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~ Love at third sight ~

Mit dem Herz gegen alle Regeln
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Musik zum Kapitel (am besten beim Lesen hören!): https://www.youtube.com/watch?v=elNCDGKrLEg

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Guilty conscience ~Yosuke~

Der Sonnenstand kündigte den nahenden Vormittag an. Die kleine Stadt zu Füßen dieses Hügels begann sich mit Leben zu füllen und auch von der nahegelegenen Straße hörte man immer öfter das Brummen vorbeifahrender Autos.

„Es wird Zeit zu gehen.“, hörte er sich sagen.

Sie lächelte wieder; warum sie zuvor geweint hatte wusste er nicht, aber er fragte sie auch nicht weiter danach. Er hatte das Gefühl, dass sie darüber nicht reden wollte. Weiß Gott, sie hatte genug Gründe dafür… ihm war nur wichtig, dass sie sich damit nicht allein fühlte.

Vielleicht war es auch nur das Lied, das sie ergriffen und aufgewühlt hatte.

»Wer weiß.«, dachte er. »Vielleicht auch alles zusammen.«

Er selbst fühlte sich glücklich und unbeschwert. So viel Überwindung hatte es ihn gekostet, sie hierher mitzunehmen und nach Jahren wieder auf seiner Gitarre zu spielen, doch jetzt war er froh darüber, dass er es gemacht hatte.

Sie hatten schnell zusammengepackt. Fast ein bisschen zu schnell, dachte er bedauernd und genehmigte sich noch einen letzten, ausgiebigen Blick auf die Aussicht. Seine Begleiterin hetzte ihn nicht. Im lauen Wind strich sie sich eine Haarsträhne hinter das linke Ohr und schaute ebenfalls in die Ferne. Er sah aus dem Augenwinkel, dass ihre Augen das Licht himmelblau reflektierten.

Einfach alles an ihr faszinierte ihn; mehr und mehr zog sie ihn an.

„Hilfst du mir wieder beim Abstieg?“, fragte sie ihn und lächelte etwas hilflos.

Er musste schmunzeln, als sie dabei auf ihr unpraktisches Schuhwerk zeigte. Das war wie ein stummes Eingeständnis, dass er mit seiner Warnung Recht gehabt hatte.

„Sicher. Ich kann doch schließlich nicht verantworten, dass du den Abhang runter purzelst.“

Sofort warf sie ihm, wie erwartet, einen vernichtenden Blick zu, über den er nur amüsiert lachen konnte. Es machte ihm unheimlich viel Spaß sie zu necken.
 

Die ersten Schritte durch das wilde Unterholz waren leicht gewesen, aber das verwitterte Herbstlaub, des letzten Jahres, überdeckte hier und da tückische Wurzeln. Sie beide hatten etwa die Hälfte des Weges geschafft, als Momoko, die aus Trotz ein kleines Stück voraus gelaufen war, auf dem steilen Hang ins Rutschen geriet und kreischend stolperte.

Er handelte instinktiv schneller, als er denken konnte. Alles was er trug ließ er fallen und sprang ihr kühn hinterher. Kaum hatte er sie an einem Arm gepackt, strauchelten sie gemeinsam noch ein Stück weiter abwärts, bis er seine Füße schließlich bremsend gegen den Hügel stemmen konnte und sie so in einer ruckartigen Bewegung zum Stehen kamen.

Erschrocken starrten ihn ihre riesigen Augen an, als er sich zusätzlichen Halt an einem Strauch suchte und sie mit der anderen Hand zu sich heran in Sicherheit zog.

„Das war knapp!“, stellte er fest..

Adrenalin pumpte durch seine Venen und sein Atem ging schnell, genauso wie ihrer.

„Allerdings, danke.“, antwortete sie und sah sich noch mal ängstlich zum Abhang um.

Wahrscheinlich hätte sie sich nichts Ernstes getan, vielleicht ein paar harmlose Schrammen von Sträuchern und Steinen oder ein verdrecktes Kleid… Aber so war sie nur mit einem Schrecken davon gekommen.

