Sora kichern musste. “Du hast vielleicht Ideen Mimi”, richtete sie an ihre beste Freundin und sah anschließend wieder zu Kari. “Du solltest mit ihm reden und ihm sagen, dass du soweit bist.”

“Oder so …”, erklang vom Sofa.

Kari bedachte ihre Freundinnen mit einem Lächeln. Jetzt erschien alles wieder besser. “Danke, dass ihr für mich da seid”, gab sie von sich.

Sora legte einen Arm um Karis Schulter und drückte diese sanft an sich. “Dafür sind Freundinnen da Kari.”

“Genau”, erklang vom Sofa.

Die Jüngste lächelte. Sie war wirklich glücklich, solche Freundinnen zu haben.
 

~~~
 

Ein paar Tage später entschied sie sich, ihren Plan in die Tat umzusetzen. Sie wollte Takeru verführen. Vielleicht wäre Soras Lösung einfacher … aber sie fand es wirklich schwierig, das Thema anzuschneiden, geschweige denn auszusprechen, also wie sollte sie ihn darauf ansprechen? Und sagten Taten nicht immer mehr als Worte? Sie kaute auf ihrer Unterlippe herum und starrte nachdenklich auf das Blatt, das vor ihr auf dem Tisch lag und auf dem seltsame Matheformeln standen. Irgendwie musste sie es doch hinbekommen … Sollte sie sich einfach nackt ausziehen? Sollte sie sich einfach ins Bett legen? Oder auf seinen Schoß setzen? Wie verführte man einen Mann denn überhaupt?
 

Takeru saß neben seiner Freundin auf dem Boden und löste fleißig die Matheaufgaben. Er unterstrich ein Ergebnis doppelt und sah dann zu seiner Freundin neben sich. Sein Herzschlag beschleunigte sich. Ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. Dass sie immer noch diese Auswirkung auf ihn hatte. Als er sah wie Kari erst auf ihrer Unterlippe herum kaute und dann mit ihrem Stift sanft dagegen schlug erstarrte er. Sein Blick setzte sich auf ihren Lippen fest. Wusste sie eigentlich, wie schwer sie es ihm machte? Er wollte nichts sehnlicher, als endlich wieder mit ihr zu schlafen, ihr so nahe zu sein. Er hielt sie nachts so oft im Arm und hatte ihren herrlichen Geruch in der Nase. Wenn sie sich küssten, musste er sich wirklich am Riemen reißen. Ihre Lippen auf seinen waren himmlisch … und sie lösten bei ihm noch so viel mehr aus. Aber sie hatte Angst und wollte warten. Und so schwer es ihm auch fiel, er liebte sie und wollte, dass es ihr gut ging. Also würde er warten, solange, bis sie es wieder wollte. Egal, wie lange es brauchte.
 

Ein Seufzen entrang ihm und er blickte wieder auf die Aufgabe vor sich. Lange konnte er seinen Blick jedoch nicht von ihr fernhalten und sah zu ihr. Große, braune Augen blickten ihn an. Langsam senkte sie den Stift, der gerade wieder an ihren Lippen gelegen war.

“Klappt bei dir alles?”, fragte Takeru, nachdem er sich hatte räuspern müssen.

Kari sah ihn noch einen Moment nachdenklich an, ehe sie ihren Blick auf das Blatt vor sich senkte. “Nicht wirklich …”, gab sie zu.

Takeru schmunzelte und rutschte nahe an sie heran. “Soll ich dir helfen?”

“Ja … gerne”, antwortete Kari leise und sah ihn kurz an.

Takeru erwiderte ihren Blick, ehe auch er wieder auf das Blatt sah. “Schau Hika, hier musst du …”
 

Eine kurze Zeit lauschte Kari aufmerksam Takerus Ausführungen, ehe ihr Blick sich wieder auf ihn richtete. Er war einfach schön. Seine blauen leuchtenden Augen, seine blonden Haare die sich so weich unter ihren Fingern anfühlten. Seine sanfte Stimme lullte sie ein und unbewusst hob sie ihren Kopf immer näher an ihn heran.

