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Star-Crossed

von

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Collapse

Sakura hatte ihren Teampartner sofort erspäht, war im Begriff zu ihm zu gehen, doch hielt sie inne und blieb stehen. Ihr Blick war auf seine Gesellschaft gefallen und so richtig wusste sie nicht, was sie davon halten sollte. Sakura hatte das rothaarige Mädchen noch nie gesehen und hatte nicht die leiseste Ahnung, wer das sein konnte.
 

Dennoch, sie schluckte schwer und wartete geduldig, bis Naruto zu ihr hinüber kam. Er schob den Rollstuhl und mit einem schwachen Lächeln wank er ihr. Erst jetzt sah sie auch, in welchem Zustand sich Naruto befand. Sie hatte den Jungen vorher schon gesehen gehabt und so stark waren seine Verletzungen nicht gewesen. Demnach mussten diese frisch sein, unweigerlich ging ihr Blick zu dem Rothaarigen Mädchen.
 

„Sakura-Chan.“
 

Er begrüßte sie, doch bemerkte man, dass dahinter die Freude fehlte und er es eher Formhalber von sich gab.
 

„Was machst du hier?“
 

Sie legte ihren Kopf schief und blickte den Jinchuuriki fragend an. Konnte Naruto wirklich nicht wissen, dass sie heute ein Treffen hatten, er aber nicht erschienen war? Normalerweise war der Junge nicht so vergesslich, im Gegenteil, er war in solchen Angelegenheiten recht penibel.
 

Nichtsdestotrotz lächelte sie schwach.
 

„Wir hatten heute ein Treffen vereinbart. Wir hatten es nach dir gerichtet und du hast zugestimmt, heute zu erscheinen. Kakashi-Sensei und ich haben einige Zeit gewartet, doch bist du einfach nicht erschienen und so haben wir Schluss für heute gemacht. Ich war etwas besorgt und wollte nachsehen, ob alles in Ordnung ist…“
 

Kakashi und Sakura wussten, dass er gestern aus dem Krankenhaus entlassen wurden und deshalb hatten sie das Treffen auf heute gelegt.
 

„Sorry….ich habe es ehrlich gesagt vergessen und auch ist ohnehin etwas dazwischen gekommen.“
 

Er deutete hinab auf das andere Mädchen, in welcher Sakura schon eine Weile interessiert war, bis nun sich aber beherrscht hatte. Jetzt konnte sie aber endlich die Frage stellen, welche ihr so sehr unter den Nägeln brannte.
 

„Wer ist sie?“
 

Bis nun hatte sich Tayuya schön artig verhalten und nichts getan, was für Probleme hätte sorgen können, doch war diese kurze, schöne Zeit vorüber. Ein breites Grinsen hatte sich bei der Kunoichi breitgemacht, als sie es den war, der Sakura antworten sollte.
 

„Tayuya, ich bin Naruto’s Freundin.“
 

Ah…was war dieses Gefühl? Tayuya schloss ihre Augen und genoss diesen Moment zur Perfektion, doch öffnete sie wieder ihre Augen um die Reaktion der Beiden auch zu verinnerlichen. Gab es den etwas Schöneres, wenn die Verzweiflung eine Person erfüllte? Spätestens jetzt musste der Jinchuuriki am Ende sein, doch war ihr das nicht gut genug.
 

Sie widmete sich der Pinkhaarigen wieder und setzte ihre Lügen fort.
 

„Naruto hatte mich für einen Check up ins Krankenhaus gebracht und völlig die Zeit vergessen Es tut mir Leid, dass ich der Grund dafür bin. Er muss mich nur noch nach Hause bringen, also durch diese Tür da schieben, dann ist er für heute frei.“
 

Sakura machte einen Schritt zurück, als ihr alles zu viel wurde und von den Informationen überwältig wurde. Naruto selbst ging es nicht anders, war er doch zur Statue erstarrt und konnte dem Unfall lediglich beiwohnen.
 

„N-Naruto’s Apartment?“
 

Zittern fragte dies seine Teampartnerin. Tayuya schien damit kein sonderlich großes Problem zu haben und nickte, als wenn es das natürlichste in der Welt wäre.
 

„Jup, wir wohnen zusammen. Wo ist das Problem, es ist normal, wenn wir diese Art von Beziehung haben, Huh..?“
 

Ehrlich gesagt wollte Naruto nicht wissen, was in dem Kopf von Sakura vor sich ging, aber wurde das Gesicht von dem Genin rot. Sakura fing sich aber überraschend schnell und hakte bei Tayuya nach. Oh Gott, es war schon schlimm genug, warum konnte sich Sakura damit nicht zufrieden geben und musste Tayuya weiter ausfragen!? Es konnte nur schlimmer werden…
 

„W-Wer bist du? Ich habe dich noch nie gesehen, noch hat dich Naruto auch nur einmal erwähnt.“
 

Oh Gott..Bitte..! Wenn er den irgendeinen kleinen Wert bei Tayuya hatte, dann würde sie nicht weiterreden. Es schien aber nicht so zu sein und sie zuckte mit den Schultern.
 

