Live our lives von Tasha88 ================================================================================ Kapitel 40: sleepless --------------------- Tai wälzte sich unruhig hin und her. Er konnte einfach nicht schlafen. Das nervte ihn. Und noch mehr nervte ihn, dass ihm eine Sache einfach nicht aus dem Kopf ging. Sie. Sie und ihr dummes Date. Was war das eigentlich für ein Idiot gewesen? Und warum verdammt nochmal beschäftigte es ihn so? Tai knurrte auf. Ihm war klar warum. Sie hatten Sex miteinander. Und wenn sie einen Freund hätte, dann würden sie keinen Sex mehr miteinander haben. Und so sehr er sie hasste, so sehr liebte er den Sex. Er hatte noch nie so guten Sex gehabt, da war er sich sicher. Warum musste das ausgerechnet mit ihr sein? Warum verdammt nochmal? Knurrend wälzte er sich auf den Rücken und starrte im Dunkeln an die Decke. Das mit dem Sex war Geschichte. Okay, es war Geschichte, wenn sie einen Freund hatte. Denn dann hätten sie keinen Sex mehr miteinander, ausgeschlossen. Er wusste zwar nicht, ob Mimi einen eventuellen Freund betrügen würde, aber er würde nichts mit einer vergebenen Frau anfangen! Das war sein fester Vorsatz. Ein Grollen entkam seiner Kehle. Verdammt! Wenn sie einen Freund hatte, dann hatte sie ihm das gefälligst zu sagen! Sie hatten vielleicht keine Beziehung, aber sie hatten eine Affäre! Und es war sein Recht, es zu erfahren, wenn die Affäre beendet war. Von diesem Gedanken beflügelt, sprang er kurzerhand auf, griff nach seinen Klamotten und zog sich an. Er griff nach seinem Handy und Schlüssel, ehe er leise die Türe öffnete und das Zimmer möglichst lautlos verließ. Seine Eltern und Kari waren schon im Bett und er wollte sie auf keinen Fall wecken. Er schlich zur Wohnungstüre und zog davor noch seine Joggingschuhe an, ehe er nach seiner Jacke griff. “Was machst du denn?” ertönte plötzlich eine leise Stimme. Erschrocken drehte der Fußballer sich herum. “Kari, was bist du denn noch wach? Geh ins Bett und schlaf lieber.” “Das sollte ich dich fragen. Immerhin ziehe ich mir gerade nicht meine Schuhe und meine Jacke an.” erwiderte das Mädchen leise und trat näher auf ihn zu. Er lächelte sie an, während er seine Jacke anzog. “Ich kann nicht schlafen. Gehe daher noch ein paar Meter laufen. Und deine Erklärung?” “Ich musste noch aufs Klo.” murmelte die Jüngere und versuchte in dem dunklen, dämmrigen Licht im Flur etwas im Gesicht ihres Bruders zu erkennen. “Geh wieder ins Bett Küken.” “Aber…” “Kein Aber. Du ins Bett, ich noch ein bisschen raus.” Ehe sie antworten konnte, beugte er sich kurz zu ihr und drückte ihr einen Kuss auf die Schläfe. “Schlaf schön.” Dann war er auch schon zur Türe hinaus verschwunden. Kari sah ihm seufzend hinterher, ehe sie in ihr Zimmer ging. ~~~ Mimi konnte auch nicht wirklich schlafen. Heute war einfach ein langer Tag gewesen. Und obwohl sie hundemüde war, konnte sie einfach nicht einschlafen. Das war doch zum Haare ausreißen! Sie seufzte und drehte sich das gefühlte hunderste Mal herum. Sie öffnete ihre Augen und starrte gegen die Decke. Von einem plötzlichen Licht von ihrem Nachttisch aus drehte sie sich überrascht herum. Wer schrieb ihr um diese Zeit noch. Ihre Augen weiteten sich, als sie den Absender erkannte. T. So hatte sie ihn bei sich eingespeichert. Ihre Augen weiteten sich noch mehr, als sie seine Nachricht las. >Ich stehe vor deiner Tür.