“... und dann bekommst du hier die Lösung. Also eigentlich gar nicht so schwer, oder Hika?”,

Takeru drehte seinen Kopf zu seiner Freundin und erstarrte, als er sie so nahe an sich wahrnahm. Sein Blick senkte sich auf ihre Lippen, die nur noch Zentimeter von seinen entfernt waren. Sie waren so weich … und er wusste wie gut sie schmeckten. Er wusste überhaupt, wie gut sie sich anfühlte in seinen Armen. Ihre Haut an seiner … Er in ihr … Er senkte seinen Kopf zu ihrem und kurz bevor er sie küsste, erstarrte er. Nein, er durfte ihr nicht das Gefühl geben, nur das Eine von ihr zu wollen! Er liebte sie! Mehr als alles andere! Er wollte sie nicht verlieren und das bedeutete, dass das warten konnte. Sie wollte Zeit und die bekam sie auch. Also nicht überfordern … aber zurückziehen konnte er auch nicht mehr.

Er senkte seinen Kopf voll und küsste Kari ganz sanft auf die Lippen, ehe er sich zwang, sich wieder zurück zu ziehen. “Also komm Hika, versuchen wir es zusammen.”
 

Karis Herz schlug wie verrückt, als Takeru sich zu ihr beugte und seine Lippen auf ihre legte. Endlich … endlich konnte sie ihm zeigen, wie sehr sie ihn wollte. Sie würde ihn küssen … richtig … und dann …

Als Takeru sie nur sehr kurz küsste und sich wieder zurückzog, erstarrte sie und riss ihre Augen weit auf. Was war das gewesen? Warum küsste er sie nicht richtig? Hatten Sora und Mimi vielleicht doch nicht recht gehabt? Liebte er sie wirklich nicht mehr? Waren ihr Gedanken die richtigen gewesen? Sie biss sich erneut auf die Unterlippe und sah die Matheaufgaben an.

“In Ordnung”, stimmte sie ihm leise zu. Takeru begann wieder zu erklären.

Als Kari plötzlich seine Hand auf ihrem Oberschenkel spürte, sah sie zur Seite. Takeru schenkte ihr ein kurzes, liebevolles Lächeln und konzentrierte sich wieder auf die Erklärung der Matheaufgaben. Auch Kari musste lächeln. Ihr Herz ging auf. Sie liebte ihn und er sie sicherlich auch immer noch. Warum sollte er das sonst machen? Und sie würde es schaffen, sie würde ihn schon verführen! Sie würde es schaffen!



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Ariana
2017-11-01T18:15:26+00:00 01.11.2017 19:15
Söckchen! ❤️

Wirklich jetzt?
Kari denkt, Takeru liebt sie nicht mehr? Wtf? Mädchen was stimmt nicht mit dir? Also mit Kari 😂 nicht du. Du kannst ja nichts für. Die Figuren machen eh immer was sie wollen 🙄🙈

Hab ich schon mal gesagt, dass ich es liebe, wenn die Mädels zusammen sind und ihre Mädchenespräche führen?
Ich liebe es
Da bitte schön 😂

Schön, dass die beiden auch gleich wussten, was Kari bedrückte.
Mimis Rat ist natürlich der beste 😂 sie bekommt von Tai auch alles was sie will, wenn sie nur ein bisschen Brust zeigt, was?

Hach ja und die kleine zweifelt und zweifelt. Ich hab grad Lust sie zu treten. Nur ganz leicht in den Hintern, weißte. Tut bestimmt auch nicht weh 😂

Ja huch, und schon ist das Kommi wieder zu Ende. Na sowas 😂
Bis zum nächsten 😘❤️

Antwort von:  Tasha88
06.11.2017 11:20
Socki ^^

was??? lass mir mein Drama XD
Drama, Drama Baby ;p
Kari ist auch eine Mimose... die rennt heulend weg XD

und jaaa XD ich mag die Mädelsgespräche :)
und jetzt habe ich die Idee für eine neue Geschichte :D mal schauen... schnell aufschreiben XD wo ist mein Papier??? so, aufgeschrieben ^^ mal schauen, was daraus wird XD