„Du bist ein echter Tollpatsch.“, zog er sie kopfschüttelnd auf.

Momoko hielt sich, anscheinend unbewusst, am Stoff seines Shirts fest und funkelte ihn vorwurfsvoll an.

„Bergab ist mit den falschen Schuhen viel gefährlicher, als bergauf!“, verteidigte sie sich.

Erst jetzt, fast Nase an Nase mit ihm, bemerkte sie, dass sie sich an seine Brust schmiegte, während er sie immer noch fest hielt.

Sie verstummte und ein Hauch verlegenes Rosa hatte sich auf ihre Wangen gelegt. So wie sie ihn jetzt ansah, brachte das seinen Puls auf eine ganz neue Weise zum Beschleunigen.

Er räusperte sich ein wenig und bemerkte, bei einem flüchtigen Blick woanders hin, dass ihr der rechte Kleiderträger von der Schulter gerutscht war.

Fast schon automatisch ließ er seine Finger über ihren blanken Oberarm gleiten und schob ihn zurück über ihre Schulter, wo er hingehörte. Ihre Finger gruben sich dabei nervös noch mehr in sein Oberteil. Er konnte ihren flatternden Herzschlag an seiner eigenen Brust spüren und sah ihrem glühenden Gesicht an, wie unruhig seine flüchtige Berührung sie machte.

Die Luft um sie herum hatte zu knistern begonnen.

Momokos, von dichten Wimpern verhangender, Blick hatte sich verändert. Sie machte keine Anstalten sich von ihm zu lösen, stattdessen hingen ihre Augen für einen Moment lang an seinen Lippen. Er selbst rang um Fassung, denn das Blut in seinen Adern begann, bei dem Gedanken daran, dass er sie hier und jetzt einfach küssen konnte, zu köcheln. Es war der perfekte Platz; niemand würde sie sehen.

Die Männlichkeit in ihm regte sich überdeutlich. Noch mit geschlossenen Augen fühlte er die Wärme ihrer Haut unter seinen Fingern prickeln und nahm den Duft ihrer Haare wahr. Seine Nase berührte ihre und sie schloss die Augen. Fast wäre er ihrer stummen Erlaubnis gefolgt, doch er konnte spüren, dass ihre Hände zitterten. Er wusste nicht warum, denn dafür gab es eigentlich keinen Grund, aber andererseits war sie möglicher Weise noch von der Situation vorhin aufgewühlt. Sollte er diesen Zustand wirklich ausnutzen?

Ihr warmer Atem streifte seine Lippen und fast war sein Verlangen zu übermächtig, doch er überwand seinen animalischen Trieb mit aller Macht, schwer seufzend. Es würde niemals bei einem Kuss bleiben, wenn er ihren Mund erst einmal in Besitz genommen hatte. Sein Körper reagierte allein bei der Vorstellung daran, was an diesem abgelegenen Ort alles möglich war, sehr eindeutig.

Dafür ließ er es sich nicht nehmen ihr Gesicht noch kurz zu streicheln, ihrem verwunderten Blick mit einem Lächeln zu begegnen und ihr einen flüchtigen, keuschen Kuss in die Kuhle zwischen Ohr und Hals zu hauchen. Er grinste, als sie dabei erschauerte.

„Ich habe dich nicht hierher gebracht, um dich zu verführen.“, witzelte er spitzbübig.

Peinlich berührt blinzelte sie sich zurück in die Realität und lief hochrot an. Sein Grinsen wurde breiter.

„Yosuke, du bist ein Schuft!“

Hektisch befreite sie sich aus seiner schützenden Umarmung und begann die beiden Taschen einzusammeln, die er für sie achtlos losgelassen hatte.

Er gab sich gewohnt lässig, als er ihr dabei half, doch sein Herz klopfte noch lange Zeit danach ungewohnt schneller als sonst.
 