< Nochmal las sie ungläubig die Nachricht, dann sprang sie auf. Tai starrte wieder auf seinem Handy, ehe er es einsteckte. Vermutlich schlief sie schon längst. Was machte er hier eigentlich? Das war doch dämlich gewesen, dass er einfach hierher gekommen war. Er steckte sein Handy wieder ein, seine Hände in die Jackentaschen und drehte sich dann herum. “Taichi!” zischte hinter ihm eine Stimme und erstaunt drehte er sich herum. Damit hatte er jetzt nicht mehr gerechnet. Er sah zu der nun geöffneten Haustüre, wo die Braunhaarige mit vor der Brust verschränkten Armen ansah. Er ging auf sie zu. “Was willst du Yagami?” zischte sie ihn an. Tai zuckte mit seinen Schultern, seinen Blick auf sie gerichtete. Daraufhin seufzte sie auf und trat einen Schritt zur Seite. “Komm rein.” murmelte sie. Als Tai herein gekommen war, beobachtete sie ihn, wie er seine Schuhe auszog und dann vor ihr leise nach oben in ihr Zimmer ging. Mimi trat hinter ihm ein und schloss die Türe hinter ihm leise, ehe sie ihre Arme wieder verschränkte. “Was willst du? Um diese Uhrzeit.” Tai kickte unschlüssig mit einer Fußspitze auf den Boden. “Ich konnte nicht schlafen…” murmelte er. “Das ist keine Begründung dafür, dass du mitten in der Nacht bei mir auftauchst und dafür sorgst, dass ich auch nicht schlafen kann.” “Du hättest ja nicht aufmachen müssen!” murrte er auf ihren zickigen Tonfall. “Dass du mir das Morgen gleich vorwerfen kannst? Nein danke!” “Was hast du eigentlich immer für Probleme?” Mimi lachte humorlos auf. “Mein einzigstes und größtes Problem steht gerade mitten in der Nacht in meinem Zimmer. Also Yagami, raus damit! Was ist los? Und wenn du immer noch nichts zu sagen hast, dann verschwinde sofort wieder!” Tai sah sie mit einem undefinierbaren Blick an. Mimi ließ ihre Arme sinken und schüttelte ungläubig ihren Kopf. “Du bist so ein Idiot Tai!” Sie drehte sich herum und wollte nach der Türklinke greifen. “Ich schlafe sicherlich nicht mehr mit dir, wenn du einen Freund hast!” “Was?” Mit großen Augen drehte sie sich zu dem Fußballer herum. “Wie kommst du darauf, dass…” Tai ignorierte sie. “Ich finde, dass ich es verdient habe, rechtzeitig Bescheid zu bekommen, wenn unsere Abmachung zu Ende ist! Immerhin betrifft es nicht nur dich sondern auch mich!” “Ganz ruhig Tai! Was ist bei dir jetzt los? Wie kommst du auf die Idee, dass ich einen Freund habe! Geschweige denn, dass ich diesen mit dir betrügen würde? So wichtig bist du nun wirklich nicht! Und was soll das Ganze hier überhaupt? Du kommst mitten in der Nacht, um mir zu sagen, dass du es wissen willst, wenn ich einen Freund habe? Sobald so etwas im Raum stehen würde, würde ich zuvor einige Sachen klären und aufgeben. Und die erste wärst du! Ich riskiere sicherlich keine Beziehung, nur weil ich mit dem größten Vollidioten der Welt schlafe! Wie kommst du auf diese hirnrissige Idee?” Tai machte einen Schritt nach hinten. Mimi hatte recht. Wie war er auf diese hirnrissige Idee gekommen? Er winkte ab und versuchte es herunter zu spielen. “Du hattest heute