und gut - mehr Mädchengespräche - das merke ich mir mal ;)

Und klar bekommt Mimi von Tai alles XD nicht... aber ich denke, dass sie ihn mehr unter der Fuchtel hatte, als sie es sich alle eingestehen würden...

und klar, du kannst Kari gerne treten ;) besser sie als mich ;p

und ab zum nächsten :**
Von:  Steffi6891
2017-04-29T16:11:55+00:00 29.04.2017 18:11
Und hallo nochmal :)

Juhu jetzt bin ich wieder am neuesten Stand :)
Ach mann, mir tut Kari ja voll leid, dass sie schon wieder so negativ denkt! Die zwei reden bzw. denken schon wieder aneinander vorbei -.-
Ich fands ja schon iwie witzig, dass Mimi und Sora gleich verstanden haben, was mit ihr los ist...ach ja und Mimi´s Vorschlag :D da bin ich aber echt gespannt, ob sich Kari das traut :) wenn, dann wär das für sie ja ein riesen Schritt in Richtung Selbstvertrauen!
Die zwei sind einfach soooo süß *-* meeehr please!!

Bis bald :**
Antwort von:  Tasha88
02.05.2017 17:37
und nocheinmal :D

du bist auf dem neusten Stand :D für kurz, denn gleich kommt das nächste.
und du bekommst noch eine antwort auf deine ENS ;) versprochen. bald ^^ hoffentlich o.O
ach ja. Eigentlich denkt man, endlich sind sie und TK zusammen und eigentlich kann jetzt nichts mehr schief gehen... dann komme ich und mache so etwas, nicht wahr?
sie kann halt nicht ganz aus sich raus... aber das wird ^^ irgendwann ;)

bis bald :***
Von:  Linchen-86
2017-04-29T12:07:54+00:00 29.04.2017 14:07
Hallo mein liebes Einhorn =)

Ach ja, wie kann man nur so süß sein? Da bekommt man schon vom Leben Karies und Diabetes :D
Kari macht sich Gedanken, dass T.K sie jetzt nicht mehr toll finden könnte, während T.K Kari einfach nur Zeit geben will... ach herm...

und Sora und Mimi... da heulte Kari sich voll aus und die checken direkt mal worum es geht. Kari sollte auf die beidne hören und jetzt hat es mit dem reden nicht so gut geklappt, kommt dann jetzt der Verführungsversuch? :D

So dann bis...ähm... später bestimmt :D

Hab dich lieb :*
Antwort von:  Tasha88
02.05.2017 17:30
Hallo Entchen ^^

haha :D ein wenig zumindest ^^
es macht einfach spaß, das zu schreiben ^^ ich mag Zucker ;) auch wenn ich mich jetzt zurückhalten muss XD
Kari... ach ja. die ist einfach sooo unsicher ;) das wird wohl nicht besser XD ich bin schuld.

und Sora und Mimi :D die haben wohl Erfahrung ;)
mal schauen, was kommt ^^

hab dich auch lieb :**
Von:  Soralai
2017-04-28T19:10:22+00:00 28.04.2017 21:10
So da bin ich wohl die erste die Antwortet...

Arme Kari... man leidet richtig mit wen sich der Gedanke leise in sie schleicht.... :/
du hast übrigens einen Tipfehler der mich zum stolpern brachte. Als sie den Mädels erzählt das sie glaubt das er sie nicht liebt hast du " und er hat zu mir gesagt, dass er denkt, dass er seine Gefühle für mich verliebt, wenn wir ein Paar sind"
sollte wohl verliert heißen :)

aber sehr süß und man fragt sich ja, wie lange die beiden noch von einander lassen können :)
Antwort von:  Tasha88
30.04.2017 18:52
hihi ^^ sie verliebt ihn XD
ich schaue, dass ich es gleich ändere XD danke fürs aufmerksame lesen :*
und der rest bleibt abzuwarten ^^

bis bald :3
Antwort von:  Soralai
30.04.2017 18:59
Bitte bitte immer gern :)
Antwort von:  Tasha88
30.04.2017 19:00
hab gleich noch mehr fehlerchen gefunden XD
alles ausgebessert ;*


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