Die Kraft des zweiten Mondes. von andromeda24 ================================================================================ Kapitel 6: Kapitel 6. Trügerische Leidenschaft.... -------------------------------------------------- Kapitel 6. Als Bunny garende so noch verhinderte erneut in den Tränen auszubrechen, schmiegte sich der weise Wolf an ihre Beine und legte sein Kopf auf ihr Schoß, sah zu ihr hoch und sie musste ein wenig lächeln. Dieses Tier machte so komische, man könnte schon sagen, Grimmassen, mit seiner Schnauze das es nur noch lustig sein konnte. Der weißhaarige bereitete in der Küche den Tee zu und nun als sie sich von den Tränen lösen konnte sah sie sich ein wenig um. Kraulte dabei am Hals des Tieres und stellte fest dass die Wohnung sehr spartanisch eingerichtet war, und doch eine Ader zum Samurai Schwertern Sammler war sehr klar zu sehen. Gleich drei Samurai Schwerter hingen an einer Wand und ein sehr altes Gemälde, so dachte sich das blonde Mädchen, hing drüber… Darauf war ein Kampf zwischen zwei Samurai Krieger dargestellt… Darunter ein schwarzes Sofa, und sie selbst saß in einem schwarzem Sessel der gegenüber diesem stand, direkt zwischen zwei Fenstern, die leicht abgedunkelt mit lilanen Vorhängen waren. Ein Holztisch vor ihr, aus einem dunklem Holz geschnitzt, nach einer Traditionellen Art… sehr gemütlich und doch irgendwas fehlte… Es viel ihr noch nicht ein was es war. Als sie es nun zu Ende bestaunt hatte, das Wohnzimmer, führte ihr Blick sie direkte zu der Tür in die Küche, so vermutete sie es einfach, da stand der Fremde in dem Türrahmen und hielt lächelnd einen Tablet mit der Dampfenden Teekanne in der Hand und zwei Tassen… „Und, gefällt es dir hier? Du siehst gleich so fröhlich aus, der Hund ist wirklich ein heiler.“ Grinste er ihr entgegen und sie musste sich schämen. Zweimal sah sie diesen Mann und beide Male musste er sie von der Straße aufläsen, total verheult und zerstört, was soll er nur über sie denken? „Ja, es ist schön hier, bei ihnen…“ begann sie zu reden wurde gleich unterbrochen und angewiesen ihn mit Du anzureden, sie nickte nur und bekam gleich eine Tasse mit einem wohlriechendem Getränk darin. „Danke“ schob sie es zu sich und umklammerte es leicht, es war zwar warm, doch sie fror, innerlich, ob es eben daran lag das ihr Herz erneut zerbrach? Das wird es wohl sein, überlegte sie und merkte nicht wie ein paar Tränen sich in ihren Augen sammelten… „Hey, warum weinst du wieder?“ saß der Fremde ihr gegenüber und war im Begriff zu ihr rüber zu kommen, was er dann doch lies…Hati sah ihn nämlich so streng an. Er ließ es. „Alles ok, bin nur etwas traurig, aber… das ist eine langweilige Geschichte.“ Sagte sie und der ihr gegenüber verneinte empört. „Ich will es endlich wissen, beide Male weinst du, ich will nur den Grund kennen.“ „Also gut, es ist wegen meinem… ja, jetzt wohl ex Freund… Wir haben uns getrennt, also er hat sich von mir getrennt, einfach so, aus heiterem Himmel, meinte er das wir nicht zu einander gehören. Und ich versuchte heute noch mal mit ihm darüber zu reden, weil ich es einfach nicht glauben wollte, doch… Ich sah das er schon… eine andere hat… ja und das ist dann alles.“ Flüsterte sie nun noch mal die letzten Worte und dann konnte sie bei bestem Willen ihre Tränen nicht mehr aufhalten. Jetzt konnte auch Diamond nicht ruhig sitzen, er wusste was sie war, er wusste das sie sein Feind ist, und… dennoch, konnte er sie nicht hassen. Sobald er auf der Erde war und der ältere nicht anwesend, war ihm so als ob sein Verstand immer klarer wurde und er…. Nein darüber wollte er jetzt nicht nachdenken, er wollte dem Mädchen helfen, ihm tat es im Herzen weh wenn es so war, wenn er sie so sah. Warum auch immer. Er stand auf, auch wenn Hati