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Konoha High: Zwillingschaos

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Heimliche Verabredung??

Sayako`s Sicht
 

Wir kamen gerade an der Schule an und wurden beinahe von einem rasenden Auto angefahren. Eigentlich wollte ich `Junkey`, mein Standardwort für diese rasenden Junkeys, hinterherrufen, als ich sah, wie das Auto vor der Schule hielt. Ich wartete einen Moment, um zu gucken, wer da ausstieg. Und da kam tatsächlich Naruto raus, der Naruko hinter sich herzog. Ich wusste zwar nicht wieso, aber mir war jetzt schon bewusst, dass die Beiden immer wieder aus dem normalen Alltag herausstachen. Ihr Anblick brachte mich irgendwie zum Schmunzeln. Ich sah rüber zu Sasuke und erschrak, als ich sah, dass selbst er schmunzelte. Ich finde es ja wirklich toll, dass die beiden Uzumakis es schafften ein paar Emotionen aus ihm herauszuholen, aber wehe er wagt es, sich an Naruko ranzumachen.
 

.....!?

Fuck!!! Ich sollte mal klar kommen. Sie gehört doch nicht mir. ... Ich weiß! Sagen wir einfach Naruko war neu und so was wie eine Freundin. Darum mache ich mir einfach Gedanken, dass er sie nicht verletzt oder es komisch werden könnte. Das musste es sein. Das war logisch und plausibel.
 

Plötzlich wurde ich von hinten angesprungen und somit aus meinen Gedanken geholt. Ich war so erschrocken, dass ich um ein Haar nach vorn gekippt wäre. Als ich wieder halbwegs standfest auf beiden Beinen stand, bemerkte ich, dass es Sakura war, die mich wie schon gesagt, fast umsprang, dicht gefolgt von den Anderen. Wir begrüßten uns und gingen weiter, da wir mitten auf dem Bürgersteig standen.

Dann sagte Sakura:, "Jetzt fehlen nur noch unsere neuen Zwillinge."

"Ach die Beiden sind eben angekommen.", sagte ich ihr und sie sah mich ungläubig an. Wir gingen gerade durch das Schultor, als sie nach vorne sah, fies grinste und los rannte. Naruko tat mir in diesem Moment echt Leid. Auf halben Weg rief sie die beiden, woraufhin diese sich umdrehten und Sakura Naruko ansprang und den beiden einen schönen guten Morgen wünschte. Ich konnte mir ein kleines und leises Lachen echt nicht verkneifen. Wir gingen zusammen in die Klasse und redeten. Zum Großteil ging es um gestern, aber es fielen auch andere Themen. Doch, als Naruko Sakura fragte in welchen Fächern wir Kakashi hätten und Sakura Naruko auslachte, wurde ich richtig wütend auf Sakura, sicher Narukos Gesichtsausdruck war witzig und süß, aber selbst ein Blinder hätte gesehen, dass ihr das unangenehm war. Ihre Mimik war gefüllt von Unwissenheit, welche sich sehr schnell von unwissend zu nervös, schüchtern und etwas peinlich berührt mit einem Anflug auf Wut wich.
 

Ich wollte etwas sagen, Sakura anschreien oder sonst etwas tun, allerdings bemerkte ich, wie rot Naruko war. Mein Herz setzte aus und schlug erst weiter, als meine Brust zu Schmerzen begann. Bedauerlicherweise sorgte gerade diese Röte dafür, dass wir alle, selbst ich, lachen mussten. Sakura war wirklich eine wundervolle Freundin, aber manchmal war sie echt die schlimmste Kichererbse und lachte über alles, nur nicht über das was wirklich lustig war. Gut war nur, dass wir, Sakura, Ino und Tenten, mal ausgenommen nicht gerade die großen Lacher waren, sondern zu denen gehörten, die einmal lachten und es dann gut sein ließen. Demnach hatten wir uns auch relativ bald wieder beruhigt.
 