„Jup, ist auch ganz frisch, wir haben uns in der letzten Mission kennengelernt.“
 

Das Gesicht von Naruto verlor seine Farbe und er spürte den schweren Blick von Sakura. Naruto war nicht dumm, sie war sehr schlau, und wusste selbstverständlich was seine letzte Mission gewesen war. Der Jinchuuriki schluckte schwer und fand schließlich seine Stimme wieder, doch war es an diesem Punkt schon längst zu spät.
 

Der Schaden war verursacht.
 

„S-Sakura..“
 

„Es war Liebe auf den ersten Blick und was soll man machen? Es spielt keine Rolle, dass wir Feinde sind.“
 

Er ertrug es nicht länger und legte seine heile Hand auf ihren Mund. Naruto interessierte es nicht mehr, aber er wollte einfach, dass Tayuya ruhig war. Er rechnete damit, dass sie ihm wieder in die Hand beißen würde, doch geschah nichts dergleichen. Erst später verstand er, dass diese einfache Geste für genug Schaden sorgte.
 

„S-Sakura-Chan…du glaubst ihr doch nicht wirklich?“
 

Sie antwortete nicht, stattdessen starrte sie ihn nur an, blickte in seine Seele. Der Genin wollte die Wahrheit wissen, das war das Einzige, was sie im Moment interessierte.
 

„Erklär es mir dann.“
 

Ihre Stimme ließ keinen Spielraum zu und es schien sie nicht einmal zu interessieren, dass sie sich noch immer im Flur befanden.
 

„Es…stimmt schon, was sie gesagt hatte, jedenfalls zum Teil. Sie war in der letzten Mission ein Feind und hat Sasuke geholfen, dass Dorf zu verlassen.“
 

Gefährlich ruhig war die pinkhaarige Kunoichi und so setzte Naruto fort.
 

„Es stimmt, dass sie bei mir lebt und es stimmt, dass ich mich um sie kümmere, aber mehr ist da nicht!“
 

Tayuya lehnte ihren Kopf zur Seite und befreite sich, war Naruto doch unachtsam genug, damit dies möglich war.
 

„Pff das sagst du nun doch vorhin hast du dich über eine Stunde an mir gerieben. Habe ich Nein gesagt? Ich habe dich machen lassen, was du wolltest und jetzt sagst du so etwas?“
 

Überraschend giftig widmete er sich kurz dem nervenden Rotschopf, sein Blick konnte in diesem Moment töten und insgeheim gefiel Tayuya, was sie sah. Der „Fall“ von Naruto hatte bereits begonnen und er merkte es nicht einmal selbst. Er war wirklich ein vollkommener Idiot, ihr erster Eindruck von ihm war doch richtig gewesen.
 

„Sie wurde gefangen genommen und Obaasan hat sie mir überlassen, damit ich mich um sie kümmere.“
 

„Warum auch nicht? Was glaubst du, warum ich mich fangen gelassen habe? Wir haben es ihr Beide erklärt und du bist der Liebling von dem Hokage, klar gestattet sie es.“
 

Fast weinend legte er Beide Hände auf ihren Mund. Es interessierte ihn nicht mehr, dass es auch seine verletzte Hand war. Flehend wandte er sich Sakura zu.
 

„Bitte glaub mir, sie ist nur am Lügen, nichts ist wahr, was sie sagt.“
 

Für einen Moment schwieg sein Teampartner noch, aber sollte sie sich endlich wieder an dieser kleinen Unterhaltung beteiligen. Ihre Stimme war jedoch recht kühl und distanziert.
 

„Warum hilfst du so jemanden?“
 

„Weil Obaasan mich gebeten hat!“
 

„Wieso sollte der Hokage dich so etwas fragen?“
 

Naruto öffnete seinen Mund, um ihr zu antworten, doch hatte er selbst darauf keine Antwort. Was konnte er ihr anderes sagen, als das der Hokage „vertrauen“ in ihn hatte. Sie würde es niemals akzeptieren. Stattdessen…
 

„Geh und frag sie selbst! Obaasan wird dir die Sache erklären..!“
 

Sie äugte ihn eine Weile und man wusste wirklich nicht, was durch ihren Kopf ging. Er wollte sie nochmal ansprechen, doch hielt er inne, als der Blick schließlich zu Tayuya überwechselte und dieses Mädchen inspizierte.
 

„Wenn es wirklich stimmt, dann sag Tsunade-Sama bitte, dass du nicht auf sie aufpassen kannst.“
 

„Huh? Wieso?“
 

Sakura biss sich auf die Unterlippe, als sie Naruto ernst ansah.
 

