Die Kraft des zweiten Mondes. von andromeda24 ================================================================================ Kapitel 12: ------------ Bunny kam irgendwann um Mitternacht zu sich, schaute sich verschlafen um und fühlte das Luna auf ihren Beinen geschlafen hat. Dann sah sie auch gleich dass sie bei Rei war, denn diese saß auf den Bodenkissen und Meditierte…. Draußen war schon alles stock finster…. „Hey… ich bin wohl eingeschlafen.“ Versuchte Bunny sich bemerkbar zu machen. Hörte nur einen „Hm…“ Und dann nach etwa 5 Minuten drehte sich Rei erst um. „Ja du hast wie ein Stein geschlafen. Was war den passiert? Was hat dich so sehr aus der Bahn geworfen? Du warst ziemlich außer sich.“ Versuchte Rei etwas in Erfahrung zu bringen. „Ich habe… etwas sehr Dramatisches gesehen, glaube ich, es war so … viel auf einmal… so viel Leid und so viel Trauer. Es … ist unbeschreiblich. Rei… es wird was Schreckliches passieren, und … ich glaube, mein Weg den ich mit Mamoru, Endymion gehen sollte… Etwas hatte es durcheinander gebracht.“ Sah Bunny wieder mit den Tränen in den Augen zu ihrer Freundin. „Ach Bunny…“ Seufzte diese nur auf… und wollte einen fröhlichen Spruch bringen… doch… sie fühlte es genauso… es war fast zum Greifen, die Veränderung… Und was es ausgelöst hatte, war schon vor langer Zeit geschehen, war nicht mehr zu verhindern… es waren nur die Auswirkungen dessen was sie jetzt erfuhren. Das Schicksal hatte sich schon lange geändert. Traurig sah sie zu ihrer Freundin. „Bunny, ich glaube, alles geschieht aus einem Bestimmten Grund. Es gilt ihn nur heraus zu finden.“ Sagte sie und schaute wie Bunny die Tränen aus ihren Augen kullerten, nicht das es noch eine Hoffnung gab, nein diese Art war es nicht. Es waren die Tränen der Erkenntnis dass ihre Freundin Recht hatte. „Was ist mit Hati? Wo ist er?“ Fragte nun Bunny ganz außer sich, sie erinnerte sich noch genau wie er ihr die Macht verlieh. Eine Starke Kraft, eine Unbändige Wildheit… Sie hatte viel Mühe gehabt diese unter Kontrolle zu bekommen, das war wohl der Grund warum sie so schwach wurde nach dem sie diese Eingesetzt hatte. „Ich finde es nicht gut, wenn er sich immer in deiner Nähe aufhält, er hat etwas… ich weiß auch nicht, etwas an sich was mich in Erstarren versetzt. Kein gutes Gefühl, sag ich dir.“ Äußerte sich Rei mit Bedacht doch Bunnys Augen sprühten schon vor Empörung. „Was hast du getan?“ War ihre Frage noch gehalten doch den Zorn hörte man schon aus ihr heraus. „Genau das meinte ich, dieser Zorn, denn hattest du nicht, erst seit du den Wolf hast… Ich mache mir nur sorgen. Ich habe ihn weggeschickt aber ich glaube er sitzt vor dem Tempel.“ Murmelte Rei noch die letzten Worte leise vor sich hin. Bunny verstand sie genau, und stand schon auf. Lies kein Wort mehr fallen. Ging raus und suchte nach dem Wolf. Und tatsächlich saß er vor den Toren des Hikawa Tempels und starrte genau ihr entgegen. Als sie näher kam, wedelte er erfreut mit dem Schwanz und Bunny fühlte sich gleich besser. Man sagte auch dass die Tiere die besten Therapeuten wären. Bunny umarmte gleich den Wolf und war so froh sich in sein Fell zu schmiegen. Sie hatte dieses Tier nicht lange oder es hatte sie vor kurzem gefunden, je nachdem wie man es eben nimmt. Sie war gerade nur so glücklich, so als ob sie etwas Wichtiges von diesem Tier erhalten hatte. Was auch so war, doch da war noch mehr, und sie wusste das sie etwas sehr stark verband… Den Wolf und seinen Herren…. Wer er wohl war? Blitzte ein Gedanke in ihrem Kopf rum, und gleich spürte sie die Kalte Nase auf ihrer… Bunny musste gleich lachen, es war doch so schön… „Na komm… du bist mir echt ein Rätsel, ich hoffe das du mir dein Geheimnis irgendwann anvertraust.