Danach wollten wir uns für heute verabreden, was durch Kibas auftreffen allerdings ein Bisschen aus den Fugen gerat, aber ehrlich gesagt, hatte ich Sasuke schon seit Jahren nicht mehr so wütend gesehen. Das war eine echte Überraschung. Am Ende beschlossen Sasu und ich Kiba umzubringen und seine Leiche im Wald zu vergraben. Und treffen wollten wir uns dann am Freitag, weil Naruko und Naruto heute wohl nicht konnten und wir nicht ohne sie gehen wollten. Gerade als wir uns verabredet hatten, kam auch schon Kakashi in die Klasse, um die letzten 60 Minuten Unterricht zu machen und wie jeden Tag, folgte auf sein Auftauchen ein jähes Geschrei von unseren Mitschülern. Irgendwie war ich der Meinung, dass es irgendwie totale Ironie war, dass gerade beide Zwillingpaare nicht wie die Kindergartenkinder rumschrien. Obwohl ich mir sicher war, dass man uns vieren mit Leichtigkeit ansehen konnte, dass wir der selben Meinung waren, wie unsere Kameraden, aber niemals so rumschreien würden.
 

In der Pause saßen wir wieder alle zusammen, nur Naruko und Naruto waren mal wieder verschwunden und ich fragte mich, wie sie es nur schafften einfach so spurlos und unentdeckt zu verschwinden.
 

Während die Uzumaki-Zwillinge fehlten, klärten wir schon mal alles für den Kirmesbesuch am Freitag. Dann brauchten wir es später nur noch Naruko und ihrem Bruder erklären. Nach einer viertel Stunde die Uzumakis wieder aus der Pause zurück und wie immer schienen sie bester Laune zu sein. Eigentlich sogar noch besser als sonst. Wir erzählten den Beiden, was wir vereinbart hatten und schon ging der Unterricht los. Der restliche Unterricht war an sich nichts besonderes und war deshalb auch ziemlich schnell vorbei.
 

Um 15 Uhr war auch schon die Schule vorbei und ich fand es richtig schade, dass wir nicht heute schon zur Kirmes gehen konnten. Aber nun einen Aufstand zu veranstalten würde nichts bringen, also verabschiedeten wir uns voneinander und gingen nachhause. Sasuke und ich kamen zuhause an und gingen in die Küche, wo wir eigentlich Mama erwarteten, die aber ungewöhnlicherweise nicht dort war. Wir gingen raus in die Eingangshalle und wollten gerade in unsere Zimmer gehen, als Mama, schick gemacht, geschminkt und in Feiertagskleidung die Treppe runter kam.

"Oh, Sasuke, Sayako, da seid ihr ja endlich. Ich wollte eigentlich schon seid einer Stunde weg sein, aber da fiel mir ein, dass ich euch heute morgen nicht mehr gesagt hatte, dass ich heute eine Verabredung habe.", grüßte sie uns, wenn man das so nennen konnte.

"Du hast eine Verabredung, aber du betrügst Papa nicht, richtig?", fragte Sasuke und wir alle wussten, dass das nicht ernst gemeint war.

"Darüber brauchst du dir mal keine Gedanken machen. Ich muss nun los, ich erkläre euch später alles. Ich werde heute vermutlich erst sehr spät nachhause kommen, wenn ihr also Hunger habt, könnt ihr euch das Abendessen warm machen.", verabschiedete sie sich, gab uns jeweils einen Kuss auf die Wange und ging. Wir gingen hoch und hörten, jeweils in unseren eigenen Zimmern, Musik.
 

-Währenddessen bei Mikoto- (Autoren Sicht)
 

Mikoto parkte gerade vor einem großem Haus, stieg aus dem Auto aus und schloss es ab. Dann ging sie zur Haustüre, atmete einmal tief ein und aus, ehe sie klingelte. Aus dem Haus ertönten ein paar Stimmen, doch man konnte nicht hören, was gesagte wurde. Dann gab es einen, durch die Tür gedämpften, Knall, was sich nach einem umgekippten Stuhl anhörte. Daraufhin kehrte Stille ein, ehe die Tür geöffnet wurde und ein junger braunhaariger Mann in dieser stand.

"Hallo Mikoto.", sagte der Mann freundlich.

"Hallo Iruka.", erwiderte Mikoto mit einem liebevollem Lächeln.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fubukiuchiha
2016-06-01T10:54:27+00:00 01.06.2016 12:54
Gefällt mir immer besser. Weiter so


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