ein Date, nicht ich! Ich würde es dir vorher zumindest sagen.” Mimi sah ihn an und prustete gleich darauf los. “Bitte sag mir Tai, dass du nicht eifersüchtig bist.” Sie wurde ernst. “Sag mir, dass du es nicht bist!” Tai fuchtelte schnell abwehrend mit seinen Händen. “Auf keinen Fall!” platzte aus ihm heraus. “Mir geht es nur darum, dass ich nicht mit einer Frau schlafen will, die einen anderen hat beziehungsweise in einer Beziehung ist.” Mimi sah ihn nachdenklich an. “So eine bin ich auch nicht.” “Gut.” Tai sah sie ausdruckslos an. “Gut.” Mimi erwiderte seinen Blick genauso. “Vielleicht sollten wir in unserer Vereinbarung noch etwas aufnehmen.” meinte Tai dann. “Und das wäre?” Mimi sah ihn fragend an. “Wenn einer von uns in eine Beziehung kommt, dann endet es auf der Stelle. Eher sogar noch vorher.” Mimi nickte. “In Ordnung.” “Und wir werden das hier beenden. Das heißt wir sagen uns, dass es zu Ende ist. Von Angesicht zu Angesicht. Keine SMS oder Mail!” “Auch das erkenne ich an.” Tai hob Mimi seine Hand entgegen, die von dieser nach einem kurzen Blick ergriffen und gedrückt wurde. Sie ließen ihre Hände sinken. “Und was ist mit deinem Date, wie hieß er nochmal? Hoshi? Was ist mit dem passiert?” Mimi hob ihre Augenbrauen. “Ich habe ihn vergiftete, ausgesaugt und den Körper versteckt.” antwortete sie trocken. Als sich Tais Augen weiteten, rollte sie mit ihren Augen und winkte mit einer Hand ab. “Das hast du doch erwartet! Aber im ernst, er ist nach Hause, ich bin nach Hause. Ich kann dir nicht sagen, wie langweilig das Date war. Ich meine, wir waren auf dem Weihnachtsmarkt! Hallo? Da kann man alles machen. Man könnte sogar Schlittschuhlaufen gehen. Wie wäre es mit gebrannten Mandeln? Ich liebe gebrannte Mandeln. Es gibt so viele Stände mit hübschen Sachen. Aber nein… Und dann die Unterhaltungen mit dem… Wie langweilig die sein können. Liegt wohl generell an Sportlern. Die sind alle etwas hinterher.” Ihr Blick fiel auf Tai. “Anwesende nicht ausgeschlossen.” Tai hob seine Augenbrauen. “Das hatte ich erwartet. Wäre ja auch schlecht gewesen, wenn du dir den entgehen lassen hättest können.” Mimi winkte genervt aufstöhnend ab und beschloss sich, ihn zu ignorieren. “Schlussendlich habe ich Hoshi gesagt, dass das nichts wird, habe mich verabschiedet und bin gegangen.” Sie würde sicherlich nicht erwähnen, dass sie das Date erst so langweilig gefunden hatte, nachdem sie ihn und Kari getroffen hatte. “Du hast ihm das Herz gebrochen.” gab Tai theatralisch von sich. “Ich erinnere mich, dass erst vor ein paar Tagen der Satz “du bist doch eine schwarze Witwe” gefallen ist.” Mimi starrte den Fußballer aus zu Schlitzen zusammengekniffenen Augen an. “Ja, ich erinnere mich auch. Und damit hast du meine Aussage untermauert.” “Du bist ein Idiot.” “Du eine dumme Zicke.” Sie sahen sich an. “Ich sehe, auch dieses eigentlich recht gute Gespräch hat nichts an unserem Verhältnis zueinander geändert.” erklärte Tai plötzlich grinsend. “Anscheinend nicht.” “Das ist gut so. Wäre sonst wirklich unheimlich gewesen.” “Richtig unheimlich.” Sie sahen sich einen Moment an. Dann nickte Tai. “Gut dass wir das geklärt haben. Dann kann ich jetzt nach Hause und schlafen.” Er ging