„Bist du dir überhaupt bewusst, wer das ist?! Sie ist ein Feind und sie ist daran schuld, dass Sasuke-kun flüchten konnte! Sie ist an der Situation schuld und du hast damit kein Problem und verbringst mit so einer Art von Mensch noch Zeit! Ich…will nicht, dass du mit ihr zusammen bist..!“
 

Völlig überrumpelt konnte er seinen Teampartner nur ansehen und verarbeiten, was ihren Mund verlassen hatte. Sicherlich, er konnte sie verstehen, wie sie sich fühlte. Sakura war noch immer sehr verbittert darüber, dass Sasuke das Dorf verlassen hat und nun den Grund zu sehen, der dafür verantwortlich ist, dass er es schaffte. Es wurde auch nicht dadurch besser gemacht, dass nun auch noch ihr anderes Teammitglied mit dem Feind die Zeit verbrachte. Klar hatte er bei ihr nicht den selben Wert wie Sasuke, aber trotzdem war er ihr letztes Teammitglied und sie würde wohl nicht zulassen, dass auch noch er von ihr „werggenommen“ wurde.
 

Trotzdem, so gern er Sakura auch hatte, er konnte Tayuya nicht einfach wieder „zurückgeben“. Tsunade hat vertrauen in ihn und er will sie absolut nicht enttäuschen. Hatte er erst einmal eine Entscheidung getroffen, dann zog er diese auch gnadenlos durch, das war sein Nindo.
 

Ruhig begann er.
 

„Du kannst Obaasan später deswegen fragen und sie wird dir hoffentlich alles erklären, aber wenn du mich nun so vor die Wahl stellst, dann wähle ich Tayuya. Tsunade hat mich gebeten, dass ich mich um sie kümmere und das werde ich auch tun.“
 

Und das war eine Entscheidung, welche weder Sakura, noch Tayuya mit gerechnet hatte. Tayuya war eher überrascht und verständnislos, begriff sie einfach nicht, wieso er sich so entscheiden würde. Sakura, auf der anderen Hand, trug einfach nur einen durch und durch betrogenen Gesichtsausdruck, als sie stumm an ihm vorbei lief.
 

Die metallenen Stufen schallten im Flur, als Naruto endlich von Tayuya abließ und ihren Mund wieder freigab.
 

„Oi Arschloch, sicher das es die richtige Entscheidung war? Du bist scharf auf die Alte, nicht wahr? Solltest du nicht eher mich in den Wind schießen, als diese Sakura?“
 

Tayuya hatte sofort gemerkt, was bei Naruto los war und deswegen wollte sie die Sache mit Sakura bei ihm vermiesen. Niemals hatte sie damit gerechnet gehabt, dass es sich so entwickeln würde. Die Kunoichi hatte keinen Plan mehr, was hier vor sich ging, ob es Teil eines „Plans“ war oder nicht, doch sagte ihr Gefühl das es nicht gespielt war. Mission oder nicht, Tayuya konnte deutlich den „Schmerz“ bei dem Mädchen sehen.
 

„Haa….Was ein absoluter Idiot..“
 

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„So…hast du auf irgendetwas Lust?“
 

Der Jinchuuriki war noch immer betrübt, nachdem die Auseinandersetzung mit Sakura nicht gerade so verlaufen war, wie er es gehofft hatte. Nun saß er in der Küche am Tisch und fragte seinen neuen Mitbewohner, um sich selbst ein wenig abzulenken.
 

Antwort wollte, wie immer, nie kommen, stattdessen spürte er den stechenden Blick der Dame auf sich ruhen. Er konnte sich ganz gut vorstellen, was ihr durch den Kopf ging und man sah es auch an ihrem amüsierten Lächeln. Sie schien wirklich die Zeit ihres Lebens zu haben..
 

„Macht dir ziemlich zu schaffen, was gemacht hast, Huh?“
 

Doch wollte er nicht ihr diese Genugtuung geben und spielte es cool.
 

„Sakura ist wegen Sasuke nur etwas verstört. Sie wird zu Tsunade gehen und die Sache erklärt bekommen. Es ist nichts, was sich nicht von selbst auflösen wird.“
 

Ihr Grinsen wuchs.
 

„Bist du dir da auch so sicher?“
 

Sie hielt plötzlich inne, als ihr ein neuer Gedanke kam. Sie sollte für eine lange Zeit schweigen und beunruhigt ging der Blick von dem Jungen zu ihr hinüber. Es war nie gut, wenn sie ruhig war, aber war es auch nicht sonderlich besser, wenn sie den Mund aufmachte…
 

Wie dem auch war, plötzlich weiteten sich ihre Augen, bevor sie amüsiert lächelte.
 