Als er die Augen aufschlug, war es finstere Nacht.

Einen Moment lang war er orientierungslos, doch dann erkannte er die Vorhänge am Fenster, die Möbel um sich herum und das Bett in dem er lag. Ein Blick zur anderen Bettseite und er sah Hiromi eingerollt neben sich schlummern. Mit finsterem Blick und einer Hand auf seiner Stirn, starrte er wieder zur Decke.

»Ein Traum.«, stellte er fest.

Aber es war mehr als das; schließlich war es wirklich passiert.

Sein Gesicht fühlte sich überhitzt an und sein Puls ging schnell. Die geträumte Wiederholung des vergangenen Morgens hatte sich sehr, sehr real angefühlt.

Mit grimmiger Miene rollte er sich mit dem Gesicht zur Wand, weg von seiner schwangeren Freundin. Jetzt wünschte er sich, er hätte Momoko doch im Wald geküsst und vielleicht auch mehr gewagt… nun vermisste er sie und ihren warmen Körper schmerzlich. Es konnte manchmal ein echter Fluch sein, wenn man ein Mann war! Konzentriert versuchte er nicht mehr an sie zu denken. Nicht mehr an ihren begeisterten Ausdruck, als er ihr seinen Platz gezeigte hatte; nicht mehr an ihre schüchterne, zarte Stimme, als sie You Raise Me Up das erste Mal gesungen hatte; nicht an ihr Lachen, als sie gefrühstückt und dabei herumgealbert und gescherzt hatten; nicht an ihre Traurigkeit; nicht daran wie sie sich an ihn geschmiegt hatte; nicht daran wie…

»Herrgott noch mal! So wird das nichts!«

Yosuke schlug seine Decke zur Seite und watschelte ungalant ins Badezimmer. Dort hatte er genau zwei Möglichkeiten; entweder den jämmerlichen Weg der Erleichterung auf dem Klo hockend einzuschlagen, oder eine sehr kalte Dusche zu nehmen.

Er zuckte resignierend mit den Schultern, als seine Wahl auf letzteres fiel. Das dieser gläserne und geflieste Quadratmeter so langsam aber sicher zu seinem stillen Ort des Grübelns wurde, wann immer seine Gedanken mal wieder um die junge Hobbyfotografin kreisten, überraschte ihn nicht mehr. Jetzt brauchte er neben dem eisigen Wasser nur noch ein anderes Thema, über das er zu dieser späten Stunde sinnieren konnte.

Danach musste er nicht lange suchen. Schneller als ihm lieb war kam ihm wieder in den Sinn, wieso er in dieser Nacht zum ersten Mal, seit einer gefühlten Ewigkeit, in seinem Bett neben Hiromi aufwachte, statt auf seinem vertrauten Sofa.

Es hatte damit begonnen, dass er irgendwann vormittags von seinem heimlichen Ausflug nach Hause zurückgekehrt war…
 

Er hatte Brötchen und Crossaints auf seinem Heimweg besorgt. Das war zurzeit etwas, dass seine Freundin am liebsten jeden Morgen zum Frühstück as. Ganz nebenbei ersparte ihm das Blätterteiggebäck ihre kläglichen Kochkünste, also hatten sie sogar beide etwas davon.

Bestens gelaunt; mit der Gitarre auf dem Rücken, der Brötchentüte zwischen den Zähnen und den Schlüsseln, sowie der Türklinke in den Händen, verschaffte er sich so leise es ging Zugang zu ihrer gemeinsamen Wohnung. Es war noch nicht allzu spät und Hiromi schlief neuerdings an Wochenenden gerne länger.

Außer heute.

„Du bist heute aber früh aufgestanden.“, begrüßte sie ihn mit verschränkten Armen im Flur.

Sie konnte noch nicht lange auf sein, denn sie trug immer noch ihren pastellrosanen Schlafanzug bestehend aus einer Dreiviertelhose und einem kurzärmeligen Oberteil. Sie hatte außerdem noch lauter kleine Schleifchen im Haar, die ihre wilden Locken nachts davon abhielten sich unwiderruflich ineinander zu verknoten.