auf die Türe zu und blieb stehen, als Mimi ihn an seinem Oberarm festhielt. “Yagami,” hauchte sie ihn an und sah ihm eindringlich in die Augen, “mich juckt es gerade ganz arg schrecklich.” Ein Funkeln trat in dessen Augen. “Brauchst du jemanden, der dich kratzt?” “Wenn du schon da bist…” “... dann übernehme ich das gerne.” Tai schloss seine Hände um ihre Oberarme und zog sie an sich, während seine Lippen auf ihren landeten. So bewegten sie sich in Richtung des Bettes der Cheerleaderin. Als Tai es in seinen Kniekehlen spürte, blieb er stehen. “Was ist das denn?” fragte er, als er sich von ihr löste um sie auszuziehen. Er zog an dem dünnen Seidenstoff auf ihren Schultern. “Mein Morgenmantel?” “So was ziehst du an?” “Yagami!” “Schon gut Prinzessin. Es ist mitten in der Nacht! Da braucht man das nicht.” Er schob den Stoff kurzerhand über ihre Schulter und stoppte dann in seinen Bewegungen, als er den dünnen Seidenstoff sah, der sich über ihre Kurven legte. “Du weißt, dass wir Winter haben?” “Und du, dass…” “Schon gut, sieht heiß aus.” Als Tais Hände über die Seide wanderte und sich dann über ihre Brüste legten, vergaß Mimi, was sie hatte sagen wollen. Stattdessen legte sie ihren Kopf in ihren Nacken und stöhnte auf. Sie keuchte, als Tai seinen Kopf senkte und seine Lippen um die Brustwarze schloss, die sich unter der Seide eindeutig abzeichnete. Als sich seine Lippen wieder lösten und er sich entfernte, fuhr er mit dem Daumen noch über die Stelle. “Gekennzeichnet.” murmelte er unbestimmt. Die Cheerleaderin sah an sich hinunter und erkannte den nassen Fleck, den er mit seiner Zunge direkt um ihre Brustwarze herum hinterlassen hatte. Sie sah ihm in die Augen und erkannte in diesen das Verlangen, das er empfand. “Ich hasse dich.” murmelte sie, ehe sie ihre Lippen auf seine presste. Er konnte gerade noch “Ich dich auch.” erwidern. Mit eiligen Bewegungen zog sie ihm seinen Pulli über den Kopf und zerrte dann an der Jogginghose, die gleich darauf mit der Boxershort auf dem Boden landete. Tai blieb nicht untätig und zog ihr das Nachthemd über den Kopf und den Slip herunter. Gemeinsam landeten sie Sekunden später bereits in Mimis Bett. Ihre Zungen kämpften wild miteinander, während ihre Hände über ihren Körper streichelten und griffen. Und ehe Mimi es sich versah, war Tai bereits in ihr. Seine Stöße waren wild und hart, aber genauso mochte sie es. Sie krallte ihre Hände in ihren Rücken und zog sie langsam hinunter. Seine Bewegungen wurden drängender. Schnell brachte er sie dorthin, wo er sie haben wollte. Als Mimi dachte, der Orgasmus würde gleich über sie hereinbrechen, hielt Tai auf einmal in seinen Bewegungen inne. “Tai?” Verwirrt öffnete Mimi ihre Augen, zog sie aber gleich zu Schlitzen zusammen, als sie Tais lüsternes Grinsen sah. “Yagami!” knurrte sie und drängte sich ihm entgegen. Sie wollte kommen! Und er hatte es ihr zu besorgen! Das war schließlich das Einzige, wozu er gut war! “Warum so ungeduldig Prinzessin?” brachte er grinsend hervor. “Mach einfach weiter.” presste sie zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. “Euer Wunsch ist mir Befehl Hoheit.” erwiderte der Fußballer und nahm seine Bewegungen wieder auf. Gerade als es