“ Sprach sie den Wolf an und ging zurück in der Tempel, wo Rei schon auf der Veranda wartete. Luna hatte das Ganze nur beobachtete, und als Bunny draußen war, erzählte sie Rei die Vorkommnisse, welche sie mit dem Wolf erlebte. Rei hatte es nicht so gut aufgenommen, dennoch, sie vertraute dem Urteilsvermögen ihrer Freundin. Und hoffte inständig dass die Welt nicht im völligen Chaos versinkt. Sie glaubte zwar das Mamoru immer noch Gefühle für Bunny hegte. Doch beweise hatte sie keine. Es blieb ihr nur eines, abzuwarten und das Rätsel zu lösen. Und den neuen Begleiter ihre Freundin akzeptieren. Mamoru brachte die seltsame Bekanntschaft in seine Wohnung. Er wusste sonst nicht wohin, mit den Kriegerinnen des Mondes war er so gut wie zerstritten. Außerdem wenn er da, mit einer Frau auftauchen würde, würde man ihn garantierte einen Kopf kleiner machen. Also es blieb nur seine Wohnung. Wo er sie unterbringen konnte, bis er weiter wüsste wer die seltsame Frau ist. Der Wolf hatte ihn akzeptiert und schnurrte fast wie eine Katze neben seiner Herrin, die sich gleich den Platz auf dem Sofa genommen hatte. Mamoru ging in die Küche wollte was Warmes machen. Tee war immer gut…. „Das ist die Erde“ hörte er sie sagen und lugte neugierig hinaus, er hatte ihr immer noch keine Antwort auf ihre Feststellung gegeben. Doch sie sprach von seinem Planeten so, als ob sie hier fremd wäre… Bereitete schnell den Tee zu und brachte das warme Getränk ins Wohnzimmer. Stellte es ab und goss den Tee ein. Stellte es vor der Rothaarigen hin, und setzte sich ihr gegenüber. „Was meinst du damit?“ Sprach er nach einem längerem betrachten wie sie sich an der Tasse aufzuwärmen versuchte. „Die Erde, ich habe so viel darüber gelesen, wir … ach ich weiß wirklich nicht mehr viel aus der Zeit, aber so wie ich es noch in Erinnerung habe, waren unsere Häuser sehr gut befreundet.“ Enthüllte sie eine Wahrheit von der Mamoru keinen Schimmer hatte, was sie damit meinen würde. „Wann war es den… diese Zeit?“ Fragte er und versuchte so glaubwürdig zu klingen wie es nur ging, es könnte ja auch ein Feind sein. Doch diesen Gedanken verbannte er gleich, wenn es dem so wäre, würde er es durchschauen. „Vor sehr sehr sehr langer Zeit, das kann mein Bruder… oh… mein Bruder…“ Wurde sie so Traurig das Mamoru bei dem Anblick der rothaarigen fast das Herz zum Stehen blieb. Er stand auf und setzte sich neben sie, legte aufmunternd die Hand auf ihr Rücken, und strich sachte auf diesem. Das Resultat war klar, nicht für Mamoru, doch es war so klar… Sie lehnte sich an ihn an, legte ihren Kopf an seiner Schulter… Genau wie Bunny es immer machte, huschte ihm durch den Kopf…. Die Rothaarige begann leise zu schluchzen…Mamoru festigte den Arm um sie und schon befand sie sich in seinen Armen, und er tröstete sie hervorragend…. Es war alles so harmlos und so unschuldig… Doch…. Vor dem Fenster des Mehrstöckigen Hauses, in dem Mamoru lebte, schwebte eine grünhaarige Person und lachte sich ins Fäustchen, wie gut es doch war das sie Rubina genau auf diese Bank gesetzt hatte, das sie auch dort blieb bis der Prinz, höchstpersönlich, vorbei kam und die Holde Maid rettete… Oh ihre Pläne waren einfach genial, und jetzt, jetzt fixierte sie alles in ihrem Schwarzen Kristall. Diese Aufnahme war ihr sicher. Dieses Herz wird sie nachhaltig zerstören, davon war sie so überzeugt und verschwand gleich nach dem sie die Aufnahme von dem scheinbar verliebten Paar gemacht hatte. Auf dem Schiff wurde es immer ruhiger… Diamond verschanzte sich in seinem Kabinett, lies keinen rein, wollte niemanden sehen… Sah nur noch mit dem verrücktem Blick zu der Projektion die seine Schwester mal für ihn gemacht hatte, an… Er hatte viele Gefühle im Bauch als er dieses Bild betrachtete. Mal war es Wut, blanke unbezähmbare… Mal war es ein unbekanntes, warmes Gefühl das ihn fast verzweifeln lies als er den Erden Prinzen neben ihr sah… Mal war es purer Hass als er sich in Erinnerung rief dass seine Schwester Vergangenheit war, dass sein Bruder unauffindbar geworden ist… Das kein Wolf mehr da war, keine Seele… Keine Zukunft….. Es klopfte ins Zimmer hinein und gleich wurde es aufgerissen. „Ich sagte keiner soll mich stören!!! Was ist darin nicht zu verstehen?