ihn fast ankläffte, setzte er sich zu ihr auf die Lehen des Sessels und nahm sie kurz in den Arm drückt ihren zitternden Körper an seins und sie wurde erst ruhig, hielt fast den Atmen an, doch dann… dann begann sie so herzzerreißend zu schluchzend als er es auch schon bereut hatte sich zu ihr gesetzt zu haben. Rutschte dennoch in den Sessel hinein und sie weinte in seinen Armen. Diamond strich nur sachte ihr am Rücken entlang und sah wieder zu seinem Wolf. Der begann mit seinem Schwanz zu wedeln so als ob er ihm sagen wollte, dass er endlich das richtige tat. Ach Hati, er war schon immer so Sensibel. Dachte sich Diamond. „Mal eine Frage, wie lange hast du schon den Wolf? Ist ein wirklich schönes Tier.“ Versuchte Diamond irgendwie auf andere Gedanken die Kleine zu bringen, was nicht wirklich gelang aber er machte weiter. „Ich hatte auch so einen der ist mir allerdings weggelaufen, vor einiger Zeit.“ Strich er ihr am Rücken entlang und Bunny hielt inne. War er vielleicht der Herr des Wolfes? Aber warum sagt er Hund zu ihm und wen…. In Bunnys Kopf begann es zu rotieren und nun saß sie neben ihm, wusste nicht einmal wie er hieß, und lies sich von ihm trösten, na super… und wenn es sein Hund, Wolf war, dann, klar… das Tier könnte sie anlocken und der Mann… Oh mein Gott… In Bunny stieg plötzlich eine riesen Welle an Panik auf und sie sprang auf… doch. „Was ist denn? Habe ich was Falsches gesagt, es tut mir wirklich leid.“ Begann er sich zu entschuldigen und Hati knurrte leicht in seine Richtung. Bunny sah zu dem Wolf dann zu dem Fremden. Dann dachte sie erneut nach, wenn es sein Herr war, warum knurrt das Tier ihn an? Die Lösung war eine, es ist nur ein Zufall, nicht mehr und nicht weniger. Sie lächelte verlegen und kratzte an ihrem Hinterkopf setzte sich wieder auf ihr Platz, doch als sie bemerkte wie nahe sie dem Fremden war, wurde sie Rot. „Ähm… ich weiß nicht einmal ihren Namen.“ Sagte sie und sah verlegen und mit roten Wangen zum Boden. Diamond musste herrlich auflachen, und drückte sie kurz an sich um dann aufzustehen und sich ihr gegenüber auf den Sofa zu setzten. „Ich heiße Diam…“ kurz und knapp antwortet er und sie sah ihn nur verblüff an, es war ein schöner Name und so selten …“Diam“ wiederholte sie leise, und sah ihn erneut neugierig an. „Und woher komm..st du.“ stotterte sie los, als sie vergaß das er das Du ihr angeboten hatte. Nippte gleich an ihrem Tee der schon etwas abgekühlt war. „Oh… aus Australien. Meine Eltern, sind vor langer Zeit dorthin gezogen doch als sie starben habe ich dann den… Betrieb geführt, doch es wurde mir zu langweilig und zu viel Arbeit, wenig Ertrag, und ich habe noch einen Bruder und eine Schwester die Studieren wollten, also beschloss ich kurzer Hand, zurück zu den Wurzeln… Japan…“ Erzählte er frei von der Leber was Bunny unheimlich gut gefiel.. sie hört ihm fasziniert zu, wie er dann ausschweifte und etwas über die Natur erzählte und auch über die Ureinwohner deren Kultur, und das alles lenkte sie nur viel zu gut von ihrem Gebrochenem Herzen ab. Mamoru, als er mit mühe die Tür zu seiner Wohnung öffnete, nur weil die grünhaarige wie eine Klette an ihm hing, schloss es auch mit einem Hieb und hob die Frau auf sein sehr stark erregtes Glied, der aus der Hose ragte, und trug sie grade mal ins Wohnzimmer als sie ihre Bluse aufknöpfte und er feststellte das sie kein BH trug, seine gier an der ihre Wölbung war groß, doch als er sie ansah, sah er plötzlich Bunny, ihr Gesicht als er sie das erste mal geleibt hatte… Er riss die Frau fast von sich, sah sie erneut an. Da war die grünhaarige, keine Bunny, dann sah er an sich, sah wie sein Schwanz ihm fast aus der Hose hervorstand. Kapierte endlich, auch wenn es schwer fiel, das die Frau nur das eine von