wieder über sie hereinbrechen wollte, wurde er erneut langsamer. “Taichi!” schrie sie leise und unwirsch, als sie ihre Fingernägel in seinen Rücken bohrte und mit einem Ruck hinunterzog. Mit einem “aaahhh” vor Schmerzen, stieß der Braunhaarige tief in sie hinein und brachte sie damit über die Klippe, die auch er in diesem Moment erreichte. Er ergoss sich tief in ihr und blieb kurz ermattet liegen, um das gerade Geschehene zu verdauen. “Verdammt, Mimi! Was sollte das denn jetzt?” fragte er dann und zog sich sofort aus ihr zurück. Er sprang auf und lief zu ihrem Kleiderschrank, dessen eine Türe ein riesiger Spiegel war. Mit seinem Rücken stellte er sich zu diesem und versuchte mit Blicken über seine Schulter die teilweise leicht blutigen Kratzer anzusehen. Mimi beobachtete ihn währenddessen ungeniert. Ihr Blick wanderte zu seiner Körpermitte und blinzelte dann. Er war wirklich gut ausgestattete. “Du hast sie wirklich nicht mehr alle Prinzessin!” knurrte der Fußballer und schnell hob sie ihren Blick. Hoffentlich hatte er nicht bemerkt, wie sie ihn angestarrt hätte. “Noch eines für unsere Abmachung.” “Ja?” Fragend sah Mimi auf. “Wenn ich auf Sadomaso stehen würde, dann hätte ich dich darüber informiert. So was lass in Zukunft!” Mimi zuckte mit ihren Schultern. “Du bist gekommen.” “Prinzessin!” “In Ordnung!... Idiot.” “Ja, ich dich auch.” “Gut.” Während ihrer Unterhaltung hatte sich Tai angezogen und sah Mimi nun an. Einen Moment wussten beide nicht, was sie sagen sollten, dann hob Tai seine Schultern leicht. “Also danke, dass wir das klären konnten.” “Passt schon. Muss ich dich…?” “Bleib liegen. Ich finde den Weg.” “Aber…” “Und ich bin ganz leise dabei. Ich weiß Bescheid. Also bis Morgen Prinzessin.” Er fuhr sich mit einer Hand durch die abstehenden Haare, ehe er sich herum drehte und das Zimmer verließ. Mimi sah noch eine Weile auf die von ihm geschlossene Zimmertüre. Mit so einem Ausgang hatte sie heute nicht mehr gerechnet. ~~~ Kari klopfte am nächsten Tag an die Türe zum Zimmer ihres Bruders und atmete erleichtert aus, als er herein rief. Sie öffnete die Türe und trat ein. Ihr Bruder zog sich gerade die Schuluniform an. Momentan stand er nur mit seiner Hose im Zimmer und griff nach dem Hemd. “Na Küken?” fragte er sie und drehte sich dann herum. Als Kari seinen Rücken sah, atmete sie scharf ein. “Tai, dein Rücken!” Der hielt in seiner Bewegung inne und wurde leicht rot, als er erinnerte was … und wem er die Striemen zu verdanken hatte. “Sieht schlimmer aus als es ist.” “Aber… warum? Woher?” Als Kari klar wurde, woher diese Kratzer vermutlich stammten, wurde sie rot. “Kari, vergiss das einfach, klar?” Schnell nickte sie. Nichts lieber als das. “Gut. Dann Frühstück?” fragte der Fußballer und griff nach der Krawatte. “Ich gehe schon.” gab die Jüngere von sich und flüchtete regelrecht aus dem Zimmer. Draußen blieb sie stehen. Was hatte Tai gestern noch gemacht? Mit wem? Und… Dann schüttelte sie ihren Kopf. Nein, das ging sie nichts an. Und sie wollte es nicht wissen. Und… sie lächelte leicht, er wirkte zufriedener und ausgeglichener als gestern. Wenn es also geholfen hatte, dann war es okay. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)