“ Erklang die erzürnte Stimme von Diamond. Doch er bekam nur ein giftiges Lachen entgegen. Er sah immer noch auf die Projektion und war außer sich geworden als es sich veränderte… „Was ist das?“ Schrie er auf… „Deine Schwester in den Armen des Erdenprinzen, er ist ein Schurke, zuerst nimmt er die Prinzessin des weisen Mondes, jetzt will er die des Dunklen Mondes auch noch begatten… Hmmm… Was soll man da nur tun? Rubina ist so unschuldig, und er…“ Sie sprach es noch nicht aus, schon war er bei ihr und riss sie an den Haaren, zerrte sie zu dem Hollogramm… „Erzähle mir alles, wenn dir dein Leben lieb ist“ Zischte er nur, stellte sich hinter ihr umfasste ihren Hals mit einer seinen Händen… Oh Esmeraude war so glücklich, genau das wollte sie schon so lange, einfach in seiner Nähe zu sein, und solange sie ihm irgendwelche Lügen erzählt…. Wird er sie in seiner Nähe haben wollen…. Sie begann sich an ihn zu pressen und ihren Körper an ihm zu reiben… „Mein Prinz, ich denke, dass wir die Erde massiv angreifen sollten, die Sailor Kriegerinnen sind noch etwas zu stark, doch…“ Rieb sie sich an seinem Becken und spürte die Erregung die in seiner Hose wuchs… „…Wenn ihr gleich den großen Kristall einsetzten könnten, würden die Kriegerinnen nichts mitbekommen…. Und wären zerschlagen und in der Zukunft wäre es unser Planet… Wir bräuchten nichts mehr… Nur zu Regieren… Ihr natürlich! Der Alte wäre dann auch… überflüssig.“ Atmete sie schon schwer vor Erregung. Sie spürte wie er ihr kurzes Kleid hoch streifte. Hörte wie seine Hose aufging und spürte wie ihr Höschen zur Seite geschoben wurde. Und als sie sich nicht glücklicher schätzen konnte, schob er sie so nahe an den Hollogramm. Das Bild war anders. Nun saß da wieder die Rivalin, und starrte sie an.. „Sie, sieh es dir an… Ich werde genau das mit ihr machen, wenn ich die Erde erobert habe…“ Sagte er in der Euphorie und jagte seinen Speer in die Scheide der grünhaarigen… Ok es war keine Liebeserklärung aber immer hin, hatte er sie begattet, und nicht verstoßen. Bei jedem Stoß zwang er Esmeraude die Blonde Königin anzuschauen, und erzählte ihr was er mit der Blondine alles anstellen würde… Dabei spürte sie wie sein Schwanz immer dicker wurde in ihr.. und die Stöße immer kraftvoller…. Auch wenn es ihr unangenehm war und etwas in ihrer Brust sich meldete und tat weh… Genoss sie zumindest diese Zuneigung.. wenn nicht die andere… Dann nahm sie auch das. Schaltete ihren Kopf ab, und genoss ihren Höhepunkt der schnell kam. Doch der Prinz war noch nicht fertig … Drehte sie schnell um, als er mitbekam wie es um sein Schwanz alles sich zusammen zog… Er stellte Esmeraude auf die Knie, sah sie an, Verachten und Eckel stand in seinem Blick doch sie war ihm ergeben…. Schob seinen Schwanz in ihre Kehle das die Grünhaarige, Tränen in die Augen bekam… So tief das sie kaum Luft schnappen konnte, doch… sie hielt alles für ihn aus… Sie liebte ihn… egal wie grob oder verletzend er war… Diamond kam in Rage und fikte seine untergebene im schnellen und schaute nur ein Bild an… Er stellte sich vor das er diese Königin in ihren Rachen ficken würde, das er sie entehren würde und dann wie ein nichtsnutzigen Müll in die weite der Galaxien schmeißen würde… Müll, Dreck genau das war sie.. . Mit diesen Gedanken und einem glorreichen stöhnen entleerte er sich in den Rachen von Esmeraude, die alles brav aufsaugte… Und schob sie weg…. Schloss den Reißverschluss seiner Hose und starrte weiter auf das Bild der Unschuldig sitzenden Königin des weisen Mondes an… Sein Herz wog auf einmal so schwer… Was hatte seine Schwester noch mal gesagt? Dass sie die Rettung für ihn wäre? Irgendwas in dem Sinne… aber … wie soll sie denn seine Rettung sein, wenn sie sein Untergang schon war…. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)