ihm wollte, diese wischte gerade noch die Spur seiner Sperma von dem Mundwinkel und wie Vulgär sie mit ihren Brustwarzen spielte um ihn so mit noch mehr ins Verderben zu ziehen… Er schüttelte auf einmal den Kopf, machte ein paar Schritte zu Tür…. Nein…. Das war er doch nicht… wie konnte er nur? Er realisierte erst jetzt was er getan hatte, das er Bunny, so gesehen, betrogen hatte…. Wie soll er nun damit klar kommen? Der Berg an Schuldgefühlen fiel auf ihn und sein Schwanz wurde immer schlaffer. Er machte noch ein paar Schritte zurück und als er an der Tür ankam, öffnet er diese und Wortlos zeigte er ihr den Weg. „Aber mein süßer, was ist denn los?“ Ging sie auf ihn zu und er wich zurück. „Bitte, geh jetzt, ich habe einen Fehler begangen, es tut mir Leid.“ Verschämt schaute er zu Boden und sie wollte wieder auf ihn zu gehen. „Geh jetzt!“ War seine Stimme sehr hart geworden und er sah sie mit einem eisigem Blick an. So das sie sich beinahe erschrak, oder auch gleich hier Beine breit machen könnte um zu masturbieren, so viel Herrscher Kraft steckte in dem Jüngling, das sie schwören könnte einen Prinzen vor sich stehen zu haben. Aber das war ja absurd, es gab keinen mehr außer Diamond und Saphir, die waren die einzigen und die Letzten in dieser Galaxie. Sie lachte wieder hysterisch auf, knöpfte sich die Bluse zu, drehte sich um und ging… Mamoru schmiss die Tür ins Schloss und atmete tief durch. Was ist bloß in ihn gefahren? Wie konnte er so eine wunderbare Erfahrung in so was Vulgäres hinein fließen zu lassen? Wo dieses, nur Bunny gehörte… Er hoffte nur, das sie ihm…. Nein… Moment mal er tat doch alles dafür das sie ihn hasste, sie soll es doch machen, sie muss es doch, ihn Hassen, den sonst ist er nicht im Stande sie zu beschützen, und was dann geschieht….. Er landete erneut auf seinem Sofa und eine Träne rannte ihm aus dem Auge… Dann stand er auf und trottete langsam ins Badezimmer, er brauchte jetzt eine Dusche…. Auch wenn das Verlangen abgeklungen war, war der Druck immer noch unermesslich hoch… Als er unter diesen stand sah er zu seinem Seifenspender, dem kleinem Eck regal was an der Wand hing, und musste lächeln, da war ein Rosa Waschlappen mit einem Hasen drauf, gleich musste er an Bunny denken, dann… Und ja… da begann sich sein bester Freund erneut zu regen, er musste sich nur vorstellen das Bunny sich hier geduscht hatte und seine Hand wanderte runter zu seinem strammen Freund, und als seine Augen geschlossen waren, stellte er sich etwas vor was absurd war aber die Erinnerung an die grünhaarige und ihre Lippen an seinem Schwanz verschmolzen mit denen an Bunny. Er sah wie Bunny vor ihn kniete und sein Schwanz tief in ihr Mund steckte, saugte ihn tief in sich rein und sah ihn ergeben an… Gänsehaut übernahm Mamoru und er stieß hinein, in ihre Imaginäre Kehle und sie genoss es. Er hielt ihren Imaginären Kopf fest und immer wieder stieß er in sie energisch rein, sie beschwerte sich nicht, sie saugte nur noch mehr an ihm und als er nur ein paar Mal kräftig zu stieß, ergoss er sich in ihr Imaginären Rachen, tief in sie hinein, und sie schluckte alles bis ins letzte Tropfen… Als Mamoru sein Schwanz wieder draußen hatte, leckte sie sich verführerisch über ihre rosa Lippen…. Gott das war der beste Sex mit seiner Hand den er je hatte… Dachte er sich als er auf die Hand sah und diese in dem Rosa Handschuh steckte… Toll… dachte sich der schwarzhaarige und seufzte unzufrieden auf, „Selbst schuld!“ Brummte er leise und wusch die Spuren von dem Lappen. Anschließend sich selbst nach dem er das Wasser so kalt gemacht hatte das eine Gänsehaut über ihn kam, doch das war nötig, zu viel unsittliches Zeug dachte er … So war eben seine Meinung… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)