„Gufen Morfen!“, begrüßte er sie heiter mit der Papiertüte im Mund.

Er verschloss die Tür hinter sich und legte alles ab, was er im Augenblick nicht benötigte. Ihren argwöhnischen Blick, auf seine Gitarrentasche, fing er während des Schuheausziehens aus dem Augenwinkel heraus auf.

„Ich habe dir Crossaints mitgebracht.“, versuchte er ihre Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.

„Du warst also beim Bäcker. Wozu brauchtest du denn da deine Gitarre?“

Er hatte keine Chance, Hiromi war bereits im Aggro-Modus. Mit Engelszungen und seinem versöhnlichsten Lächeln, redete er auf sie ein.

„Ich habe dir doch erzählt, dass ein paar Schulkameraden sich mal mit mir zum Üben treffen wollen, erinnerst du dich?“

„Doch, natürlich. Aber es ist jetzt kurz nach neun. Ich habe dich weggehen hören, da war es draußen noch nicht mal hell. Es ist Sonntag und du willst mir erzählen, dass da irgendwelche Freunde mit dir musiziert haben? Wo denn bitte? Ich würde meine Nachbarn verklagen, wenn die mir so was zumuten würden!“

Yosuke ließ die Tüte mit den Backwaren in seiner Hand sinken. Es wurmte ihn gewaltig, dass er sich schon wieder einem ihrer Kreuzverhöre stellen musste.

„Wir waren draußen in einem Park, damit wir niemanden stören. Ich kenne diese Jungs noch von ganz früher, als ich noch gespielt habe. Dir würden ihre Namen gar nichts sagen, aber wenn du mir nicht glaubst… was denkst du denn, wo ich wirklich gewesen bin?“

Hiromi stutzte, auf eine Gegenfrage schien sie nicht vorbereitet zu sein.

„Ich… weiß nicht genau.“, gestand sie ungern.

Er versuchte es erneut mit einem Lächeln und ging auf sie zu.

„Na siehst du, wenn du es nicht mal selber weißt… dann glaub mir doch einfach.“

Sie zog ihre Stirn in Falten und machte ein weinerliches Gesicht.

„Immer schließt du mich aus…“, hauchte sie bedrückt.

„Was?“

„Du hast mich nicht mal gefragt, ob ich nicht auch Lust hätte mitzukommen. Ich hätte dich gerne mal spielen gehört.“

Perplex wich er zurück und musterte sie mit großen Augen.

„Aber du schläfst doch gern länger…“

„Das ist doch egal! Darum geht es nicht! Du hast mich einfach von vorne herein ausgeschlossen – so machst du das in letzter Zeit ständig! Du gehst einfach weg, triffst dich mit Leuten… du fragst mich nie und sprichst auch nichts mit mir ab.“

Ihre Stimme begann zu stocken. Ihre katzenhaften Augen füllten sich mit dicken Krokodilstränen.

Hilf- und sprachlos stand Yosuke vor ihr, als sie ihr Gesicht mit den Händen bedeckte und hemmungslos losschluchzte.

„Ich gebe mir solche Mühe dich nicht einzuengen und dir zu gefallen, koche für dich und schlafe weiter, ohne zu klagen, alleine… aber ich halte das nicht mehr länger aus! Immer wenn du weg bist habe ich Angst, dass du vielleicht doch wieder zu dieser anderen Frau gehst…“

Sein schlechtes Gewissen meldete sich heftig aus den Tiefen seines Unterbewusstseins zurück. Er konnte keine Frau weinen sehen; nicht mal Hiromi. Schon gar nicht wo er doch wusste, was für ein falscher Mistkerl er eigentlich war. Ihre Ängste und Bedürfnisse hatte er aus Frust und Wut über die Situation mit ihr und der Schwangerschaft einfach beiseite geschoben. Es versetzte ihm einen Stich, dass sie seinetwegen so litt.