„Ah…ich verstehe nun, jetzt habe ich das gesamte Bild. Du stehst auf diese Sakura, aber sie stehst auf Sasuke, Huh? Muss ziemlich scheiße sein, du zu sein. Glaubst wohl nun, dass deine Zeit gekommen ist und du etwas bei ihr versuchen kannst, jetzt, wo der Uchiha nicht mehr hier ist, mhm?“
 

„Tch, dann hätte ich mich wohl kaum auf deine Seite gestellt, wenn ich so etwas hätte machen wollen.“
 

„Oh..“
 

Sie schien dieses Detail völlig vergessen zu haben, zumindest für einen kurzen Augenblick. Stattdessen legte sich nun ihre Stirn in Falten und erneut spürte er ihren stechenden Schmerz.
 

„So wenn wir schon dabei sind, wieso hast du zu mir gehalten? Es hat für ziemliche Minuspunkte bei Sakura gesorgt.“
 

„Ich habe es dir schon gesagt, oder? Tsunade hat mich darum gebeten, mich um dich zu kümmern und das werde ich auch tun. Nicht mehr und nicht weniger. Das ist alles.“
 

„Wirklich alles?“
 

Sie hob interessiert ihre Augenbrauen und sah den Jinchuuriki nur nicken.
 

„Sollte es noch einen anderen Grund haben?“
 

Sie schüttelte den Kopf und es irritierte sie leicht, doch schien Naruto wirklich keine andere Agenda zu haben, als das, was er gesagt hatte. Wenn es also so war, was genau war dem Hokage sein Spiel? Auf was lief es hinauf, wie sah ihre Endphase aus? Tsunade wollte definitiv Informationen, doch würde sie diese auf diesem Weg keine erhalten, also wieso…?
 

Sie verstand es noch immer nicht und es trieb sie wirklich in den Wahnsinn, das Spiel nicht durchschauen zu können..
 

Seufzend lehnte sie sich in den Rollstuhl zurück und starrte an die Decke.
 

„Steht das Angebot noch, auf was ich Lust habe?“
 

Überrascht blinzelte Naruto und er glaubte, sich verhört zu haben. Hatte er hier wirklich einen Durchbruch geschafft, hatte er wirklich einen kleinen, klitzekleinen Fortschritt gemacht!? Atemberaubend…!
 

„Sicher! Schieß los!“
 

„Ich will….wohin, wo ganz weit oben ist. Auch wäre es sicher witzig, wenn du da oben eine Augenbinde tragen würdest.“
 

Tayuya grinste schief und Naruto verlor seine Hoffnung sofort. Wirklich, er war durch und durch ein Narr. Er hätte das kommen sehen müssen, ihre Beziehung zueinander würde sich nicht von ein auf die andere Sekunde ändern. Dies musste Schritt für Schritt passieren.
 

„Ah…scheiss drauf..!“
 

Sie fuhr sich mit der Hand durch ihr Gesicht.
 

„Mir so scheiß egal, wo du mich rumkutschierst, aber will ich hier endlich raus. Gestern habe ich schon den ganzen Tag in dieser Bruchbude verbringen müssen, das werde ich heute sicher nicht mitmachen.“
 

„Also…“
 

„Ja, was auch immer, zeig mir das Dorf. Mir ist alles Recht, so lange ich hier rauskomme.
 

Vielleicht, aber nur vielleicht, aber hatte er doch einen kleinen Fortschritt gemacht.
 

Aber wer wusste dies schon?
 

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Tbc etc und so bb



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Stephhh
2016-06-01T12:28:36+00:00 01.06.2016 14:28
Hmm ich hab das Gefühl das du in diesem Kapitel viel von Requiem übernommen hast. Kommt mir viel zu bekannt vor
Von:  maltuntas
2016-05-19T07:53:25+00:00 19.05.2016 09:53
Sehr schön bis hier aber, schreibst du auch irgendwann weiter? (das ist nicht nur auf diese geschichte bezogen, auch auf die anderen).
Von:  fahnm
2016-02-16T21:56:57+00:00 16.02.2016 22:56
Spitzen Kapitel
Mach weiter so
Von:  narutofa
2016-02-16T21:41:20+00:00 16.02.2016 22:41
Das war ein sehr gutes Kapitel. Ich hatte spaß es zu lesen.
Oh man da hat Tayuya eine Ärger verursacht nur in dem sie mal das liebe mädchen vor sakura gespielt hat. Da kann naruto bald nicht mehr. ich bin gespannt was noch kommt. mach weiter so
Von:  DonFiddle
2016-02-16T16:54:07+00:00 16.02.2016 17:54
Super Story bis jetzt, würde mich interessieren bis wohin der "Fall" von Naruto noch geht
Von:  Locke100
2016-02-16T12:04:36+00:00 16.02.2016 13:04
Wow man da kann man gespannt sein, wie es weiter geht


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