„Hiromi… es tut mir leid. Ich brauchte meine Auszeit von dem Ganzen und habe mich dabei wohl zu sehr distanziert.“

Sie schluchzte statt zu antworten. Hilflos legte er seine Hände auf ihre Schultern.

„Hör bitte auf zu weinen. Was kann ich denn tun, damit es dir besser geht?“

Zögerlich und schniefend öffnete sie ihre Finger einen Spalt breit, um ihn ansehen zu können.

„Sag, hasst du mich?“, fragte sie erstickt.

Mild lächelnd schüttelte er den Kopf.

„Aber nein.“

Plötzlich schlang sie ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn stürmisch, dicht an ihn gedrängt. Vor lauter Schreck ließ er die Tüte fallen und stolperte, samt ihr, zwei Schritte zurück.

Er war überrumpelt worden, aber wagte es nicht, sie mit Gewalt von sich zu lösen. Ihr Kuss schmeckte salzig und nach Verzweiflung. Beinahe flehend presste sie ihre schmalen Lippen auf seine und in seinem Kopf überschlugen sich die Gedanken. Was sollte er tun?

Im Prinzip gab es nur eine richtige Antwort… wenn er wollte, dass sie glücklich war und sie beide wieder auf den richtigen Kurs kamen, dann war es an der Zeit wieder einen Schritt auf sie zuzugehen.

Also legte er, wenn auch etwas steif, seine Arme um ihre zierliche Taille und erwiderte ihren Kuss. Es war ein sehr merkwürdiges, sehr fremdes Gefühl.

„Bitte, bitte… weis mich nicht mehr ab, wenn du noch ein kleines Bisschen Zuneigung für mich empfindest.“, wisperte sie dicht vor seinem Mund.

Sein Innerstes versteifte sich; zu deutlich war die Gewissheit, dass es nicht Liebe, sondern Verantwortungsbewusstsein war, was ihn bei ihr hielt. Sie durfte sein Zögern nicht bemerken, also zog er sie zurück an sich heran.

Sie empfand das als klare Liebesbekundung und ließ sich in dem erneuten Kuss ganz fallen. Verliebt strichen ihre Hände über seine kräftigen Oberarme. Versiegt waren ihre bitteren Tränen und fürs Erste waren auch ihre Ängste zerstreut.

„Heißt das, du schläfst heute Nacht wieder bei mir?“

Erwartungsvoll strahlte sie ihn an und biss sich nervös auf die Unterlippe.

„Wenn du das möchtest?“

Natürlich wollte sie das. Überschäumend vor Glück warf sie sich um seinen Hals. Yosuke hingegen fühlte sich innerlich wie betäubt und leer, aber ihm war klar, dass das der Preis für diesen Weg war.
 

Der Torwart stellte das Wasser ab.

Nun war sein Kopf wieder klar und auch der Rest seines Körpers abgekühlt. Yosuke vermied es auf die Uhr zu sehen.

Kaum hatte er sich notdürftig abgetrocknet und wieder angezogen, schlich er sich zurück ins Schlafzimmer. Er war noch nicht ganz zugedeckt, da robbte Hiromi im Halbschlaf an ihn heran und kuschelte sich an seinen Rücken. Er seufzte und starrte in die Dunkelheit.

»Ich wünschte, das wäre der Traum…<<


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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2016-02-28T12:06:07+00:00 28.02.2016 13:06
Hmm bin ebenfalls etwas buff gerade...
Von:  Anne208
2016-02-27T10:14:00+00:00 27.02.2016 11:14
Hmmn ich weis garnicht was ich dazu sagen soll... wünschen tue ich mir ja das yosuke und momoko zusammen finden... aber eigentlich sich beide auch schweine!

Machen ihren eigentlichen Partnern nur was vor! Im echten Leben würden mir hiromie und takuro wirklich leid tun!

Ich bleibe gespannt!

PS meine Nägel sind noch dran!


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